DE29520716U1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Teils, insbesondere eines Türgriffs - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines Teils, insbesondere eines TürgriffsInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B79/00—Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
29.12.1995
- 1 - HC/Rc/pm 54O48EPG B
VALEO Deutschland GmbH & Co.
Sicherheitssysteme
Sicherheitssysteme
Waldstraße 2
D 85253 Erdweg
D 85253 Erdweg
Vorrichtung zum Befestigen eines Teils, insbesondere eines Türgriffs
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Teils, insbesondere eines Türgriffs außen am Blech
eines Kraftfahrzeuges, wobei ein vorstehender Bereich des Teils, insbesondere des Griffgehäuses durch eine Öffnung
im Blech nach innen hindurchragt.
Um einen Türaußengriff an einer Kraftfahrzeugtür zu
befestigen, ist es bisher erforderlich, daß die Teile von der Türinnenseite her erreichbar sind, um die Montage
durchführen zu können. Während der Montage darf also die Tür noch nicht fertig montiert sein, und bei einer
Demontage ist es erforderlich, die Tür in einem erheblichen Maße zu demontieren, ehe das Türinnere im
Bereich des Außengriffs erreichbar ist. Dies sind erhebliche Erschwernisse während der Montage und
Demontage.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Teils, insbesondere eines Türgriffs
am Blech eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, durch die ein Türaußengriff leicht befestigbar ist. Ferner ist
die Aufgabe der Erfindung eine Befestigung zu erleichtern, ohne in das Innere der Tür eingreifen zu
müssen. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die das Gelenk
bildende Ende des Türgriffs auf einfache Weise von außen her montierbar und demontierbar ist, ohne in das Innere
der Tür eingreifen zu müssen.
Zumindist eine dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am vorstehenden Bereich ein Schieber
gelagert ist, a) der etwa parallel zur Blechinnenseite bewegbar ist, b) der gegen eine Bewegung nach innen durch
mindestens einen am Bereich angeordneten Vorsprung gehalten ist.
Hierdurch kann der Türgriff mit seinem Griffgehäuse von außen her in die dafür vorgesehenen Öffnungen in der
Türaußenhaut (Türblech) eingedrückt und befestigt werden, ohne auf der Rückseite der Türaußenhaut hantieren zu
müssen. Damit ist eine Befestigung von einfacher Konstruktion und Handhabung geschaffen, wobei die
Außenabmessungen des Türgriffs, insbesondere des Griffgehäuses nicht vergrößert wurden und ein geringes
Gewicht erreicht worden ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Außenabmessungen des Schiebers nicht größer sind als die Innenabmessungen
der Öffnung, um zusammen mit dem Bereich durch die Öffnung hindurchsteckbar zu sein.
Auch ist von größtem Vorteil, wenn der Schieber im durchgesteckten Zustand und nach einem Verschieben
mindestens einen innenseitigen Randbereich der Öffnung hintergreift.
Ein sicherer Halt des Griffgehäuses am Türaußengriff wird dann erreicht, wenn im Anlagebereich vom Schieber und
Vorsprung der Schieber und/oder Vorsprung Schrägflächen (Anlaufschrägen) aufweist, durch die der Schieber beim
Verschieben gegen die Blechinnenseite klemmbar ist.
Eine besonders einfache Lagerung des Schiebers am Griffgehäuse wird erreicht, wenn der den Schieber
lagernde Vorsprung von einem Stift, einer Nase, einer am vorstehenden Bereich seitlich angeordneten Stufe und/oder
von einer im vorstehenden Bereich angeordneten Nut gebildet ist.
Eine Bewegung des Schiebers in die klemmende Stellung bei Betätigung von der Vorderseite her kann durch eine
Schraube erreicht werden, die von der Stirnseite der Kraftfahrzeugtür aus betätigbar ist. Statt einer Schraube
kann aber auch ein Zughaken verwendet werden.
