DE2611654C2 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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DE2611654C2
DE2611654C2 DE19762611654 DE2611654A DE2611654C2 DE 2611654 C2 DE2611654 C2 DE 2611654C2 DE 19762611654 DE19762611654 DE 19762611654 DE 2611654 A DE2611654 A DE 2611654A DE 2611654 C2 DE2611654 C2 DE 2611654C2
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DE
Germany
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spring
cover
electrical installation
installation device
projections
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DE19762611654
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DE2611654A1 (de
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Gerhard 5880 Lüdenscheid Faßbender
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BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Taster, Steckdose oder dergleichen, an dessen Gerätesockel oder mit diesem verbundenen Tragorgan eine Abdeckung steckbar befestigt und durch Klemmglieder gehalten ist und der zur Befestigung in einer Unterputzdose mit durch Stellschrauben betätigbaren Spreizen versehen ist die bei zurückgedrehten Stellschrauben zur Erleichterung der Installation mittels eines Federglieds zum Gerät hingezogen sind.
Elektrische Installationsgeräte werden vielfach unter
Ό Putz mittels Spreizhebel befestigt indem durch Anziehen von Schrauben die am Ende der Spreizhebel angeordneten Spitzen sich in die Wandung der Unterputzdosen eingraben und das Gerät das mit seinem Tragorgan auf der Unterputzdose aufliegt festhalten. Bevor die Geräte in die Unterputzdosen eingesetzt werden, hält in der Regel ein Gummiring die beiden gegenüberliegend angebrachten Spreizhebel in entspannter oder gelcüter Lage dicht an dem Sockel des Installationsgerätes herangezogen zusammen, so daß das Einsetzen des Apparates in die Unterputzdose leicht vonstatten geht Würde ein derartiger Gummiring nicht vorhanden sein, würden die Spreizenspitzen infolge der lockeren Anordnung der Spreizen das Einsetzen des Gerätes erschweren, wenn nicht sogar sperren. Eine derartige Einrichtung mit einem Gummiring gemäß der eingangs beschriebenen Art zeigt z. B. das DE-GM 19 13 681. Für die Halterung der Abdeckung an dem Gerätesockel sind an der Abdeckung besondere Klemmfedern vorgesehen.
Es ist ferner aus dem DE-GM 18 58 952 ein elektrisches Installationsschaltgerät bekannt, bei dem die Abdeckung schraubenlos und zwar durch eine U-förmig gestaltete Doppelschenkeldrahtbügelfeder gehalten wird, indem an der Abdeckung angeformte Vorspränge durch die Bügelfeder einseitig geklemmt bzw. verrastet werden.
Eine beiderseits der angeformten Vorsprünge oder Zapfen klemmende U-förmige Feder zeigt ferner die DE-OS 16 40 409. Dort ist die U-förmige Feder innerhalb einer Ebene parallel zur Ebene des Tragringes in einer Ausnehmung des Sockels oder des Tragrings eingelegt so daß die an der Abdeckplatte angeordneten Zapfen beim Aufstecken der Abdeckung zwischen die beiden U-Schenkel der Feder greifen und durch diese festgeklemmt werden.
Schließlich ist durch die DE-OS 20 50 842 eine Befestigungsvorrichtung mit elastisch federnden Spreizkrallen für Unterputzinstallationsgente in Unterputzdosen bekanntgeworden, wobei die federnden Spreizkrallen am Installationsgerät schraubenlos bewegbar gehalten und durch mit der Abdeckung verbundene Zapfen zu deren schraubenlosen Halterung am Installationsgerät federnd gegen die Wandung der Unterputzdose gedrückt sind. Es ist hierbei somit eine Befestigung des Installationsgerätes in der Unterputzdose erst durch Aufsetzen der Abdeckung möglich. Eine einwandfreie Halterung des Gerätes in der Dose erscheint hierbei fraglich, da die Haltekräfte der Spreizkrallen an der Dosenwand durch die Klemmhalterung der Abdeckplatte an diesen aufgebracht werden muß. Infolge des vorliegenden Hebelarmes der Spreizkrallen wird jedoch ihre Haltekraft an der Dosenwand geringer sein als an der Abdeckung. Somit wird man beim Entfernen der Abdeckung stets das Installationsgerät mit aus der Dose heben. Außerdem ist die Montage der Abdeckung sehr problematisch, da die lose am Gerät gelagerten Spreizkrallen dies erschweren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vereinfachung der
Montage eines die beiden Spreizhebel zusammenhaltenden federnden Mittels zu schaffen sowie auch dessen Haltbarkeit auf die Dauer zu verbessern und insgesamt eine Vereinfachung am Installationsgerät auch in Hinsicht auf die Federklemmung der Abdeckplatte vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgenvß dadurch gelöst, daß je Spreize ein Federglied vorgesehen ist, das am Tragorgan oder Gerätesockel festgelegt und als Klemmglied für die Abdeckung an einem d^ser angeformten Vorsprung dient und das mit einem FederscheiiKel unter Vorspannung an der Spreize anliegt Hierbei soll als Federglied jeweils eine Drahtbügelfeder dienen.
