DE102007027226A1 - Kabel-Schutz-Band - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum schützenden Umschließen von leitungen umfasst mindestens eine erste Schicht (3) zum Schutz gegen mechanische Einwirkungen, welche im Ausgangszustand im Wesentlichen flächig ausgebildet ist mit einer ersten Seite (4) und einer dieser gegenüberliegenden zweiten Seite (5), mindestens ein Verschluss-Element (6), welches zumindest abschnittsweise im Bereich des Randes der ersten Schicht (3) auf mindestens einer der Seiten (4, 5) angeordnet und mit der ersten Schicht (3) verbunden ist, und mindestens einen Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich (12), welcher auf der dem mindestens einem Verschluss-Element (6) gegenüberliegenden Seite (4, 5) der ersten Schicht (3) angeordnet ist, wobei das mindestens eine Verschluss-Element (6) auf der einen Seite (4, 5) der ersten Schicht (3) mit dem mindestens einen Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich (12) auf der gegenüberliegenden Seite (4, 5) der ersten Schicht (3) lösbar verbindbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schützenden Umschließen von Elektrokabeln.
- Elektrische Kabel müssen gegen Beschädigung aufgrund von mechanischen Einwirkungen geschützt werden. Außerdem ist es oftmals nützlich, Kabel zu Kabelbäumen zu bündeln. Insbesondere im Automobilbau muss eine Vielzahl von elektrischen Leitungen auf engstem Raum verlegt werden. Hierbei werden diese Leitungen üblicherweise durch Schutzschläuche oder ähnliche Vorrichtungen gebündelt und vor Beschädigung geschützt. Nachteilig an derartigen Lösungen ist, dass die Kabel zuerst umständlich durch die Schutzschläuche hindurch gefädelt werden müssen. Außerdem sind einzelne Leitungen nach der Erstinstallation beispielsweise für Reparaturen nicht mehr frei zugänglich, ohne die Schutzschläuche zu zerstören.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum schützenden Umschließen von Leitungen zu schaffen, welche auf einfache Weise lösbar installierbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, eine Schutzmanschette mit einem selbstschließenden, lösbaren Verschluss-Element zu versehen. Eine derartige Schutz-Manschette ist auf einfache Weise installierbar. Sie ist flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse anpassbar. Sie ist darüber hinaus wieder verwertbar.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
-
1 einen Querschnitt durch eine Schutz-Vorrichtung im geöffneten Ausgangszustand, -
2 . eine Draufsicht auf die Schutz-Vorrichtung gemäß1 , -
3 einen Querschnitt durch die Schutz-Vorrichtung gemäß1 in geschlossenem Zustand und -
4 eine perspektivische Ansicht der Schutz-Vorrichtung gemäß1 zusammen mit zu schützenden Leitungen, wobei ein Teil der Außenhülle der Schutz-Vorrichtung zur besseren Sichtbarkeit der darunter liegenden Elemente entfernt wurde. - Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die
1 bis4 ein Ausführungsbeispiel der Schutz-Vorrichtung beschrieben. Eine Schutz-Vorrichtung1 zum schützenden Umschließen von Leitungen2 umfasst eine eine Außenhülle3 bildende erste Schicht zum Schutz gegen mechanische Einwirkungen, welche im Ausgangszustand im Wesentlichen flächig ausgebildet ist. Die Außenhülle3 weist eine erste Seite sowie eine dieser gegenüber liegende zweite Seite auf. Die erste Seite liegt im geschlossenen Zustand der Schutzvorrichtung1 auf der Innenseite4 der Außenhülle. Entsprechend bildet die zweite Seite im geschlossenen Zustand der Schutz-Vorrichtung1 die Außenseite5 derselben. Die Außenhülle3 ist aus einem abriebsfesten Material. Sie ist insbesondere schmutz- und wasserabweisend. Sei ist darüber hinaus flexibel sowie vorteilhafterweise zumindest abschnittsweise elastisch. Zu Kennzeichnungszwecken ist vorgesehen, die Schutzvorrichtung1 durch Außenhüllen3 unterschiedlicher Farben unterscheidbar zu machen. Die Außenhülle3 ist aus Kunststoff, Gewebe oder Gewirk, beispielsweise Velours. - Des Weiteren umfasst die Schutz-Vorrichtung
