DE7611901U1 - Kabelkanal - Google Patents

Kabelkanal

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DE7611901U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
56 WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 ■ RUF (02121) 553611/12
37M Kennwort: "Kabelkanal-Dosenhalter"
Firma Hermann Kleinhuis, 5880 Lüdenscheid, An der Steinert 1
Kabelkanal
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelkanal mit einem Unterteil und einem lösbar damit verbindbaren Deckelteil, an dessen Innenwandungen eine Dose, insbesondere Geräte-Einbaudose mittels einer Befestigungsvorrichtung festlegbar ist.
Zum Einbau von Geräten in Kabelkanäle sind spezielle Geräte-Einbaudosen bekannt, die über eine zentral angeordnete Befestigungsschraube mit einer Gleitmutter verbunden sind. Die Gleitmutter ist in eine durch Rippen an der Rückwand des Kabelkanales gebildete Nut eingeschoben und verhakt beim Anziehen der Befestigungsschraube an Vorsprüngen der Rippen des Kabelkanals. Da sich die Stirnfläche der den Innenraum der Geräte-Einbaudose freigebenden öffnung unmittelbar an der Innenwand des den Kabelkanal verschließenden Deckelteiles befindet, durchquert die Geräte-Einbaudose die gesamte Tiefe des Kabelkanals und vermindert das Fassungsvermögen des Kabelkanals beträchtlich. Insbesondere bei tiefen Kabelkanälen wird der entsprechend tiefe Innenraum der Geräte-Einbaudose für den Einbau der Geräte selbst nicht benötigt, so daß zwangsläufig Freiraum für den Einbau von Kabelleitungen verschenkt wird. Außerdem werden für Geräte-Einbaudosen deren Tiefe geringer als die Tiefe des Kabelkanales ist, Höhenausgleichsstücke benötigt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Geräte-Einbaudosen unmittelbar am Deckelteil des Kabelkanals ohne Veränderung bzw. Herrichtung der Geräte-Einbaudosen selbst, auf einfache Weise, schnell und sicher festzulegen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich einer Öffnung im Deckelteil des Kabelkanals eine handelsübliche Geräte-Einbaudose derart angeordnet ist, daß diese durch in vorhandene Kabeleinführöffnungen einbringbare Haltestücke und mit diesen zusammenwirkenden Verbindungselementen gegen die Innenwand des Deckelteiles verspannbar ist. Dadurch kann eine Geräte-Einbaudase am Deckelteil eines beliebig tiefen Kabelkanals ohne besondere Umstände und ohne die Tiefe des Kabelkanals überbrückende Mittel festgelegt werden. Dabei wird der Innenraum des Kabelkanals nicht mehr als unbedingt erforderlich eingeschränkt, so daß bei einer bestimmten, zu verlegenden Anzahl von Kabelleitungen ein preisgünstigerer Kabelkanal mit kleinerer Nenngröße als ursprünglich vorgesehen verwendet _ werden kann. Zur einfachen Montage ist vorzugsweise jedes Haltestück durch einen am Boden der Geräte-Einbaudose befindlichen Durchbruch einsetzbar, wobei jedes Haltestück mit Ansätzen für die Aufnahme von sich an Haltelappen des Deckelteiles im Bereich seiner Öffnung abstützenden Verbindungselementen versehen ist.
