DE3940115C1 - Installation appts. with hooks on housing for fixing to bus=bar - has exchangeable distance pieces matching hook parts and various thicknesses of rail - Google Patents
Installation appts. with hooks on housing for fixing to bus=bar - has exchangeable distance pieces matching hook parts and various thicknesses of railInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Installationsgerät, das mittels Haken
des Gehäuses an Sammelschienen eines Sammelschienensystems
einhängbar und daran festlegbar ist.
Derartige Installationsgeräte können als Reitersicherungssockel,
Anschlußadapter, Geräteadapter oder dgl. ausgebildet sein. Bei
bestimmten Sammelschienensystemen nehmen die Sammelschienen
einen definierten Mittenabstand zueinander ein, auf den die
Anordnung der Haken am Installationsgerät abgestimmt sind. Da
die Sammelschienen bei den Sammelschienensystemen dann stets
gleichen Mittenabstand einnehmen, aber unterschiedliche Dicke
aufweisen können, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Auslegung
der Installationsgeräte, wenn diese universell für verschieden
dicke Dammelschienen eines Sammelschienensystems verwendet werden
sollen.
Bekannte Installationsgeräte sehen daher im Gehäuse
des Installationsgerätes senkrecht zu den Sammelschienen
verstellbare Klemmhaken vor, die mittels einer Stellschraube
verstellt und gegen die hintergriffene Seite der Sammelschiene
gezogen und verspannt werden, wie die DE-PS 33 09 360 zeigt.
Derartige, verstellbare Haken bedingen jedoch einen erheblichen
Montageaufwand beim Aufsetzen des Installationsgerätes auf die
Sammelschienen. Da mit dem Verstellen der Klemmhaken auch die
Kontaktgabe zwischen den Sammelschienen und den im Gehäuse des
Installationsgerätes festgelegten Kontaktschienen erfolgt, ist
auch nicht sichergestellt, daß an allen Sammelschienen eine
gute elektrische Kontaktgabe gegeben ist, wenn vergessen wird,
alle Stellschrauben ausreichend gut anzuziehen.
Wie die DE-OS 34 28 738 zeigt, sind auch Installationsgeräte bekannt,
bei denen die Haken zur Festlegung des Installationsgerätes
an den Sammelschienen eines Sammelschienensystems an dem Gehäuse
selbst fest angeformt sind. Dies bedingt jedoch, daß für jede
Dicke der Stromschienen eigene Installationsgeräte erforderlich
sind, die mit ihren Hakenabständen an die Dicke der jeweiligen
Sammelschienen angepaßt sind. Dies führt zu einer Vielzahl von
Typen des Installationsgerätes.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Installationsgerät der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, das eine einfache und schnelle Montage
an den Sammelschienen ermöglicht, wobei mit der Montage auch
eine eindeutige Kontaktgabe an allen Sammelschienen sichergestellt
ist, und das auf einfache Weise für den Einsatz in
Sammelschienensystemen mit verschieden dicken, in einheitlichem
Mittenabstand zueinander stehenden Sammelschienen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß vom
Gehäuse trennbare, unterschiedliche, auf die verschiedenen Dicken
der Sammelschienen abgetimmte Hakenteile direkt lösbar mit
dem Gehäuse verbindbar sind, oder dadurch, daß identische
Hakenteile und unterschiedliche, auf verschiedene Dicken der
Sammelschienen abgestimmte Abstandsstücke lösbar mit dem Gehäuse
verbindbar sind.
