DE202014100121U1 - Mittelkonsole und Schalenanordnung - Google Patents

Mittelkonsole und Schalenanordnung Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
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Abstract

Konsolenanordnung, umfassend: ein Konsolengehäuse mit einem ersten und einem zweiten Fach, wobei jedes Fach ein oder mehrere Schienenelemente aufweist; eine Schalenanordnung mit Eingriffslaschen, die zum Koppeln mit den Schienenelementen von einem des ersten Fachs und des zweiten Fachs geeignet sind; und wobei die Schalenanordnung zum Bewegen zwischen einer vorderen und hinteren Position auf den Schienenelementen ausgelegt ist und wobei die Schalenanordnung außerdem zwischen einer Vorwärts- und Rückwärtskippposition betätigt werden kann.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Konsolenanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeuginnenraum und genauer eine Konsolenanordnung mit oberen und unteren Konsolenfächern, wobei jedes Fach Schienenelemente aufweist, die zum Aufnehmen einer entfernbaren Stauschale geeignet sind, wobei die Stauschale zwischen einer vorderen und hinteren Position sowie einer Vorwärts- und Rückwärtskippposition beweglich ist, sodass eine Vielzahl von Konfigurationen für einen Benutzer bereitgestellt wird, um zu den Konsolenfächern Zugang zu erhalten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mit der Weiterentwicklung der Pkw-Innenausstattung hat es einen stärkeren Wunsch nach einzigartigen und modischen Lösungen für Konsolenanordnungen gegeben, um die Staukapazität zu maximieren sowie anpassbare Staumerkmale bereitzustellen. Zum Beispiel können viele Konsolenfächer einen Staubehälter mit einer darin angeordneten Ablageschalenanordnung für Kleinkram aufweisen. Diese Schalenanordnungen sind in dem Staufach oftmals nicht verschiebbar oder schwenkbar. Daher können solche Schalenanordnungen stören, wenn ein Benutzer versucht, Zugang zu dem Inhalt eines Aufbewahrungsbehälters zu erhalten, der unter der Schalenanordnungen angeordnet ist. Wenn die Schalenanordnungen entfernbar ist, muss der Benutzer möglicherweise die Schalenanordnung für Kleinkram entfernen, um Zugang zu dem Staufach zu erhalten. Beim Entfernen der Ablageschale kann der Inhalt leicht herausfallen, da viele entfernbare Ablagen keinen Deckel aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Stauschalenanordnung bereit, die zwischen vorderen und hinteren Position verschiebbar ist, um einen besseren Zugang zu einem Aufbewahrungsbehälter bereitzustellen, der unter der Ablage angeordnet ist. Die Schalenanordnung kann auch in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gekippt werden, um zu ermöglichen, dass größere Gegenstände in den Aufbewahrungsbehälter gelegt werden können, ohne die Schale entfernen zu müssen. Ferner weist die vorliegende Erfindung einen Deckel an der Schalenanordnung auf, sodass der Schaleninhalt in der Schale bleibt, wenn die Schale entfernt wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Konsolenanordnung mit einem Konsolengehäuse mit einem ersten und einem zweiten Fach. Jedes Fach weist ein oder mehrere Schienenelemente auf, die an einem inneren Abschnitt jedes Fachs angeordnet sind. Eine Schalenanordnung weist Eingriffslaschen auf, die zum Koppeln mit den Schienenelementen des ersten Fachs in einer ersten Konfiguration geeignet sind und ferner zum Koppeln mit den Schienenelementen des zweiten Fachs in einer zweiten Konfiguration geeignet sind. Daher ist die Schalenanordnung entfernbar und kann entweder in dem ersten Fach oder in dem zweiten Fach angeordnet sein. Die Schalenanordnung ist zum Bewegen zwischen einer vorderen und einer hinteren Position entlang der Schienenelemente ausgelegt, wenn sie in entweder dem ersten oder dem zweiten Fach angeordnet ist, wobei die Schalenanordnung in der Anordnung auch zwischen einer Vorwärts- und Rückwärtskippposition betätigt werden kann.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Konsolenanordnung mit einer Schalenanordnung und mindestens einem Staufach. Das Staufach weist eine erste und eine zweite Seitenwand auf, wobei jede Seitenwand eine Rastschiene aufweist, auf der die Schalenanordnung verschiebbar zwischen vorderen und hinteren Position gelagert ist. Vordere und hintere Rasttaschen sind an gegenüberliegenden Enden jeder Rastschiene angeordnet. Die vorderen und hinteren Rasttaschen sind in der Anordnung zum schwenkbaren Stützen der Schalenanordnung zwischen einer Vorwärts- und Rückwärtskippposition geeignet.
  • Noch ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Konsolenanordnung mit einem Staufach mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand. Schienenelementen sind an den oberen inneren Abschnitten der ersten und der zweiten Seitenwand angeordnet. Eine Schalenanordnung ist an den Schienenelementen verschiebbar gelagert und kann zwischen vorderen und hinteren Position entlang der Schienenelemente betätigt werden. Die Schalenanordnung ist in der Anordnung zum schwenkbaren Bewegen von der vorderen Position in eine Vorwärtskippposition und ferner zum schwenkbaren Bewegen von der hinteren Position in eine Rückwärtskippposition ausgelegt.
  • Der Fachmann wird diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung nach Prüfen der folgenden Spezifikation, Ansprüche und beiliegenden Zeichnungen verstehen und zu schätzen wissen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Konsolenanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Konsolenanordnung aus 1 mit einem Deckel an einer Stauschalenanordnung in einer offenen Position;
  • 3 eine perspektivische Rückansicht der Konsolenanordnung aus 1 mit der Schalenanordnung in einer Vorwärtskippposition;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Konsolenanordnung aus 1 mit entfernter Stauschalenanordnung;
  • 5A eine perspektivische Ansicht einer unteren Fachanordnung;
  • 5B eine perspektivische fragmentarische Ansicht einer unteren Fachanordnung an der Position VB aus 5A;
  • 5C eine Querschnittsansicht des unteren Fachs entlang der Linie VC aus 5B;
  • 6A eine perspektivische Rückansicht einer entfernbaren Stauschalenanordnung;
  • 6B eine perspektivische fragmentarische Ansicht der Stauschalenanordnung aus 6A an der Position VIB;
  • 6C eine Draufsicht der Stauschalenanordnung aus 6A;
  • 7A einen Seitenaufriss einer Stauschalenanordnung und einer unteren Fachanordnung;
  • 7B einen fragmentarischen Seitenaufriss der Stauschalenanordnung und des unteren Behälterfachs aus 7A an der Position VIIB;
  • 7C einen fragmentarischen Seitenaufriss der Stauschalenanordnung und der unteren Fachanordnung aus 7B, die eine Eingriffslasche in einer verformten Position darstellt;
  • 7D einen fragmentarischen Seitenaufriss der Stauschalenanordnung und der unteren Fachanordnung aus 7B, die eine Eingriffslasche darstellt, die in einer Rasttasche angeordnet ist;
  • 7E eine perspektivische Ansicht der Stauschalenanordnung, die in der unteren Fachanordnung in einer vorderen Position angeordnet ist;
  • 7F eine perspektivische Ansicht der Stauschalenanordnung und der unteren Fachanordnung aus 7E mit der Schalenanordnung in einer hinteren Position;
  • 7G eine perspektivische Ansicht der Stauschalenanordnung und der unteren Fachanordnung aus 7E mit der Schalenanordnung in einer mittleren Position;
  • 7H eine perspektivische Ansicht der Stauschalenanordnung und der unteren Fachanordnung aus 7E mit der Schalenanordnung in einer Rückwärtskippposition;