Die Drahtbügelfeder besteht aus einer zur Sockeloberfläche oder zum Tragorgan parallel verlaufenden Schlaufe zur Klemmung der Abdeckungsvorsprünge und aus zwei in einem Winkel dazu abgebogenen zur Rückhalturig der Spreizen dienenden Federschenkel. Die Vorsprünge der Abdeckung sind jeweils zwischen zwei Armen der Schlaufe des Federgliedes einklemmbar. Es können aber auch die Vorsprünge der Abdeckung jeweils nur einseitig durch einen Steg der Schlaufe des Federgliedes festklemmbar sein.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Gerätesokkel und/oder das Tragorgan Führungslöcher für die Vorsprünge der Abdeckung besitzen. Der Gerätesockel und/oder das Tragorgan besitzen ferner Ausnehmungen zum Durchführen der Schenkel der Drahtbügelfeder.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Schenkelenden der Drahtbügelfeder zurückgebogen sind und dadurch eine breitere Anlagefläche an den Spreizen bilden.
Die Drahtbügelfedern sind am Gerätesockel oder am Tragorgan durch Lappen, Vorsprünge oder dergleichen gehaltert. Die Vorsprünge der Abdeckung sind mit dieser materialeinheitlich ausgebildet und dieser angeformt. Sie besitzen Riffelungen, damit die Abdeckung nicht so leicht aus der Verankerung der Drahtbügelfeder herausgerissen werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen der Ausbildung des Federgliedes dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein elektrisches Installationsgerät als Schalter, wobei die linke Seite der Schnittdarstellung die Klemmhalterung der Abdeckung zwischen zwei Schenkeln einer Drahtbügelfeder zeigt, während die rechte Seite die Klemmhalterung nur durch einseitige Klemmung der Abdeckung durch einen Steg der Drahtbügeifeder zeigt;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Installationsgerät ohne Abdeckung mit eingesetzten Drahtbügelfedern;
Fig.3 zeigt eine Seitenansicht einer durch die Federschenkel der Drahtbügelfeder gehalterten Sprei
55
Fig.4 zeigt eine Seitenansicht auf eine durch die Bügelschenkel zurückgehaltene Spreize;
F i g. 5 zeigt eine Draufsicht und
F i g. 6 zeigt eine Seitenansicht auf die Drahtbügelfeder für beiderseitige Klemmung der Abdeckungsvor-Sprünge;
F i g. 7 zeigt eine Draufsicht und
F i g. 8 zeigt eine Seitenansicht auf die Drahtbügelfeder für nur einseitige Klemmung an einem Vorsprung der Abdeckung.
Wie F i g. 1 zeigt, sind an dem Tragorgan 1 eines Installationsgerätes 2, welches in dem vorliegenden Beispiel als Schalter ausgebildet ist. an seitlich abgebogenen Streben la, \b je eine Spreize bzw. Spreizhebel 3, 4 gelagert. Die Spreizen werden durch Schrauben 5,6 bedient und hängen im gelösten Zustand lose etwa senkrecht in Nähe der Sockelwandungen des Gerätesockels herab.
Das Installationsgerät wird mittels einer Abdeckplatte 7 abgedeckt, welche schraubenlos an dem Gerätesokkel bzw. dessen Tragorgan ! gehaltert ist. Die Halterung erfolgt mittels der Abdeckung 7 angeformter Vorsprünge 7a bzw. 7b, welche Ausnehmungen oder Durchbrechungen Ic; leides Tragorgans 1 oder des Gerätesokkels durchgreifen. Sowohl die Abdeckung 7 als auch die Spreizen 3, 4 werden durch eine gemeinsame Drahtbügelfeder 8 bzw. 9 gehaltert.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, sind auf der linken Seite die Drahtbügelfeder 8 gemäß F i g. 5 und 6 und auf der rechten Seite die Drahtbügelfeder 9 gemäß F i g. 7 und 8 angeordnet. Die Gestaltung der Drahtbügeifeder 8 erlaubt ein beiderseitiges Festklemmen der Vorspränge 7a der Abdeckung 7, indem diese zwischen den Steg 8c und den etwa parallel dazu liegenden kurzen Schenkeln edund 8egreifen und von diesen festgehalten werden.