Um die Verbindungselemente zwischen Deckelteil einerseits und den Haltestücken der Geräte-Einbaudose andererseits möglichst im Eckbereich der Geräte-Einbaudose in der Nähe ihrer Innenwandung raumsparend zu platzieren, ist nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung jedes Haltestück als Kreisscheibe mit einem auf einer Seite austretenden, eine aus der Scheibenmitte nach außen versetzte Befestigungsbohrung aufweisenden Ansatz mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Das durch den außermittigen Angriff am Haltestück entstehende Drehmoment kann vorzugsweise dadurch in die Wandung der Geräte-Einbaudose ein-
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geleitet werden, indem das Haltestück mit einer durch zwei am Umfang der Kreisscheibe austretenden Tangenten gebildeten, rechtwinkligen Stützecke versehen ist, wobei die eine Tangente im Bereich der Schmalseite des rechteckigen Ansatzes unmittelbar neben der Befestigungsbohrung am Umfang der Kreisscheibe austritt, während die andere Tangente in Befestigungslage des Haltestücks parallel zum Boden der Geräte-Einbaudose verläuft. Als Verbindungselemente zwischen dem Ansatz jeden Haltestücks und dem Haltelappen eines Deckelteiles des Kabelkanals werden vorzugsweise Schrauben verwendet, die mit einem Senkkopf versehen sind, welcher durch den Kragen des von der Einbaudose aufgenommenen Gerätes abgedeckt wird. Dabei sind die Haltelappen vorteilhaft als in die Öffnung des Deckelteiles einander gegenüberliegend einragende Wandvorsprünge des Deckelteiles ausgebildet und mit der Aufnahmebohrung für die Verbindungsschraube versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 die Befestigungsvorrichtung in einer
perspektivischen Ansicht unmittelbar vor der Befestigung der Geräte-Einbaudose am Deckelteil eines Kabelkanals bei Verwendung von Haltestücken und Verbindungsschrauben,
Fig.2 die mit dem Deckelteil verbundene Geräte-Einbaudose in einem Schnitt nach der Linie II-II von Fig.3,
Fig.3 die am Deckelteil festgelegte Geräte-Einbaudose in einem Querschnitt nach der Linie III-III von Fig.2 und
Fig.4 das erfindungsgemäße Haltestück in Vorderansicht, Seitenansicht und Rückansicht.
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Die beispielsweise im Inneren eines Kabelkanales 15 angeordnete Geräte-Einbaudose 10 ist an dem Deekelteil 17 des Kabelkanals 15 derart festgelegt, daß die Stirnfläche 14 der Geräte-Einbaudose 10 an der Innenwand des Deckelteiles 17 anliegt. Dabei weist das Deckelteil 17 eine Öffnung 18 zum Durchtritt von Geräten, wie beispielsweise dem aus Fig.3 ersichtlichen Schalter 32 auf, deren Öffnungsumriß der lichten Weite des Randes der Geräte-Einbaudose 10 entspricht.
Die Sei'enwände der Geräte-Einbaudose 10 bilden die Seiten eines Quadrates und sind auf der Rückseite der Geräte-Einbaudose durch einen Boden 13 verschlossen. In zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der Geräte-Einbaudose 10 befinden sich jeweils zwei ihren Eckbereichen benachbarte Kabeleinführöffnungen 11, welche durch ausbrechbare Wandteile 12 an den Seitenwänden der Geräte-Einbaudose verschlossen sind. Der Boden 13 der Geräte-Einbaudose ist jedoch im Bereich der aus dem Boden 13 austretenden Kabeleinführöffnungen 11 mittels einem schwalbenschwanzförmigen Durchbruch 33 zusätzlich ausgespart. In diese Kabeleinführöffnungen 11 lassen sich durch den Boden 13 der Geräte-Einhaudose 10 hindurch Haltestücke 21 einschieben. Diese Haltestücke 21 bestehen im wesentlichen aus einer Kreisscheibe 25 mit der Kabeleinführöffnung 11 angepaßtem Durchmesser und einem rechteckförmigen Ansatz 2 2 auf einer Seite der Kreisscheibe 25. Der Ansatz 22 ist mit einer Befestigungsbohrung 24 versehen, welche, aus der Mitte der Kreisscheibe 25 versetzt, dicht an der Schmalseite 23 des Ansatzes 22 angeordnet ist. Die Kreisscheibe 25 des Haltestücks 21 ist mit einer Stützecke 28 versehen, welche durch zwei aus dem Umfang der Kreisscheibe 25 austretende und rechtwinklig aufeinander treffende Tangenten 26 und 27 gebildet ist. Dabei tritt die eine Tangente 26 im Bereich der Schmalseite 23 des rechteckigen Ansatzes 22 unmittelbar neben der Befestigungsbohrung 24 am Umfang der Kreisscheibe 25 aus, während die andere Tangente 27 in Befestigungslage des Ha.ltestücks 21 parallel zum Boden 13 der Geräte-Einbaudose 10, wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, verläuft.