  • 7I eine perspektivische Ansicht der Stauschalenanordnung und der unteren Fachanordnung aus 7E mit der Schalenanordnung in einer Vorwärtskippposition;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Konsolenanordnung aus 1 mit einem oberen Fachdeckel in einer offenen Position und einer Stauschalenanordnung, die in dem oberen Fach eingeführt dargestellt ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Konsolenanordnung aus 8, wobei die Stauschalenanordnung in einer vorderen Position in dem oberen Fach angeordnet ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Konsolenanordnung aus 9, wobei die Stauschalenanordnung in einer hinteren Position angeordnet ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht der Konsolenanordnung aus 9 mit der Stauaschale in einer Vorwärtskippposition;
  • 12 eine perspektivische Ansicht der Konsolenanordnung aus 10 mit der Stauschale in einer Rückwärtskippposition;
  • 13 eine perspektivische Ansicht der Konsolenanordnung aus 10, die eine tragbare elektronische Vorrichtung darstellt, die in einem Raum angeordnet ist, der zwischen einem Seitenschienenelement und dem Konsolengehäuse definiert ist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht der Konsolenanordnung aus 13, die die tragbare elektronische Vorrichtung aufweist, die in einem Raum angeordnet ist, der zwischen dem Seitenschienenelement und dem Konsolengehäuse definiert ist;
  • 15 eine Draufsicht eines oberen Fachs mit einer darin angeordneten entfernbaren Stauschalenanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 eine Querschnittsansicht der oberen Fach- und Stauschalenanordnung aus 15 entlang der Linie XVI;
  • 17 eine perspektivische Ansicht einer Konsolenanordnung mit einer Behälterhalteranordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 17A eine Draufsicht einer Behälterhalteranordnung mit einer Platte in einer ersten Position;
  • 17B eine Draufsicht der Behälterhalteranordnung aus 17A mit einer Platte in einer zweiten Position;
  • 18 eine perspektivische Ansicht der Konsolenanordnung aus 17, wobei zwei Getränkebehälter in der Behälterhalteranordnung angeordnet sind;
  • 19 eine fragmentarische Querschnittsansicht der Konsolenanordnung aus 18 entlang der Linie XIX;
  • 20 eine perspektivische Ansicht der Konsolenanordnung aus 17 mit einer Behälterhalteranordnung mit einer Plattenanordnung in einer zweiten Position;
  • 21 eine perspektivische Ansicht der Konsolenanordnung aus 20, wobei vier Getränkebehälter in der Behälterhalteranordnung angeordnet sind; und
  • 22 eine fragmentarische Querschnittsansicht der Konsolenanordnung aus 21 entlang der Linie XXII.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung sollen sich die Ausdrücke „oberer”, „unterer”, „rechts”, „links”, „hinten”, „vorne”, „vertikal”, „horizontal” und davon abgeleitete Ausdrücke auf die Erfindung in der Ausrichtung aus 1 beziehen. Man muss jedoch verstehen, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben ist. Man wird auch verstehen, dass die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, lediglich Ausführungsbeispiele der erfinderischen Konzepte sind, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert sind. Daher sollen spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend betrachtet werden, sofern nicht in den Ansprüchen ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
  • Nun unter Bezugnahme auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen eine Konsolenanordnung mit einer äußeren Umhüllung oder einem Gehäuse 12. Wie in 1 dargestellt, liegt die Konsolenanordnung 10 in Form einer Mittelkonsolenanordnung vor, die zum Anordnen in einem Fahrzeuginnenraum, im Allgemeinen zwischen dem Fahrer- und dem Beifahrersitz, konfiguriert ist. Die Konsolenanordnung 10 weist ein oberes Konsolenfach 14 mit einer Abdeckung 15 auf, die in 1 in einer geschlossenen Position dargestellt ist. Die Abdeckung 15 kann an dem Konsolengehäuse 12 in einer durch den Pfeil A angegebenen Richtung geschwenkt werden, um das obere Fach 14 zu öffnen, sodass Zugang zu diesem bereitgestellt wird, und weist ferner einen Verriegelungsmechanismus 17 zum Halten der Abdeckung 15 in der geschlossenen Position auf. Die Konsolenanordnung 10 weist ferner ein unteres Konsolenfach 16 mit einem Gehäuse oder einem Behälterfach 18 auf, das einen ersten Abschnitt 20 und einen zweiten Abschnitt 22 aufweist. Wie in 1 dargestellt, ist eine Behälter- oder Becherhaltervorrichtung 24 in dem ersten Abschnitt 20 des Gehäuses 18 angeordnet und eine Stauschale 26 ist in dem zweiten Abschnitt 22 des Gehäuses 18 angeordnet. Wie in 1 dargestellt und in 5A weiter beispielhaft dargestellt, liegt das Gehäuse 18 des unteren Fachs 16 in Form eines Staufachs oder -behälters vor, der zum darin Aufbewahren verschiedener Gegenstände ausgelegt ist. Die Stauschalenanordnung 26 weist ferner einen Deckel 32 auf, der in 1 in einer geschlossenen Position dargestellt ist. Der Deckel 32 weist ferner eine Verriegelungsanordnung 34 auf, die zum Halten des Deckels 32 in der geschlossenen Position ausgelegt ist, bis dieser von dem Benutzer freigegeben wird. Eine längliche Ablageschale 28 ist in einer Position vorne im Fahrzeug in Bezug auf das untere Fach 16 angeordnet. Eine zweite Becherhalteranordnung 30 ist in der hinteren Fahrzeugposition in Bezug auf das obere Konsolenfach 14 angeordnet. Die Becherhalteranordnung 30 ist an einer hintersten Position an der Konsolenanordnung 10 angeordnet, sodass die Becherhalteranordnung 30 im Allgemeinen von dem Rücksitz des Fahrzeugs zur Verwendung von Fahrgästen auf dem Rücksitz zugänglich ist.
  • Nun unter Bezugnahme auf 2 ist die Stauschalenanordnung 26 mit dem Deckelabschnitt oder der Staufachabdeckung 32 in einer offenen Position dargestellt. Der Deckel 32 ist zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position in einem Weg schwenkbar, der durch den Pfeil B angegeben ist. In der Ausführungsform in 2 weist die Stauschalenanordnung 26 ein Staufach 35 mit einem ersten und einem zweiten Staubereich 36, 38 auf, die in 2 durch einen Teiler 40 getrennt sind. Es wird in Betracht gezogen, dass das Staufach 35 ein einstückig gegossenes Polymerstaufach ist, wobei der Teiler 40 das Staufach 35 in den ersten Staubereich 36, der zum Aufbewahren großer Gegenstände wie MP3-Player und Mobilgeräte ausgelegt ist, und den zweiten Staubereich 38 trennt, der ein kleineres Staufach ist, das zum Aufbewahren von Kleingeld und anderen ähnlichen Gegenständen ausgelegt ist. Somit ist die Stauschalenanordnung 26 zum Aufbewahren von Gegenständen konfiguriert, die ein Benutzer leicht zugänglich haben möchte, sodass er nicht den größeren Staubehälter 18 durchsuchen muss, um solche Gegenstände zu finden und herauszuholen.
  • Nun unter Bezugnahme auf 3 ist die Stauschalenanordnung 26 in einer Vorwärtskippposition FT dargestellt, sodass ein größerer Zugang zu dem Gehäuse oder Staubehälter 18 bereitgestellt wird, in dem die Stauschalenanordnung 26 angeordnet ist. Die Stauschalenanordnung 26 kann von einer Ruheposition in einer Richtung wie durch den Pfeil C angegeben in die Vorwärtskippposition FT gekippt werden. Wie ferner in 3 dargestellt, weist die Konsolenanordnung 10 eine Rückplatte 11 mit Klimaanlagen-Steuerelementen 11A und einem darauf angeordneten Staufach 11B auf, die im Allgemeinen für die Fahrgäste auf den Rücksitzen in einem Fahrzeuginnenraum zugänglich sind.
