DE1640409A1 - Installationsapparat mit einer federnden Halterung fuer eine steckbare Abdeckplatte - Google Patents

Installationsapparat mit einer federnden Halterung fuer eine steckbare Abdeckplatte

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DE1640409A1
DE1640409A1 DE19671640409 DE1640409A DE1640409A1 DE 1640409 A1 DE1640409 A1 DE 1640409A1 DE 19671640409 DE19671640409 DE 19671640409 DE 1640409 A DE1640409 A DE 1640409A DE 1640409 A1 DE1640409 A1 DE 1640409A1
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Germany
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spring
cover plate
installation apparatus
support ring
rocker switch
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DE19671640409
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English (en)
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Hochkoepper & Co P
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Hochkoepper & Co P
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Installationsapparat mit einer federnden Halterung für eine steckbare Abdeckplatte Die Erfindung betrifft einen Installationsapparat mit einer federnden Halterung für eine steckbare Abdeckplatte.
  • Bekannte Halterungen verwehden Blattfedern und andere Federn, die die Abdeckplatte an dem Installationsapparat bzw. an dem Tragring desselben festhalten. Dabei ist die Formung und Anbringung der Federn an der Abdeckplatte oder an dem Tragring bzw. Sockel den Installationeapparates umständlich und langwierig und infolgedessen teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Installationsappante der genannten Art, daß jeweils nur einfach geformte und leicht montierbare Bauelemente Verwendung finden. Dabei ist insbesondere darauf geachtet. daß das Federelement vorteilhaft ausgebildet ist.
  • ,Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils In eine Auenehmung des Sockels und/oder Tragrings ja eine im weaentlichen U-förmige Feder mit zwei einander Innerhalb einer Ebe- ne parallel zur Ebene des Tragringe gegenüberliegenden Schenkeln
    eingelegt ist und daß an der Abdeckplatte entsprechend der Anord-
    nung der Pedern Zapfen stecken, deren Querabmannungen doix lichten
    Abstand zwischen den genannten Federschenkeln entsprechen. Vorzugsweise ist jede Feder jeweils mindestens mit den Schenkelenden und dem Scheitelabschnitt an oder hinter Bundkanten des Sockels und/oder Tragrings festgelegtp während die Federschenkel im Mittelbereich seitlich gegenüber den Zapfen der Abdeckplatte federnd ausweichen können.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß innerhalb der Innenfläche des Tragrings zu beiden Seiten der Mittelebene je eine tiefgezogene Auflageplatte mit Ausschnitt für Je einen Zapfen der Abdeckplatte und mit einem Einsteckschlitz in dem heruntergezogenen Flansch für die Feder aufweist. Dabei ist aus der Auflageplatte an der Innenseite des Ausschnitts je ein NUgel für den Federscheitel hochgedrückt. Die Fader nach der Erfindung ist als einfach gebogene, im einfachsten Fall U-förmig, Drahtfeder ausgebildet, die auf einer automatischen Fertigungseinrichtung hergestellt werden kann. Diese Feder wird lediglich in entsprechende Auenehmungen des Sockels und/oddr Tragringe eingeschoben. Die Halterung erfolgt selbstklemmend an entsprechenden Kanteng Stegen oder Hinter.schneidungeng so daß ein Nieten oder dergleichen entfällt. Die Federschenkel können beim Einschieben der Zapfen der Abdeckung senkrecht zur Eitischübrichtung ausweichen und halten die Zapfen klemmend fest. Dadurch lassen sich die beim Einbau von Installationsapparaten urivermeidbaren Passungsungenauigkeiten leicht ausgleichen. Nach der Erfindung weinen die Zapfen der Abdeckplatte im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Einsteckkanteng die mit den Federschenkeln zusammenwirken sowie stirnaeitig konisch ausgebildete Einsteckabschnitte auf. Beim EindrUcken der Abdeckplatte drUckt der jeweilige stirnseitige, kanische Abschnitt die Federsc.henkel soweit auseinander, daß sie stark klemmend an den parallel zueinander in Einsteckrichtung verlaufenden Einsteckkanten anliegen. Die Klemmwirkung ist nahezu unabhängig davon, wie weit die Zapfen der Abdeckplatte in die Federebene eintreten. Man erhält also auch bei ungleichem oder verkantetem Einbau des Installationsapparats eine feste Halterung für die Abdeckplatte.
