DE60317439T2 - Schneegleitbrett mit verbesserter Spitze und gehobenem Ende - Google Patents

Schneegleitbrett mit verbesserter Spitze und gehobenem Ende Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneegleitbrett, insbesondere einen alpinen Ski, der eine verbesserte Spitze und/oder ein gehobenes Ende aufweist.
  • Wie bekannt, geht der derzeitige Trend in Richtung der Verbesserung der Einfachheit, das heißt der Handlichkeit und dem Komfort der Pistenskier insbesondere durch eine Gewichtsersparnis. Dies konnte durch die Verringerung der Länge der Skier erzielt werden. So hat die Durchschnittslänge eines Skis seit mehr als zehn Jahren ungefähr um 30 bis 40 cm abgenommen, ausgehend von einer bei 1,90 m bis 2 m liegenden Durchschnittslänge wird heute eine nahe bei 1,60 m liegende Länge erreicht. Somit kann die Länge von Skiern bis zu 10 cm weniger als die Größe des Skifahrers betragen.
  • Ergänzend beobachtet man, dass die Breite der Skier, insbesondere auf dem Niveau der Spitze und/oder auf dem Niveau des gehobenen Endes beständig steigt, um eine ausreichende Auflagefläche zu erhalten. So ist die Breite der Skispitze zum Beispiel um ungefähr 20% gestiegen.
  • Außerdem ist man ebenfalls bei einer anderen Entwicklung der alpinen Skier, nämlich der Neigung, mehr und mehr taillierte Seitenlinien anzupassen. Deutlicher drückt sich die Neigung zur Taillierung der Seitenlinien durch die Vergrößerung der Breite der Spitze und des Endes gegenüber der Breite der Gleitzone aus. So hat sich dieser Unterschied seit zehn Jahren praktisch verdoppelt.
  • In der Praxis des Pistenskis sind die Skier nämlich dergestalt entworfen, um die „abgeschnittenen" Kurven mehr und mehr zu erleichtern, das heißt, dass das Schleudern des hinteren Teil des Skis im Kurvenausgang progressiv verringert wird und sehr oft ganz ausgeschlossen wird. In diesem Fall erfolgt die Kurvenführung vorzugsweise „auf der Kante", was einen Gewinn an Genauigkeit und Geschwindigkeit gewährt. Die Bogenradien der so genannten „parabolischen" Skier liegen bei etwa 15 m, um die Praxis des so genannten „carving" zu ermöglichen.
  • So erscheint es, in Anbetracht der verschiedenen Entwicklungen der Abmessungen von Skiern, dass die Länge der Kanten immer kleiner wird, wenn sich die Linie der maximalen Spurbreite vorn und die Linie der maximalen Spurbreite hinten jeweils auf dem Niveau der Kontaktlinie vorn und der Kontaktlinie hinten befinden. Dies bewirkt bereits im Kurveneingang ein Verhaken, wenn der Skifahrer seinen Ski auf die Kante, die Position, in der er sich meistens befindet, neigt. Auf dieselbe Art können die Auflagen im Kurvenausgang ebenfalls zu beträchtlich sein. Daraus ergibt sich, dass die Bahn des ebenen Skis in gerader Spur oder auf der Kante bei Überquerung eines Abhangs heikel zu beherrschen ist.
  • Das im Dokument US-A-2002/0125661 beschriebene Snowboard umfasst die Eigenschaften des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Außerdem befindet sich seine Linie maximaler Spurbreite vor der vorderen Kontaktlinie.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe, für deren Lösung sich die Erfindung anbietet, ist, vorzugsweise einen kurzen Ski mit taillierten Seitenlinien zu erhalten, dessen Auflagefläche gegenüber den Skiern nach dem Stand der Technik gesteigert ist. Eine zweite Aufgabe ist die Ausführung vorzugsweise eines Skis, dessen Spitze derartige Abmessungsparameter aufweist, dass sie einen schnelleren und progressiveren Einsatz des Skis im Kurveneingang begünstigen wird. Eine dritte Aufgabe besteht darin, vorzugsweise einen Ski mit gehobenem Ende zu konzipieren, der derartige Abmessungsparameter aufweist, dass er eine Verstärkung der Progressivität der Skiauflagen im Kurvenausgang begünstigen wird.