  • Nun unter Bezugnahme auf 4 wurde die Stauschale 26 von dem unteren Konsolenfach 16 entfernt, sodass ein voller Zugang zu dem zweiten Abschnitt 22 des Staubehälters 18 bereitgestellt wird. Die Stauschale 26 ist zum beweglichen Koppeln mit dem Staubehälter 18 ausgelegt, wenn dieser darin eingepasst ist, wie unten in Bezug auf 5A bis 6B weiter beschrieben ist. Da die Stauschalenanordnung 26 ein entfernbares Element ist, kann sie entnommen und von einem Benutzer mitgenommen werden, wenn der Benutzer das Fahrzeug verlässt. Die Abdeckung oder der Deckel 32 ermöglichen die Entnahme, ohne sich darum sorgen zu müssen, dass der Inhalt der Stauschalenanordnung 26 daraus entfernt wird.
  • Nun unter Bezugnahme auf 5A ist das Gehäuse oder der Staubehälter 18 mit einem Fach 40 dargestellt, das durch eine untere Oberfläche 41, eine vordere Wand 42, eine hintere Wand 44 und eine erste und eine zweite Seitenwand 46, 48 definiert ist. Die erste und die zweite Seitenwand 46, 48 sind in einer im Allgemeinen parallelen, beabstandeten Beziehung angeordnet und erstrecken sich von der unteren Oberfläche 41 nach oben. Die vordere Wand 42 und die hintere Wand 44 sind auch im Allgemeinen in einer parallelen und beabstandeten Beziehung angeordnet und verbinden die erste und die zweite Seitenwand 46, 48, um den sich nach oben öffnenden Staubereich oder das sich nach oben öffnende Staufach 40 weiter zu definieren. Der Staubehälter 18 umfasst ferner einen Randabschnitt 50 mit mehreren darauf angeordneten Öffnungen 52, die zum Befestigen des Staubehälters 18 an der Konsolenanordnung 10 verwendet werden. Die erste und die zweite Seitenwand 46, 48 weisen Fahrschienen oder Schienenelemente 60, 61 auf, die an einem oberen inneren Abschnitt davon angeordnet sind, sodass die Schienenelemente in dem Fach 40 angeordnet sind und im Allgemeinen entlang der ersten und der zweite Seitenwand 46, 48 in einer parallelen Konfiguration verlaufen. Die Schienenelemente 60, 61 sind reziprok oder spiegelbildlich zueinander und werden nachstehend nur mit spezifischem Bezug auf das Schienenelement 60 weiter beschrieben.
  • Nun unter Bezugnahme 5B und 5C weist das Schienenelement 60 eine Rastschiene 69 mit vorderen und hinteren Rasttaschen 66, 67 auf, die an gegenüberliegenden oder abschließenden Enden des Schienenelements 60 angeordnet sind. Rampenelemente 68 sind zwischen der Rastschiene 69 und den vorderen und hinteren Rasttaschen 66, 67 angeordnet. Somit umfasst der Staubehälter 18, der in 5A dargestellt ist, ein erstes Schienenelement 60 und ein zweites Schienenelement 61, die jeweils vordere und hintere Rasttaschen 66, 67 aufweisen, die an abschließenden oder gegenüberliegenden Enden davon zum schwenkbaren Stützen der Stauschale 26 angeordnet sind. Rastschienenabschnitte 69 stützen die Schalenanordnung 26 verschiebbar entlang des Behälters 18, wie nachstehend weiter beschrieben ist. Wie am besten in 5B bis 5C und mit spezifischem Bezug auf das Schienenelement 60 dargestellt, ist ein Führungselement 62 benachbart zu und unterhalb der Rastschiene 69 angeordnet und weist ferner eine erste Anschlageinrichtung 64 und eine zweite Anschlageinrichtung 65 zum Führen und Begrenzen der Bewegung der Stauschale 26 auf, wenn diese auf dem Schienenelement 60 verschiebbar gestützt wird. Die Rasttaschen 66, 67 liegen in Form von Muffenverbindungen oder konkaven Taschenvertiefungen zum drehbaren Aufnehmen von Eingriffseinrichtungen der Stauschalenanordnung 26 vor, wie weiter unten beschrieben ist. Daher sind die Rasttaschen 66, 67 halbkugelförmige Rasttaschen, die eine Drehpunkteinrichtung für die Stauschale 26 schaffen, wenn ein Gegenstück der Stauschale 26 darin in Eingriff gebracht wird. Die Rastrampen 68, die in 5C dargestellt sind, sind zum Erzeugen eines Eingriffs mit einem Gegenstück an der Stauschale 26 ausgelegt, sodass eine taktile Rückmeldung für den Benutzer in Form eines „Klick”-Effekts geschaffen wird, während ein Benutzer die Stauschalenanordnung 26 zwischen der vorderen und der hinteren Position bewegt. Auf diese Weise fühlt der Benutzer, dass die Stauschale 26 mit entweder den vorderen oder den hinteren Rasttaschen 66, 67 in Eingriff gebracht ist, und weiß dann, dass die Stauschale 26 in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung in geeigneter Weise gedreht werden kann, wie weiter unten beschrieben ist.
  • Nun unter Bezugnahme auf 6A bis 6B ist die Stauschale 26 mit einer vorderen Wand 70, einer hinteren Wand 72 und einer ersten und einer zweiten Seitenwand 74, 76 dargestellt, die im Allgemeinen die Parameter des Staufachs 35 definieren, das in 2 dargestellt ist. Die Schalenanordnung 26 weist in dieser Ausführungsform ferner einen Randabschnitt 78 auf, der im Wesentlichen einen geformten umgestülpten Abschnitt der vorderen Wand 70, der hinteren Wand 72 und der Seitenwände 74, 76 umfasst, die um die Stauschale 26 angeordnet sind. Der Randabschnitt 78 weist einen ersten Satz und einen zweiten Satz Eingriffslaschen 80, 82 auf, die entlang der Seitenwände 74, 76 an gegenüberliegenden Enden davon angeordnet sind. Wie in 6A dargestellt ist, ist der erste Satz Eingriffslaschen 80 relativ zum zweiten Satz Eingriffslaschen 82 in einer Position vorne im Fahrzeug angeordnet. In der Anordnung sind der erste Satz Eingriffslaschen 80 und der zweite Satz Eingriffslaschen 82 zum verschiebbaren Aufnehmen in den Rastschienen 69 der Rastelemente 60, 61 ausgelegt, die an den Seitenwänden 46, 48 des Behälters 18 angeordnet sind, der in 5A dargestellt ist. Somit weist die Schalenanordnung 26 in der Ausführungsform aus 6A eine Eingriffslasche auf, die im Allgemeinen an allen vier Ecken der Schalenanordnung 26 angeordnet ist, wobei der erste Satz Eingriffslaschen 80 in einer Position vorne im Fahrzeug und der zweite Satz Eingriffslaschen 82 in einer Position hinten im Fahrzeug angeordnet ist. Die Eingriffslaschen des ersten und des zweiten Satzes Eingriffslaschen 80, 82 sind beispielhaft in 6B dargestellt, die zur Beschreibung der Merkmale und Funktion beider Sätze Eingriffslaschen 80, 82 verwendet wird, die in allen vier Ecken der Schalenanordnung 26 angeordnet sind, wie am besten in 6C dargestellt.