  • Die Erfindung ist bei einem Installationsapparat jeder Art anwendbar, insbesondere bei Schaltern, Steckdosen, Abzweigdosen und dergleichen. Die jeweiligen Federn zur Halterung der Zapfen der Abdeckplatte können nach der-Erfindung unmittelbar in Ausnehmungen des Sockels eingelegt sein. Man kann die Federn auch in besonders geformte Teile des Tragrings einstecken. Die Erfindung ist folglich bei Installationsapparaten mit oder ohne Tragring oder mit unmittelbar am Sockel angeformten Tragteilen anwendbar.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung betrifft einen Wippenschalter und ist dadurch gekennzeichnet, daß am Innenrand der einander gegenüberliegenden Auflageplatten jeweils BrUckenplatinen im wesentlichen senkrecht hochgestellt sind, die auf der Sockelseite Lagerschlitze 1:ür die Bolzen der Schaltwippe aufweisen und daß zwisclien jeder Dräckenplatine und dem benachbarten BUgel in einem Schlitz der Federscheitel unterhalb des jeweiligen Wippenbolzens liegt. Die Erfindung bringt damil für einen Wippenschalter eine erhebliche Vereinfachung und Verbesserung mieich. Insbesondere kann man auf 1),Aden Seiten der Schaltwippe je einen Bolzen anformen, so daß ein besonderer Schwenkzapfen für die SchaltwIppe beispielsweise in Form eines Hohlniets nicht erforderlich ist. Die Schaltwippe wird bei der Montage von unten, d.h. von der Sockelse-ite in die Lagerschlitze der Bräckenplatinen des Tragrings eingeschoben, worauf seitlich jeweils die Federn in die entsprechenden Ausnehmungen eingesteckt werden und mit dem Federscheitel unter die jeweiligen Schwenkbolzen der Schaltwippe greifeng so daß dieselbe in den Lagerschlitzen unverlierbar gelagert istw Dadurch ergibt sich zum einen eine wesentlich einfachere Herstellung der Schaltwippe und zum andern eine weitgehende Ver-Billigung der Montage derselben.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird für einen Doppelwippenschalter (einen Serienschalter oder dergl.) vorgeschlagen, daß die beiden Schaltwippen jeweils auf der von der anderen Schaltwippe abgewandten Seite einen angeformten Bolzen und auf der der anderen Schaltwippe zugewandten Seite ein Sac-',.--]-oi,#h aufweisen und daß in die miteinander fluchtenden Sacklöcher ein Verbindungszapfen eingesteckt ist.
  • Insgesamt bringt die Erfindung für die Herstellung und Montage sowie für den Einbau von -!*iista21ationsapparaten erhebliche Verbesserungen mi-V#gich.