Die Drahtbügeifeder 9 klemmt dagegen den Vorsprung 7b der Abdeckung 7 nur einseitig mit dem Steg 9c fest, während die parallel dazu verlaufenden kurzen Schenkel 9d und 9e lediglich zur Abstützung auf dem Tragorgan dienen. Wie F i g. 1 zeigt, sind die Vorsprünge 7a und 7b der Abdeckung seitlich geriffelt, wodurch die Drahtbügelfedern 8 und 9 besser in den Riffelungen 7c verrasten und die Abdeckung 7 sicher festhalten. Von den Schlaufen der Drahtbügelfedern 8 und 9 sind jeweils zwei Schenkel 8a, 8b bzw. 9a, 9b nach unten abgebogen, welche, wie die Fig.3 und 4 zeigen, durch Löcher Ie bzw. l/"des Tragorgans 1 greifen und die Spreizen 3, 4 nahe dem Gcrätesockel 2 halten. Werden dagegen die Schrauben 5 und 6 angezogen, schwenken die Spreizen 3 und 4 gegen die Kraft der Federschenke! 8a, 86 bzw. 9a, 9b nach außen und greifen mit ihren Spitzen 3a und 4a in die Unterputzdose 10 ein. Zur Herausnahme des Gerätes aus der Unterputzdose 10 werden, nachdem zuvor die Abdeckung 7 aus dem Eingriff mit den Drahtbügelfedern 8 bzw. 9 genommen wurde, die Schrauben 5 und 6 wieder gelöst, wodurch die Federkraft der Federglieder 8 und 9 die Spreizen 3, 4 wieder in die Ruhestellung nahe des Gerätesockels 2 zurückdrückt. Dann kann das Gerät ohne Behinderung aus der Dose herausgenommen werden.
Die Einrichtung eines gemeinsamen Federgliedes sowohl zur Halterung der Abdeckung 7 a'.s auch der Rückhalterung der Spreizenhebel 3, 4 ist eine Vereinfachung dahingehend, daß einmal der Gummiring selbst und dessen Montage entfällt und zum anderen die Brüchigkeit des Gummiringes ausgeschaltet wird, da der Metallfederbügel eine derartige Brüchigkeit nicht zuläßt. Die Spannkraft bzw. Federkraft des Drahtfederbügels ist beständiger als die eines Gummiringes. Durch die Anordnung eines die Abdeckung haltenden Drahtfederbügels ist somit gleichzeitig ein die Spreizen rückhaltendes Federglied vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Taster, Steckdose oder dergleichen, an dessen Gerätesockel oder mit diesem verbundenen Tragorgan eine Abdeckung steckbar befestigt und durch Klemmglieder gehalten ist und der zur Befestigung ' in einer Unterputzdose mit durch Stellschrauben betätigbaren Spreizen versehen ist, die bei zurückgedrehten Stellschrauben zur Erleichterung der Installation mittels eines Federglieds zum Gerät hingezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß je Spreize (3,4) ein Federglied (8,9) vorgesehen ist, das am Tragorgan (1) oder Gerätesockel (2) festgelegt und als Klemmglied für die Abdeckung (7) an einem dieser angeformten Vorsprung (7a, 7 b) dient und das mit einem Federschenkel (8a, Sb, 9a, 9b) unter Vorspannung an der Spreize (3,4) anliegt,
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federglied jeweils eine Drahtbügelfeder (8; 9) dient.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügelfeder (8; 9) aus einer zur Sockeloberfläche oder zum Tragorgan (1) parallel verlaufenden Schlaufe zur Klemmung der Abdeckungsvorsprünge (7a, 7b) und aus zwei in einem Winkel dazu abgebogenen, zur Rückhalterung der Spreizen dienenden Federschenkeln (8a,86;9a,9Z>;besteht.
4. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7a, 7b) jeweils zwischen zwei Armen (8c, 8c/; 8c, Se) der Schlaufe des Federgliedes (8) einklemmbar sind.
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7a, 7b) der Abdeckung (7) jeweils nur einseitig durch einen Steg (9c^ der Schlaufe des Federgliedes (9) festklemmbar sind.
6. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätesockel (2) und/oder das Tragorgan (1) Führungslöcher (Ic, \d) für die Vorsprünge (7a, 7b) der Abdeckung (7) besitzen.
7. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätesockel (2) und/oder das Tragorgan (1) Ausnehmungen (le, If) zum Durchführen der Schenkel (8a, Sb; 9a, 9b) der Drahtbügelfedern (8,9) besitzen.
8. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (9 f) zurückgebogen sind.
9. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügelfedern (8, 9) am Gerätesockel (2) oder am Tragorgan (1) durch Lappen (ig, ih), Vorsprünge oder dergleichen gehaltert sind.
10. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7a, 7b) der Abdeckung (7) materialeinheitlich angeformt sind und Riffelungen (7c^ aufweisen.
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