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Zur Befestigung der Geräte-Einbaudose 10 am Deckelteil 17 des Kabelkanals 15 werden in zwei diagonal gegenüberliegende, durch die Kabeleinführöffnungen 11 in den Seitenwänden der Einbaudose 10 gebildete Taschen die Haltestücke 21 von der Rückseite des Bodens 13 her eingeschoben. Zu diesem Zweck befinden sich die Haltestücke 21 in der aus Fig.1 ersichtlichen Einschublage. Nachdem die Haltestücke 21 in die Kabeleinführöffnungen 11 eingeschoben sind, wird ihre Verbindungslage durch Drehen in Richtung der in Fig.1 dargestellten gebogenen Pfeile 34 hergestellt. Dabei verschwenken die außermittig angeordneten Befestigungsbohrungen 24 im Ansatz 22 des Haltestücks 21 in den Eckbereich der Geräte-Einbaudose 10. Der darüber liegende Eckbereich der öffnung 18 im Deckelteil 17 weist einen mit einer Aufnahmebohrung 31 versehenen Haltelappen 19 auf. Wie in Fig.1 dargestellt, können die Haltelappen 19 zweckmäßig eine der beiden in der oberen rechten bzw. unteren linken Ecke der öffnung 18 dargestellten Formen aufweisen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durchdringt eine als Verbindungselement 29 fungierende Schraube 30 die Aufnahmebohrung 31 im Haltelappen 19 und schraubt sich in die Befestigungsbohrung 24 im Ansatz 22 des Haltestücks 21 ein. Dadurch werden die der Befestigungsbohrung 24 gegenüberliegenden Umfangsteile des Haltestücks 21 gegen die in Fig.1 schattiert dargestellte Fläche 35 der Kabeleinführöffnung 11 gezeogen, so daß sich die Stirnfläche 14 der Geräte-Einbaudose 10 auf der Innenseite des Deckelteiles 17 festlegt. Das infolge des außermittigen Kraftangriffs am Ansatz 22 auf das Haltestück 21 einwirkende Drehmoment wird durch die Stützecke 28 aufgefangen, die eine Verdrehung des Haltestücks 21 und damit die Einleitung von Biegekräften auf die Schraube 30 wirksam verhindert.
Durch die im Eckbereich der Geräte-Einbaudose 10 und auch der öffnung 18 im Deckelteil 17 untergebrachten Verbindungselemente 29 und der dazugehörigen Haltelappen 19 und Haltestücke 21 wird das Einsetzen von Geräten, wie beispielsweise dem aus Fig.3 ersichtlichen Schalter 32 mit kreisförmigen
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Korpusteil nicht behindert. Nachdem eine beliebig gewünschte Anzahl von Geräte-Einbaudosen am Deckelteil 17 des Kabelkanals 15 festgelegt ist und in die Geräte-Einbaudosen 10 durch die noch freigebliebenen Kabelexnführöffnungen 11 die zu verdrahtenden Kabelenden eingeführt sind, wird das Deckelteil 17 auf den Unterteil 35 des Kabelkanals 15 aufgedrückt, wobei dessen Rastnasen 16 die Rastzungen 20 am Deckelteil 17 hintergreifen und dadurch den Kabelkanal 15 fest verschließen.
Neben der aus einem formstabilen Kunststoff bestehenden Geräte-Einbaudose 10, dem Unterteil 35 und Deckelteil 17 des Kabelkanals kann auch das Haltestück 21 vorteilhaft aus einem gestaltfesten Kunststoff hergestellt sein. Zu diesem Zweck weist das ein Kunststofformteil darstellende Haltestück 21 die aus Fig.4 ersichtliche Gestalt auf und ist aus fertigungstechnischen Gründen mit allseits gleichmäßige Wandstärken erlaubenden Ausnehmungen versehen.