  • Die Erfindinig wird iitirirntlir an Hand einiger bevorzugter Ausfüllrungsbeispiele unteer Bezugnalime auf die anliegenden Figuren erläutert. Es stellen dar: Figur 1 einen Mittelquerschnitt durch einen Installationsappg#rat naeli-der-Erfindung, wo der Sockel lediglich schematisch dargestellt ist, Figur 2 einen Grundriß zu Figur 1 mit abgenommener Abdeckplatteg Figur 3 einen Seitenriß zu Figur 1, ebenfalls mit abgenommener Abdeckplatte, wobei der Tragring nach Linie III-III geschnitten ist, Figur 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Feder im Grundriß, Figur 5 im Seitenriß, Figur-6 eine weitere Abwandlung der Feder im Grundriß, Figur 7 im Seitenrißt Figur 8 die Anordnung und Ausbildung der Schaltwippen bei einem Doppelwippenschalter und Figur 9 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform. Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Installationsapparat besitzt einen Sockel, der in beliebiger Weise aufgebaut und auch zweiteilig ausgeführt sein kann, so daß derselbe in den Figuren nicht im einzelnen dargestellt ist. Der Sockel dient auch zur Aufnahme der Spreizkrallen 2. Jeweils in Verlängerung der Wippenachse 3ind seitlich In dem Jockel Ausnehmungen 3 vorgeseheng die auch flir die biontage der Opreizkrallen 2 benutzt werden. Auf dem Sockel ist ein Tragring 4 montiert. Der Tragring lk besitzt jeweils in Verlängerung der Wippenachse Auflageplatten 5, die an einem heruntergezogenen Flansch 6 sitzen. Der Tragring kann mit dem Sockel in verschiedener Welsg verbunden sein. Die dargestellte Anordnungt wo ein Hohlniet 7 die eine AuflagePlatte 5 mit dem Sokkel verbindet und wo andererseits eine Lasche 8 mit dem Sockel
    'FOrni*t*t i»tt stellt lediglich ein AusfÜhrungsbeinpiel dar. Man
    kann beispielsweise auch-beid-a'-AU,flagOPlatten mit dem Bockel durch
    Nieten oder dergleichen verbinden oder man kann den Tragring auch ausschließlich durch Laschen an dem SockelkÖrper haltern. Innerhalb jeder Auflageplatte befindet sich ein Ausschnitt 9, der sich in einen Schlitz 10 des Flansches 6 fortsetzt. Weiterhin ist aus der Ebene der Auflageplatte 5 Jeweils am Innenrand des Ausschnitts ein Bügel 11 freigeschnitten und hochgedrÜckt bzw. hochgezogen. Jede Auflageplatte 5 endigt am Innenrand in eine im wesentlichen senkrecht hochgestellte Brückenplatine 12 mit je einem Lagerschlitz 13 auf der Sockelseite. Der Lagerschlitz 13 setzt aich in einen Ausschnitt 14 der Auflageplatte 5 fort-Eine Schaltwippe 16 hat auf beiden Seiten je einen Bolzen 17 angeformt, der von unten in die Lagerschlitze 13 eingeschoben werden kann.
  • Eine U-förmige Feder 18 mit zwei gerade gerichteten Schenkeln 1-9 und einem Federscheitel 20 ist in die Auflageplatte 5 eingelegt und zwar läßt sich die Feder durch den Schlitz 10 des Flansches 6 einschiebeng wobei der Federscheitel 20 über den Bügel 11 tritt und an einem Zurückweichen gehindert wird. Der Federscheitel 20 greift auch jeweils unter Bolzen 17 der Scldtwippe 16 und hält dadurch die Bolzen 17 innerhalb der Lagerschlitze 13 fest.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform ist in Figur 9 dargestellt, wo in dem Sockel jeweils Durchgangsöffnungen 30. vorgesehen sind-;$, die mit Gewindeböhrungen 31 des Tragrings 4 bzw. der Auflageplatten 5 fluchten. Zum Zusammenhalt von Sockel und Tragring dienen Befestigungsschrauben 32t deren Gewindefuß In geringem Maße-über die Ebene der Auflageplatten 5 Übersteht. flinter diesen Gewindeabschnitten liegt der Federscheitel 20 jeder Feder 18 an und findet eine entsprechende Abstützung. An Stelle solcher Befestigungssehrauben 32 kann man auch Niete verwenden, deren Nietköpfe entsprechend über die Auflageplatten 5 überstehen.