1 mindestens ein Verschluss-Element6 . Das Verschluss-Element6 ist streifenförmig ausgebildet. Andere geometrische Formen sind jedoch ebenfalls möglich. Das Verschluss-Element6 ist im Bereich des Randes der Außenhülle3 auf der Innenseiten4 angeordnet. Das Verschluss-Element6 kann jedoch auch auf der Außenseite5 der Außenhülle3 angeordnet sein. Es ist mit der Außenhülle3 verbunden. Die Schutzvorrichtung1 weist außerdem einen Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich12 auf der dem Verschluss-Element6 gegenüber liegenden Seite4 ,5 der Außenhülle3 auf. Es können auch mehrere Verschluss-Elemente6 und/oder Verschluss-Element-Aufnahme-Bereiche12 vorgesehen sein. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die gesamte Außenseite5 als Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich12 ausgebildet. Das Verschluss-Element6 umfasst eine Vielzahl von Verhakungs-Elementen7 . Die Verhakungs-Elemente7 sind einteilig mit einer Träger-Bahn8 ausgebildet. Die Verhakungs-Elemente7 und die Träger-Bahn8 sind aus einem thermoplastischen Kunststoff. Sie sind mittels eines Extrusions-Verfahrens hergestellt. Die Verhakungs-Elemente7 weisen eine einteilig mit der Träger-Bahn8 ausgebildete Basis9 auf. Ausgehend von der Träger-Bahn8 verjüngt sich die Basis9 zu einem stängelförmigen Fortsatz10 . Am der Trägerbahn8 abgewandten Ende weist der stängelförmige Fortsatz10 einen Stängelkopf11 auf. - Die Stängelköpfe
11 sind dergestalt, dass das Verschluss-Element6 mit dem Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich12 lösbar verbindbar ist. Die Stängelköpfe11 sind hierbei insbesondere mit dafür geeigneten Elementen im Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich12 formschlüssig verbindbar, wobei die Stängelköpfe11 und die dafür vorgesehenen Elemente im Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich12 ineinander greifen. Die Stängelköpfe11 stehen radial von den stängelförmigen Fortsätzen10 ab und sind auf ihrer der Basis9 abgewandten Seite abgerundet. Sie sind insbesondere pilzkopfförmig ausgebildet. Alternativ hierzu sind die Stängelköpfe hakenförmig ausgebildet. - Die Träger-Bahn
8 ist mit der Außenhülle3 verbunden, beispielsweise verklebt, verschweißt, vernäht, verwoben oder vernietet. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Träger-Bahn8 einteilig mit der Außenhülle3 ausgebildet. - Schließlich weist die Schutz-Vorrichtung
1 eine als Dämpfungslage13 ausgebildete zweite Schicht auf. Die Dämpfungslage13 ist auf der Innenseite4 der Außenhülle3 angeordnet. Die Dämpfungslage13 ist flexibel. Sie ist vorteilhafterweise elastisch. Sie ist beispielsweise aus Schaumstoff, Gummi oder Soft-Velours gebildet. Die Dämpfungslage13 ist gewellt ausgebildet. Zwischen zwei Wellenbergen liegt hierbei jeweils ein Wellental, welches einen offenen Fixierungs-Kanal14 bildet. Die Fixierungs-Kanäle14 verlaufen entlang einer Längsrichtung LR. Es ist vorgesehen, die Trägerbahn8 im Bereich der Dämpfungslage13 ebenfalls gewellt auszubilden. In diesem Bereich weist die Trägerbahn8 keine Verhakungselemente7 auf. Weiterhin ist vorgesehen, die Dämpfungslage13 mit der Trägerbahn8 zu verbinden, beispielsweise zu verkleben, verschweißen, vernähen, verweben oder vernieten. Es ist ebenfalls möglich, die Dämpfungslage13 einteilig mit der Trägerbahn8 auszubilden. - Im Folgenden wird das Anbringen und die Funktion der Schutz-Vorrichtung