  • In Bezug auf 6B umfassen der erste und der zweite Satz Eingriffslaschen 80, 82 im Allgemeinen einen elastischen Fingerabschnitt 84, der flexibel an dem Randabschnitt 78 der Schalenanordnung 26 angeordnet ist. Der Fingerabschnitt 84 ist aufgrund der Aussparungen 86, 88, die auf jeder Seite des Fingerabschnitts 84 angeordnet sind, elastisch flexibel, sodass der Fingerabschnitt 84 wie ein bewegliches Gelenk wirkt. Auf diese Weise kann sich der Fingerabschnitt 84 zu der Seitenwand 74 in einem durch den Pfeil D angegebenen Weg von einer Ruheposition in eine verformte Position nach innen bewegen, wie in 6B dargestellt. Jeder Fingerabschnitt 84 umfasst ein hervorstehendes Eingriffselement 90, das zum Aufnehmen in den Schienenelementen 60, 61 des Staubehälters 18 ausgelegt ist. Die Eingriffselemente 90 sind in den Schienenelementen 60, 61 derart verschiebbar aufgenommen, dass die Stauschale 26 in dem Behälter 18 zwischen einer vorderen und einer hinteren Position zwischen dem ersten Abschnitt 20 und dem zweiten Abschnitt 22 des Staubehälters 18 verschoben werden kann. Die Eingriffselemente 90 ermöglichen aufgrund der Flexibilität der elastischen Finger 84, an denen die Eingriffselemente 90 angeordnet sind, einen Schnappverschlusseingriff der Stauschalenanordnung 26 in den Schienenelementen 60, 61 des Staubehälters 18. Die Eingriffselemente 90, wie sie in 6B dargestellt sind, umfassen ferner eine Halbkugelform, sodass die Eingriffselemente 90 als ein Gegenstück für die Rasttaschen 66, 67 wirken, die an den vorderen und hinteren Enden der Schienenelemente 60, 61 angeordnet sind. Auf diese Weise kann die Schalenanordnung 26 in die vordere Position FP verschoben werden, wie in 7E dargestellt, sodass der erste Satz Eingriffslaschen 80 in die vorderen Rasttaschen 66 der Schienenelemente 60, 61 über die Eingriffselemente 90 eingreift. Nachdem die Eingriffselemente 90 des ersten Satzes Eingriffslaschen 80 mit den vorderen Rasttaschen 66 in Eingriff gebracht sind, kann die Schalenanordnung 26 schwenkbar nach vorne in eine Richtung, die durch den Pfeil C angegeben ist, wie in 7I dargestellt, in eine Vorwärtskippposition FT gedreht werden. In ähnlicher Weise kann die Schalenanordnung 26 in eine rückwärtige oder hintere Position bewegt werden, wie in 7H dargestellt, sodass der zweite Satz Eingriffslaschen 82 mit den hinteren Rasttaschen 67 der Schienenelemente 60, 61 in ähnlicher Weise gekoppelt wird. Nachdem die Schalenanordnung 26 damit in Eingriff gebracht ist, kann sie in eine Richtung, die durch den Pfeil E angegeben ist, wie in 7H dargestellt, in eine Rückwärtskippposition RT gekippt werden.
  • Wieder unter Bezugnahme auf 5A ist der Staubehälter 18 mit entfernter Behälterhalteranordnung 24, 1, dargestellt, sodass der erste und der zweite Abschnitt 20, 22 des Staubehälters 18 zugänglich sind. Mit entfernter Behälterhalteranordnung 24 kann die Stauschale 26 zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 20, 22 des Staubehälters 18 zwischen einer vorderen und einer hinteren Position verschoben werden, während die Schienenelemente 60, 61 im Allgemeinen entlang der Seitenwände 46, 48 des Staubehälters 18 verlaufen. Wie in 6B dargestellt, weist die Stauanordnung 26 ferner ein Anschlagselement 92 auf, das zum Eingreifen in die Anschlageinrichtung 64 ausgelegt ist, die an dem Führungselement 62 in dem Staubehälter 18 angeordnet ist, um zu gewährleisten, dass sich die Stauschale 26 nicht über den Eingriff mit entweder den vorderen oder den hinteren Rasttaschen 66, 67 hinaus bewegt.
  • Nun unter Bezugnahme auf die 7A bis 7D ist die Schalenanordnung 26 in dem Behälter 18 mit dem ersten oder vorderen Satz Eingriffslaschen 80 in den Rastschienen der jeweiligen Schienenelemente 60, 61 angeordnet dargestellt. Wie in 7B dargestellt ist, ist der Fingerabschnitt 84 der Eingriffslasche 80 dazu ausgelegt, sich von einer Ruheposition, die in 7B dargestellt ist, in eine verformte Position, die in 7C dargestellt ist, zu verformen, wobei das hervorstehende Eingriffselement 90 mit einem Rampenelement 68 in Eingriff gebracht ist, das an dem Schienenelement 60 angeordnet ist. Auf diese Weise stellt die Schalenanordnung 26 das oben beschriebene taktile Merkmal bereit, während sich das hervorstehende Eingriffselement 90 zum Eingriff mit der Rastmuffe 66 bewegt, wie in 7D dargestellt, wobei das Eingriffselement 90 in die Rasttasche 66 mit einem Klick einrastet.
  • Somit kann, wie oben beschrieben, die Schalenanordnung 26 in verschiedene Positionen in dem Staubehälter 18 bewegt werden, wie am besten in Bezug auf 7E bis 7I dargestellt ist. Genauer gesagt, wie in 7E dargestellt ist, befindet sich die Schalenanordnung 26 in der vorderen Position FP, wobei die hervorstehenden Eingriffselemente 90 des ersten Satzes Eingriffslaschen 80 mit den vorderen Rasttaschen 66 der Schienenelemente 60, 61 in Eingriff gebracht sind. In der vorderen Position FP ist der zweite Satz Eingriffslaschen 82 mit den Rastschienen 69 der Schienenelemente 60, 61 über hervorstehende Eingriffselemente 90 in Eingriff gebracht. Von der vorderen Position FP kann die Schalenanordnung 26 in die hintere Position AP bewegt werden, die in 7F dargestellt ist. Wie hierin beschrieben ist, sind die vordere und die hintere Position FP, AP Positionsbezeichnungen in Bezug auf die Konsolenanordnung 10, wie sie in 1 dargestellt ist. Allerdings wird in Betracht gezogen, dass der Behälter 18 und die Stauschalenanordnung 26 in der Konsolenanordnung 10 derart angeordnet sein könnten, dass sie eine laterale Bewegung der Schalenanordnung 26 in dem Staubehälter 18 bereitstellen. In der hinteren Position AP, die in 7F dargestellt ist, ist der zweite Satz Eingriffslaschen 82 mit den hinteren Rasttaschen 67 der ersten und zweiten Rastelemente 60, 61 in Eingriff gebracht, die an den Seitenwänden 46, 48 des Staubehälters 18 angeordnet sind. Daher ist der erste Satz Eingriffslaschen 80 in den Rastschienen 69 der ersten und zweiten Schienenelemente 60, 61 angeordnet, wenn sich die Schalenanordnung 26 in der hinteren Position AP befindet. Wie in 7G dargestellt ist, ist die Schalenanordnung 26 in einer mittleren Position IP zwischen der vorderen Position FP und der hinteren Position AP angeordnet, wobei der erste und der zweite Satz Eingriffslaschen 80, 82 beide in den Rastschienen 69 entlang der ersten und zweiten Schienenelemente 60, 61 angeordnet sind. Von der hinteren Position AP kann die Schalenanordnung 26 in die Rückwärtskippposition RT entlang eines Weges gedreht werden, der durch den Pfeil E angegeben ist, wobei der zweite Satz Eingriffslaschen 82 über die hervorstehenden Eingriffselemente 90 schwenkbar mit den hinteren Rasttaschen 67 gekoppelt und schwenkbar mit diesen in Eingriff gebracht ist. Somit wurde, wie in 7H dargestellt ist, der erste Satz Eingriffslaschen 80 von den Rastschienen 69 der ersten und zweiten Rastelemente 60, 61 gelöst. Der erste Satz Eingriffslaschen 80 wird von den Rastelementen 60, 61 durch eine Kraft gelöst, die von dem Benutzer in einer Richtung, die durch den Pfeil E angegeben ist, zu der Rückwärtskippposition RT an die Schalenanordnung 26 angelegt wird, sodass sich die elastischen Fingerabschnitte 84 der ersten Eingriffslaschen 80 verformen, um die hervorstehenden Eingriffselemente 90 von den Rastschienen 69 zu trennen. In ähnlicher Weise, wie in 7I dargestellt, wurde die Schalenanordnung 26 von der vorderen Position FP, wie in 7E dargestellt, in eine Vorwärtskippposition FT entlang eines Wegs bewegt, der durch den Pfeil C angegeben ist. In der Vorwärtskippposition FT ist die Schalenanordnung 26 mit dem Behälter 18 über den ersten Satz Eingriffslaschen 80 in Eingriff gebracht, der mit den vorderen Rasttaschen 66 der Schienenelemente 60, 61 drehbar gekoppelt oder schwenkbar in Eingriff gebracht ist.