Das Installationsgerät kann allein durch Austausch der Hakenteile
bzw. der Abstandsstücke an die vorliegende Dicke der
Sammelschienen im Sammelschienensystem angepaßt werden. Da der
Hakenabstand dann stets der Dicke der Sammelschiene angepaßt
ist, braucht das Installationsgerät nur an den Sammelschienen
eingehängt zu werden, um die Kontaktgabe an allen Sammelschienen
zu gewährleisten.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Hakenteile
L-förmig ausgebildet sind, wobei der eine Schenkel eine Bohrung
für eine Befestigungsscraube aufweist, daß die
Befestigungsschraube in eine Aufnahmebohrung des Gehäuses
einschraubbar ist, und daß die Abstände der anderen, die
Sammelschiene hintergreifenden Schenkel der unterschiedlichen
Hakenteile zur Unterseite des Gehäuses auf die verschiedenen
Dicken der Sammelschienen abgestimmt sind, um für jede Dicke
der Sammelschienen passende Hakenteile bereitzustellen.
Die Anpassung der Haken an die unterschiedlichen Dicken der
Sammelschienen kann auch dadurch erreicht werden, daß die
Hakenteile nur einen, die Sammelschiene hintergreifenden Schenkel
bilden und daß diese identischen Hakenteile zusammen mit einem
auf die Dicke der Sammelschiene abgestimmten Abstandsstück mit
dem Gehäuse verbindbar sind, wobei die Hakenteile und die
Abstandsstücke Bohrungen für eine Befestigungsschraube aufweisen,
die in eine Aufnahmebohrung des Gehäuses einschraubbar ist.
Die Kontaktgabe läßt sich dadurch noch verbessern, daß die
Hakenteile in dem die Sammelschiene hintergreifenden Schenkel
der Sammelschiene zugekehrt, eine in Längsrichtung zur
Sammelschiene verlaufende und im Querschnitt T-förmige,
hinterschnittene Aufnahme aufweisen, die eine vorgespannte,
quer zur Sammelschiene eingesetzte Blattfeder aufnimmt.
Ist dabei vorgesehen, daß die Aufnahmen an einer senkrecht zur
Sammelschiene verlaufenden Seite mittels einer Abschlußwand
verschlossen ist, dann ist das Einbringen der Blattfeder in
die Aufnahme erleichtert.
Die Festlegung der Hakenteile bzw. der Abstandsstücke in der
richtigen Stellung am Gehäuse wird dadurch vorgenommen, daß
das Gehäuse im Bereich der Aufnahmebohrung einen U-förmigen
Ansatz aufweist, der einen entsprechend ausgebildeten Ansatz
der Hakenteile bzw. der Abstandsstücke umschließt und unverdrehbar
festlegt.
Bei aus Hakenteil und Abstandsstück zusammengesetzten Haken
wird die verbesserte Kontaktgabe dadurch sichergestellt, daß
die Aufnahme des Hakenteils eine in Längsrichtung der
Sammelschiene verlaufende Nut aufweist, in der ein Ende einer
vorgespannten, quer zur Sammelschiene gerichteten Blattfeder
festgelegt ist, und daß das andere Ende der Blattfeder in eine
Befestigungsplatte mit Bohrung ausläuft, die mittels der
Befestigungsschraube zwischen dem Hakenteil und dem Abstandsstück
festgelegt ist.
Die richtige Position von Hakenteil und Abstandsstück zueinander
wird dadurch erhalten, daß die die Sammelschiene hintergreifenden,
als Schenkel ausgebildeten, identischen Hakenteile auf der dem
Abstandsstück zugekehrten Seite einen U-förmigen Ansatz aufweisen,
der eine Aufnahme zur unverdrehbaren Festlegung eines an der
zugekehrten Seite der Abstandsstücke angeformten Ansatzes bilden.
