DE8810181U1 - Gelenkverbindung für Rohre - Google Patents

Gelenkverbindung für Rohre

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DE8810181U1 DE8810181U DE8810181U DE8810181U1 DE 8810181 U1 DE8810181 U1 DE 8810181U1 DE 8810181 U DE8810181 U DE 8810181U DE 8810181 U DE8810181 U DE 8810181U DE 8810181 U1 DE8810181 U1 DE 8810181U1
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
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    • F16B7/0486Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof forming an abutting connection of at least one tube
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
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Description

Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkverbindung für
den stirnseitigen Anschluß von zumindest zwei Rohren, bestehend aus zwei Teilen, insbesondere Kugelhalbschalenteilen, und einer dazwischen angeordneten drehbeweglichen Scheibe, die zusammen einen Gelenkkopf bilden, und aus einer Klemmeinrichtung für die beiden zumindest vorgesehenen Rohre, die aus jeweils zwei durch eine Schraubverbindung zusammengehaltenen, im Gelenkkopf befestigten Klemmbacken besteht.
Gelenkverbindungen für den stirnseitigen Anschluß von zumindest zwei Rohren, bestehend aus einem an einem Rohr befestigten Gelenkkopf und einer an einem Gelenkkopf angelenkten, feststellbaren Halterung für das andere Rohr sind in zahlreichen Ausführungs formen bekannt. Solche Gelenkverbindungen werden zum Aufbauen von Gerüsten, Regalen und dergleichen verwendet. In der OE-OS 29 50 742 ist eine winkeIversteI Ibare Rohrverbindung beschrieben, bestehend aus einem Gelenkkopf und Klemmeinrichtungen für die Aufnahme von zwei zumindest vorgesehenen Rohren. Der ceienkkopf ist zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Gelenkkopfteile durch einen Schraubbolzen in bezug aufeinander scharnierartig verschwenkbar verbunden sind. Es ist ferner eine Rohrverbindung für eine dreidimensionale Rohranordnung offenba rt.
Aus dem DE-GM 87 03 940 ist eine Gelenkverbindung für den stirnseitigen Anschluß von zumindest zwei Rohren gemäß der eingangs genannten Art bekannt, die die Anordnung von Rohren in verschiedenen WinkeIsteL Lungen ermöglicht. SoU dip Winkelstellung von zwei Rohren zueinander geändert uera^.t, so ist es lediglich erforderlich, die Schraubverbindungen so weit zu lösen, bis die drehbewegliche Scheibe in eine gewünschte Position verschwenkt werden kann, und dann
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brauchen die Schraubverbindungen nur wieder angezogen zu uerden.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkverbindung für den stirnseitigen Anschluß von Rohren zu schaffen, die einfach aufgebaut und für verschiedene Rohrverbindungsformen verwendbar ist, wobei die Gelenkverbindung einfach zu Lösen und zu verstellen ist und zugleich eine sichere Feststellung der Gelenkverbindung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist durch div Erfindung bei einer Gelenkverbindung für den stirnseitigen Anschluß von zumindest zwei Rohren gelöst, die aus zwei Teilen, insbesondere Kugelhalbschalenteilen, und einer dazwischen drehbeweglichen Scheibe, die zusammen einen Gelenkkopf bilden, und aus einer Klemmeinrichtung für die beiden zumindest vorgesehenen '&Idigr;
Rohre besteht, die aus jeweils zwei durch eine Schraubverbindung zusammengehaltenen, im Gelenkkopf befestigten Klemmbacken besteht, wobei die Klemmbacken der beiden zumindest vorgesehenen Rohre an der dem Gelenkkopf zugewandten Stirnseite in bezug auf die Klemmbackenachse in einem Winkel abgeschrägt und in bezug auf die Peripherie des Gelenkkopfes angepaßt ausgebildet sind.
Durch diese vorteilhafte Stirnseitenausgestaltung der V; Klemmeinrichtungen für die beiden zumindest vorgesehenen £
Röhrt können zwei Rohre in einer Ebene in einem sehr spitzen Winkel zueinander angeordnet werden, indem jeweils die entsprechenden benachbarten KUmmeinrichtungen mit einander zugewandten kürzeren Mantelseiten angeordnet werden. Dies ist dadurch ermöglicht/ daß die Achsen der Klemmeinrichtungen in bezug auf die Drehachse des Gelenkkopfes radial versetzt angeordnet sind. Bei der beschriebenen Anordnung sind die Achsen der benachbarten Klemmeinrichtungen weiter voneinander entfernt/ als dies bei einer
achsenzentrierten Anordnung der FaLl wäre. Es steht daher mehr Montageraum zur Verfügung.