  • Figur 1 zeigt einen äußeren Abdeckteil 21 mit einer Ausnehmung 22 :Mr eine eigentliche Abdockplatte 23. An der Abdockplatte 23 sind Zapfen 24 angeforati deren i#uerschnitt in Figur 2 in strichpunktierten Linien angedeutet int. Die Zapfen 24 haben über Ihr* geu»te Länge einen In wenentlichon gleiolibleib"den (ju,9.-sch-.itt und endigen stirnseitig in konisch ausgebildete Einsteakabschnitte 25. Die Feder 18 der Ausführungform nach den Figuren 1 bis 3 ist besonders einfach ausgebildet, da sie lediglich eine innerhalb der Ebene gebogene U-Feder darstellt. Die Feder läßt sich seitlich in die Schlitze 10 einschieben und wird durch den BUgel 11 je- weils selbstklemmend festgehalten. Außerdem greift der Federscheitel 20 unter den entsprechenden Bolzen 17 der Schaltwippe 16 und dient somit gleichzeitig zur Lagerung der Schaltwippe 16. Beim Einsetzen der Abdeckplatte drUcken die Zapfen 24 die Federschenkel 19 seitlich auseinander und werden dadurch federnd festgeklemmt. Infolge des gleichbleibenden Querschnitte der Zapfen 24 ist diese Klemmwirkung von einer Fehlausrichtung oder Verkantung des Sockels bzw. Tragrings gegenüber der Abdeckplatte weitgehend unabhängig. Es können durch diese Halterung nach der Erfindung selbst größere Höhenunterschiede ausgeglichen werden. Die Schaltwippe 16 läßt sich sehr einfach herstellen, da keinerlei Ausnehmungen in Querrichtung zur Längsachse der Schaltwippe für eine Achse oder dergleichen erforderlich sind. Infolgedessen kann die Schaltwippe mit einem einfachen Werkzeug ohne in Querrichtung bewegliche Stempelteile hergestellt werden. Die Schaltwippe nach der Erfindung kann in einem Werkzeug hergestellt werden, das lpdiglich'aus zwei gegeneinander beweglichen Hälften besteht.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine abgewandelte AusfUhrungsform der Feder 191, wo jeweils die Schenkelenden 26 nach der Seite und nach unten abgebrgen oder auch umgebogen sind. Diese Umbiegungen können in entsprechende Aussparungen des Sockels oder Tragrings eingreifen und dadurch der Feder einen zusätzlichen Halt geben. Eine weitere Abwendlung der Feder 1811 ist in den Piguren 6 und 7 dargestellt, wo Jm Bereich der Schenkelenden winkeltörmige Ausbiegungen 27 vorgesehen sind-, die sich jeweils hinter die Kanten des SchlitZies 10 klemmen. i#s sind selbstverständlich zahlreiche aaidere Federformen möglich. IV'Vicht-ig ist- im Sinne der Erfindinig lediglich, daß sich die Feder an Ausnehmungen, Ausspariuigen, hochsedrückten Stegen, Niet- oder Schraubenköpfen oder Hinterschneidungen am Tragring oder Sockel selbstklemmend festhält. Vorzuziehen ist eine einfach geformte Feder, bspw. eine U-Feder nach den.Figuren 1 bis 3, da diese am einfachsten und billigsten herzustellen ist.
  • Die Schenkelenden und der der Feder sind Jeweils an. Kanten oder Hintersclineidunfren festgelegt, während die FedersGlienkel im Mitteltereich federnd ausweichen können, wenn die Zapfen der Abdeckplatte in den Unterteil des eingeschoben werden. Dadurch kann ran eine überr"ischend große und gleichmäßige, sowohl von Fertigungs- als auch Einbautcleranzen unabhängige Haltekraft aufbringen.
  • Eine weitere Ausbildung dtz;je Erfindung betrifft eeiner schalterg einen Serienschalter oder dergleichen. Figur 8 zeigt zwei Schaltwippen 16', bei cLf-;-!ien ?"n einer die vor! der gegenüberliegenden k#'>chaltwippr,- abgelegen ist, ein Bolzeii, 17' angeformt ist. In den einander zugewandten Seiten jeder Schaltwippe ist ein Sackloch 28 eingelassen. Die miteinander fluchtendt#>n SacklÖcher benachbarter Schaltwippen 16' sind durch einen Verbirdungszapfen 29 miteinander verbunden. Die Doppelwippenanordnung n.ach Figur 8 entspricht somit der Einzelwippe 16 buch Figur 19 wo seitlich je ein Bolzen 171 abstehtl der in den Lagersehlitzen 13 durch die Federscheitel 20 in der beschriebenen Weise gehalten wird. Der Verbinduzigszapfen 29 evmÖ-fllivht eine gegenscitige Lagerung der beiden Einzelwippen 161 und eine unabhängige Verschwenkung derselben bei der Schalterbetätigung.