Zur Montageerleichterung kann zudem vorgesehen sein, daß die
Befestigungsplatte der Blattfeder auf einem hülsenförmigen Ansatz
des Hakenteils gehalten ist, der in eine entsprechende Ausnehmung
in der zugekehrten Seite des Abstandsstückes ragt.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Bohrung für die
Befestigungsschraube in den Hakenteilen in eine Erweiterung
ausläuft, die eine als Senkkopfschraube ausgebildete
Befestigungsschraube versenkt aufnimmt.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt, der die lösbare Anbringung eines
L-förmigen Hakenteils erster Größe an einem Gehäuse
eines Installationsgerätes erkennen läßt,
Fig. 2 die Ansicht auf den Befestigungsbereich des Gehäuses,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch das in Fig. 1 verwendete
Hakenteil, entlang der Linie IV-IV der Fig. 5,
Fig. 5 die Ansicht auf die dem Gehäuse zugekehrte Seite
des Hakenteils nach Fig. 4,
Fig. 6 einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt mit
einem L-förmigen Hakenteil einer zweiten Größe,
Fig. 7 einen Teilschnitt, der die lösbare Anbringung eines
aus identischem Hakenteil und Abstandsstück erster
Größe zusammengesetzten Hakens an einem Gehäuse
eines Installationsgerätes erkennen läßt,
Fig. 8 das in Fig. 7 eingesetzte Abstandsstück im Schnitt,
Fig. 9 die Draufsicht auf die dem Gehäuse zugekehrte Seite
des Abstandsstückes nach Fig. 8,
Fig. 10 das identische Hakenteil nach Fig. 7 im Schnitt,
Fig. 11 die Draufsicht auf die dem Abstützstück zugekehrte
Seite des Hakenteils nach Fig. 10,
Fig. 12 einen Teilschnitt, der die lösbare Anbringung eines
aus dem identischen Hakenteil und einem Abstandsstück
zweiter Größe zusammengesetzten Hakens an einem
Gehäuse eines Installationsgerätes erkennen läßt,
Fig. 13 das Abstandsstück zweiter Größe im Schnitt und
Fig. 14 das identische Hakenteil im Schnitt, das mit dem
Hakenteil nach Fig. 10 und 11 identisch ist.
Die Ausbildung des Installationsgerätes, ob
Reitersicherungssockel, Anschlußadapter oder Geräteadapter,
spielt für die Erfindung keine Rolle. Aus diesem Grund ist vom
Installationsgerät nur ein Teil des Gehäuses 10 gezeigt, dessen
Unterseite auf die Sammelschienen 40, 41 des Sammelschienensystems
aufgesetzt wird und in einer Ebene mit der Oberseite derselben
zu liegen kommt. Im Bereich jeder Sammelschiene 40, 41 ist in
dem Gehäuse eine Aufnahmebohrung 11 eingebracht, die zum Anbringen
eines Hakenteils 20 oder 20′ dient, wie die Fig. 1 und 6 zeigen.
Dabei sind die L-förmigen Hakenteile 20 und 20′ an verschiedene
Dicken, z. B. 5 mm und 10 mm, der Sammelschienen 40 und 41
angepaßt. Die der Unterseite des Gehäuses 10 zugekehrte Seite
der Hakenteile 20 und 20′ trägt einen Ansatz 27 bzw. 27′, der
von einer Aufnahme des Gehäuses 10 unverdrehbar und in richtiger
Position aufgenommen wird (Fig. 4 und 5). Diese Aufnahme wird
durch einen U-förmigen Ansatz des Gehäuses 10 gebildet, der
aus den Stegteilen 12, 13 und 14 besteht und sich um die
Aufnahmebohrung 11 gruppiert (Fig. 2 und 3). Der Ansatz 27 bzw.
27′ der Hakenteile 20 und 20′ wird von der Bohrung 21 bzw. 21′
durchquert, die die Befestigungsschraube 30 bzw. 30′ aufnimmt.
Das dem Gehäuse 10 abgekehrte Ende der Bohrung 21 bzw. 21′ ist
mit der Erweiterung 22 bzw. 22′ abgeschlossen, so daß eine als
Senkkopfschraube ausgebildete Befestigungsschraube 30 bzw. 30′
versenkt aufgenommen wird. Der von der Bohrung 21 bzw. 21′
durchdrungene Schenkel des Hakenteils 20 bzw. 20′ ist an die
Dicke der Sammelschienen 40 bzw. 41 angepaßt, so daß der Schenkel
23 bzw. 23′ die Sammelschiene 40 bzw. 41 hintergreift. Die
Befestigungsschraube 30 bzw. 30′ ist an das Hakenteil 20 bzw.