Begünstigt wird diese Anordnung durch die Anpassung der Stirnseite an die Peripherie des Gelenkkopfes. Dieser ist zwar bei einer bevorzugten Ausführungsfornt aus zwei KugelhaLbschalenteiLen ausgebildet, kann selbstverständlich jedoch auch z.B. zylindrische Form aufweisen. Durch die Abschrägung der Stirnseite der Klemmeinrichtungen in bezug auf den GeLenkkopf ergibt sich auch ein glatterer übergang, wodurch eine ästhetisch ansprechende Gestaltung einer mit solchen Gelenkverbindungen aufgebauten Struktur ermöglicht ist.
Die Stabilität einer mit erfindungsgemäßen Gelejikverbin-
düngen ausgestatteten Rohranordnung Läßt sich dadurch 's
erhöhen, daß die KugelhaLbschalenteiLe jeweils einstückig seit einer Klemmbacke ausgebildet sind. Dies ermöglicht außerdem eine raschere Montage.
Zweckmäßig ist den einstückig mit einem Kugelhalbschalenteil ausgebildeten Klemmbacken jeweils eine getrennt ausgebildete Klemmbacke zugeordnet und die so gebildeten Klemmeinrichtungen sind in bezug auf die Drehachse des Gelenkkopfes radial versetzt an diesem angeformt/ wobei die Klemmeinrichtung im radial von der Drehachse am weitestens entfernten Bereich in der Peripherie im wesentlichen tangential in den Gelenkkopf übergeht. Diese Anordnung wirkt einerseits stabi I itätserhöhend und ermöglicht andererseits eine Fertigung der KugelhalbschalenteiIe mit den Klemm* backen aus identischen Teilen, die jeweils entsprechend umgekehrt zueinander angesetzt werden. Dies setzt die Teile* und Lagerkosten herab.
Bevorzugt sind die Klemmbacken einer Klemmeinrichtung jeweils mit einer Drehsicherung ausgebildet, die vorteil* haft aus einem vorzugsweise rippenartigen Vorsprung und
einer entsprechenden Vertiefung jewel Ls einer Klemmbacke besteht. Durch eine soLche Drehsicherung wird eine feste Halterung der Klemmbacken einer Klemmeinrichtung auf besonders zuverlässige Weise sichergestellt, wobei die Beanspruchung der die Klemmbacken einer Klemmeinrichtung jeweils zusammenhaltenden Schraubverbindung wesentlich herabgesetzt ist und diese kleiner dimensioniert werden kann.
Gemäß ,einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die drehbewegliche Scheibe durch eine axiale Verbindungsschraube mit den beiden Kugelhalbschalen drehfest verbindbar. Es kann sich hierbei um eine einzige Verbindungsschraube handeln. Zweckmäßig sind jedoch zwei Verbindung*- schrauben, so daß ermöglicht ist, daß nur ein Kugelhalbschalenteil jeweils beweglich ist. Dadurch kann die übrige Anordnung während Verstellung dieses KugelhalbschalenteiLs in der Lage fixiert bleiben.
Zweckmäßig ist die drehbewegliche Scheibe mit sphärischer Peripherie angepaßt an die Peripherie der Kugelhalbschalenteile ausgebildet. Dies ermöglicht eine Verwendung gleicher Ansatzteile, d.h. Klemmeinrichtungen, für diverse Positionen am Gelenkkopf und erhöht dessen ästhetische Ausgestaltung/ wobei zudem die Verschmutzungsgefahr durch Verringerung von Kanten herabgesetzt ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gelenkverbindung zeichnet sich dadurch aus, daß die drehbewegliche Scheibe auf ihrer Ober* und Unterseite jeweils einen erhabenen Randabschnitt mit im wesentlichen ebener Oberseite aufweist und die KugelhalbschalenteiLe einen entsprechend geformten erhabenen Randabschnitt mit im wesentlichen ebener Oberfläche aufweisen. Diese Ausgestaltung der Kontaktflächen bewirkt/ daß einerseits eine gute Auflage und Verschiebbarkeit der relativ zueinander drehbeweglichen Teile sichergestellt ist und andererseits
durch Verkleinerung der FLäche die Reibung herabgesetzt ist. Zudem ist das TeiLegewicht insgesamt verkleinert.
