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Die Erfindung betrifft einen Vorbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, für ein Fahrrad zur Aufnahme eines Lenkers, mit einem an einer Gabel anbringbarem Hauptkörper, der eine Aufnahmeausnehmung / eine Vertiefung / einen(einseitig offenen) Schacht / eine Rinne zum Einsetzen des Lenkers besitzt, wobei ein Verschlusskörper / ein Abschlusselement / ein Klemmteil zum Verschließen der Aufnahmeausnehmung und zum Festklemmen des Lenkers am Hauptkörper vorhanden ist. In der Aufnahmeausnehmung ist ferner ein vom Hauptkörper und vom Verschlusskörper separates Füllteil / separater Füllkörper eingesetzt ist, wobei das Füllteil / der Füllkörper so an die Form der Aufnahmeausnehmung (und den Lenker) angepasst ist und (darüber hinaus) so positionsunterschiedlich in die Aufnahmeausnehmung (werkzeuglos wechselbar) einsetzbar ist, dass der Lenker an unterschiedlichen Positionen relativ zum Hauptkörper festlegbar ist. Die Erfindung betrifft auch eine Vorbau-Lenker-Kombination, sowie ein Fahrrad mit einer Vorbau-Lenker-Kombination.
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Aus dem Stand der Technik sind bereits zahlreiche derart gestaltete Vorbauten bekannt. Solche Vorbauten sind Bauteile eines (Elektro-)Fahrrades. Sie verbinden einen Lenker mit einer Gabel.
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Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts fanden ausschließlich Vorbauten mit Spreizkonus oder Schrägkonus, eigentlich ein schräg angeschnittener Zylinder, Verwendung, die in den Gabelschaft gesteckt werden. Durch Anziehen einer von oben eingeführten, in das Innengewinde des Konus eingedrehten Schraube, wird diese schräg gegen den Lenkerschaft verschoben und in dem Lenkerrohr verklemmt. Diese Verklemmung hat den Vorteil, dass sich die Höhe des Lenkers stufenlos einstellen lässt und der Vorbau demontiert werden kann, ohne den Steuersatz zu lösen. Im Profibereich waren lange Zeit Vorbauten mit versenkter Schraube vorgeschrieben, weil bei diesen die Verletzung des Brustkorbes geringer ist. Seit Aufkommen des sogenannten „AheadSet-Steuersatzes“ wurde diese Vorschrift gestrichen. Bei der Montage einer neuen Gabel wird das Schraubengewinde auf die vom Steuerrohr vorgegebene Länge gekürzt.
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In den 1950er Jahren wurden Vorbauten entwickelt, die von außen den Gabelschaft umfassen und durch Schrauben verklemmt werden. Der Gabelschaft benötigt in diesem Fall also kein Außengewinde. Entweder wird der geklemmte Vorbau oder die darunter gesetzten Abstandshülsen dienen als Anschlag für das obere Steuersatzlager. Die heute im englischen Sprachraum als „gewindelos“ bezeichneten Vorbauten, werden im Deutschen häufig „Ahead-Vorbau“ genannt. Zum Einstellen werden die Klemmschrauben des Vorbaus etwas gelockert. Dann kann der Vorbau seitlich verdreht werden oder die Anzahl oder Höhe der Abstandshülsen wird angepasst. Vor dem Anziehen der Klemmung wird die mittig im Gabelschaft befindliche Einstellschraube leicht angezogen. Sie bestimmt den Vordruck, mit denen die Steuersatzlager zusammengetrieben werden. Wenn der Gabelschaft sehr locker ein Innengewinde besitzt, so wird eine spezielle Kralle hineingeschoben, die diesen Schaft aufspreizt und ein Innengewinde besitzt, um die lange Einstellschraube aufzunehmen.
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Will man sichergehen, dass die Kralle langsam in den Schaft eingeführt wird ohne zu verkanten, so kann sie mit Hilfe eines längeren Gewindestabes, einer großen Unterlegscheibe und einer Mutter von unten in den Gabelschaft getrieben werden. Andernfalls wird sie häufig von oben eingeschlagen. Eine geringfügige Hülsenfeststellung durch Herausnahme, Hinzufügen oder Austausch von Distanzhülsen ist einfach möglich, sofern die Länge des Gabelschafts dies zulässt.
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Ist der Gabelschaft zu kurz, so muss jedoch ein Vorbau in einer anderen Länge oder einem anderen Neigungswinkel verwendet werden. Auch sind zwar spezielle Adapter bzw. Zwischenstücke erhältlich um den Schaft zu verlängern, erhöhen aber die Bauteilzahl und die Anpassungsarbeit.
