AT2917U1 - Verteilerkasten - Google Patents

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AT2917U1
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Abstract

Zum Befestigen eines Tragrahmens (9) mit Seitenholmen (10) im Gehäuse (1, 2, 3, 6) eines Verteilerkastens für elektrische Installationsgeräte sind zwei Halterungen (4) vorgesehen, an denen jeweils zwei Rastvorsprünge (12) angeordnet sind. Die Rastvorsprünge (12) sind als federnde Zungen ausgebildet, die von Schenkeln (23) der Seitenholme (10) hintergriffen werden. Durch die federnden Rastzungen (12) an den Halterungen (4) wird ein schnelles und einfaches Montieren bzw. Demontieren des Tragrahmens (9) ohne Werkzeug im Gehäuse des Verteilerkastens ermöglicht.

Description

AT 002 917 Ul
Die Erfindung betrifft einen Veiteilerkasten mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei derartigen, aus dem Stand der Technik bekannten Verteilerkästen stellt sich die Aufgabe, das Einsetzen und Herausnehmen des Tragrahmens so einfach wie möglich zu gestalten.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird ein Verteilerkasten mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen.
Durch die Anordnung eines Rastvorsprungs am Gehäuse und bevorzugt an einer im Gehäuse zu befestigenden Halterung, die Teil einer bevorzugt aus Kunststoff bestehenden Auskleidung des Verteilerkastens sein kann, ist eine sehr einfache Herstellung des Verteilerkastens sowie Montage und Demontage des Tragrahmens im Gehäuse des Verteilerkastens möglich.
Bevorzugt weist der Rastvorsprung eine Rastzunge auf, die an der von der Rückwand des Verteilerkastens abgewandten Seite eine Gleitfläche und an der der Rückwand des Verteilerkastens zugewandten Seite eine Stirnfläche auf. Der Tragrahmen weist zwei Seitenholme auf. Die Seitenholme können im wesentlichen parallel zur Rückwand des Gehäuses aufweisende Schenkel aufweisen, welche Laschen bilden, welche die Rastvorsprünge hintergreifen und an der Stirnfläche der Rastzunge anliegen.
Die Seitenholme können dadurch aus stabilen Profilschienen hergestellt sein, die eine einfache Verrastung mit den Rast vorSprüngen am Gehäuse ermöglichen.
In Weiterbildung der Erfindung kann auf der von der Rückwand des Gehäuses abgewandten Seite des Rastvorsprunges und im Abstand von diesem eine Aufnahme zum Einsetzen des Tragrahmens vorgesehen sein. Wenn vorgesehen ist, daß im Bereich des Deckels und des Bodens des Verteilerkastens im wesentlichen gleich ausgebildete Halterungen angeordnet sind, dann kann der Tragrahmen mit seinem unteren Ende in die Aufnahmen nahe den RastvorSprüngen eingesetzt und anschließend oben in das Gehäuse hineingeschwenkt werden, bis die Seitenholme mit ihren Laschen sowohl oben als auch unten hinter den Rastvorsprüngen eingreifen bzw. einrasten.
Zum Herausnehmen des Tragrahmens können die Rastvorsprünge entweder oben oder unten hineingedrückt und der Tragrahmen anschließend aus dem Gehäuse herausgeschwenkt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verteilerkastens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen. Es zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verteilerkasten in Schrägansicht, wobei die Türe und eine Seitenwand des Verteilerkastens weggelassen 2 AT 002 917 Ul sind, Fig. 2 die obere halte*uny im Schräyriß mit einem eingesetzten Seitenholm, Fig. 3 die untere Halterung in Schrägansicht mit einem schrägstehenden Seitenholm des Tragrahmens beim Einsetzen desselben in den Verteilerkasten und Fig. 4 eine Einzelheit im Bereich des Rastvorsprunges in vergrößertem Maßstab.
Der in Fig. l dargestellte Verteilerkasten besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse mit einem Boden 1, einem Deckel 2, zwei Seitenwänden 3 (die linke Seitenwand ist in Fig. 1 weggelassen) und einer Türe, die in Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellt ist. Die erwähnten Teile des Verteilerkastens bestehen üblicherweise aus Blech.
Im Boden 1 und im Deckel 2 sind identische Halterungen 4 eingesetzt, die bevorzugt Kunststoff-Spritzgußteile sind. Sie weisen eine im wesentlichen L-förmige Form auf, wobei am der Rückwand des Verteilerkastens zugewandten Schenkel am oberen Rand eine Nut 5 vorgesehen ist. In diese Nuten 5 wird die Rückwand 6 des Verteilerkastens bei der Montage eingesetzt. Die beiden Schenkel der Halterung 4 weisen schließlich in ihrem Mittelbereich noch Durchbrüche 7, 8 auf, die zum Durchführen von Leitungen der Installation dienen.