  • Wie weiter in 7I dargestellt, wurde der zweite Satz Eingriffslaschen 82 von den Schienenelementen 60, 61 gelöst.
  • Auf diese Weise kann die Schalenanordnung 26, wie in 7H und 7I dargestellt, in die Vorwärtskippposition FT und die Rückwärtskippposition RT gekippt werden, sodass ein besserer Zugang zu dem Fach 40 des Behälters 18 bereitgestellt wird. Daher kann der Benutzer die Schalenanordnung 26 entweder in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung kippen, um einen größeren Gegenstand in dem Staufach 40 anzuordnen, ohne die Schalenanordnung 26 vollständig entfernen zu müssen. Die Staufachabdeckung 32 der Schalenanordnung 26 deckt das Staufach 35 derart ab, dass die darin aufbewahrten Gegenstände während des Kippens der Schalenanordnung 26 in dem Staufach 35 gehalten werden.
  • Nun unter Bezugnahme auf 8 ist die bezüglich der Konsolenanordnung 10 dargestellt, wie Schalenanordnung 26 aus dem unteren Fach 16 entfernt ist, um sie in dem oberen Fach 14 anzuordnen. Wie weiter in 8 dargestellt ist, wurde die Abdeckung oder Tür 15 des oberen Fachs 14 geöffnet, um Zugang zu einem Staubereich 110 bereitzustellen, indem die Abdeckung 15 in eine Richtung bewegt wurde, die durch den Pfeil A angegeben ist. Das obere Fach 14 ist durch eine erste und eine zweite Seitenwand 100, 102 definiert, die in einer im Allgemeinen beabstandeten parallelen, Beziehung angeordnet sind und sich von einer unteren Oberfläche 104 nach oben erstrecken. Eine vordere Wand 106 und eine hintere Wand 108 erstrecken sich ebenfalls von der unteren Oberfläche 104 nach oben und sind im Allgemeinen in einer parallelen Beziehung beabstandet, um einen sich nach oben öffnenden Staubereich 110 zu definieren. Wie in 8 dargestellt ist, ist ein Schienenelement 112 an der zweiten Seitenwand 102 des oberen Fachs 14 angeordnet. Wie weiter in 8 dargestellt, ist ein entfernbares Schienenelement 114 von der Konsolenanordnung 10 entfernt dargestellt und ausgelegt, in dem Staubereich 110 angeordnet zu werden und mit der vorderen und der hinteren Wand 106, 108 verbunden zu werden, wie am besten in 13 zu sehen ist. Die Schienenelemente 112, 114 sind in ähnlicher Weise konfiguriert wie die Schienenelemente 60, 61, die oben in Bezug auf den Behälter 18 dargestellt sind, wie am besten in 5C zu sehen ist. Daher sind die Schienenelemente 112, 114 zum verschiebbaren und drehenden Aufnehmen der entfernbaren Stauschale 26 ausgelegt, wie weiter unten beschrieben ist.
  • Nun unter Bezugnahme auf die 9 bis 12 ist die Schalenanordnung 26 in dem Staubereich 110 des oberen Fachs 14 in einer vorderen Position FP angeordnet. Da die Schienenelemente 112, 114 die gleiche Konfiguration wie die Schienenelemente 60, 61 haben, greifen der erste und der zweite Satz Eingriffslaschen 80, 82 in die Schienenelemente 112, 114 derart ein, dass die Schalenanordnung 26 zwischen der vorderen Position FP und einer hinteren Position AP verschiebbar auf ihnen gestützt wird, wie in 10 dargestellt ist. Auf diese Weise bewegt sich die Schalenanordnung 26 zwischen der vorderen Position FP und der hinteren Position AP, wobei der Staubereich 110 zugänglich bleibt. Wenn ein größerer Gegenstand in dem Staubereich 110 aufbewahrt werden muss, kann die Schalenanordnung 26 an den Schienenelementen 112, 114 in einer Weise, wie sie oben in Bezug auf die Schienenelemente 60, 61 beschrieben worden ist, schwenkbar gedreht werden, sodass sich die Schalenanordnung 26 in eine Vorwärtskippposition FT, wie sie in 11 dargestellt ist, und eine Rückwärtskippposition RT, wie sie in 12 dargestellt ist, bewegen kann.
  • Nun unter Bezugnahme auf 13 ist das Schienenelement 114 in einer Weise mit der vorderen Wand 106 und der hinteren Wand 108, dass das Schienenelement 114 von der Seitenwand 100 beabstandet ist, wie durch den Pfeil G angegeben ist. Auf diese Weise teilt das Schienenelement 114 den Staubereich 110 in einen ersten und einen zweiten Staubereich 110A, 110B. Die Schalenanordnung 26 wird während der Montage über dem ersten Staubereich 110A angeordnet, da sich die Schalenanordnung 26 entlang der Schienenelemente 112, 114 bewegt. Der zweite Staubereich 110B stellt einen Haltebereich bereit, um einen Gegenstand wie einen Laptop 120 zu behalten, der in 13 als in den Haltebereich 110B eingeführt dargestellt ist. Da das Schienenelement 114 von der Seitenwand 100 beabstandet ist, kann sich die Schalenanordnung 26 entlang der Schienenelemente 114, 112 bewegen, während der Laptop 120 in dem Haltebereich 110B gehalten wird, wie in 14 dargestellt ist.
  • Nun unter Bezugnahme auf die 15 und 16 ist die Stauschale 26 in der hinteren Position AP des oberen Fachs 14 dargestellt. Die Schalenanordnung 26 ist an Schienenelementen 112, 114 zwischen der hinteren Position AP und einer vorderen Position FP in einer durch den Pfeil H angegebenen Richtung verschiebbar gestützt. Wie in 16 dargestellt ist, kann die Schalenanordnung 26 auch von der hinteren Position AP entlang eines durch den Pfeil I angegebenen Weges in eine Rückwärtskippposition RT gedreht werden. Wenn die Schalenanordnung 26 in die vordere Position FP bewegt wird, kann sie nach vorne in einer durch den Pfeil J angegebenen Richtung in eine Vorwärtskippposition FT gedreht werden. Durch die Bewegung zwischen den Positionen AP, FP, FT und RT, die in 9 bis 12 dargestellt sind, bleibt die Stauschale 26 mit den Schienenelementen 112, 114 in Eingriff und stellt gleichzeitig dennoch Zugang zu dem Staubereich 110 bereit. Wie mit Bezug auf 8 und 16 dargestellt ist, kann die Stauschale 26 jedoch von dem oberen Fach 14 in einer durch den Pfeil K angegebenen Richtung entfernt werden, sodass ein voller, ungehinderter Zugang zu dem Staubereich 110 bereitgestellt wird.