Zweckmäßig ist daher auch auf der Ober** und Unterseite der drehbeweglichen Scheibe ein zentraler Buchsenansatz mit
f ';, Innengewinde vorgesehen, der sich in eine Führungsaufnahme
&igr; des jeweils zugeordneten Kugelhalbschalentei Is erstreckt.
Dies steLLt eine ausreichende Materia Lfestigkeit im Verbindungsbereich der KugelhaIbschalenteiLe und drehbeweglichen Scheibe sicher. Es ist ferner ermöglicht, z.B. die drehbeweg Li ehe Scheibe nicht völlig massiv auszugestalten.
Die drehbewegliche Scheibe weist bevorzugt ein oder mehrere radiale Bohrung(en) für den Anschluß von zusätzlichen Rohren auf. Auf diese Weise können je nach Bedarf zusätzlich . zu den zumindest zwei vorgesehenen Rohren weitere Rohre
:< angeschlossen werden. Um eine Verschmutzung der nicht
k verwendeten Bohrungen zu verhindern, können z.B. Blind-
; schrauben eingeschraubt werden. Für den Anschluß zu-
;* sätzlicher Rohre sind bevorzugt eine (oder mehrere) Klemm-
: eirsrichtung(en) vorgesehen, die aus jeweils zwei durch eine
Schraubverbindung zusammengehaltenenen, im Gelenkkopf - befestigbaren Klemmbacken bestehen. Diese zusätzlichen Klemmeinri chtuingen sind son it vom Aufbau her grundsätzlich gleich den stets vorgesehenen Klemmeinrichtungen,, so daß sich die Montage anzusetzender Rohre stets gleich gestaltet.
Vorteilhaft sind für die Befestigung der zusätzlichen Klemmeinrichtung(en) am Gelenkkopf jeweils Halteteile vorgesehen, die am einen Ende einen Gewindebolzen entsprechend der (den) radialen Sohrung(en) im Gelenkltopf und am anderen Ende ein Raststück aufweisen/ dessen Stirnseite mit Betätigungsansatz, -aufnahme oder -peripherie für ein S werkzeug ausgebildet ist/ wobei die zusätzlichen Klemmeinrichtungen jeweils Aufnahmen für die Rasistficke auf"
weisen. Durch diese Ausgestaltung der Halteteile 1st es ermöglicht, diese vorab fest am Gelenkkopf zu montieren und anschließend die Klemmbacken/ das Raststück jeweils umgreifend/ fest 2u vergehrauben. Hierdurch gestaltet sich die Montage flexibel und es kann den jeweiligen Raumverhältnissen Rechnung getragen werden. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Halteteile besteht: darin, daß das Raststück jeweils rotationssymmetrisch ist, wobei es in der Peripherie sägezahnartig mit im wesentlichen konischen und radialen Hinterschneidungsabschitten ausgebildet ist. Durch die so geschaffene große Kon t ak t f I äc: he sind die Klemmeinrichtungen im montierten Zustand gegen Verdrehung gesichert und fest gehaltert, wobei außerdem die Hinter sehneidüngen eine gute Zugsicherung gewährleisten.
Um bei mehrfachem Anschluß zusätzlicher Rohre Raum zu sparen, können die zusätzlichen Klemmeinrichtungen an dem dem Gelenkkopf zugewandten Ende im Querschnitt verjüngt ausgebiIdet sein.
Eine günstige Anbringung der zusätzlichen Klemmeinrichtungen ergibt sich daraus, daß deren Stirnseite an die Form des GelenkküpfeS angepaßt sphärisch ausgebildet ist. Ist der Gelenkkopf nicht kugelartig geformt, so sind die Klemmeinrichtungen selbstverständlich dementsprechend abgewandelt angepaßt ausgebildet. Dies gilt für sämtliche entsprechenden Merkmale der erfindungsgemäßen Gelenkverbindung. Die Formanpassung bewirkt, daß eine größere Abstüt&zgr;fIäche und somit eine größere Haltesicherheit er" möglicht sind.