  • Ein Schneegleitbrett vom Typ „parabolisch", dessen taillierte Seitenlinien deutlich sind, umfasst eine untere Fläche mit einer Kontaktlinie vorn. Diese Kontaktlinie vorn ist als Grenze vor der Kontaktzone der unteren Fläche des Bretts auf einer ebenen horizontalen Oberfläche definiert, das Brett sei auf der ebenen horizontalen Oberfläche angebracht. Das Brett umfasst ebenfalls eine Spitze. Diese Spitze ist als ein vorderer Teil des nach oben gebogenen Brettes definiert, um die Hindernisse zu überwinden. Die Spitze besitzt eine Linie maximaler Spurbreite vorn, die als eine Linie der unteren Fläche des Brettes im Bereich der Spitze an der Stelle definiert ist, an der die Breite ihr Maximum aufweist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist das Brett dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Linie maximaler Spurbreite vorn, gemessen zwischen besagter unterer Fläche und besagter ebener horizontaler Oberfläche, insbesondere zwischen 5 mm und 15 mm beträgt.
  • Anders ausgedrückt wird dank der Erfindung die Kontaktlänge der Kante mit dem Schnee in einer Kurve gesteigert, und dies trotz einer Verkleinerung der Gesamtlänge des Brettes. Außerdem, indem die Linie maximaler Spurbreite vorn nach vorne und nach oben gegenüber der Kontaktlinie vorn verschoben ist, sind die Aktivitäten des Skifahrers im Kurveneingang bei voller Progressivität verstärkt. Wenn das Brett sich in der Kurve biegt, ist es nicht mehr die Kontaktlinie vorn, die als erstes mit dem Schnee in Kontakt tritt, sondern es ist die Linie maximaler Spurbreite vorn. Dies bewirkt, dass der Abstand zwischen der Linie maximaler Spurbreite und der Kontaktlinie vorn auf Höhe der Kante in einer Kurve beansprucht wird, während er bei flachem Brett ein völlig inaktiver Bereich ist.
  • Unter Ski oder Brett des Typs „parabolisch" versteht man ein Brett, das taillierte Seitenflächen aufweist, um in der Kurve einen insbesondere an 15 m angrenzenden Bogenradius zu erzielen, angepasst an die Praxis des Pistenskis, die im allgemeinen unter dem englischen Ausdruck „carving" bekannt ist.
  • Vorzugsweise kann die Höhe der maximalen Spurbreite vorn insbesondere zwischen 8 mm und 12 mm betragen und vorzugsweise insbesondere gleich 10 mm.
  • Der auf die ebene horizontale Oberfläche projizierte Abstand, gemessen zwischen der Kontaktlinie vorn und der Linie maximaler Spurbreite vorn kann insbesondere zwischen 40 mm und 90 mm betragen. Vorzugsweise kann der Abstand insbesondere zwischen 50 mm und 80 mm betragen, und vorzugsweise insbesondere gleich 65 mm.
  • Die maximale Spurbreite vorn kann insbesondere zwischen 100 mm und 120 mm betragen. Vorzugsweise kann die maximale Spurbreite vorn insbesondere zwischen 105 mm und 115 mm betragen und vorzugsweise insbesondere gleich 109 mm.
  • Die Länge der auf die ebene horizontale Oberfläche projizierten Spitze, gemessen zwischen dem Kopf der Spitze und der Kontaktlinie vorn kann insbesondere zwischen 150 mm und 190 mm betragen. Vorzugsweise kann die Länge insbesondere zwischen 155 mm und 185 mm betragen und vorzugsweise insbesondere gleich 160 mm.
  • Das Brett umfasst außerdem eine untere Fläche mit einer Kontaktlinie hinten. Diese Kontaktlinie hinten ist definiert als eine hintere Grenze der Kontaktzone der unteren Fläche des Brettes auf einer ebenen horizontalen Oberfläche, das Brett sei auf der ebenen horizontalen Oberfläche aufgelegt. Das Brett kann ebenfalls ein gehobenes Ende umfassen. Dieses gehobene Ende ist definiert als ein gehobenes hinteres Teil des Brettes ausgehend von der Kontaktlinie hinten. Das gehobene Ende hat eine Linie maximaler Spurbreite hinten, die als eine Linie der unteren Fläche im Bereich des gehobenen Endes definiert ist, an der Stelle, an der ihre Breite ein Maximum erreicht.