Eine besonders einfache Betätigung des Schiebers ist durch den Türgriff möglich, wenn dieser eine Schrägfläche
besitzt, durch die der Schieber verschoben wird. Insbesondere kann hierbei ein am,Türgriff vorspringender
Teil, insbesondere ein Griffdom zur Betätigung des Schiebers herangezogen werden.
Eine weitere alternative Art, den Schieber in die klemmende Stellung zu bewegen, kann darin bestehen, daß
durch die Blechöffnung, insbesondere aber auch durch eine
Öffnung im Griffgehäuse, ein Werkzeug einschiebbar ist,
durch das der Schieber erreicht wird, um diesen dann durch Ziehen oder Drücken zu bewegen.
Eine besonders einfache Befestigung des Drehlagers des Türgriffs von der Vorderseite der Tür her, ohne die
Rückseite erreichen zu müssen - bei einfacher Konstruktion, hoher Haltbarkeit und leichter
Handhabung - wird dann erreicht, wenn das Lager, um das der Türgriff verschwenkbar ist, eine topfförmige
Lagerschale aufweist, die von außen in eine Öffnung des Blechs derart steckbar ist, daß ein vorstehender,
insbesondere flanschförmiger Öffnungsrand der Lagerschale
am Außenrand der Blechöffnung anliegt, und daß die Drehachse des Griffs an einem Griffvorsprung angeordnet
ist, der in das Innere der Lagerschale einschiebbar ist. Hierbei kann der Rand der Lagerschalenöffnung und der
Blechöffnung in einer Ebene liegen, die schräg zur Längsrichtung des Griffs ist.
Eine besonders sichere Verbindung des Griffs bei so fester Lagerung, daß der Griff frei von unerwünschten
Wackelbewegungen und Vibrationen gehalten wird, wird dann erreicht, wenn am Ende des Griffvorsprungs zu
beiden Seiten je ein Lagerzapfen vorsteht, die zueinander koaxial sind und in entsprechend geformten Ausnehmungen
am Boden der Lagerschale einliegen. Hierbei können die Lagerzapfen in der/den Ausnehmung(en) der Lagerschale
rastend gehalten sein, so daß Lagerschale und Griff entweder nacheinander oder gemeinsam montierbar sind.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Innenraum der Lagerschale einen T-förmigen Querschnitt aufweist.
Auch sollte die Lagerschale an ihrer Außenseite mindestens eine Nut aufweisen, in der der Rand der
Blechöffnung einrastet (Clipsverbindung), so daß die Lagerschale sicher in der Türaußenhaut gehalten ist.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der Schieber verschwenkbar oder verdrehbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen waagerechten Schnitt durch den Türaußengriff im Bereich des Griffgehäuses,
Fig. 2 eine Rückansicht nach II-II in Figur 1 mit nicht
verschobenem Schieber,
Fig. 2a eine Rückansicht nach II-II in Figur 1 mit verschobenem Schieber.
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch das Griffende
mit Lager und
Fig. 5 nach IV-IV in Figur 4.
Am Außenblech 1 einer Kraftfahrzeugtür ist ein
Türaußengriff befestigt, der ein Griffteil 2 aufweist, das von Hand ergreifbar ist und eine Mulde 3 im Blech
waagerecht überbrückt. Das Griffteil 2 weist an einem Ende Lagerzapfen 4 auf, die in einer Lagerschale 5
einliegen, und das andere Ende des Griffteils 2 ist an
einem Griffgehäuse 6 begrenzt beweglich gelagert.
Zur Führung des Griffteils 2 nahe des Griffgehäuses 6
steht am Griffteil 2 innen ein bolzenförmiges gekrümmtes Teil 7 vor (Griffdom).
Das Griffgehäuse liegt mit seinem äußeren Bereich in einer flachen muldenförmigen Vertiefung 8 des Blechs 1
und ist gegen den äußeren Rand einer in der Mulde befindlichen Öffnung durch eine Dichtung 10 abgedichtet.