Eine VerstelIbarkeit einer montierten Klemmeinrichtung kann dadurch ermöglicht werden, daß das Raststück mit einem halsartigen Abschnitt und einem kugelförmigen oder ähnlichen Abschnitt am Ende ausgebildet ist. Hierdurch ist zwar noch eine gute Fixierung und Sicherung der Klemmeinrichtung am Gelenkkopf ermöglicht, andererseits ist
jedoch die Reibungsfläche verringert und vielmehr eine gute Drehbarkelt/ abhängig von den jeweiligen Toleranzen der Aufnahme in der Klemmeinrichtung, ermöglicht.
Eine flexible AnbHn-jung zusätzlicher Rohre mit Verschwenkbarkeit im montierten Zustand ergibt sich, wenn dem Raststück mit Kugelendabschnitt eine Klemmeinrichtung zugeordnet ist, deren Stirnseite in einem von 90 verschiedenen Winkel zur Achse eines anzuschließenden Rohres, z.B. fast parallel zur Achse, ausgebildet ist und die Aufnahme für den Kugelabschnitt in den Klemmbacken jeweils ein gebogener Kanal ist, dessen äußere Wand in bezug auf die ebene Klemmbackenfläche vertieft als Auflage für den halsartigen Abschnitt des Raststücks ausgebildet ist, wobei die entsprechenden Abmessungen von K lemmei nr i cht urtg und Raststück so gewählt sind, daß eine relative Verstellung der montierten Klemmeinrichtung in bezug auf den Gelenkkopf ermöglicht ist. Bei dieser Ausgestaltung von Raststück und Klemmeinrichtung ist eine relative Verstellung der Klemmeinrichtung in bezug auf den Gelenkkopf selbst nach Festschrauben der Klemmbacken aneinander ermöglicht. Dies ist insbesondere sehr vorteilhaft, wenn ein Ausgleich von nurica SUnQcT; &Ogr;&ugr;&idigr;&Ggr; &pgr;&udiagr;&Ggr;&igr;&igr;39&iacgr;&igr;&Ogr;&ngr;&sfgr;&Ggr;3&Ggr;&igr;&Sgr;?&Pgr; &iacgr; &Ggr; WiJ &Ggr;&igr; 3 C &mgr; &igr; 13 k· nliocPucm kann der Winkel eines anzuschließenden Rohres nach Befestigung noch verstellt werden. Der sich ergebende Verstellwinkel beträgt bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung z.B. etwa 45 . Durch eine tangentiale Ausgestaltung der zum Gelenkkopf hin gerichteten Stirnseite in bezug auf die Mantelfläche der Klemmeinrichtung und eine Abschrägung der angrenzenden bzw. gegenüberliegenden Mantelfläche der Klemmeinrichtung kann ein im wesentlichen glätter übergang zum Gelenkkopf und zugleich eine raumsparende Anordnung erzielt werden.
Günstig für den Anschluß der Rohre ist, wenn die Klemmeinrichtungen am Rohranschlußende eine Aufnahme für ein Raststück eines RohranschlußbefestigungsteiIs aufweisen.