  • Die Erfindung ist oben an Hand eines Schalters mit Tragring beschrieben. Die Erfindung ist selbstverständlich auch bei einem InstalLationsapparat ohne Tragring oder mit an dem Sockel angeformten Tragteilen anwendbar. Dort muß man die Ausnehmungen und Ilinterschneidungen zum Einlegen und Festklemmen der Feder 19 unmittelbar in den Sockel einformen. Die Erfindung ist mlbstverständlich auch bei Tastern, Schaltern, Abzweigdosen und dergleichen anwendbar.

Claims (1)

  1. P a t; e n t-a n s p r ü c h e 1. Installatiowapparat mit einer federnden Halterung für eine steckbare Abdeckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in eine Ausnehmung (3 bzw, 9) des Sockels (1) und/oder Tragrings (4) je eine im wesentlichen U-fÖrmige Feder (18) mit zwei einander innerhalb einer Ebene parallel zur Ebene des Tragrings gegenüberliegenden Schenkeln (19) eingelegt ist und daß an der Abdeckplatte (23) entsprechend der Anordnung der Federn (18) Zapfen (24) stecken, deren Querabmessungen dem lichten Abstand zwischen den genannten Federschenkeln entsprechen* 2. Installationsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß jede-Feder (18) jeweils mindestens mit den Schenkelenden und dem Scheitelabschnitt an oder hinter Bundkanten, Niet- oder Schraubenköpfen des Sockels und/oder Tragrings testgelegt ist, während die Federschenkel (19) im Mite,elbereich seitlich gegenüber den Zapfen (24) der Abdeckplatte federnd ausweichen können. 3. Installation8apparat nach Anspruch 29 gekennzeichnet durch Verkröpfungen, winkelförmige Ausbiegungen oder Umbiegungen im Bereich der Schenkelenden jeder Feder (Fig, 4 bis 7). 4. Installationeapparat nach einem der Anßprüche 1 bis 39*dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Innenfläche des Tragrings (4) zu beiden Seiten der Mittelebene je eine tietezogene Auflageplatte (5) mit Ausschnitt (9) für je einen Zapfen (24) der Abdeckplatte (23) und mit einen Einnteckaohlitt (10) In dem heruntergezogenen Ylanach (6) für die ?oder (18) aufweist*
    5. Installationsapparat nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß aus der Auflageplatte (5) an der Innenseite des Ausschnitts ae #« ein Bügel (11) fÜr den Federscheitel (20) hochgedrückt ist. 6. Installationsapparat nach Anspruch 4 oder 5 in Form eines Wippenschaltersg dadurch gekennzeichnet$ daß am Innenrand der einander gegenüberliegend - en Auflageplatten (5) jeweils Bräckenplatinen (12) im wesent . liehen senkrecht hochgestellt sind, die auf der Sockelseite Lagerschlitze (13) für die Bolzen (17) der Schaltwippe (16) aufweisen, und daß zwischen jeder Brückenplatine (12) und dem benachbarten Bügel (11) in einem Schlitz (14) der Federscheitel (20) Unterhalb des jeweiligen Wippenbolzens (17) liegt. 7. installationsapparat nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Schaltwippe (16) je ein Bolzen (17) angeformt ist. 8. Installationsapparat nach Anspruch 6 in Form eines Doppelwippenschalters (Serienschalters Oder dgl.)p dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltwippen (161) jeweils auf der von der anderen Schaltwippe abgewandten Seite einen angeformten Bolzen (171) und auf der der anderen Schaltwippe zugewandten Seite ein Sackloch (28) aufweisen und daß in die miteinander fluchtenden Sacklöcher (28) ein Verbindungezapfen (29) eingesteckt ist (Fig.8). 9. Installationsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (24) der Abdeckplatte (23) im wesentlicheu parallel zueinander verlaufende Eineteckkanteut die mit den Federscbenkeln zusammenwirkeng sowie stirnseitig konisch avegebildete Einsteckabschnitte (25) aufweisen.
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DE (1) DE1640409A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611654A1 (de) * 1976-03-19 1977-09-22 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrisches installationsgeraet
EP3654473A1 (de) * 2018-11-16 2020-05-20 GIRA GIERSIEPEN GmbH & Co. KG Elektrischer schalter

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CN111199839A (zh) * 2018-11-16 2020-05-26 吉徕·吉尔西本有限两合公司 电气开关

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