  • Die Höhe der Linie maximaler Breite hinten, gemessen zwischen besagter unterer Fläche und besagter ebener horizontaler Oberfläche, kann insbesondere zwischen 1 mm und 50 mm betragen. Vorzugsweise kann die Höhe insbesondere zwischen 2 mm und 25 mm betragen und vorzugsweise gleich 4 mm.
  • Anders ausgedrückt, in einer Kurve liegt das Brett auf der Kante auf und die gesamte Länge des Kontaktes der Kante mit dem Schnee wird gesteigert und erstreckt sich von der Linie maximaler Spurbreite vorn bis zur Linie maximaler Spurbreite hinten, und dies trotz einer Verringerung der Gesamtlänge des Bretts. Außerdem werden die Abstützungen des Skifahrers im Kurvenausgang verstärkt, indem die Linie maximaler Spurbreite hinten nach hinten und nach oben gegenüber der Kontaktlinie hinten verschoben wird. Wenn das Brett sich in der Kurve biegt, wird die gesamte Kante, von der Linie maximaler Spurbreite vorn und der Linie maximaler Spurbreite hinten, zu einer effizienten in der Kurve belasteten Länge, während bei flachem Brett nur die aus den zwischen den Auflagepunkten vorn und hinten resultierende Breite der Kante aktiv ist. Anders gesagt, der Ski oder das Brett gemäß der Erfindung ermöglicht es, die in der Kurvenphase aktive Breite der Kante zu vergrößern.
  • Der auf die ebene horizontale Oberfläche projizierte Abstand, gemessen zwischen der Kontaktlinie hinten und der Linie maximaler Spurbreite hinten kann insbesondere zwischen 2 mm und 100 mm betragen. Vorzugsweise kann der Abstand insbesondere zwischen 10 mm und 70 mm betragen, vorzugsweise insbesondere 40 mm.
  • Die maximale Spurbreite hinten kann insbesondere zwischen 85 mm und 120 mm betragen. Vorzugsweise kann die Spurbreite insbesondere zwischen 90 mm und 115 mm betragen. Und diese Spurbreite kann am besten insbesondere bei 100 mm liegen.
  • Die Länge der auf die ebene horizontale Oberfläche projizierten gehobenen Spitze, gemessen zwischen dem Ende und der Kontaktlinie hinten kann insbesondere zwischen 2 mm und 100 mm betragen. Vorzugsweise kann die Länge insbesondere zwischen 20 mm und 80 mm betragen, und vorzugsweise insbesondere bei 40 mm.
  • Zusammenfassende Beschreibung der Figuren
  • Das Verständnis der Erfindung und ihre verschiedenen Vorteile und verschiedenen Eigenschaften werden deutlicher mit Hilfe der folgenden beispielhaften und die Ausführung nicht einschränkenden Beschreibung, mit Bezug auf die im Anhang aufgeführten Figuren, in welchen:
  • die 1 eine perspektivische Sicht eines alpinen Skis darstellt;
  • die 2 eine perspektivische Sicht der Skispitze gemäß der Erfindung darstellt;
  • die 3 eine seitliche Ansicht der Spitze aus 2 darstellt;
  • die 4 eine Ansicht von unten der Spitze aus 2 darstellt;
  • die 5 eine perspektivische Sicht des gehobenen Endes gemäß der Erfindung darstellt;
  • die 6 eine seitliche Ansicht des gehobenen Endes aus 5 darstellt;
  • die 7 eine Ansicht von unten des gehobenen Endes aus 5 darstellt; und
  • die 8 eine perspektivische Teilansicht des alpinen Skis aus 1, in Kurvenlage auf der Kante, darstellt,
  • die 9 eine Ansicht im Schnitt der 8 auf Höhe der Kontaktlinie vorn ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 bis 8 zeigen ein Schneegleitbrett, so beschaffen wie ein alpiner Ski 1, umfassend eine Spitze 2, ein gehobenes Ende 3, eine zentralen Gleitzone 4, zwei Seitenkanten 5, eine obere Oberfläche 6, gebildet durch eine obere Schutz- und Dekorationsschicht und eine untere Fläche 7, auf beiden Seiten begrenzt durch die zwei Seitenkanten 5.