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Der Aufbau der erfindungsgemäßen Gelenkverbindung aus Aluminiumteilen macht die Konstruktion leicht und witterungsbeständig.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Gelenkverbindung mit zwei stirnseitig angeschlossenen Rohren,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Gelenkverbindung von Fig. längs Linie H-II,
Fig. 3 einen Querschnitt des Gelenkkopfes der Gelenkverbindung von Fig. 1 gemäß Linie IH-III,
Fig. A eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gelenkverbindung mit drei stirnseitig angeschlossenen Rohren und
Fig. 5 einen Längsschnitt der Gelenkverbindung von Fig. gemäß Linie V-V.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gelenkverbindung dargestellt. Die dargestellte Gelenkverbindung besteht aus einem Gelenkkopf 10 und zwei Klemmeinrichtungen 50 für zwei stirnseitig angeschlossene Rohre 2. Der Gelenkkopf 10 besteht aus zwei Kugelhalbschalent eilen 12, von denen eines in Draufsicht gezeigt ist. Mit einem KugelhaIbschaLentei I 12 ist jeweils eine Klemmbacke 52 der aus zwei Klemmbacken bestehenden Klemmeinrichtung 50 ausgebildet. Die andere Klemmbacke 54 einer Klemmeinrichtung 50 ist jeweils getrennt ausgebildet und mittels einer Schraubverbindung p6 mit der anderen Klemn-
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backe zusammengekLemmt. Die Schraubverbindung 56 setzt sich aus einer Innensechskantschraube 58 und einer Schraubdurchführung 60 in der Klemmeinrichtung 50 zusammen, für die Schraubdurchführung ist bei einem Klemmbackenpaar jeweils eine Klemmbacke, im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Klemmbacke 54, mit einer Aufnahme 6Ua für den Schraubenkopf und einer gewindefreien Bohrung 60b und die andere Klemmbacke (gemäß Fig. 1 Klemmbacke 52) mit einer Blindbohrung 60c mit Innengewinde für den Bolzen der Innensechskantschraube ausgestattet. Die dargestellten Klemmeinrichtungen 50 sind jeweils mit einer Drehsicherung 62 in Form eines stegartigen Vorsprungs 64 und einer entsprechenden Vertiefung 66 jeweils einer Klemmbacke versehen. Die Rohre 2 schließen sich jeweils bündig an die Klemmeinrichtung 50 an und sind an dieser auf eine Art und Weise befestigt, die noch beschrieben wird.
Zwischen den beiden KugeI ha Ibscha Ientei len 12 des Gelenkkopfes 10 befindet sich eine drehbewegliche Scheibe 14, die mit vier Bohrungen 16, 18, 20, 22 versehen ist, deren Anordnung sich mehr im einzelnen aus Fig. 3 ergibt. Die Bohrungen 16, 18 verlaufen radial, zur Drehachse des Gele &pgr; kfcöpftrS 10 &pgr; "in, Während die Söiirünyen 20 und 2c Zu die &mdash; ser Achse koaxial ausgerichtet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 werden die Bohrungen 16, 18 nicht für den Anschluß zusätzlicher Rohre benötigt und sind daher mit Blindschrauben 24 verschlossen. In den Bohrungen 20, 22 vorgesehene «c'bindungsschrauben 26 dienen zur Verbindung der KugeI ha IbschaI enteiIe 12 und der drehbeweglichen Scheibe 14.
Die drehbewegliche Scheibe 14 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel auf der Außenseite 28 entsprechend der Peripherie der KugelhaIbschalenteiIe 12 sphärisch angepaßt, wobei die Stirnseite 58 der Klemmbacken ebenfalls an die Form des Gelenkkcpfes 10 angepaßt ist.
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Auf der Ober- und Unterseite weist die drehbewegliche Scheibe 14 jeweils einen erhabenen Randabschnitt 30 mit im wesentlichen ebener Oberseite 32 auf, der an einem entsprechend geformten erhabenen Randabschnitt 34 des zugeordneten Kuge lhaIbschalenteiLs 12 anliegt. Dem Randabschnitt 30 der drehbeweglichen Scheibe 14 benachbart ist ein kreisringförmiger Kanal 36, an dessen inneren Randabschnitt 38 anschließend sich ein zentraler Buchsenansatz 40 mit Innengewinde 42 erstreckt. Die Innenseite des entsprechenden Kugel haIbschaLenteiLs 12 ist entsprechend abgestuft ausgebildet, wobei dem Kanal 36 eine breitere, sich bis zum Buchsenansati 4(1 hin erstreckende Vertiefung 44 gegenüberliegt, an die sich wiederum angrenzend eine weitere Vertiefung als Führungsaufnahme 46 für den Buchsenansatz erstreckt, durch die axial die Bohrung 20 bzw. 22 % verläuft.
Bei der Darstellung von Fig. 2 ist die Verbindungsschraube
26 durch ein Halteteil 90 ersetzt, das am einen Ende einen
Gewindebolzen 92 entsprechend der radialen Bohrung 22 im ^
Gslenkkopf 10 und am anderen Ende ein Raststück 94 für eine | zusätzliche Klemmeinrichtung 70 aufweist, die mit einer entsprechende Aufnahme für das Raststück 94 versehen ist. / Das Raststück 94 ist rotationssymmetrisch ausgebildet und J besitzt eine sägezahnartige Peripherie mit 1m wesentlichen konischen Abschnitten 96 und radialen Hinterschneidungsabschnitten 98. Die zusätzliche Klemmeinrichtung 70 ist an dem dem Gelenkkopf 10 zugewandten Ende 72 im Querschnitt verjüngt ausgebildet und besteht wie die bereits beschriebenen Klemmeinrichtungen 50 aus zwei Klemmbacken 73, die durch eine Schraubverbindung 56 zusammengehalten sind.
