DE8606663U1 - Bausatz für Möbelelemente - Google Patents

Bausatz für Möbelelemente

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DE8606663U1 DE19868606663 DE8606663U DE8606663U1 DE 8606663 U1 DE8606663 U1 DE 8606663U1 DE 19868606663 DE19868606663 DE 19868606663 DE 8606663 U DE8606663 U DE 8606663U DE 8606663 U1 DE8606663 U1 DE 8606663U1
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Description

Bausatz für Möbelelemente
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für Möbelelemente j umfassend mindestens sin zur Verbindung zweier Flächenelemente bestimmtes Eckverbindungselement mit einem Profilkörper, an dem mindestens zwei parallel zur Profillängsrichtung und in einem Winkel zueinander gerichtete Befestigungsflächen für die Flächenelemente ausgebildet sind.
Insbesondere bei Büromöbeln besteht häufig der Wunsch, daß diese einerseits aus einheitlichen Elementen bestehen, andererseits jedoch dem jeweiligen speziellen Zweck angepaßt werden können. Darüber hinaus besteht insbesondere bei Büromöbeln häufig die Notwendigkeit, Kabel von elektrischen Arbeitsgeräten so zu führen, daß sie die Arbeit nicht behindern und auch optisch nicht stören.
Der Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen Bausatz der eingangs genannten Art anzugeben, der die Erstellung von Möbelelementen ermöglicht, die vielseitig verstellbar und vielfach mit anderen Möbelelementen verbindbar sind und die Führungselemente und -öffnungen für Kabel enthalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschla-^ gen, daß die Befestigungsflächen an dem oben genannten Profilkörper jeweils einen Abstand von der Schnittlinie der durch die Befestigungsflächen verlaufenden Ebenen aufweiten und daß zwischen diesen Ebenen und der an die Ränder der Befestigungsflächen anschließenden, von außen zugänglichen Profilfläche ein zur Profillängsrichtung paralleler Hohlraum gebildet ist. Werden an den Befestigungsflächen Flächenelemente, also beispielsweise Wandteile von Möbeltlementen befestigt, so entsteht zwischen diesen und der Zwischen den Befestigungsflächen liegenden Profilaußenfläche ein parallel zur Profillängsrichtung verlaufender .!Hohlraum, in den Kabel eingelegt werden können. Handelt «s sich bei dem Möbelelement beispielsweise um einen Tisch, bei dem eine Rückwand und eine Seitenwand durch ein neuerungsgemäßes Eckverbindungselement verbunden werden, so können durch den zwischen Rückwand, Seitenwand und Profilkörper gebildeten Kabelkanal die Anschlußkabel von auf ■der Tischfläche oder oberhalb der Tischfläche angeordneten elektrischen Geräten geführt werden, ohne daß dazu die Verlegung eigener Kabelkanäle erforderlich wäre.
Die Befestigungsflächen brauchen nicht in einem Winkel von 90° relativ zueinander gerichtet sein, sondern können einen vojn rechten Winkel abweichenden Winkel einschließen, wobei sich zur Kombination mehrerer Möbelelemente miteinander insbesondere Winkel von 60° oder 120° eignen.
Zweckmäßigerweise sind die Befestigungsflächen an von dem restlichen Profilkörper abstehenden Flanschen ausgebildet, an denen die Flächenelemente beispielsweise durch Schrauben auf einfache Weise befestigt werden können.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der vorliegenden Neuerung weist der Profilkörper parallel zur Profil-* längsrichtung mindestens einen ersten Kanal mit kreisförmigem innenquerschnitt und mindestens einen zweiten Kanal mit einem polygonalen Innenquerschnitt auf. Die Kanäle dienen zur Aufnahme der Schenkel von Tragebügel für Flächenelemente oder Geräte, wobei die Schenkel in ihrem Außenquerschnitt jeweils dem Innenquerschnitt eines der Kanäle entsprechen. Ein Tragebügel mit nur einem Schenkel, der einen Kreisförmigen Außenquerschnitt aufweist, kann zxxv schwenkbaren Lagerung beispielsweise eines Bildschirmgerätes, eines Telefonapparates oder dergleichen an einem Schreibtisch dienen. Weist der Schenkel in Anpassung an den zweiten Kanal einen polygonalen Querschnitt auf, so ist der Tragebügel gegenüber dem Eckverbindungselement nicht verdrehbar.
Der Bausatz kann ferner einen C-förmigen Tragebügel mi1·. einem geraden Mittelteil und senkrecht zu diesem gerichteten Schenkeln umfassen, der beispielsweise mit beiden Schenkeln in zwei Eckverbindungselemente eingesteckt wird und als Traverse zur Befestigung von Flächenelementen des Möbelelementes oder zur Halterung von Geräten verwendet werden kann.
Auch können die Kanäle zur Aufnahme von Fußteilen eines Möbelelementes bestimmt sein, sofern dieses nicht auf Wandteilen alleine ruht.