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In der Regel wird der Schaft einer neuen Gabel auf die der gewünschten Lenkerhöhe entsprechende Länge gekürzt. Dies ist dann aber endgültig und irreversibel, was nachteilig ist.
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Theoretisch kann der Schaft in voller Länge belassen werden, um die Verstellmöglichkeit in vollem Umfang zu erhalten. Dann müssen in der Regel jedoch oberhalb des geklemmten Vorbaus Distanzhülsen aufgeschoben werden, damit der Steuersatz, mit Hilfe der mittigen Einstellschraube, angezogen werden kann. Nur bei speziellen Ausführungen kann diese Einstellung auch im Oberteil des Steuerlagers selber vorgenommen werden. Es besteht jedoch eine erhöhte Verletzungsgefahr beim Sturz auf den Lenker, wenn der ungekürzte Schaft über den Vorbau hinausragt. Auch dies ist nachteilig.
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Es gibt auch Entwicklungen, dass die Neigung des Vorbaus relativ zum Gabelschaft einstellbar ist. Dazu wird üblicherweise ein Gelenk vorgehalten, so dass jener nach vorne abstehende Teil des Vorbaus relativ zu jenem mit dem Gabelschaft verbundenem Teil verdreht und dann arretiert werden kann. Grundsätzlich gibt es somit Vorbauten, die unterschiedliche Winkel und sogar Längeneinstellungen ermöglichen. Diese Varianten sind jedoch nicht zufriedenstellend, in puncto Klemmkraft und weil nur auf die veränderbare Winkelposition beschränkt.
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Dabei haben die bestehenden Lösungen immer Nachteile, die es gilt abzustellen oder wenigstens zu mildern. Insbesondere sind die bestehenden Lösungen umständlich, stellen nicht genug Klemmkraft zur Verfügung, sind werkzeugintensiv, montageunfreundlich und kompliziert. Hier setzt also die Erfindung an, um eine Verbesserung zu bieten.
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Eine erfindungsgemäße Lösung bei einem eingangs erläuterten Vorbau ist durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gegeben. Auf diese Weise können Schraubverbindungen genutzt werden, um die nötige Klemmkraft zwischen dem Lenker und dem Hauptkörper (evtl. unter Zwischenschaltung des Füllteils) einerseits und dem Verschlusskörper und dem Lenker (evtl. unter Zwischenschaltung des Füllteils) andererseits zu bewirken. Das Füllteil / der Füllkörper wird dann über Schrauben, die durch den Verschlusskörper in den Hauptkörper greifen, auf den Hauptkörper zu bewegt, um die im Betrieb des Fahrrades notwendige Klemmkraft am Lenker zu erzwingen. Je nach der Lage des Füllteils in der Aufnahmeausnehmung / Aufnahmeöffnung sind unterschiedliche Festlegepositionen für den Lenker relativ zum Hauptkörper vorgebbar. Beispielsweise lässt sich durch eine einfache Drehung des Füllteils und Verlagerung an das andere Ende der Aufnahmeausnehmung / Aufnahmeöffnung schon die Vorgabe zweier Positionen ermöglichen.
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Ist das Füllteil seinerseits aufgeteilt in beispielsweise zwei, drei, vier oder mehr Teilfüllkörper, so kann je nach Anordnung der Teilfüllkörper und des Lenkers relativ zueinander in der Aufnahmeausnehmung eine unterschiedliche Länge vom Lenker relativ zum Gabelschaft im Bereich der Verbindung mit dem Vorbau bewirkt werden. Auch lassen sich so unterschiedliche Winkel vorwählen. Ein einmal erworbenes Fahrrad kann dann sehr einfach an ein mitwachsendes Kind angepasst werden. Selbst bei Erwachsenen, sollte sich aufgrund eines Unfalles die Sitzposition anders ergeben, könnte darauf reagiert werden. Insbesondere könnte auf die Versteifung von Wirbeln reagiert werden.
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Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
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So ist es von Vorteil, wenn das Füllteil nach Art eines (beispielsweise rautenartigen) Puzzleteils, Brückenteils, Verstellkörpers und/oder Klemmkörpers ausgestaltet ist. Ein lückenloses Einpassen des Lenkers in die Aufnahmeausnehmung, derart dass die Aufnahmeausnehmung vollständig durch den Lenker und das Füllteil verschlossen ist, wenn der Verstellkörper auf die offene Seite gesetzt ist, lässt sich dann realisieren. Die Aufnahmeausnehmung kann somit schachtartig oder nutartig gestaltet werden.