Am Rohranschlußende weisen die Klemmeinrichtungen 50, 70 im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Aufnahme für ein Raststück 94 eines RohranschluflbefestigungsteiIs 100 auf. An das Raststück 94 des RohranschluflbefestIgungsteiIs schließt sich ein Gewindebolzen 102 an, der sich in einen mittig
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verlaufenden Kanal 4 eines anzuschließenden Rohres 2 erstreckt.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 4 und 5 weist zwei weitere zusätzliche Klemmeinrichtungen 74, 76 auf. Die Klemmeinrichtung 76 ist wie die anderen Klemmeinrichtungen aus zwei Klemmbacken 78, 80 zusammengesetzt, die mittels einer Schraubverbindung 56 aneinander und an einem Halteteil 90 befestigt sind.
Die Stirnseite der Klemmeinrichtung 76 ist wie bei den übrigen Klemmeinrichtungen an die Form des Gelenkkopfes 10 angepaßt, wobei die Klemmeinrichtung 76 jedoch axial iur Drehachse des Gelenkkopfes 10 ausgerichtet ist.
Während die zusätzliche Klemmeinrichtung 76 für einen stirnseitigen Anschluß vorgesehen ist, ist die zusätzliche Klemmeinrichtung 74 ebenso wie das zugehörige Halteteil für einen winkeligen Anschluß verstellbar ausgebildet. Das Halteteil 104 ist mit einem Gewindebolzen 92 für den Einsatz im Gelenkkopf 10 und mit einem Raststück 106 ausgebildet. Das Raststück 106 umfaßt einen halsartigen Abschnitt 108 und einen Kugelabschnitt 110, dessen Stirnseite mit einer Betätigungsaufnähme 112 in Form eines Innensechskants für ein Schraubwerkzeug ausgebildet ist. Solche Betätigungsansätze sind, wenn auch nicht dargestellt/ an den übrigen Halteteilen ebenfalls vorgesehen.
Die zusätzliche Klemmeinrichtung 74 besteht wie die übrigen Klemmeinrichtungen aus zwei Klemmbacken, die durch eine Schraubverbindung 56 zusammengehalten sind. Ein Vorsprung 82 auf der Innenseite einer Klemmbacke dient, ähnlich wie auch die Vorspränge 64/ zur Beabstandung der beiden Klemmbacken der Klemmeinrichtung. Der so gebildete Spalt 83 ist aus Mg. 4 ersichtlich. Die Stirnseite 68 der Klemmeinrichtung 74 ist in einem Winkel von etwa 135° zur Achse der Klemmeinrichtung und sphärisch/ angepaßt an die Peripherie
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des Getenkkopfes 10, ausgebildet. Nit Abstand konzentrisch hierzu erstreckt sich ein gebogerver Kanal 84, in dem der Kugelabschnitt 110 des Halteteils 104 aufliegt. Der Abschnitt 86 zwischen Kanal 84 und Gelenkkopf 10 ist etwas vertieft ausgebildet und dient als Auflage für den halsartigen Abschnitt 108 des Halteteils 104. Die Toleranzen des Kanals 84 und des Kugelabschnitts 110 sind so bemessen, daß eine relative Verstellbarkeit der Klemmeinrichtung in bezug auf den Gelenkkopf 10 gewährleistet ist. Eine Abflachung 88 gegenüber der Stinseite der Klemmeinrichtung 74 ermöglicht einen mehr oder weniger glatten bzw. tangentialen übergang vom Gelenkkopf zur Klemmeinrichtung
Wie die Ausführungsbeispiele der Figuren 1 bis 3 bzw. 4 und 5 zeigen, können an der drehbeweglichen Scheibe 14 mehrere, in einer Ebene liegende Rohrabgänge vorgesehen werden, die in bezug auf eine mit dem Gelenkkopf verbundenen Klemmeinrichtung (verstellbar sind. Es können ferner zur Drehachse des Gelenkkopfes axiale obere und untere Rohranschlüsse vorgesehen werden, wobei mittels eines speziell ausgebildeten Halteteils und spezieller Ausgestaltung der entsprechenden Klemmeinrichtung die Möglichkeit gegeben ist, diese auch im montierten Zustand im Winkel etwas zu verstellen, um nachträgliche Korrekturen oder Ausgleiche vornehmen zu können.