Am Griffgehäuse 6 steht ein Bereich 11 nach innen vor,
der eine Innenöffnung 12 zur Aufnahme eines Betätigungsknopfes und/oder eines Schlosses besitzen
kann. Am Bereich 11 ist auf der Innenseite ein Schieber 13 gelagert, der parallel zur Innenseite des Blechs 1
verschiebbar ist und eine Innenöffnung 14 besitzt, durch
die der Bereich 11 hindurchragt. Der Schieber 13 umgibt somit im Ausführungsbeispiel den Bereich 11 rundum.
Stattdessen kann aber auch der Schieber 13 anders geformt sein, insbesondere eine U-Form besitzen.
An der Außenseite des Bereichs 11 steht mindestens eine Nase als Vorsprung 15 vor, der dafür sorgt, daß der
Schieber 13 sicher gegen die Innenseite des Blechs 1 gedrückt wird. Zum gleichen Zweck befindet sich auf der
gegenüberliegenden Seite des Bereichs 11 ein Stift 16, der auch an der Rückseite des Schiebers 13 anliegt.
Vorsprung 15 und Stift 16 berühren den Schieber 13 im Bereich von je einer Schrägfläche 17,18, so daß bei einer
Bewegung des Schiebers von einer ersten in Figur 2 dargestellten Lage in eine zweite in Figur 2a
dargestellte Lage, der Schieber aufgrund der Schrägflächen und der anliegenden Teile 15»16 eine
klemmende Wirkung auf die Innenseite des Blechs 1 bzw. den Innenrand der Öffnung 9 erzeugt, so daß der äußere
Bereich des Griffgehäuses 6 gegen den äußeren Rand der
Öffnung 9 gepreßt wird.
Eine Bewegung des Schiebers 13 von der nicht klemmenden Stellung (Figur 2) in die klemmende Stellung (Figur 2a)
in Richtung des Pfeiles 19 wird in einem Ausführungsbeispiel durch eine Schraube 20 erreicht, die
von der senkrechten Stirnseite der Tür in eine Gewindebohrung 21 des Schiebers eingeführt ist.
Alternativ kann aber auch statt einer Schraube ein
Zughaken verwendet werden, durch den der Schieber von der Türstirnseite her in die klemmende Lage gezogen wird.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Schieber 1 alternativ durch das Griffteil 2, insbesondere durch das Teil 7
(Griffdom), insbesondere mit einem auf das Ende des Teils 7 befestigtes Teil mit Schrägfläche in die klemmende Lage
bewegt wird. Ferner wird vorgeschlagen, daß ein Werkzeug durch die Öffnung 9» insbesondere durch die Innenöffnung
12 von außen eingeschoben wird, um durch eine Seitenöffnung im Griffgehäuse 6 den Schieber 13 zu
erreichen und in die klemmende Lage zu verschieben.
Der Schieber ist so geformt, daß seine Außenabmessungen nicht größer sind als die Innenabmessungen der Öffnung 9»
so daß der Schieber zusammen mit dem Bereich 11 des Griffgehäuses durch die Öffnung 9 in das Innere der Tür
bewegbar ist (Figur Z). Danach wird der Schieber 13 in die in Figur 2a gezeigte Stellung bewegt, wonach der
Schieber zumindest mit einigen Bereichen bestimmte Bereiche des Randes der Öffnung 9 hintergreift, wie dies
Figur 2a zeigt.
Das dem Griffgehäuse 6 abgewandte Ende des Griffteils 2 bildet das Innenteil des Grifflagers durch zwei auf
gegenüberliegenden Seiten vorspringende Zapfen 4, die an
einem Vorsprung 22 befestigt sind. Der Vorsprung 22 ragt mit den Zapfen 4 in den Innenraum 23 der Lagerschale 5,
die in eine Öffnung 24 des Türaußenblechs an einem Ende
der Mulde 3 eingesetzt ist. Der Innenraum 23 der aus Kunststoff gefertigten Lagerschale 5 endet in der
Außenöffnung 25, die von einem Flansch 26 umgeben ist. Der Flansch 26 der Lagerschale übergreift den Außenrand
der Blechöffnung 24.