20′ so angepaßt, daß
sie in die Aufnahmebohrung 11 des Gehäuses 10 eingeschraubt
werden kann, wie die Schnitte nach Fig. 1 und 6 zeigen. Der
Schenkel 23 bzw. 23′ trägt eine in Längsrichtung der Sammelschiene
40 bzw. 41 verlaufende, im Querschnitt T-förmige, hinterschnittene
Aufnahme 24 bzw. 24′, die an einem Ende mittels der Abschlußwand
28 bzw. 28′ abgeschlossen ist, die die Einführbewegung der
Blattfeder 31 begrenzt. Diese Blattfeder 31 ist vorgespannt
in die Aufnahme 24 bzw. 24′ eingesetzt, so daß sie über den
Schenkel 23 bzw. 23′ vorsteht. Die Enden der Blattfeder 31 sind
in die Nuten 25 und 26 bzw. 25′ und 26′ der Aufnahme 24 bzw.
24′ eingeführt, so daß die Blattfeder 31 unverlierbar in dem
Schenkel 23 bzw. 23′ gehalten ist, sich aber verformen kann,
um die Toleranzen beim Einhängen auf die Sammelschienen 40 bzw.
41 auszugleichen und eine ausreichende Verspannung zu
gewährleisten.
Wie die Fig. 7 bis 14 zeigen, können auch identische Hakenteile
20′′ verwendet werden, die nur den die Sammelschiene 40 bzw.
41 hintergreifenden Schenkel bilden. Die Anpassung an verschieden
dicke Sammelschienen 40 bzw. 41 übernehmen unterschiedliche
Abstandsstücke 33 und 33′. Der U-förmige, aus den Stegteilen
12, 13 und 14 gebildete Ansatz am Gehäuse 10 nimmt den Ansatz
35 bzw. 35′ des Abstandsstückes 33 bzw. 33′ unverdrehbar und
in der richtigen Position auf. Das identische Hakenteil 20′′
wird unverdrehbar und in der richtigen Position an den
Abstandsstücken 33 und 33′ festgelegt. Der Ansatz 34 bzw. 34′
des Abstandsstückes 33 bzw. 33′ wird von der Aufnahme an der
zugekehrten Seitedes Hakenteiles 20′′ unverdrehbar und in der
richtigen Position aufgenommen.
Die Aufgabe wird durch den U-förmigen Ansatz gebildet, von
dem in Fig. 10 und 11 die Stegteile 27′′ und 28′′ zu erkennen
sind. Die Befestigungsschraube 30 bzw. 30′ wird durch die
fluchtenden Bohrungen 21′′ und 36 bzw. 36′ geführt. Der Ansatz
35 bzw. 35′ des Abstandsstückes 33 bzw. 33′ dient zur
unverdrehbaren Festlegung des Abstandsstückes 33 bzw. 33′ am
Gehäuse 10 mit der Aufnahme aus den Stegteilen 12, 13 und 14.
Das Hakenteil 20′′ nimmt dem Gehäuse 10 zugekehrt in der Aufnahme
24′′ wieder die Blattfeder 31′ auf. Die Blattfeder 31′ ist mit
dem einen Ende in der Nut 26′′ festgelegt, die in der Aufnahme
24′′ in Längsrichtung der Stromschienen 40 bzw. 41 eingebracht
ist. Das andere Ende der Blattfeder 31′ läuft in die
Befestigungsplatte 32′ aus, die eine Bohrung zur Aufnahme des
hülsenförmigen Ansatzes 29′′ des Hakenteiles 20′′ enthält. Die
Blattfeder 31′ läßt sich so leicht am Hakenteil 20′′ festlegen
und kann zwischen dem Hakenteil 20′′ und dem Abstandsstück 33
bzw. 33′ festgelegt werden, wenn die Befestigungsschraube 30
bzw. 30′ den zusammengesetzten Haken lösbar am Gehäuse 10
anbringt. Der hülsenförmige Ansatz 29′′ des Hakenteils 20′′ wird
dabei in die Aussparung 37 bzw. 37′ des Abstandsstückes 33 bzw.