  • Wie oben beschrieben worden ist, kann die Schalenanordnung 26 in dem unteren Staufach 16 in einer ersten Konfiguration, wie in 1 dargestellt, angeordnet werden und sie kann außerdem in dem oberen Fach 14 in einer zweiten Konfiguration, dargestellt in 9, angeordnet sein. Daher ist die Schalenanordnung 26 eine entfernbare Schalenanordnung, die entweder in einer ersten Konfiguration in dem unteren Fach 16 oder in einer zweiten Konfiguration in dem oberen Fach 14 angeordnet sein kann. Wenn sie entweder in der ersten oder zweiten Konfiguration angeordnet ist, ist die Schalenanordnung 26 entlang Schienenelementen zwischen der vorderen und der hinteren Position verschiebbar und ist außerdem zwischen einer Vorwärtskipp- und einer Rückwärtskippposition kippbar, wie oben beschrieben worden ist. Auf diese Weise ermöglicht die entfernbare Stauschale 26 in der Anordnung eine maximale Anpassung an die Vorlieben eines Benutzers.
  • Nun unter Bezugnahme auf die 17 und 20 ist die Konsolenanordnung 10 mit der Behälterhalteranordnung 24 in einem ersten Abschnitt 20 des unteren Fachs 16 angeordnet dargestellt. Die Behälterhalteranordnung 24 weist einen Basisabschnitt 150 auf, der in einem Gehäuse oder Behälterelement 18 angeordnet ist. Eine obere Platte 152 ist über dem Basisabschnitt 150 angeordnet und weist Eingriffslaschen auf, die dem ersten und dem zweiten Satz Eingriffslaschen 80, 82 ähnlich sind, die an der Stauschalenanordnung 26 angeordnet sind, um die obere Platte 152 mit Schienenelementen 60, 61, die in dem Gehäuse 18 angeordnet sind, verschiebbar zu koppeln. Benachbart der Behälterhalteranordnung 24 ist ein Staufach 154 angeordnet, das den Rest des Gehäuses 18 definiert. Im Allgemeinen ist das Staufach 154 ein sich nach oben öffnendes Staufach, das in dem zweiten Abschnitt 22 des Gehäuses 18 angeordnet ist. Wie oben erwähnt, ist die obere Platte 152 an Schienenelementen 60, 61 derart verschiebbar aufgenommen, dass die obere Platte 152 in dem Behältergehäuse 18 zwischen einer ersten Position 1P, die in 17 dargestellt ist, und einer zweiten Position 2P, die in 20 dargestellt ist, entlang eines durch den Pfeil L angegebenen Weges verschiebbar ist. Wie in 20 dargestellt ist, wurde die obere Platte 152 auf den Schienenelementen 60, 61 des Behältergehäuses 18 nach vorne an die zweite Position 2P bewegt, wobei die obere Platte 152 über dem Staufach 154 angeordnet wird. Daher ist die Behälterhalteranordnung 24 eine umwandelbare Behälterhalteranordnung, die zum Aufbewahren mehrere Behälter wie Getränkebehälter ausgelegt ist, wie nachstehend weiter beschrieben ist.
  • Nun unter Bezugnahme auf 17A ist die Behälterhalteranordnung 24 mit dem oberen Plattenabschnitt 152 über dem Basisabschnitt 150 angeordnet dargestellt. Der obere Plattenabschnitt 152 weist Eingriffselemente 155 auf, die zum Eingreifen in die Schienenelemente 60, 61 des Behältergehäuses 18 wie die Eingriffselemente 90 ausgelegt sind, die oben mit Bezug auf die Schalenanordnung 26 beschrieben sind. Der obere Abschnitt 152 umfasst außerdem vordere und hintere Griffabschnitte 156, 158, die im Allgemeinen halbkreisförmige Ausschnitte oder Aussparungen sind, die von dem Benutzer im Allgemeinen mit einem Daumen und einem Zeigefinger zusammengedrückt oder gegriffen werden können, um dadurch die obere Platte 152 zu greifen und von der ersten Position 1P in die zweite Position 2P zu bewegen, wie in 17B dargestellt. Die obere Platte 152 weist eine erste und einen zweite Behälterhalteöffnung 160, 162 auf, die im Allgemeinen in Form von kreisförmigen Öffnungen vorliegen, die durch einen Brückenaussparungsabschnitt 164 verbunden sind. Daher umfasst die obere Platte 152 in der in 17A dargestellten Ausführungsform einen ausgeschnittenen Abschnitt 166, der aus den Halteöffnungen 160, 162 gebildet ist, die durch die Brücke 164 verbunden sind. Auf diese Weise geht der ausgeschnittene Abschnitt 166 durch die gesamte Dicke der oberen Platte 152 und öffnet sich in einen ausgeschnittenen Abschnitt 168, der in dem Basisabschnitt 150 angeordnet ist, wie in 17B dargestellt ist. Der ausgeschnittene Abschnitt 168 des Basisabschnitts 150 ist durch Behältervertiefungen 170 und 172 definiert, die mit einem Brückenaussparungsabschnitt 174 verbunden sind. Somit spiegelt der ausgeschnittene Abschnitt oder Aussparungsabschnitt 166 der oberen Platte 152 den ausgeschnittenen Abschnitt oder Aussparungsabschnitt 168 des Basisabschnitts 150 genau wider, sodass, wenn die obere Platte 152 in der ersten Position 1P über dem Basisabschnitt 150 angeordnet ist, die ausgeschnittenen Abschnitte 166 und 168 derart ausgerichtet sind, dass die Halteöffnungen 160, 162 mit den Behältervertiefungen 170, 172 ausgerichtet sind und die Brückenabschnitte 164, 174 der oberen Platte 152 und des Basisabschnitts 150 außerdem so ausgerichtet sind, dass sie eine gleichförmige Halterkonfiguration für mehrere Becher bereitstellen, wie in 17A dargestellt ist. Die Brückenabschnitte 164, 174 bieten Raum für Getränkebehälter, die ein daran angeordnetes Griffelement aufweisen können.
  • Nun unter Bezugnahme auf 18 sind Behälter 180 und 182 in der Behälterhalteranordnung 24 installiert und arretiert dargestellt. In dieser Konfiguration befindet sich die Platte 152 in der ersten Position 1P, sodass die Halteöffnungen 160, 162 mit den Behältervertiefungen 170, 172 des Basisabschnitts 150 ausgerichtet sind. Somit werden die Behälter 180, 182 in der Behälterhalteröffnung 24 sowohl durch die Halteöffnungen 160, 162 der oberen Platte 152 als auch die Behältervertiefungen 170, 172 des Basisabschnitts 150 arretiert, wie in 18 dargestellt ist.
  • Nun unter Bezugnahme auf 19 ist der Behälter 180 in der Halteöffnung 160 der oberen Platte 152 angeordnet und weiter in der Behältervertiefung 170 des Basisabschnitts 150 gestützt dargestellt. In dieser Ausführungsform ist der Basisabschnitt 150 ein Formteil, das in den Behälter 18 integriert ist. Wie oben erwähnt, ist ein Staufach 154 in einer Fahrzeugvorwärtsrichtung in Bezug auf den Basisabschnitt 150 angeordnet. Somit ist der Basisabschnitt 150 in dem ersten Abschnitt 20 des Behälters 18 angeordnet und das Staufach 154 ist in dem zweiten Abschnitt 22 des Behälters 18 angeordnet. Es sei darauf hingewiesen, dass die Behälter 180, 182, die in 18 und 19 dargestellt sind, in Form von Getränkebehältern wie Reisekaffeebechern vorliegen. Wie in 19 dargestellt ist, ist der Behälter oder der Kaffeebecher 180 auf einer unteren Oberfläche 41A des Basisabschnitts 150 gestützt und wird gleichzeitig durch die Behältervertiefung 170 und die Halteöffnung 160 gehalten.