  • Gemäß dem Paragraphen 3.1.8 der ISO-Norm 6289 definiert sich die Spitze 2 wie der vordere Teil des Ski 1, nach oben gebogen, um die Hindernisse leicht zu überwinden. Gemäß dem Paragraphen 3.1.12 derselben Norm, definiert sich das gehobene Ende 3 als der hintere Teil des Skis 1, ausgehend von der Kontaktlinie hinten. Gemäß dem Paragraphen 3.1.1 derselben Norm, definiert sich die untere Fläche 7 als die Seite des Skis 1, welche in Kontakt mit dem Schnee ist. Die untere Fläche 7 entspricht in der Hauptsache der seitlichen Gleitsohle der Seitenkanten 5.
  • Die Spitze 2 umfasst den vorderen Kopf 8 des Ski 1. Gemäß dem Paragraphen 3.1.6 derselben Norm, definiert sich der Kopf vorn 8 als der äußerste vordere Punkt des Ski 1.
  • Der Ski 1 mit der Spitze 2 weist eine Kontaktspur vorn (LCAV) auf. Gemäß dem Paragraphen 3.1.9 derselben Norm, definiert sich die Kontaktspur vorn LCAV als die Grenze vor der Kontaktzone der unteren Fläche 7 des Skis 1 auf einer ebenen horizontalen Oberfläche PH, der Ski 1 ist auf derselben Oberfläche PH angebracht. Die Breite des Skis 1 auf dem Niveau der Kontaktspur vorn LCAV beträgt insbesondere zwischen 85 mm und 115 mm. Vorzugsweise beträgt die Breite des Skis 1 insbesondere zwischen 90 mm und 110 mm. Nut beispielsweise entspricht diese Breite insbesondere gleich 103 mm.
  • Der Ski 1 mit der Spitze 2 weist eine Linie maximaler Spurbreite vorn LbV auf, getrennt und vor der Kontaktlinie vorn LCAV in Richtung des vorderen Kopf 8 des Skis 1 gelegen. Gemäß dem Paragraphen 4.7.2.1 derselben Norm definiert sich die maximale Spurbreite vorn bV als die Breite der unteren Fläche 7 im Bereich der Spitze 2, an der Stelle, an der sie ein Maximum darstellt.
  • Eine Höhe hAV der Linie maximaler Spurbreite vorn LbV wird zwischen der unteren Fläche 7 und der ebenen horizontalen Fläche PH gemessen (siehe 2 und 3). Gemäß der Erfindung beträgt der Wert für die Höhe hAV, der zu einem besonders leistungsstarken Ski geführt hat, insbesondere 10 mm.
  • Wenn der Ski 1 auf der Kante 5 aufliegt, wird die Linie maximaler Spurbreite vorn LbV zur temporär wirksamen Kontaktlinie vorn. Im Kurveneingang findet sich die Linie maximaler Spurbreite vorn LbV zuerst beansprucht, was dafür sorgt, dass der Ski 1 sich schneller und progressiver zu Beginn der Kurve einbringt.
  • Ein Abstand dAV wird zwischen der Kontaktlinie vorn LCAV und der Linie maximaler Spurbreite vorn LbV gemessen (siehe 2, 3 und 4). Es handelt sich um den auf die ebene horizontale Oberfläche PH projizierten Abstand dAV. Gemäß der Erfindung beträgt ein Wert für den Abstand dAV, der einen besonders leistungsstarken Ski ergeben hat, insbesondere 65 mm.
  • Die maximale Breite vorn bV wird von Kante zu Kante auf Höhe der Linie maximaler Spurbreite vorn LbV gemessen (siehe 2, 3 und 4). Gemäß der Erfindung beträgt ein Wert für die maximale Breite vorn bV, welcher einen besonders leistungsstarken Ski ergeben hat, insbesondere 109 mm.
