DE2535623A1 - Sportschuh, insbesondere rennschuh - Google Patents

Sportschuh, insbesondere rennschuh

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DE2535623A1
DE2535623A1 DE19752535623 DE2535623A DE2535623A1 DE 2535623 A1 DE2535623 A1 DE 2535623A1 DE 19752535623 DE19752535623 DE 19752535623 DE 2535623 A DE2535623 A DE 2535623A DE 2535623 A1 DE2535623 A1 DE 2535623A1
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Germany
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sole
strips
outsole
sports shoe
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Application number
DE19752535623
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English (en)
Inventor
Adolf Dassler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/06Running shoes; Track shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/24Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
    • A43B13/26Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sportschuh, insbesondere Rennschuh Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere Rennschuh mit einer Laufsohle aus relativ hartem Kunststoff, z.B.
  • hart eingestelltem Polyamid, und mit auf der Laufsohle angeordneten Profilkörpern einer Profilierung.
  • Mit dem Aufkommen von Kunststofflaufbahnen für die Leichtathletik hat sich bezüglich der Konzeption von Sportschuhen eine neuartige Problematik ergeben, die in der Hauptsache darauf beruht, dass Kunststoffbahnen im Vergleich zu den früher üblichen Aschenbahnen eine ausgeprägte Eigenelastizität besitzen und ausserdem dem Eindringen und Herausziehen der herkömmlichen Dorne von Rennschuhen einen erheblichen leistungsmindernden Widerstand entgegensetzen. Diese Problematik wird noch dadurch verschärft, dass die Vielzahl der inzwischen existierenden Kunststoffbahnen ein breites Spektrum bezüglich der Bahnhärte und anderer werkstoffbedingter Eigenschaften umfassen. Es ist zwar gelungen, Greifelemente zu schaffen, mit denen das unerwünschte tiefe Eindringen und vor allem das befürchtete "Einzementieren", d.h. das Festhalten der Greifelemente durch die Bahn, weitgehend ausgeschaltet werden können. Jedoch ist es bisher nicht gelungen, ein Laufsohlenkonzept zu schaffen, mit dem es gelingt, die gegenüber Aschenbahnen hervorstechendste spezifische Eigenschaft der Kunststoffbahnen, nämlich deren Elastizität, gezielt auszunützen. Dies liegt daran, dass die Ausnutzung des beim Lauf entstehenden Federungseffektes, des sogenannten Katapulteffektes, weitestgehend vom persönlichen Laufstil und Laufempfinden des Sportlers abhängt und die jeweilige Intensität der Federung auch noch von der Bahnhärte und dem Bahnzustand bestimmt wird. So kann ein Laufschuh, der für den einen Läufer eine optimale Ausnutzung des Katapulteffektes bei gegebener Bahn ermöglicht, für einen anderen Läufer diesbezüglich geradezu hinderlich sein, weil der Zusammenklang von Abrollvorgang des Fusses und Übertragung der Beinkraft ein anderer ist. Hinzu kommt, dass es infolge der derzeit noch geltenden Vorschrift der IAAF, wonach nicht mehr als 6 Greifelemente an der Vordersohle eines Laufschuhes vorgesehen sein dürfen, schwierig ist, eine derartige Abstimmung von Anordnung, Länge und Ausbildung der Greifelemente zu finden, die zugleich ein Optimum an Greifsicherheit und eine höchstmögliche Ausnutzung des Katapulteffektes ergeben. Man hat deshalb schon sehr frühzeitig Kombinationen von Greifelementen mit einer bestimmten Laufsohlenprofilierung vorgeschlagen, durch die auch gewisse Verbesserungen erzielt werden konnten. Eine individuelle Anpassung an die Laufeigenschaften jedes Sportlers und an die Bahn ist jedoch bisher nicht gelungen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Laufsohlenkonzept zu schaffen, mit dem eine individuelle Abstimmung des Greif- und Federungsverhaltens des Sportschuhes möglich ist. In einer hierzu parallellaufenden und gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung des Anmelders wird zur Lösung einer ähnlichen Aufgabe vorgeschlagen, auf der Laufsohle Zahnringe vorzusehen, in welchen zusätzliche Profileinsätze befestigt werden können, deren Gestalt und Grösse durch den Sportler jeweils in Abhängigkeit von der durchgeführten Disziplin, der Baimhärte und insbesondere dem Laufstil und dem Laufempfinden des Sportlers ausgewählt werden. Zur Lösung der hier gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Profilkörper auf gesonderten Streifen vorgesehen sind, die lösbar mit der Laufsohle verbunden sind.