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Es hat sich auch bewährt, wenn das Füllteil eine vorzugsweise konvexe oder weiter vorzugsweise ballige Vorbaukonturfläche besitzt, die je nach Einbaulage / Einlegerichtung in der Aufnahmeausnehmung und vorgewählter Position in der Aufnahmeausnehmung entweder an einer dazu gegengleichen Anlagefläche des Hauptkörpers oder des Verschlusskörpers (flächig) anliegt. Punktuelle oder linienförmige Druckbereiche lassen sich dadurch vermeiden und eine gute Kraftübertragung vom Lenker in den Vorbau bewerkstelligen.
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Es ist ferner von Vorteil, wenn die Länge und Form / Innenkontur der Aufnahmeausnehmung und sowohl die Länge des Füllteils als auch seine Außenkontur auf die zu erreichende Klemmung und die Lenkeraußenkontur abgestimmt ist, um in (wenigstens) zwei Positionen, um beispielsweise genau 180° gedreht, einsetzbar zu sein. Grundsätzlich ist es auch denkbar, das Füllteil so zu gestalten, dass eine Drehung um 90° ein Wiedereinsetzen ermöglicht. Auch andere Winkelwerte sind denkbar, doch ist für ein lückenloses Verschließen der Aufnahmeausnehmung der 180°-Winkel besonders bevorzugt.
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Wenn der Verschlusskörper als Vorbauplatte, Abschlusskappe und/oder Spannteil ausgebildet ist und vorzugsweise seinerseits auf der freien Stirnseite von einer anclipsbaren Abdeckklappe / Abdeckplatte bedeckt ist, so wird ein ästhetisch ansprechendes Gesamtdesign realisierbar.
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Während es möglich ist, dass der Füllkörper einteilig ausgestaltet ist, ist es für das Erreichen weitergehender Variabilität von Vorteil, wenn der Füllkörper mehrteilig ausgestaltet ist.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform ist auch dadurch gekennzeichnet, dass das Füllteil aus mehreren Teilfüllkörpern zusammengesetzt ist. Dabei ist es von Vorteil, wenn diese Teilfüllkörper gleichartig oder unterschiedlich zueinander ausgestaltet sind, insbesondere die Gleichartigkeit ermöglicht es die Gestehungskosten zu reduzieren, gleichzeitig aber die Variabilität zu erhöhen. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Kontur der einzelnen Teilfüllkörper so aufeinander abgestimmt ist, dass sie lückenlos zusammenfügbar sind.
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Es hat sich bewährt, wenn der Verschlusskörper am Hauptkörper angeschraubt ist.
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Die Erfindung betrifft auch eine Vorbau-Lenker-Kombination, die mittels des erfindungsgemäßen Vorbaus einen Lenker festklemmt. Auf diese Weise kann im Vorbau ein Lenker festgeklemmt werden und dann einfach an einem Gabelschaft befestigt werden.
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Letztlich betrifft die Erfindung auch ein Fahrrad mit einer solchen Vorbau-Lenker-Kombination, beinhaltend den Lenker.
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Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrrades, indem eine Vorbau-Lenker-Kombination gemäß der Erfindung eingesetzt ist, nämlich aufweisend einen erfindungsgemäßen Vorbau mit darin geklemmtem Lenker,
- 2 eine Darstellung von hinten auf das Fahrrad nach 1, wobei genauso wie in der Darstellung nach 1 jene das Fahrrad komplettierenden Einzelteile (großteils / überwiegend) nicht dargestellt sind,
- 3 eine isometrische Darstellung des Fahrrades der 1 und 2,
- 4 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorbaus mit einem Füllteil in einer schachtartigen Aufnahmeausnehmung in einer ersten Position,
- 5 den Vorbau aus 4, wobei jedoch das Füllteil in der Aufnahmeausnehmung in einer zweiten Position dargestellt ist, wobei genauso wie in der Darstellung nach 4 kein Lenker eingesetzt / vorhanden ist,
- 6 eine weitere Ausführungsform in perspektivischer und nur teilweise dargestellten Visualisierung,
- 7 eine perspektivische Darstellung des zusammengebauten Vorbaus aus 6,
- 8 eine weitere perspektivische Darstellung des Vorbaus der 6 und 7,
- 9 der Vorbau der 6 bis 8, jedoch mit um 180° und an einer zweiten Position in der Aufnahmeausnehmung gehaltertem Füllteil,
- 10 bis 12 eine weitere Ausführungsform mit einem Füllteil, das in zwei Teilfüllkörper unterteilt ist und die zum Vorgeben dreier unterschiedlicher Klemmpositionen für den Lenker in unterschiedlichen Positionen in der Aufnahmeausnehmung angeordnet sind, und
- 13 eine Ansicht von unten in dem Bereich des Vorbaus der 6, der zur Koppelung mit dem Gabelschaft einer Gabel vorgesehen ist.