In der Außenwand der Lagerschale 5 nahe des Flansches 26 befindet sich eine Nut 27, in der der Rand der
Öffnung 24 einrastet. Hierdurch ist die Lagerschale 5 sicher in der Öffnung 24 gehalten.
Öffnung 24 einrastet. Hierdurch ist die Lagerschale 5 sicher in der Öffnung 24 gehalten.
Der Boden des einen T-förmigen Querschnitt aufweisenden Innenraumes 23 bildet für die beiden Zapfen 4 den Zapfen
entsprechende Innenausnehmungen 28, die so geformt sind, daß die Zapfen 4 dort formschlüssig einrasten.
Die Öffnungen 24 und 25 liegen jeweils in einer Ebene 29, die schräg zur Außenseite des Blechs 1 außerhalb
der Mulde 3 ist und damit auch schräg liegt zur
Längsrichtung 30 des Griffteils 2.
der Mulde 3 ist und damit auch schräg liegt zur
Längsrichtung 30 des Griffteils 2.
Bei einer alternativen Ausführung ist der Schieber 13 um eine Achse verschwenkbar oder verdrehbar, die etwa
senkrecht zum Außenblech und/oder achsial zur
Schlußachse ist. Während dieses verschwenkens oder
verdrehens hintergreift der Schieber mindestens einen Vorsprung des Bereichs 11 und/oder des Griffgehäuses
und/oder des Schloßgehäuses.
Schlußachse ist. Während dieses verschwenkens oder
verdrehens hintergreift der Schieber mindestens einen Vorsprung des Bereichs 11 und/oder des Griffgehäuses
und/oder des Schloßgehäuses.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Teils, insbesondere eines Türgriffs außen am Blech (1) eines
Kraftfahrzeuges, wobei ein vorstehender Bereich (11) des Teils insbesondere des Griffgehäuses (6) durch eine
Öffnung (9) im Blech nach innen hindurchragt, dadurch gekennzeichnet,
daß am Bereich (11) ein Schieber (13) gelagert ist, der etwa parallel zur Blechinnenseite bewegbar ist, und der
gegen eine Bewegung nach innen durch mindestens einen am Bereich (11) angeordneten Vorsprung gehalten ist, und
daß die Außenabmessungen des Schiebers (13) nicht größer sind als die Innenabmessungen der Öffnung (9)» um zusammen
mit dem Bereich (11) durch die Öffnung (9) hindurchsteckbar zu sein.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (13) im
durchgesteckten Zustand und nach einem Verschieben mindestens einen innenseitigen Randbereich der Öffnung (9)
hintergreift.
3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Anlagebereich vom Schieber (13) und Vorsprung (15,16) der Schieber (13) und/oder Vorsprung (15,16) Schrägflächen
(Anlaufschrägen) (17,18) aufweist, durch die der Schieber
(13) beim Verschieben gegen die Blechinnenseite klemmbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Schieber (13) lagernde Vorsprung von einem Stift
(16), einer Nase (15)» einer am vorstehenden Bereich seitlich angeordneten Stufe und/oder von einer im
vorstehenden Bereich angeordneten Nut gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Einführen von vorstehendem Bereich (11) und Schieber (13) in die Blechöffnung (9) der Schieber (13) durch eine auf
der Innenseite angeordnete Schraube (20) verschieblich ist, die von der Stirnseite der Kraftfahrzeugtür aus
betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Einführen von vorstehendem Bereich (11) und Schieber (13) in die Blechöffnung (9) der Schieber (13) durch einen
Zughaken verschieblich ist, der von der Stirnseite der Kraftfahrzeugtür aus betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Einführen von vorstehendem Bereich (11) und Schieber (13) in die Blechöffnung (9) der Schieber (13) durch den
Türgriff von der Stirnseite der Kraftfahrzeugtür aus betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß am Türgriff ein Teil,
insbesondere ein Griffdom (7) nach innen vorsteht, durch den der Schieber (13) verschieblich ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Einführen von vorstehendem Bereich (11) und Schieber (13) in die Blechöffnung (9) der Schieber (13) durch ein
Werkzeug verschieblich ist, das durch die Blechöffnung (9) insbesondere durch eine Öffnung (12) im Griffgehäuse