Weitere Merkmale und Vorteile der .Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeicnnungen die Neuerung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Explosionsdarstellung der für die Erstellung eines Tisches benötigten Teile des neuerungsgemäßen Bausatzes,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen achsnormalen Schnitt durch ein Verbindungselement längs Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Neuerung und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Eckverbindungselementes mit einem Tragebügel zur Halterung eines elektrischen Arbeitsgerätes .
Der in der Fig. 1 dargestellte Bausatz zur Erstellung eines Schreibtisches umfaßt zwei Seitenwände 10, eine Rückwand 12, zwei allgemein mit 14 bezeichnete Eckverbindungselemente zur Verbindung der Seitenwände 10 mit der Rückwand 12, einen in die Eckverbindungselemente einsteckbaren C-förmigen Tragflügel 16 und eine auf diesen auflegbare Tischplatte 1·:·. Λη der Unterkante der Seitenwände 10 sind jeweils Füße 20 angeordnet, auf denen der zusammengebaute Tisch ruht, während die Eckverbindungselemente 14 und die Rückwand 12 einen Abstand vom Boden aufweisen -
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Im folgenden wird zunächst das Eckverbindungselement 14 an Hand der Fig. 3 näher beschrieben. Der das Eckverbindungselement 14 bildende Profilkörper besteht im wesentlichen aus zwei von gleich starken Wänden umgebenen achsparallelen Kanälen 22 und 24, von denen der erste einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und der zweite einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Mit den Kanalwänden über Steee 26 verbunden sind zwei rechtwinklig zueinander gerichtete Befestigungsflansche 28 und 30, die zur Befestigung einer Seitenwand 10 bzw. der Rückwand 12 dienen. Hierzu weisen die ßefestigungsflansche 28 und 30 jeweils Bohrungen 32 bzw. 34 auf, durch die Schraubbolzen 36 zur Befestigung der Seitenwand 10 bzw. der Rückwand 12 hindurchtreten können. Um die Schraubbolzen 36 durch die Bohrungen 34 hindurchstecken und drehen zu können, sind in der den Bohrungen 31J diametral gegenüberliegenden Wand des Kanals 22 Bohrungen 38 vorgesehen, die das Einführen eines Schraubendrehers oder beispielsweise eines Inbusschlüssels erlauben .
Die Befestigungsflansche 28 und 30 enden in einem Abstand von der Schnittkante 40 der durch ihre Befestigungsflächen 42 bzw. 44 verlaufenden Ebenen 46 bzw. 48. Auf diese Weise entsteht nach dem Anschrauben der Seitenwand 10 und der Rückwand 12 an den Befestigungsflanschen 28 bzw. 30 zwischen den Innenflächen der Seitenwand 10 und der Rückwand 12 einerseits und der ihnen zugekehrten Außenwand des Profilkörpers, die von zwei Stegen 26 und der zwischen ihnen liegenden teilzylindrischen Begrenzungswand 50 des ersten Kanals 22 gebildet ist, andererseits ein Hohlraum 52, der beispielsweise als Kabelkanal für auf oder oberhalb der Tischfläche 18 angeordnete elektrische Geräte genutzt werden kann. Das Einführen der Anschlußkabel in den Kabelkanal 52 wird dadurch erleichtert, daß die Seitenwand 10 und die Rückwand 12 an der Tischecke nicht aneinander stoßen, sondern einen Spalt 54 frei lassen.
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Der Kanal 22 dient beispielsweise zur Aufnahme eines einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Schenkels 56 eines Tragebügels 58, dessen freier Tragarm 60 beispielsweise ein Datensichtgerät 62 trägt, das auf diese Weise um die j Kanalachse 64 schwenkbar an dem Tisch gehalten ist (Fig. 5).
Der zweite Kanal 24 des Eckverbindungselementes 14 dient
μ vorzugsweise jeweils zur Aufnahme eines kurzen Schenkels 66
f des C-förmigen Tragebügels 16, dessen Mittelabschnitt 70
eine Traverse zur Auflage der Tischplatte 18 bildet. Die Höhenverstellung des Tragebügels 16 in den Kanälen 24 der Eckverbindungselemente 14 kann auf verschiedene Weisen erfolgen, die an sich bekannt sind, wie beispielsweise durch Steckbolzen, die Bohrungen in den Eckverbindungselementen und den kurzen Schenkeln 66 des Tragebügels 16 durchsetzen, oder durch geeignete Klemmelemente.