1 beschrieben. Zunächst werden die Leitungen2 entlang der Längsrichtung LR auf die Dämpfungslage13 der geöffneten Schutzvorrichtung1 gelegt. Bei den Leitungen2 handelt es sich um Elektro-Leitungen, insbesondere einem Kabelbaum, Schlauch-Leitungen oder Rohr-Leitungen. Selbstverständlich kann auch die Schutz-Vorrichtung1 mit der Dämpfungslage13 an die zu schützende Leitung2 angelegt werden. Darauf wird die Schutzvorrichtung1 um die zu schützenden Leitungen2 herum geschlagen, so dass die Schutzvorrichtung1 die Leitungen2 schlauchförmig umgibt. Die Außenseite5 der Außenhülle3 bildet hierbei die Außenseite des Schlauches. Die Innenseite des Schlauches ist im Wesentlichen durch die mit der Trägerbahn8 verbundene Dämpfungslage13 an der Innenseite4 der Außenhülle3 ausgekleidet. - Nach dem Herumlegen der Schutzvorrichtung
1 um die zu schützenden Leitungen2 wird das mindestens eine Verschlusselement6 mit dem passenden Verschlusselement-Aufnahme-Bereich12 verbunden. Hierzu wird das Verschluss-Element6 einfach auf den entsprechenden Bereich auf der zweiten Seite5 der Außenhülle3 angedrückt. - Die Fixierungs-Kanäle
14 stabilisieren die einzelnen Leitungen2 entlang der Längsrichtung LR. - Zum Öffnen der Schutz-Vorrichtung
1 , beispielsweise zum Austauschen einer Leitung2 , wird das Verschluss-Element6 einfach durch Abziehen vom Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich12 gelöst. Die Leitungen2 sind somit sowohl sicher gebündelt und geschützt als auch jederzeit leicht zugänglich.
Claims (10)
- Vorrichtung zum schützenden Umschließen von Leitungen mit a) mindestens einer ersten Schicht (
3 ) zum Schutz gegen mechanische Einwirkungen, welche im Wesentlichen flächig ausgebildet ist, mit einer ersten Seite (4 ) und einer dieser gegenüber liegenden zweiten Seite (5 ), b) mindestens einem Verschluss-Element (6 ), welches zumindest abschnittsweise im Bereich des Randes der ersten Schicht (3 ) auf mindestens einer der Seiten (4 ,5 ) angeordnet und mit der ersten Schicht (3 ) verbunden ist, und c) mindestens einem Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich (12 ), welcher auf der dem mindestens einem Verschluss-Element (6 ) gegenüber liegenden Seite (4 ,5 ) der ersten Schicht (3 ) angeordnet ist, d) wobei das mindestens eine Verschluss-Element (6 ) auf der einen Seite (4 ,5 ) der ersten Schicht (3 ) mit dem mindestens einen Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich (12 ) auf der gegenüber liegenden Seite (4 ,5 ) der ersten Schicht (3 ) lösbar verbindbar ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (
3 ) zumindest abschnittsweise elastisch ausgebildet ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschluss-Element (
6 ) eine Vielzahl von Verhakungs-Elementen (7 ), insbesondere nach Art eines Klett-Verschlusses, aufweist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhakungselemente (
7 ) pilzkopfförmige Stängelköpfe (11 ) aufweisen. - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhakungs-Elemente (
7 ) einteilig mit einer Trägerbahn (8 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschluss-Element (
6 ) streifenförmig ausgebildet ist. - Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte zweite Seite (
5 ) als Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich (12 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Schicht (
13 ) auf der ersten Seite (4 ) der ersten Schicht (3 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (
13 ) unter Ausbildung von Kanälen (14 ) gewellt ausgebildet ist. - Installations-Einrichtung mit a) mindestens einer Leitung (
2 ) und b) einer Schutz-Vorrichtung (1 ) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, c) wobei die Schutz-Vorrichtung (1 ) die mindestens eine Leitung (2 ) schlauchförmig umgibt.
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