  • Durch diesen Vorschlag ist es möglich, Streifen mit Profilkörpern der unterschiedlichsten Art und Grösse an einem Rennschuh zu verwenden, so dass ein Läufer in der Lage ist, entsprechend seinen individuellen Vorstellungen die Profilierung der Laufsohle seines Rennschuhes zu gestalten. Dabei kann selbst auf den Streifen Art und Grösse der darauf befindlichen Profilkörper unterschiedlich sein. So kann z.B. daran gedacht werden, am Innenballen und/oder quer über den Ballenbereich höhere Profilkörper vorzusehen, dagegen am Aussenballen und an der Spitze deren Höhe niedriger zu wählen. Durch die Wahl höherer Profilkörper im Innenballenbereich wird beispielsweise im Verlauf des Abrollvorganges, der sich vom Aussenballen zum Innenballen hin vollzieht, eine frühere Übertragung der Beinkraft möglich, da die Greifelemente am Innenballen wieder früher in Bahnkontakt kommen.
  • Zweckmässigerweise verlaufen die Streifen quer zur Sohle und ist ihre Länge angenähert gleich der örtlichen Sohlenbreite.
  • Vorteilhafterweise sind in der Laufsohle quer zur Sohlenlängsrichtung verlaufende Nuten ausgebildet, in welche die Streifen eingeschoben und formschlüssig gehalten sind. Hierzu bieten sich beispielsweise Schwalbenschxfanznuten an.
  • Die Streifen können aus dem gleichen Werkstoff wie die Laufsohle selbst bestehen; auch sind. die Profilkörper zweckmässigerweise mit den Streifen einstückig hergestellt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines möglichen Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Laufseite eines erfindungsgemässen Sportschuhes, und Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Laufsohle längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, dass an einer aus relativ hartem Polyamid bestehenden Laufsohle 1 eines Rennschuhes drei etwa quer zur Sohlenlängsrichtung gerichtete Streifen 2 mit darauf befindlichen Profilkörpern 3 befestigt sind. Die Befestigung wird durch Schwalbenschwanznuten 4 erzielt, die im Bereich von örtlichen Verdickungen 5 der Laufsohle 1 in diese eingearbeitet sind (Fig. 2). Der Aussenrand der Streifen entspricht dem Nutenquerschnitt und die Abmessungen sind so gewählt, dass ein strenger Sitz der Streifen 2 in den Nuten 4 erzielbar ist. Die Streifen 2 bestehen aus dem gleichen Werkstoff wie die Laufsohle 1; sie können aber auch aus einem andersartigen harten Werkstoff bestehen.
  • Die Schwalbenschwanznuten 4 verlaufen an der Aussenseite der Laufsohle 1 nur so weit, dass ein Randbereich 6 der Sohle stehen bleibt. Dieser Randbereich 6 dient als Anschlag beim Einschieben der Streifen 2. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Streifen durch eine Kunststoff-Stiftschraube 7 gesichert, die in die Streifen 2 eingeschraubt ist und mit ihrem Ende in eine im Nutgrund vorgesehene Ausnehmung 8 hineinragt (Fig. 2).
  • Da die Stiftschraube 7 keine hohe Belastung aufzunehmen hat, kann sie verhältnismässig dünn und aus Kunststoff sein.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel tragen die Streifen Profilkörper 3 in Form von Zahnringen, die einstückig mit den Streifen ausgebildet sind. Es versteht sich aber, dass anstelle der Zahnringe andersartige Profilkörper Verwendung finden können. Insbesondere ist aber wesentlich, dass zur Erzielung des erwünschten Effekts die Höhe der Profilkörper 3, in diesen Fall der Zahnringe, in den einzelnen Streifen und somit in den einzelnen Sohlenbereichen unterschiedlich ist. So kann beispielsweise die Höhe der Profilkörper 3 am hintersten Streifen 2 diejenige der davorliegenden Profilkörper übersteigen. Weiterhin kann daran gedacht sein, die am inneren Ende liegenden Profilkörper 3 auf jedem Streifen 2 höher als die aussenliegenden Profilkörper zu machen, so dass insgesamt im Innenballenbereich höhere Profilkörper vorhanden sind als im Aussenballenbereich. Der Sportler hat somit dietMöglichkeit, das Profil seines Laufschuhes ganz nach seinen eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen auszubilden. Die Austauschbarkeit der einzelnen Profilbereiche, die durch die Streifen 2 gebildet werden, ermöglicht somit nicht nur den Ersatz verbrauchter Profilierungsteile, sondern und vor allem die genaue Anpassung im Sinne einer Leistungssteigerung.
  • Die durch die örtlichen Verdickuigen 5 erzeugte Sohlenversteifung fällt nicht ins Gewicht, da sie durch die Nuten 4 wieder aufgehoben wird. Darüberhinaus ist es je nach der Festigkeit des Sohlenwerkstoffes auch möglich, auf die örtlichen Verdickungen 5 ganz zu verzichten.
  • Es versteht sich, dass am Innenrand der Laufsohle 1 die Nuten 4 offen sein müssen, damit die Streifen oder Stege 2 eingeschoben werden können. Dadurch, dass die Streifen 2 bis zum Rand hin geführt sind, kann eine Beschädigung dieses Nutenendes vermieden werden. Weiterhin versteht sich, dass anstelle der gezeigten Anzahl von drei Streifen auch eine grössere oder kleinere Anzahl verwendet werden kann. Insbesondere bei einer grösseren Anzahl ergibt sich doch eine diffizilere Anpassung des Profils an die gewünschten Verhältnisse.