33′ eingeführt. Das Hakenteil 20′′ kann bei jeder Sammelschiene
40 bzw. 41 verwendet werden. Die unterschiedlich hohen
Abstandsstücke 33 bzw. 33′ übernehmen die Anpassung. Obwohl
das Ausführungsbeispiel nur zwei unterschiedliche Abstandsstücke
zeigt, ist die Erfindung nicht auf zwei unterschiedlich dicke
Sammelschienen 40 und 41 beschränkt. Für jede Dicke der
Sammelschienen ist ein abgestimmtes Abstandsstück bereitzustellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 gilt dies
für die Hakenteile insgesamt, die sich in der Abmessung des
Schenkels mit der Bohrung 11 unterscheiden.
Claims (11)
1. Installationsgerät, das mittels Haken des Gehäuses an
Sammelschienen eines Sammelschienensystems einhängbar und
daran festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Gehäuse (10) trennbare, unterschiedliche, auf die
verschiedenen Dicken der Sammelschienen (40, 41) abgestimmte
Hakenteile (20, 20′) direkt lösbar mit dem Gehäuse (10)
verbindbar sind.
2. Installationsgerät, das mittels Haken des Gehäuses an
Sammelschienen eines Sammelschienensystems einhängbar und
daran festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß identische Hakenteile (20′′) und unterschiedliche, auf
verschiedene Dicken der Sammelschienen (40, 41) abgestimmte
Abstandsstücke (33, 33′) lösbar mit dem Gehäuse (10)
verbindbar sind.
3. Installationsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenteile (20, 20′) L-förmig ausgebildet sind,
wobei der eine Schenkel eine Bohrung (21, 21′) für eine
Befestigungsschraube (30, 30′) aufweist,
daß die Befestigungsschraube (30, 30′) in eine Aufnahmebohrung (11) des Gehäuses (10) einschraubbar ist, und
daß die Abstände der anderen, die Sammelschiene (40, 41) hintergreifenden Schenkel (23, 23′) der unterschiedlichen Hakenteile (20, 20′) zur Unterseite des Gehäuses (10) auf die verschiedenen Dicken der Sammelschienen (40, 41) abgestimmt sind.
daß die Befestigungsschraube (30, 30′) in eine Aufnahmebohrung (11) des Gehäuses (10) einschraubbar ist, und
daß die Abstände der anderen, die Sammelschiene (40, 41) hintergreifenden Schenkel (23, 23′) der unterschiedlichen Hakenteile (20, 20′) zur Unterseite des Gehäuses (10) auf die verschiedenen Dicken der Sammelschienen (40, 41) abgestimmt sind.
4. Installationsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenteile (20′′) nur einen, die Sammelschiene (40, 41) hintergreifenden Schenkel bilden und
daß diese identischen Hakenteile (20′′) zusammen mit einem auf die Dicke der Sammelschiene (40, 41) abgestimmten Abstandsstück (33 bzw. 33′) mit dem Gehäuse (10) verbindbar sind, wobei die Hakenteile (20′′) und die Abstandsstücke (33, 33′) Bohrungen (21′′, 36, 36′) für eine Befestigungsschraube (30, 30′) aufweisen, die in eine Aufnahmebohrung (11) des Gehäuses (10) einschraubbar ist.
daß die Hakenteile (20′′) nur einen, die Sammelschiene (40, 41) hintergreifenden Schenkel bilden und
daß diese identischen Hakenteile (20′′) zusammen mit einem auf die Dicke der Sammelschiene (40, 41) abgestimmten Abstandsstück (33 bzw. 33′) mit dem Gehäuse (10) verbindbar sind, wobei die Hakenteile (20′′) und die Abstandsstücke (33, 33′) Bohrungen (21′′, 36, 36′) für eine Befestigungsschraube (30, 30′) aufweisen, die in eine Aufnahmebohrung (11) des Gehäuses (10) einschraubbar ist.