  • Nun unter Bezugnahme auf 20 ist die Halteranordnung 24 für mehrere Behälter mit der oberen Platte 152 in einer zweiten Position 2P angeordnet gezeigt, wobei die obere Platte 152 von dem ersten Abschnitt 20 des Behälters 18 zu dem zweiten Abschnitt 22 bewegt wurde, sodass die obere Platte 152 nun über dem Staufach 154 angeordnet ist. Auf diese Weise ist der Behälterhalter 24 eine umwandelbare Behälterhalteranordnung, die zum Stützen und Halten mehrerer Behälter ausgelegt ist, wie am besten in 21 zu sehen ist. Die obere Platte 152 wird an die zweite Position 2P in einer durch den Pfeil L angegebenen Richtung bewegt, sodass sich die obere Platte 152 lateral von dem Basisabschnitt 150 weg bewegt, wenn diese an die zweite Position 2P bewegt wird. Wie oben erwähnt wurde und mit spezifischem Bezug auf 17A weist die obere Platte 152 Eingriffselemente 155 auf, die an ihren Seitenwänden angeordnet sind. Da sich die obere Platte 152 entlang der Schienen 60, 61 bewegt, die an dem Behälter 18 angeordnet sind, sind die Eingriffselemente 155 zum Eingreifen in die vorderen und hinteren Rasten 66, 67 ausgelegt, die an den Schienenelementen 60, 61 angeordnet sind, wie am besten in 5C zu sehen ist. Somit wirken die hervorstehenden Eingriffselemente 155 der oberen Platte 152 in ähnlicher Weise wie die Eingriffselemente 80, 82 der oben beschriebenen Schalenanordnung 26, sodass die obere Platte 152 zum Eingreifen in die Rastschienen 69 und die vorderen und hinteren Rasttaschen 66, 67 der Schienenelemente 60, 61 konfiguriert ist, wenn sich die obere Platte 152 zwischen der ersten Position 1P und der zweiten Position 2P verschiebt. Auf diese Weise wird die obere Platte 152 entweder in der ersten Position 1P oder der zweiten Position 2P gehalten, nachdem sie in diese bewegt wurde. Ferner sind die Rastrampen 68, die in 5C dargestellt sind, zum Erzeugen eines Eingriffs für die Eingriffselemente 155 ausgelegt, sodass eine taktile Rückmeldung für den Benutzer in Form eines „Klick”-Effekts geschaffen wird, wenn der Benutzer die obere Platte 152 zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt. Der Benutzer fühlt also, wie die obere Platte 152 in entweder die vorderen oder hinteren Rasttaschen 66, 67 eingreift und weiß dann, dass die obere Platte 152 in der ersten oder der zweiten Position gehalten wird. Der Durchschnittsfachmann wird zu schätzen wissen, dass die Konfiguration der Eingriffselemente 155 mit derjenigen der Eingriffslaschen 80, 82, die oben in Bezug auf 7B bis 7D beschrieben wurden, funktionell identisch ist.
  • Nun unter Bezugnahme auf die 21 und 22 stützt und hält die umwandelbare Behälterhalteranordnung 24 mehrere Behälter 180, 182, 190, 192, die in dieser Ausführungsform in Form von Getränkebehältern vorliegen. Demnach ist der Behälter 180, wie am besten in 22 zu sehen ist, in der Behältervertiefung 170 des Basisabschnitts 150 angeordnet. Die obere Platte 152 befindet sich in der zweiten Position 2P, wobei die Platte 152 über dem Staufach 154 des Behälters 18 angeordnet ist. Somit ist die obere Platte 152 in dem Behälter 18 an einer oberen Position in Bezug auf den Basisabschnitt 150 angeordnet, sodass die obere Platte 152 zwischen der ersten Position 1P und der zweiten Position 2P in der durch den Pfeil L angegebenen Richtung über dem Basisabschnitt 150 derart verschoben werden kann, dass der Basisabschnitt 150 den Weg der oberen Platte 152 nicht kreuzt. Wie weiter in 22 dargestellt ist, wird der Behälter 190 von der unteren Oberfläche 41 des Behälters 18 gestützt und von der Halteöffnung 160 der oberen Platte 152 gehalten. In ähnlicher Weise wird der Behälter 180 von der unteren Oberfläche 41A des Behälters 18 gestützt und weiter von der Behältervertiefung 170 des Basisabschnitts 150 gehalten. Somit sind die Halteöffnungen 160, 162 der Platte 152 jeweils ausgelegt, einen darin angeordneten Behälter zu stützen und zu halten. Ferner sind die Behältervertiefungen 170, 172 des Basisabschnitts 150 auch dazu in der Lage, selbst einen darin angeordneten Behälter zu stützen und zu halten. So kann die umwandelbare Behälterhalteranordnung 24 durch Bewegen der Platte 152 in die zweite Position 2P mehrere Behälter halten, sodass die Behältervertiefungen 170, 172 und die Halteöffnungen 160, 162 zum Verstauen einer Behälteranordnung einzeln zugänglich sind.
  • Man wird verstehen, dass Variationen und Modifikationen an der oben erwähnten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und man wird verstehen, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, sofern diese Ansprüche durch ihre Sprache nicht ausdrücklich etwas anderes aussagen.

Claims (20)

  1. Konsolenanordnung, umfassend: ein Konsolengehäuse mit einem ersten und einem zweiten Fach, wobei jedes Fach ein oder mehrere Schienenelemente aufweist; eine Schalenanordnung mit Eingriffslaschen, die zum Koppeln mit den Schienenelementen von einem des ersten Fachs und des zweiten Fachs geeignet sind; und wobei die Schalenanordnung zum Bewegen zwischen einer vorderen und hinteren Position auf den Schienenelementen ausgelegt ist und wobei die Schalenanordnung außerdem zwischen einer Vorwärts- und Rückwärtskippposition betätigt werden kann.
  2. Konsolenanordnung nach Anspruch 1, in der: die Schalenanordnung eine entfernbare Schalenanordnung ist, die zum verschiebbaren Lagern auf dem einen oder den mehreren Schienenelementen des ersten Fachs in einer ersten Konfiguration ausgelegt ist, und wobei die entfernbare Schalenanordnung außerdem zum verschiebbaren Lagern auf dem einen oder den mehreren Schienenelementen des zweiten Fachs in einer zweiten Konfiguration geeignet ist.
  3. Konsolenanordnung nach Anspruch 2, in der: die entfernbare Schalenanordnung ein Staufach und eine Staufachabdeckung aufweist, die zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position betätigt werden kann.
  4. Konsolenanordnung nach Anspruch 1, in der: das zweite Fach außerdem umfasst; eine untere Oberfläche; eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand, die in einer im Allgemeinen beabstandeten parallelen Beziehung angeordnet sind und sich von der unteren Oberfläche nach oben erstrecken; eine vordere Wand und eine hintere Wand, die die erste und die zweite Seitenwand verbinden, um einen nach oben offenen Staubereich zu definieren; ein erstes Schienenelement, das entlang einer Strecke der ersten Seitenwand angeordnet ist; ein zweites Schienenelement, das zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand angeordnet ist und an seinen entgegengesetzten Enden entfernbar mit der vorderen Wand und der hinteren Wand gekoppelt ist, sodass ein Haltebereich definiert wird, der in dem Staubereich angeordnet ist.