Claims (7)

Patent- (Schutz-) Ansprüche
1. Sportschuh, insbesondere Rennschuh, mit einer Laufsohle aus relativ hartem Kunststoff, z.B. hart eingestelltem Polyamid'und mit auf der Laufsohle angeordneten Profilkörpern einer Profilierung, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilkörper (3) auf gesonderten Streifen (2) vorgesehen sind, die lösbar mit der Laufsohle (1) verbunden sind.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (2) quer zur Laufsohle (1) verlaufen und ihre Länge angenähert der örtlichen Sohlenbreite entspricht.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Laufsohle (1) quer zur Sohlenlängsrichtung verlaufende Nuten (4) ausgebildet sind, in welche die Streifen (2) eingeschoben und formschlüssig gehalten sind.
4. Sportschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (4) Schwalbenschwanznuten sind und die Streifen (2) an einem Ende durch den Sohlenrand (6) und am anderen Ende durch eine Stiftschraube (7) gesichert sind.
5. Sportschuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten im Bereich von örtlichen Laufsohlenverdickungen (5) vorgesehen sind.
6. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (2) Profilkörper (3) unterschiedlicher Gestalt und Höhe tragen.
7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vordersohle drei Streifen (1) angeordnet sind.
DE19752535623 1975-08-09 1975-08-09 Sportschuh, insbesondere rennschuh Pending DE2535623A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232604A1 (de) * 1982-09-02 1984-03-08 Puma-Sportschuhfabriken Rudolf Dassler Kg, 8522 Herzogenaurach Sportschuh mit an der laufsohle auswechselbar angeordneten dornen- oder stollenfoermigen beschlaegen
DE9004285U1 (de) * 1990-04-12 1991-08-22 Puma Ag Rudolf Dassler Sport, 8522 Herzogenaurach, De
BE1004798A3 (fr) * 1991-05-08 1993-02-02 Rizzuto Raffaele Chaussure de sport.
WO2016163393A1 (ja) * 2015-04-08 2016-10-13 株式会社アシックス スパイクソール

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