5. Installationsgerät nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenteile (20, 20′) in dem die Sammelschiene (40, 41)
hintergreifenden Schenkel (23, 23′) der Sammelschiene (40, 41)
zugekehrt, eine in Längsrichtung zur Sammelschiene (40, 41)
verlaufende und im Querschnitt T-förmige, hinterschnittene
Aufnahme (24, 24′) aufweisen, die eine vorgespannte, quer
zur Sammelschiene (40, 41) eingesetzte Blattfeder (31)
aufnimmt.
6. Installationsgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (24, 24′) an einer senkrecht zur
Sammelschiene (40, 41) verlaufenden Seite mittels einer
Abschlußwand (28, 28′) verschlossen ist.
7. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) im Bereich der Aufnahmebohrung (11)
einen U-förmigen Ansatz (12, 13, 14) aufweist, der einen
entsprechend ausgebildeten Ansatz (27, 27′ bzw. 35, 35′)
der Hakenteile (20, 20′) bzw. der Abstandsstücke (35, 35′)
umschließt und unverdrehbar festlegt.
8. Installationsgerät nach Anspruch 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Sammelschiene (40, 41) hintergreifenden, als
Schenkel (23′′) ausgebildeten, identischen Hakenteile (20′′)
auf der dem Abstandsstück (33, 33′) zugekehrten Sete einen
U-förmigen Ansatz (27′′, 28′′) aufweisen, der eine Aufnahme
(24′′) zur unverdrehbaren Festlegung eines an der zugekehrten
Seite der Abstandsstücke (33, 33′) angeformten Ansatzes
(34′, 34′′) bilden.
9. Installationsgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (24′′) des Hakenteils (20′′) eine in Längsrichtung der Sammelschiene (40, 41) verlaufende Nut (26′′) aufweist, in der ein Ende einer vorgespannten, quer zur Sammelschiene (40, 41) gerichteten Blattfeder (31′) festgelegt ist, und
daß das andere Ende der Blattfeder (31′) in eine Befestigungsplatte (32′) mit Bohrung ausläuft, die mittels der Befestigungsschraube (30, 30′) zwischen dem Hakenteil (20′′) und dem Abstandsstück (33 bzw. 33′) festgelegt ist.
daß die Aufnahme (24′′) des Hakenteils (20′′) eine in Längsrichtung der Sammelschiene (40, 41) verlaufende Nut (26′′) aufweist, in der ein Ende einer vorgespannten, quer zur Sammelschiene (40, 41) gerichteten Blattfeder (31′) festgelegt ist, und
daß das andere Ende der Blattfeder (31′) in eine Befestigungsplatte (32′) mit Bohrung ausläuft, die mittels der Befestigungsschraube (30, 30′) zwischen dem Hakenteil (20′′) und dem Abstandsstück (33 bzw. 33′) festgelegt ist.
10. Installationsgerät nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsplatte (32′) der Blattfeder (31′) auf
einem hülsenförmigen Ansatz (29′′) des Hakenteils (20′′)
gehalten ist, der in eine entsprechende Ausnehmung in der
zugekehrten Seite des Abstandsstückes (33 bzw. 33′) ragt.
11. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (11) für die Befestigungsschraube (30, 30′)
in den Hakenteilen (20, 20′, 20′′) in eine Erweiterung (22, 22′,
22′′) ausläuft, die eine als Senkkopfschraube ausgebildete
Befestigungsschraube (30, 30′) versenkt aufnimmt.
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