  • Die Länge der Spitze 1S wird zwischen dem Kopf 8 und der Kontaktlinie vorn LCAV gemessen (siehe 2, 3 und 4). Es handelt sich um die auf die ebene horizontale Oberfläche PH projizierte Länge 1S. Gemäß der Erfindung beträgt ein Wert für die Länge der Spitze 1S, welche einen besonders leistungsstarken Ski abgegeben hat, insbesondere 160 mm, was ungefähr 175 mm für eine Länge der „abgewickelten" Spitze entspricht.
  • Gemäß dem Paragraphen 4.10 derselben Norm definiert sich die Höhe der Spitze hS als die Höhe des unteren Rands des Kopfes 8 des Skis 1, gemessen vom Ende der ebenen horizontalen Oberfläche PH, auf die der Ski aufgelegt ist 1. Diese Höhe hS der Spitze 2 beträgt insbesondere zwischen 25 mm und 60 mm. Vorzugsweise kann die Höhe der Spitze hS insbesondere zwischen 35 mm und 55 mm betragen. Und, für einen besonders leistungsstarken Ski 1 kann diese Höhe hS insbesondere gleich 45 mm sein.
  • Das gehobene Ende 3 umfasst den hinteren Absatz 9 des Skis 1. Gemäß dem Paragraphen 3.1.7 derselben Norm definiert sich der Absatz 9 wie das hintere Ende des Skis 1.
  • Der Ski 1 mit dem gehobenen Ende 3 weist eine Kontaktlinie hinten LCAR auf. Gemäß dem Paragraphen 3.1.10 derselben Norm definiert sich die Kontaktslinie hinten LCAR als die hintere Grenze der Kontaktzone der unteren Fläche 7 des Skis 1 auf einer ebenen horizontalen Oberfläche PH, der Ski 1 sei auf derselben Oberfläche PH angebracht. Die Breite des Skis 1 auf Höhe der Kontaktlinie hinten LCAR beträgt insbesondere zwischen 80 mm und 120 mm. Vorzugsweise beträgt die Breite des Skis 1 insbesondere zwischen 90 mm und 110 mm. Nur beispielsweise ist diese Breite insbesondere gleich 92 mm.
  • Der Ski 1 mit dem gehobenen Ende 3 weist eine Linie maximaler Spurbreite hinten LbH auf, unterschiedlich der Kontaktlinie hinten LCAR und hinter ihr, in Richtung des Absatzes 9 des Skis 1 gelegen. Gemäß dem Paragraphen 4.7.2.3 derselben Norm definiert sich die maximale Breite hinten bH als die Breite der unteren Fläche 7 im Bereich des Absatzes des Skis 1, an der Stelle, an der sie ein Maximum aufweist.
  • Eine Höhe hAR der Linie maximaler Spurbreite hinten LbH wird zwischen der unteren Fläche 7 und der ebenen horizontalen Oberfläche PH gemessen (siehe 5 und 6). Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung beträgt ein Wert für die Höhe hAR, der einen besonders leistungsstarken Ski ergeben hat, insbesondere 4 mm.
  • Wenn der Ski 1 sich auf der Kante 5 befindet, wird die Linie maximaler Spurbreite hinten LbH zur temporär wirksamen Kontaktlinie hinten. Im Kurvenausgang findet sich die Linie maximaler Spurbreite hinten LbH als letztes beansprucht, was den Ski 1 im Kurvenende besser aufsetzen lässt.
  • Ein Abstand dAR wird zwischen der Kontaktlinie hinten LCAR und der Linie maximaler Spurbreite hinten LbH gemessen (siehe 5, 6 und 7). Es handelt sich um den auf die ebene horizontalen Oberfläche PH projizierten Abstand dAR. Gemäß der Erfindung beträgt ein Wert für den Abstand dAR, der einen besonders leistungsstarken Ski ergeben hat, insbesondere 40 mm.
  • Die maximale Breite hinten bH wird von Kante zu Kante auf Höhe der Linie maximaler Spurbreite hinten LbH gemessen (siehe 5, 6 und 7). Gemäß der Erfindung beträgt ein Wert für die maximale Breite hinten bH, der einen besonders leistungsstarken Ski ergeben hat, insbesondere 100 mm.