An der Traverse 70 ist eine Auflageleiste 72 mit Z-profilförmigem Querschnitt zur Auflage der Tischplatte 18 angeordnet, z.B. angeschweißt. Die Auflageleiste 72 wviist einen Oberen von der Rückwand 12 zur Vorderseite des Tisches hin abfallenden Schenkel 74 mit Öffnungen 76 auf, in die an der Unterseite der Tischplatte 18 angeordnete Knöpfe 78 eingehängt werden können. Die Tischplatte 18 weist an ihren Seitenrändern eingekerbte Flansche 80 auf, die zur Auflage auf Bolzen 68 bestimmt sind, die in unterschiedlich hoch liegende Bohrungen 82 in den Seitenwänden 10 eingesteckt werden können. Auf diese Weise kann die Tischplatte 18 in ihrer Neigung verändert werden. J
Der untere Teil der Auflageleiste 72 ist als rinnenförmiger horizontaler Kabelkanal 84 ausgebildet, in den durch einen
II Spalt 86 «wischen der Rückwand 12 und der Tischplatte 18 Anschlußkabel für auf oder oberhalb der Tischplatte 18 angeordnete elektrische Arbeitsgeräte eingelegt werden können.
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Fig. 4 zeigt eine vereinfachte Form eines Eckverbindungselementes 88 mit einem Mittelabschnitt 90, an dessen Enden Befestigungsflächen 92 und 94 aufweisende Flansche i>6 bzw. 98 rechtwinklig abstellen. Der Mittelabschnitt 92 des Eckverbindungselementes 88 weist lediglich rechteckige Kanäle 90 auf, die zur Aufnahme von Steckelementen, beispielsweise Schenkeln von Tragebügeln mit rechteckigem Querschnitt dienen.
In Fig. 1 sind miu 100 in den jeweiligen Kanal 22 einsteckbare Fußelemente bezeichnet, die nur gestrichelt angedeutet sind, und dann verwendet werden können, wenn das Möbelelement nicht, wie im dargestellten Fall, auf seinen Seitenwänden bzw. auf mit diesen verbundenen FüfJen ruht.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Bausatz für Möbelelemente, umfassend mindestens ein zur Verbindung zweier Flächenelemente bestimmtes Eckverbindungselement mit einem Prcfilkörper, an dem mindestens zwei parallel zur Profillängsrichtung und in einem Winkel zueinander gerichtete Befestigungsflächen für die Flächenelemente ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflächen (42, 44) \ jeweils einen Abstand von der Schnittlinie (40) der
durch die Befestigungsflächen (42, 44) verlaufenden
ί Ebenen (46, 48) aufweisen und daß zwischen diesen Ebe-
.; nen (46, 48) und der an die Ränder der Befestigungsflä-
f chen (42, 44) anschließenden, von außen zugänglichen
Profilfläche (50, 26) ein zur Profillängsrichtung paralleler Hohlraum (52) gebildet ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflächen (42, 44) einen von 90° verschiedenen Winkel, insbesondere 60° oder 120° miteinander bilden.
3- Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsflächen (42, 44) an von dem restlichen Profilkörper abstehenden Flanschen (28, 30) ausgebildet sind.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Profilkörper (14) parallel zur Profillängsrichtung mindestens einen ersten Kanal (22) mit kreisförmigem Innenquerschnitt und mindestens einen zweiten Kanal (24) mit einem polygonalen Innenquerschnitt aufweist.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (22) von teilzylindrischen Wandabschnitten begrenzt ist, mit denen die die Befestigungsflächen (42, 44) aufweisenden Flansche (28, 30) durch Stege (26) verbunden sind, derart, daß ein zylindrischer Wandabschnitt (50) zusammen mit den Stegen (26) den nach außen offenen Hohlraum (52) begrenzt.
6. Bausatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Kanal (24) einer rechteckigen Querschnitt aufweist und relativ zum ersten Kanal (22) derart angeordnet ist, daß die Mittelsenkrechte zu zwei Seiten des Querschnittrechteckes kolinear zu einem Durchmesser des Querschnittes des ersten Kanals (22) gerichtet ist.
7- Bausatz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß er mindestens einen Tragebügel (58, 16) mit mindestens einem Schenkel (56, 66) umfaßt, dessen Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt eines der Kanäle (22, 24) entspricht.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen C-förmigen Trpgebügel (16) mit einem geraden Mittelteil (70) und senkrecht zu diesem gerichteten Schenkeln (66) umfaßt, deren Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt eines der Kanäle (22, 24) des Profilkörpers (14) entspricht.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittelteil (70) des C-förmigen Tragebügelj (16) eine zur Mittelteillängsrichtung parallele Auflageleiste (74) angeordnet ist, die gegenüber einer zu den Schenkeln (66) des Tragebügels senkrechten Ebene geneigt ist.
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10. Bausatz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Mittelteil (70) des C-förmigen Tragebügels (16) eine zum Mittelteil (70) parallele nach oben offene rinnenförmige Profilleiste (84) angeordnet ist.
11. Bausatz nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflageleiste (71O und die Profilleiste (84) einstückig miteinander ausgeführt sind.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß er stangenförmige Fußteile (100) umfaßt, deren Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt mindestens eines der Kanäle entspricht.
13· Bausatz nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Profilkörper in die Kanäle (22, 24) eingreifende Befestigungsmittel zur Arretierung von in die Kanäle (22, 24) eingesteckten Teilen angeordnet sind.
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