(6) einführbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,-daß das
Lager, um das der Türgriff (2) verschwenkbar ist, eine topfförmige Lagerschale (5) aufweist, die von außen in
eine Öffnung (24) des Blechs (1) derart steckbar ist, daß
ein vorstehender, insbesondere flanschförmiger Öffnungsrand (26) der Lagerschale (5) am Außenrand der
Blechöffnung (24) anliegt, und daß die Drehachse des Griffs (2) an einem Griffvorsprung (22) angeordnet ist,
der in das Innere (23) der Lagerschale (5) einschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet , daß der Rand der Lagerschalenöffnung (25) und der Blechöffnung (24) in
einer Ebene (29) liegen, die schräg zur Längsrichtung (30) des Griffs ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende
des Griffvorsprungs (22) zu beiden Seiten je ein Lagerzapfen (4) vorsteht, die zueinander koaxial sind und
in entsprechend geformten Ausnehmungen (28) am Boden der Lagerschale (5) einliegen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerzapfen (4) in der/den Ausnehmung(en) (28) der Lagerschale (5) rastend gehalten sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13»
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (23) der Lagerschale (5) einen T-förmigen
Querschnitt aufweist.
15· Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerschale (5) an ihrer Außenseite mindestens eine Nut (27) aufweist, in der der Rand der Blechöffnung (24)
einrastet (Clipsverbindung).
16. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Griffgehäuse (6) mit einem außen liegenden Bereich in
einer Vertiefung (8) im Blech (1) unverschieblich einliegt, wobei die Unverschieblichkeit zumindest in
Richtung (19) der Festklemmbewegung des Schiebers (13) besteht.
17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (13) verschwenkbar oder verdrehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520716U DE29520716U1 (de) | 1994-05-02 | 1995-04-04 | Vorrichtung zum Befestigen eines Teils, insbesondere eines Türgriffs |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415154A DE4415154A1 (de) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Vorrichtung zum Befestigen eines Teils, insbesondere eines Türgriffs |
EP95104996A EP0681075B1 (de) | 1994-05-02 | 1995-04-04 | Aussen am Blech eines Kraftfahrzeuges befestigbarer Türgriff |
DE29520716U DE29520716U1 (de) | 1994-05-02 | 1995-04-04 | Vorrichtung zum Befestigen eines Teils, insbesondere eines Türgriffs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29520716U1 true DE29520716U1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=27206332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29520716U Expired - Lifetime DE29520716U1 (de) | 1994-05-02 | 1995-04-04 | Vorrichtung zum Befestigen eines Teils, insbesondere eines Türgriffs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29520716U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19720253A1 (de) * | 1997-05-15 | 1998-11-19 | Valeo Gmbh & Co Schliessyst Kg | Befestigungseinrichtung für Türgriffe |
DE102017129431A1 (de) * | 2017-12-11 | 2019-06-13 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg | Türgriffeinheit |
-
1995
- 1995-04-04 DE DE29520716U patent/DE29520716U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19720253A1 (de) * | 1997-05-15 | 1998-11-19 | Valeo Gmbh & Co Schliessyst Kg | Befestigungseinrichtung für Türgriffe |
DE102017129431A1 (de) * | 2017-12-11 | 2019-06-13 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg | Türgriffeinheit |
US11492822B2 (en) | 2017-12-11 | 2022-11-08 | Brose Fahrzeugteile GmbH SE & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg | Door handle unit |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960328 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980604 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010621 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030908 |
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R071 | Expiry of right |