Die Halterungen 4 dienen des weiteren zum Festlegen eines Tragrahmens 9, der in Einbaulage zwei vertikale Seitenholme 10 mit U- oder L-förmigem Querschnitt aufweist, die über angeschraubte Tragschienen 11 miteinander verbunden sind.
Um das Einsetzen und Herausnehmen des Tragrahmens 9 aus dem Verteilerkasten möglichst einfach zu gestalten, sind an den Halterungen 4 RastvorSprünge in Form von Rastzungen 12 vorgesehen, die an seitlichen Versteifungsrippen 13 der Halterungen 4 federnd angeordnet sind. Die Rastzungen 12 weisen eine schräg ansteigende Gleitfläche 14 und eine Stirnfläche 15 sowie seitliche Freistellungen 16 auf, welche ein ungehindertes Federn in Richtung des Doppelpfeiles 17 ermöglichen.
Neben den Rastzungen 12 ist jeweils ein Aufnahmebock 18 mit einer Hinterschneidung 19 angeordnet. Auf der von der Rückwand 6 abgewandten Seite der Rastzungen 12 und im Abstand von diesen sind schließlich noch Aufnahmen 20 in Form einer Erhöhung 21 und einem seitlichen Anschlag 22 vorgesehen, die zum groben Positionieren der Seitenholme beim Einsetzen des Tragrahmens dienen.
Zum Verrasten des Tragrahmens 9 an den Halterungen 4 weisen die Seitenholme 10 Laschen bzw. Schenkel 23 auf, die in Einbaulage parallel zur Rückwand 6 des Verteilerkastens liegen. Mit diesen Schenkeln 23 hintergreifen die Seitenholme 10 die Rastungen 12 in Einbaulage und sind zwischen der Stirnfläche 15, der Rastzunge 12 und einer Anlagefläche 27 3
! N ' i — rr.
AT 002 917 Ul an den Versteifungsrippen 13 festgelegt, so daß der Tragrahmen 9 nicht vor- oder zurückkippen kann. Um den Tragrahmen 9 auch in seitlicher Richtung festzulegen, weisen die Schenkel 23 Ausschnitte 24 auf, in welchen die Aufnahmeböcke 18 mit ihren Hinterschneidungen 19 zu liegen kommen. Die Ausschnitte 24 sind dabei so tief, daß die Halteböcke 18 das Einschwenken der Seitenholme 10 nicht behindern, wobei aber gleichzeitig ein seitliches Verschieben der Seitenholme 10 verhindert ist.
Bei der Montage eines Tragrahmens 9 im erfindungsgemäßen Verteilerkasten wird so vorgegangen, daß der Tragrahmen 9 zuerst, wie in Fig. 3 ausschnittweise dargestellt, schrägstehend mit den Seitenholmen 10, genauer gesagt mit deren unteren Vorderkanten 25, in die Aufnahmen 20 an der unteren Halterung 4 hineingestellt werden, wobei der Tragrahmen 9 grob positioniert wird. Anschließend wird der Tragrahmen 9 in Richtung des Pfeiles 26 (Fig. 3) verschwenkt, wobei die Laschen 23 die unteren Rastzungen 12 hintergreifen und die Aufnahmeböcke 18 in den Ausnehmungen 24 zu liegen kommen.
Gleichzeitig gleiten die Schenkel 23 mit ihren oberen Enden an den Gleitflächen 14 der Rastzungen an der oberen Halterung 4 entlang und drücken diese nach oben bzw. in die Versteifungsrippen 13 hinein, bis die Laschen 23 die oberen Rastzungen 12 hintergreifen und diese zurückschnappen. Dabei greifen auch die oberen Aufnahmeböcke 18 in die entsprechenden Ausnehmungen 24 ein, so daß der Tragrahmen 9 durch die oberen und unteren Rastzungen 12 und Aufnahmeböcke 18 in jeder Richtung festgehalten ist.
Zum Herausnehmen des Tragrahmens 9 ist es nur erforderlich, die oberen Rastzungen 12 z.B. mit den Fingern oder einem Schraubenzieher so weit hineinzudrücken, bis der Tragrahmen 9 wieder herausgeschwenkt werden kann. Es versteht sich, daß der Tragrahmen durch die gleiche Ausbildung der oberen und unteren Halterung 4 auch oben eingesetzt und unten hinein- bzw. herausgeschwenkt werden kann. Die Aufnahmen 20 sind natürlich im Grunde auch entbehrlich, da die Rastzungen 12 in Verbindung mit den Aufnahmeböcken 18 ebenfalls eine zufriedenstellende Aufnahme bzw. Halterung für den Tragrahmen 9 bilden.
Zusammenfassend kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verteilerkastens wie folgt beschrieben werden:
Zum Befestigen eines Tragrahmens 9 mit Seitenholmen 10 im Gehäuse 1, 2, 3, 6 eines Verteilerkastens für elektrische Installationsgeräte sind zwei Halterungen 4 vorgesehen, an denen jeweils zwei Rastvorsprünge 12 angeordnet sind. Die Rastvorsprünge 12 sind als federnde Zungen ausgebildet, die von Schenkeln 23 der Seitenholme 10 hintergriffen 4 AT 002 917 Ul werden. Durch die federnden Rastzungen 12 an den Halterungen 4 wird ein schnelles und einfaches Montieren bzw. Demontieren des Tragrahmens 9 ohne Werkzeug im Gehäuse des Verteilerkastens ermöglicht. 5