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Gelenkverbindung ermöglicht die Verwendung weniger Teile, die z.T. symmetrisch ausgebildet sind und daher je Paar nur einmal, in doppelter Anzahl gefertigt werden brauchen (zwei identische Klemmbacken für eine Klemmeinrichtung beispielsweise). Ferner können die Gewindeabschnitte und Raststückabmessungen gleich gewählt werden/ so daß die Zahl der Herstellungsvorgänge und Montagewerkzeuge auf ein Miminum herabgesetzt ist. Durch die Wahl des Werkstoffs Aluminiuni werden die Teile außerordentlich witterungsbeständig und leicht, so daß beispielsweise ein mittels der erfindungsgemäßen Ge-
Lenkverbindung aufgebautes Gerüst in vielfachen Ausgestaltungen und AnordnungsmögLichkeiten und mit vergleichbar geringen Kosten aufgebaut werden kann.

Claims (18)

ANMELDUNG Ulrich Kreusel, ßirkenstr. 28, 6537 Gensingen PeLenkverbindung für Rohre Ansprüche
1. Gelenkverbindung für den stirnseitigen Anschluß von zumindest zwei Rohren, bestehend aus zwei Teilen, insbesondere Kugelhalbschalenteilen, und einer dazwischen angeordneten drehbeweglichen Scheibe, die zusammen einen Gelenkkopf bilden, und aus einer Klemmeinrichtung für die beiden zumindest vorgesehenen Rohre, die aus jeweils zwei durch eine Schraubverbindung zusammengehaltenen, im Gelenkkopf befestigten Klemmbacken besteht, dadurch gekennzeichnet/ daß die Klemmbacken (52, 54) der beiden zumindest vorgesehenen Rohre (2) an der dem Gelenkkopf zugewandten Stirnseite (68) in bezug auf die Klemmbackenachse in einem Winkel (ß) abgeschrägt und in
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bezug auf die Peripherie des Gelenkkopfes (10) angepaßt ausgebildet sind.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die KugelhaLbschalenteiIe (12) jeweils einstückig mit einer Klemmbacke ausgebildet si nd.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet, daß den einstückig mit einem KugelhalbschalenteiI (12) ausgebildeten Klemmbacken (52) jeweils eine getrennt ausgebildete Klemmbacke (54) zugeordnet ist und die so gebildeten Klemmeinrichtungen (50) in bezug auf die Drehachse des Gelenkkopfes (10) radial versetzt an diesem angeformt sind, wobei die Klemmeinrichtung im radial von der Drehachse am weitesten entfernten Bereich (A) in der Peripherie im wesentlichen tangential in den Gelenkkopf (10) übergeht.
4. Gelenkverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzei chnet, daß die Klemmbacken (52, 54) einer Klemmeinrichtung (50) jeweils mit einer Drehsicherung (62) ausgebildet sind.
5. Gelenkverbindung nach Anspruch 4, dadurch ge* kennzei chnet, daß die Drehsicherung (62) aus einem Vorsprung (64) und einer entsprechenden Vertiefung (66) jeweils einer Klemmbacke (52, 54) besteht.
6. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzei chnet, daß die drehbewegliche Scheibe (14) durch eine axiale Verbindungsschraube (26, 104) mit den beiden KugelhaLbschalenteUen (12) drehfest verbindbar ist.
7. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei chnet, daß die drehbeweg-
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Uche Scheibe (14) mit sphärischer Peripherie angepaßt an die Peripherie der KugelhaIbschaLenteile (12) ausgebildet 1st.
8. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbewegliche Scheibe (14) auf ihrer Ober- und Unterseite jeweils einen erhabenen Randabschnitt (30) mit im wesentlichen ebener Oberseit·1 (32) aufweist und die Kuge I ha Ibsc ha I enteile (12) einen entsprechend geformten erhabenen Randabschnitt (34) mit im wesentlichen ebener Oberfläche aufweisen.
9. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ober- und Unterseite der drehbeweglichen Scheibe (14) ein zentraler Buchsenansatz (40) mit Innengewinde vorgesehen ist, der sich in eine Führungsaufnähme (46) des jeweils zugeordneten KugeI ha IbschaI entei I s (12) erstreckt.
10. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbewegliche Scheibe (14) eine oder mehrere radiale Bohrung(en) (16, 18, 20, 22) für den Anschluß von zusätzlichen Rohren aufweist.
11. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine (oder mehrere) zusätzliche Klemmeinrichtung(en) (70, 74, 76) für den Anschluß von Rohren (2) zusätzlich zu den zumindest zwei Rohren (2), die aus jeweils zwei durch eine Schraubvei&mdash; bindung (56) zusammengehaltenen, im Gelenkkopf (10) befestigbaren Klemmbacken (78, 80) bestehen.
12. Gelenkverbindung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzei c h &eegr; e t , daß für die Befestigung der zusätzlichen Klemmeinrichtung(en) (70, 74, 76) am Gelenk-
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kopf (10) jeweils Halteteile (90, 104) vorgesehen sind, die am einen Ende einen Gewindebolzen (92) entsprechend der (den) radialen Bohrung(en) (16, 18, 20, 22) 1m Gelenkkopf (10) und am anderen Ende ein Raststück (94, 106) aufweisen, dessen Stirnseite mit Betätigungsansatz, -aufnahme oder -Peripherie (112) für ein Schraubwerkzeug ausgebildet ist, wobei die zusätzlichen KLemmei&eegr;richtungen (70, 74, 76) jeweils Aufnahmen für die Raststücke aufweisen.
13. Gelenkverbindung nach Anspruch 12, dadurch g e kennzei chnet, daß das Raststück (94, 106) rotationssymmetrisch ist, wobei es in der Peripherie sägezahnartig mit im wesentlichen konischen (96) und im wesentlichen radialen (98) Hinterschneidungsabschnitten ausgebildet ist.
14. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzei chnet, daß die zusätzlichen Klemmeinrichtungen (70) an dem dem Gelenkkopf (10) zugewandten Ende (72) im Querschnitt verjüngt sind.
15. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzei chnet, daß die dem Gelenkkopf (10) zugewandte Stirnseite (68) der zusätzlichen Klemmeinrichtungen (70, 74, 76) an die Form des Gelenkkopfes (10) angepaßt sphärisch ausgebildet ist.
16. Gelenkverbindung nach Anspruch 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Raststück (106) mit einem halsartigen Abschnitt (108) und einem Kugelabschnitt (110) am Ende ausgebildet ist.
17. Gelenkverbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzei chnet, daß dem Raststück (106) mit Kuge lendabschnitt eine Klemmeinrichtung (74) zugeordnet ist, deren Stirnseite (68) in einem von 90 verschiedenen Winkel zur Achse eines anzuschließenden Rohres C2), z.B. fast
parallel zur Achse/ ausgebildet ist und die Aufnahme für den Kugelabschnitt (110) in den Klemmbacken jeweils ein gebogener Kanal (8A) ist/ dessen äußere Wand (86) in bezug auf die ebene Klemmbackenfläche vertieft als Auflage für den halsartigen Abschnitt (108) des Raststücks (106) ausgebildet ist, wobei die entsprechenden Abmessungen von Klemmeinrichtung (76) und Raststück (106) so gewählt sind, daß eine relative Verstellung der montierten Klemmeinrichtung in bezug auf den Gelenkkopf (10) ermöglicht ist.
18. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen (50, 70, 74, 76) am Rohranschlußende eine Aufnahme für ein Raststück eines Rohransch lußbefestigungsteils (100) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1227206B1 (de) * 2001-01-25 2004-09-29 Corinne Boutteau Gelenkvorrichtung für Zaunpfosten
DE102007043292A1 (de) * 2007-09-11 2009-03-12 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Rohrschelle

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EP1227206B1 (de) * 2001-01-25 2004-09-29 Corinne Boutteau Gelenkvorrichtung für Zaunpfosten
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