  • Die Länge des gehobenen Endes 1T wird zwischen dem Absatz 9 und der Kontaktlinie hinten LCAR gemessen (siehe 5, 6 und 7). Es handelt sich um die auf die ebene horizontale Oberfläche PH projizierte Länge 1T. Gemäß der Erfindung beträgt ein Wert für die Länge des gehobenen Endes 1T, der einen besonders leistungsstarken Ski ergeben hat, insbesondere 40 mm.
  • In einer anderen besonders interessanten Ausführungsform ist die Linie maximaler Spurbreite hinten LbH bis zum Absatz 9 verschoben. In diesem Fall ist die maximale Breite hinten bH gleich der Breite des Absatzes 9. Und, der Abstand dAR zwischen der Kontaktlinie hinten LCAR und der Linie maximaler Spurbreite hinten LbH ist gleich der Länge der gehobenen Spitze 1T.
  • Gemäß dem Paragraphen 4.11 derselben Norm ist die Höhe des Absatzes hT die Höhe des unteren Randes des Absatzes 9, gemessen am Ausgang der ebenen horizontalen Oberfläche PH, auf welcher der Ski 1 aufliegt. Diese Höhe hT des Absatzes 9 beträgt insbesondere zwischen 1 mm und 50 mm. Vorzugsweise kann die Höhe des Absatzes hT insbesondere zwischen 2 mm und 25 mm betragen. Und, diese Höhe hT kann sehr vorzugsweise insbesondere gleich 4 mm betragen.
  • Die Breite der Gleitzone 4 beträgt insbesondere zwischen 60 mm und 90 mm. Vorzugsweise kann die Breite der Gleitzone 4 insbesondere zwischen 65 mm und 85 mm liegen, und vorzugsweise insbesondere 68 mm betragen.
  • Wenn der Skifahrer eine Kurve nimmt, beaufschlagt er seinen Ski 1 mit einem Bogen bezüglich des Abhangs. Also, wenn der Ski 1 bei einer Kurve auf einer der beiden Kanten 5 positioniert ist (siehe 8 und 9), biegt er sich unter den anhand der Kantenlage durch den Skifahrer vorgegebenen Auflagern durch. Die Kante auf der Höhe der zentralen Gleitzone 4 findet sich gegen den Schnee gedrückt wieder. Der Abstand dAV zwischen der Kontaktlinie vorn LCAV und der Linie maximaler Spurbreite vorn LbV sowie der Abstand dAR zwischen der Kontaktlinie hinten LCAR und der Linie maximaler Spurbreite hinten LbH, welche inaktiv und angehoben sind, wenn der Ski 1 auf der ebenen Fläche ist, werden bei Einnahme der Kantenlage zu den beanspruchten Längen. Der Abstand deff zwischen der Linie maximaler Spurbreite vorn LbV und der Linie maximaler Spurbreite hinten LbH wird zur beanspruchten Kantenlänge.
  • Diese Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und illustrierten Ausführungsmodi begrenzt. Zahlreiche Modifikationen können ausgeführt werden, ohne deshalb den durch den Anwendungsbereich der Ansprüche definierten Rahmen zu verlassen. Man kann insbesondere das Prinzip der Erfindung auf ein Schneesurfbrett anwenden, in dem sich die Bereiche stärkerer Breite in Spitze und in Ende erhöht befinden gegenüber einer horizontalen Ebene mit einer Höhe von größer als 5 mm, derart, um ein Einhaken im Kurveneingang und -ausgang progressiver zu machen, sei es „backside" oder „front-side".

Claims (12)

  1. Schneegleitbrett mit betonter Taillierung der Seitenlinien, umfassend eine untere Fläche (7) mit einer Kontaktlinie vorn (LCAV), definiert als eine vordere Grenze der Kontaktzone der unteren Fläche (7) des Bretts (1) auf einer ebenen horizontalen Oberfläche (PH), wobei das Brett (1) auf einer ebenen horizontalen Oberfläche (PH) angebracht ist, und eine Spitze (2), definiert als ein vorderes Teil des nach oben gebogenen Bretts (1), um die Hindernisse zu überwinden, wobei Spitze (2) eine Linie maximaler Spurbreite vorn (LbV) aufweist, definiert als eine Linie der unteren Fläche (7) im Bereich der Spitze (2), an der Stelle, an der ihre Breite (bV) ein Maximum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (hAV) der Linie maximaler Spurbreite vorn (LbV), gemessen zwischen besagter unterer Fläche (7) und besagter ebener horizontalen Oberfläche (PH), insbesondere zwischen 5 mm und 15 mm beträgt.