Claims (10)

  1. AT 002 917 Ul Ansprüche: 1. Verteilerkasten mit einem Gehäuse (1, 2, 3, 6) und einem darin lösbar befestigten Tragrahmen (9), z.B. für elektrische Installationsgeräte, der im Gehäuse (1, 2, 3, 6) verrastbar gehalten ist, mit Rastvorsprüngen (12) im Gehäuse (1, 2, 3, 6), an welchen der Tragrahmen (9) im Bereich des oberen und unteren Endes einrasten kann, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1, 2, 3, 6) auf der von der Rückwand (6) des Gehäuses (1, 2, 3, 6) abgewandten Seite wenigstens eines Rastvorsprunges (12) und im Abstand von diesem wenigstens eine Aufnahme (20) zum Einsetzen eines Endes (25) des Tragrahmens (9) vorgesehen ist.
  2. 2. Verteilerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (12) an einer im Gehäuse zu befestigenden Halterung (4) angeordnet ist.
  3. 3. Verteilerkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) Teil einer bevorzugt aus Kunststoff bestehenden Auskleidung des Verteilerkastens ist.
  4. 4. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rastvorsprünge (12) vorgesehen sind, die im Bereich der oberen Ecken des Gehäuses (1, 2, 3, 6) angeordnet sind.
  5. 5. Verteilerkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (12) eine Rastzunge aufweist, die an der von der Rückwand (6) abgewandten Seite eine Gleit fläche (14) und an der der Rückwand (6) des Verteilerkastens zugewandten Seite eine Stirnfläche (15) aufweist.
  6. 6. Verteilerkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (9) eine Lasche (23) angeordnet ist, welche den Rastvorsprung (12) hintergreift.
  7. 7. Verteilerkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (9) zwei Seitenholme (10) aufweist.
  8. 8. Verteilerkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme (10) im wesentlichen parallel zur Rückwand des Gehäuses ausgerichtete Schenkel aufweisen, welche die Laschen (23) bilden.
  9. 9. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Rastvorsprung (12) ein Aufnahmebock (18) angeordnet ist, der im eingebauten Zustand des Tragrahmens (9) in eine Ausnehmung (24) am Tragrahmen (9) , vorzugsweise an einem Seitenholm (10), eingreift. 6 AT 002 917 Ul
  10. 10. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Deckels (2) und des Bodens (1) des Verteilerkastens im wesentlichen gleich ausgebildete Halterungen (4) angeordnet sind. 7
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