  5. Konsolenanordnung, umfassend: eine Schalenanordnung; mindestens ein Staufach, das eine erste und eine zweite Seitenwand aufweist, wobei jede Seitenwand eine Rastschiene aufweist, auf der die Schalenanordnung zwischen der vorderen und hinteren Position verschiebbar gelagert ist; und vordere und hintere Rasttaschen, die an entgegengesetzten Enden jeder Rastschiene angeordnet sind, wobei die vorderen und die hinteren Rasttaschen die Schalenanordnung zwischen einer Vorwärts- und Rückwärtskippposition schwenkbar lagern.
  6. Konsolenanordnung nach Anspruch 5, die einschließt: einen ersten Satz Eingriffslaschen und einen zweiten Satz Eingriffslaschen, die an der Schalenanordnung angeordnet und zum verschiebbaren Aufnehmen in den Rastschienen der ersten und der zweiten Seitenwand des mindestens eines Staufachs ausgelegt sind; und wobei der erste Satz Eingriffslaschen an der Schalenanordnung relativ zum zweiten Satz Eingriffslaschen in einer Position vorne im Fahrzeug angeordnet ist.
  7. Konsolenanordnung nach Anspruch 6, in der: jede Eingriffslasche einen elastischen Fingerabschnitt mit einem darauf angeordneten vorstehenden Eingriffselement aufweist.
  8. Konsolenanordnung nach Anspruch 7, in der: die Eingriffselemente des ersten Satzes Eingriffslaschen zum schwenkbaren Eingreifen in die vorderen Rasttaschen, wenn sich die Schalenanordnung in der vorderen Position befindet, ausgelegt sind und in der außerdem die Eingriffselemente des zweiten Satzes Eingriffslaschen zum schwenkbaren Eingreifen in die hinteren Rasttaschen, wenn sich die Schalenanordnung in der hinteren Position befindet, ausgelegt sind.
  9. Konsolenanordnung nach Anspruch 8, in der: die Eingriffselemente des ersten Satzes Eingriffslaschen zum schwenkbaren Eingreifen in die vorderen Rasttaschen, wenn sich die Schalenanordnung in der Vorwärtskippposition befindet, ausgelegt sind und in der außerdem die Eingriffselemente des zweiten Satzes Eingriffslaschen in der Vorwärtskippposition von den Rastschienen gelöst sind.
  10. Konsolenanordnung nach Anspruch 8, in der: die Eingriffselemente des zweiten Satzes Eingriffslaschen zum schwenkbaren Eingreifen in die hinteren Rasttaschen, wenn sich die Schalenanordnung in der Rückwärtskippposition befindet, ausgelegt sind und in der außerdem die Eingriffselemente des ersten Satzes Eingriffslaschen in der Rückwärtskippposition von den Rastschienen gelöst sind.
  11. Konsolenanordnung nach Anspruch 8, die einschließt: Rampenelemente, die benachbart zu der vorderen und hinteren Rasttaschen angeordnet sind, wobei die Rampenelemente zum Eingreifen in die vorstehenden Eingriffselemente und zum Verformen des elastischen Fingerabschnitts der Eingriffslaschen aus einer Ruheposition, wenn sich die Schalenanordnung über die Rampenelemente in eine der vorderen und hinteren Position verschiebt, konfiguriert sind; und wobei die elastischen Fingerabschnitte ferner zum Zurückkehren in die Ruheposition, wenn die Schalenanordnung in einer der vorderen und hinteren Position angeordnet ist, ausgelegt sind.
  12. Konsolenanordnung nach Anspruch 8, die einschließt: ein zweites Staufach, das eine erste und eine zweite Seitenwand aufweist, wobei jede Seitenwand eine Rastschiene aufweist, wobei die Schalenanordnung dazu ausgelegt ist, darauf zwischen einer vorderen und einer hinteren Position entlang des zweiten Staufachs verschiebbar gelagert zu werden; und vordere und hintere Rasttaschen, die an entgegengesetzten Enden jeder Rastschiene angeordnet sind, wobei die vorderen und die hinteren Rasttaschen zum schwenkbaren Lagern der Schalenanordnung zwischen einer Vorwärts- und einer Rückwärtskippposition in dem zweiten Staufach ausgelegt sind.
  13. Konsolenanordnung, umfassend: ein Staufach mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand; Schienenelemente, die an der ersten und der zweiten Seitenwand angeordnet sind; eine Schalenanordnung, die von den Schienenelementen verschiebbar aufgenommen ist und zwischen vorderen und hinteren Position darauf betätigt werden kann; und wobei die Schalenanordnung zum schwenkbaren Bewegen aus der vorderen Position in eine Vorwärtskippposition ausgelegt ist und außerdem zum schwenkbaren Bewegen aus der hinteren Position in eine Rückwärtskippposition ausgelegt ist.
  14. Konsolenanordnung nach Anspruch 13, in der: die entfernbare Schalenanordnung ein Staufach und eine Staufachabdeckung aufweist, die zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position betätigt werden kann.
  15. Konsolenanordnung nach Anspruch 14, in der: die Schienenelemente Rastschienen umfassen, die vordere und hintere Rasttaschen aufweisen, die an ihren gegenüberliegenden Enden angeordnet sind, wobei die vorderen und die hinteren Rasttaschen zum schwenkbaren lagern der Schalenanordnung zwischen der Vorwärtskippposition bzw. der Rückwärtskippposition ausgelegt sind.
  16. Konsolenanordnung nach Anspruch 15, die einschließt: einen ersten Satz Eingriffslaschen, der an einem vorderen Abschnitt der Schalenanordnung angeordnet ist, und einen zweiten Satz Eingriffslaschen, der an einem hinteren Abschnitt der Schalenanordnung angeordnet ist, wobei der erste und der zweite Satz Eingriffslaschen dazu ausgelegt sind, von den Rastschienen der ersten und der zweiten Seitenwand des Staufachs verschiebbar aufgenommen zu werden.
  17. Konsolenanordnung nach Anspruch 16, in der: jede Eingriffslasche einen elastischen Fingerabschnitt mit einem darauf angeordneten vorstehenden Eingriffselement aufweist.
  18. Konsolenanordnung nach Anspruch 17, in der: die Eingriffselemente des ersten Satzes Eingriffslaschen zum schwenkbaren Eingreifen in die vorderen Rasttaschen, wenn sich die Schalenanordnung in der vorderen Position befindet, ausgelegt sind und wobei die Eingriffselemente des zweiten Satzes Eingriffslaschen außerdem zum schwenkbaren Eingreifen in die hinteren Rasttaschen, wenn sich die Schalenanordnung in der hinteren Position befindet, ausgelegt sind.
  19. Konsolenanordnung nach Anspruch 18, in der: die Eingriffselemente des ersten Satzes Eingriffslaschen zum schwenkbaren Eingreifen in die vorderen Rasttaschen, wenn sich die Schalenanordnung in der Vorwärtskippposition befindet, ausgelegt sind und wobei die Eingriffselemente des zweiten Satzes Eingriffslaschen ferner in der Vorwärtskippposition von den Rastschienen gelöst sind.
  20. Konsolenanordnung nach Anspruch 19, wobei: die Eingriffselemente des zweiten Satzes Eingriffslaschen zum schwenkbaren Eingreifen in die hinteren Rasttaschen, wenn sich die Schalenanordnung in der Rückwärtskippposition befindet, ausgelegt sind und wobei die Eingriffselemente des ersten Satzes Eingriffslaschen außerdem in der Rückwärtskippposition von den Rastschienen gelöst sind.
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