  2. Schneegleitbrett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (hAV) insbesondere zwischen 8 mm und 12 mm beträgt und vorzugsweise insbesondere gleich 10 mm ist.
  3. Schneegleitbrett gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die ebene horizontale Oberfläche (PH) projizierte Abstand (dAV), gemessen zwischen der Kontaktlinie vorn (LCAV) und der Linie maximaler Spurbreite vorn (LbV), insbesondere zwischen 40 mm und 90 mm beträgt.
  4. Schneegleitbrett gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (dAV) insbesondere zwischen 50 mm und 80 mm beträgt und vorzugsweise insbesondere gleich 65 mm ist.
  5. Schneegleitbrett gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Breite vorn (bV) insbesondere zwischen 100 mm und 120 mm beträgt.
  6. Schneegleitbrett gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Breite vorn (bV) insbesondere zwischen 105 mm und 115 mm beträgt und vorzugsweise insbesondere gleich 109 mm ist.
  7. Schneegleitbrett gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (1S) der auf die ebene horizontale Oberfläche (PH) projizierte Spitze (2), gemessen zwischen der oberen Spitze (8) und der Kontaktlinie vorn (LCAV) insbesondere zwischen 150 mm und 190 mm beträgt.
  8. Schneegleitbrett gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (1S) insbesondere zwischen 155 mm und 180 mm beträgt und vorzugsweise insbesondere gleich 160 mm ist.
  9. Schneegleitbrett gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem eine untere Fläche (7) mit einer hinteren Kontaktlinie (LCAR) umfasst, definiert als hintere Grenze der Kontaktzone der unteren Fläche (7) des Bretts (1) auf einer ebenen horizontalen Oberfläche (PH), wobei das Brett (1) auf der ebenen horizontalen Oberfläche (PH) aufgelegt ist, und ein gehobenes Ende (3), definiert als ein gehobenes hinteres Teil des Bretts (1) ausgehend von der Kontaktlinie hinten (LCAR), wobei das gehobene Ende (3) dabei eine Linie maximaler Spurbreite hinten (LbH) umfasst, definiert als die Linie der unteren Fläche (7) in dem Bereich der gehobenen Spitze (3), an der Stelle, an der ihre Breite (bH) ein Maximum aufweist und wo die Höhe (hAR) der Linie maximaler Spurbreite hinten (LbH), gemessen zwischen besagter unterer Fläche (7) und besagter ebener horizontaler Oberfläche (PH), insbesondere zwischen 1 mm und 50 mm beträgt, vorzugsweise insbesondere zwischen 2 und 25 mm beträgt, und besonders vorzugsweise insbesondere gleich 4 mm ist.
  10. Schneegleitbrett gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die ebene horizontale Oberfläche (PH) projizierte Abstand (dAR), gemessen zwischen der Kontaktlinie hinten (LCAR) und der Linie maximaler Spurbreite hinten (LbH) insbesondere zwischen 2 mm und 100 mm beträgt, vorzugsweise insbesondere zwischen 10 mm und 70 mm beträgt, und besonders vorzugsweise insbesondere gleich 40 mm ist.
  11. Schneegleitbrett gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Breite hinten (bH) insbesondere zwischen 85 mm und 120 mm beträgt, vorzugsweise insbesondere zwischen 90 mm und 115 mm beträgt, und besonders vorzugsweise insbesondere gleich 100 mm ist.
  12. Schneegleitbrett gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (1T) des auf die ebene horizontale Oberfläche (PH) projizierten gehobenen Endes (3), gemessen zwischen dem Absatz (9) und der Kontaktspur hinten (LCAR), insbesondere zwischen 2 mm und 100 mm beträgt, vorzugsweise insbesondere zwischen 20 mm und 80 mm beträgt, und besonders vorzugsweise insbesondere gleich 40 mm ist.
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