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Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Merkmale der einzelnen Ausführungsformen können untereinander ausgetauscht werden oder sich ergänzen. Sie sind somit alternativ oder kumulativ zu sehen.
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In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Fahrrad 1 dargestellt. Es besitzt eine erfindungsgemäße Vorbau-Lenker-Kombination 2. In einem erfindungsgemäßen Vorbau 3 ist somit ein Lenker 4 in unterschiedlichen Positionen festlegbar. Wie besonders gut in den 4 und 5 zu erkennen ist, weist der Vorbau 3 dabei einen Hauptkörper 5 auf.
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An einem gabelfernen Ende des Hauptkörpers 5 ist eine Aufnahmeausnehmung 6 vorhanden. Die Aufnahmeausnehmung 6 ist nach Art einer Nut oder eines Schachts gestaltet. Sie weist ein an die Lenkeraußenkontur angepasstes Ende auf. Am distalen Ende des Hauptkörpers 5 greift ein Verschlusskörper 7 an, der über nicht dargestellte Schrauben am Hauptkörper 5 angebunden ist.
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Im Inneren der Aufnahmeausnehmung 6 ist ein für die Erfindung zentrales Füllteil 8 vorhanden, das auch als Füllkörper bezeichnet werden kann.
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Das Füllteil 1 besitzt ein erstes Ende 9, das eine an die Außenkontur des einzusetzenden Lenkers 4 angepasste Form besitzt. Es ist ballig bzw. konkav ausgestaltet. Das Füllteil 8 besitzt auch ein zweites Ende 10.
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Zurückkommend auf 1 sei darauf hingewiesen, dass in einem Rahmen 11 des Fahrrades 1 im Bereich beider Sattelstreben 12, bis nahezu in einen Bereich von Ausfallenden 13 oder in diesen Bereich hinein, Rücklichter 14 bündig integriert sind. Dabei weist jedes Rücklicht 14 eine Knickung / einen Knick von wenigstens 20° auf. Der Knick ist mit dem Bezugszeichen 15 referenziert. Die Rücklichter 14 haben Leuchten, die durch einen sich in Richtung Vorbau erstreckenden Reflektorbereich ergänzt werden, der das von den Leuchten abgegebene Licht weiterleitet.
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In der 6 ist auch noch ein spezielles Gabelschaftkontaktierteil 16 dargestellt, das von unten in den Hauptkörper 5 des Vorbaus 2 im Betrieb eingesetzt ist.
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Eine Abdeckplatte 17 ist zum Verdecken einer nicht dargestellten Verschraubung zwischen dem Verschlusskörper 7 und dem Hauptkörper 5 vorhanden. Die Abdeckplatte wird form- und/oder kraftschlüssig am Verschlusskörper 7 befestigt.
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Es fällt auf, dass beiderseits des Füllteils 8 Wangen 18 ausgebildet sind, zwischen denen ein Leerraum 19 vorhanden ist. Dabei gibt es eine Brücke 20, die die beiden Wangen 18 unter Überbrückung des Leerraumes 19 miteinander verbindet. Die Wangen 18 selber sind dünnwandig und aus Blech gefertigt. Sie können auch aus Kunststoff bestehen. Grundsätzlich ist das Füllteil 8 ein integrales Bauteil mit einem ambossartigen Abschnitt 21 auf der Oberseite.
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Während in den 7 und 8 eine erste Klemmposition vom nicht dargestellten Lenker einzunehmen ist, ist in der 9 eine zweite Klemmposition von diesem Lenker einzunehmen.
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In der Ausführungsform der 10 bis 12 ist das Füllteil 8 in zwei Teilfüllkörper 21 aufgeteilt. Diese Teilfüllkörper 21 sind identisch zueinander. Sie können grundsätzlich genauso gestaltet sein, wie das Füllteil 8 der vorhergehenden Ausführungsformen. Jedoch ist auch ein Abweichen davon möglich.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrrad
- 2
- Vorbau-Lenker-Kombination
- 3
- Vorbau
- 4
- Lenker
- 5
- Hauptkörper
- 6
- Aufnahmeausnehmung
- 7
- Verschlusskörper
- 8
- Füllteil / Füllkörper
- 9
- erstes Ende
- 10
- zweites Ende
- 11
- Rahmen
- 12
- Sattelstrebe
- 13
- Ausfallende
- 14
- Rücklicht
- 15
- Knick
- 16
- Gabelschaftkontaktierteil
- 17
- Abdeckplatte
- 18
- Wange
- 19
- Leerraum
- 20
- Brücke
- 21
- Teilfüllkörper