Die beschriebene und aus der Zeichnung ersichtliche Ausführung stellt nur ein Beispiel der Erfindung dar und diese ist keinesfalls darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise auch denkbar, bei einer andersartigen Kabeleinführöffnungen 11 aufweisenden Geräte-Einbaudose 10 die Haltestücke 21 auch von innen seitlich in die Kabeleinführöffnungen 11 einzuführen. Falls die Einbaudose 10 andere öffnungen oder Aussparungen neben oder statt der Kabeleinführöffnungen 11 aufweist, so können diese auch zur Festlegung von Haltestücken 21 herangezogen werden. Bei einer Geräte-Einbaudose 10 mit kreisförmiger Seitenwand sind die Haltestücke 21 entsprechend kreisbogenförmig nachgeformt. Auch beschränkt sich der Einbciu solcher Geräte-Einbaudosen nicht nur auf die Verwendung bei Kabelkanälen sondern sie kann an jeder beliebigen Abdeckplatte angebracht sein. Außerdem ist es denkbar, statt der Schrauben 30 auch andere Befestigungselemente, wie Klemmstücke, Federklammern und dgl., zu verwenden.
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PAT E N TA N VWUT E
DIPL.-ING. LUDEWIG . PIPIn-PHYS, BUSE · DIPL-PHYS. M ENTZ E L 56 WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
37M
Bezugszeichenliste
10 Geräte-Einbaudose
11 Kabeleinführöffnung
12 Wandteil, ausbrechbar
13 Boden
14 Stirnfläche
15 Kabelkanal
16 Rastnase an 15
17 Deckelteil
18 öffnung
19 Haltelappen
20 Rastzunge
21 Haltestück
22 Ansatz
23 Schmalseite
24 Befestigungsbohrung
25 Kreisscheibe
26 Tangente
27 Tangente
28 Stützecke
29 Verbindungselement
30 Schraube
31 Aufnahmebohrung in 19
32 Schalter
33 Durchbruch
34 Pfeil, gebogen
35 Unterteil
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Claims (6)

PATENTANWÄLTE ING.LUDEWIG . DiPL-PHYS.BUSE ♦ dipl-phys. MENTZEL WUPPERTAL 2 . UNTERDÖRNEN 114 . RUF (02121) 553611/12 37M - 7 - Ansprüche :
1. Kabelkanal mit einem Unterteil und einem lösbar damit verbindbaren Deckelteil, an dessen Innenwandungen eine Dose, insbesondere Geräte-Einbaudose mittels einer Befestigungsvorrichtung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich einer öffnung (18) im Deckelteil (17) des Kabelkanals (15) eine handelsübliche Geräte-Einbaudose (10) derart angeordnet ist, daß diese durch in vorhandene Kabeleinführöffnungen (11) einbringbare Haltestücke (21) und mit diesen zusammenwirkenden Verbindungselementen (29) gegen die Innenwand des Deckelteiles (17) verspannbar ist.
2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haltestück (21) durch einen am Boden (13) der Geräte-Einbaudose (10) befindlichen Durchbruch (33) einsetzbar ist, wobei jedes Haltestück (21) einen Ansatz (22) für die Aufnahme eines sich an Haltelappen (19) des Deckelteiles (17) im Bereich seiner öffnung (18) abstützenden Verbindungselementes (29) aufweist.
3. Kabelkanal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haltestück (21) als Kreisscheibe (25) mit einem auf einer Seite austretenden, eine aus der Scheibenmitte nach außen versetzte Befestigungsbohrung (24) aufweisenden Ansatz (22) mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
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4. Kabelkanal nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (21) mit einer durch zwei am Umfang der Kreisscheibe (25) austretenden Tangenten (26,27) gebildeten, rechtwinkligen Stützecke (28) versehen ist, wobei die eine Tangente (26) im Bereich der Schmalseite (23) des rechteckigen Ansatzes (22) unmittelbar neben der Befestigungsbohrung (24) am Umfang der Kreisscheibe (25) austritt, während die andere Tangente (27) in Befestigungslage des Haltestücks (21) parallel zum Boden (13) der Geräte-Einbaudose (10) verläuft.
5. Kabelkanal nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente (29) zwischen dem Ansatz (22) jeden Haltestücks (21) und dem Haltelappen
(19) eines Deckelteiles (17) des Kabelkanales (15) Schrauben (30) verwendet sind.
6. Kabelkanal nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelappen (19) als in die öffnung (18) des Deckelteiles (17) einander gegenüberliegend einragende Wandvorsprünge des Deckelteiles (17) ausgebildet und mit einer Aufnahmebohrung (31) für eine Schraube (30) versehen sind.
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