DE3220688A1 - Ski - Google Patents

Ski

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DE3220688A1
DE3220688A1 DE19823220688 DE3220688A DE3220688A1 DE 3220688 A1 DE3220688 A1 DE 3220688A1 DE 19823220688 DE19823220688 DE 19823220688 DE 3220688 A DE3220688 A DE 3220688A DE 3220688 A1 DE3220688 A1 DE 3220688A1
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Akitoshi Nagano Nishizawa
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NISHIZAWA KK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0405Shape thereof when projected on a plane, e.g. sidecut, camber, rocker

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung in oder bezüglich der Gestaltung eines Skis, so daß Skier geschaffen werden, die ohne weiteres nicht nur von fortgeschrittenen Skifahrern gedreht werden können, sondern ebenfalls von Anfängern und solchen Skifahrern, die nur geringe Beinkräfte haben.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen herkömmlichen Ski. Wie zu ersehen hat,der herkömmliche Ski eine vordere Skihälfte, die sich zwischen der vorderen Grundlinie 2, welche die Berührung mit einer Horizontalebene 10 . eines vorderen Teils des Skis ist, und einem Mittelteil 4 erstreckt. Eine hintere Skihälfte erstreckt sich von dem Mittelteil 4 aus zu der hinteren Grundlinie 3, welche in einer Horizontalebene 10 im hinteren Teil des Skis liegt. Außerdem weist der Ski eine Gleitfläche 9 und ein Bindungsteil 7 für die Befestigung des Skistiefeis auf, welchesim wesentlichen am selben Punkt wie der Mittelteil 4 vorgesehen ist und das" dazu dient, daß ein Skifahrer seine Füße daran befestigt, bevor er die Skier benutzt. Der herkömmliche Ski ist, wie in Draufsicht zu sehen, an der Schulter in Nähe der vorderen Grundlinie am breitesten, am schmälsten in der Mitte im Bereich des mittleren Teils des Skis und hat am Ende in Nähe der hinteren Grundlinie 3 eine Breite, die ungefähr zwischen der Breite der breiten Schulter und des schmalen Mittelteil liegt. Die rechten und die linken Schmalseiten 5 und 6 bilden auf jeder Seite des Skis eine nach innen gebogene leichte Kurve zwischen der vorderen Grundlinie 2 und der hinteren Grundlinie 3. Diese Kurve hat einen Radius von ungefähr 50-55 m. Fig. .2 ist eine Seitenansicht des herkömmlichen Skis von Fig. 1. Wie daraus zu ersehen, liegt die Gleitfläche 9 des Skis mit zwei Punkten in der Horizon-
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talebene 10, und zwar an der vorderen Grundlinie 2 und der hinteren Grundlinie 3. Der Mittelteil 7 des Skis wird durch eine bogenförmige Kurve bestimmt, die
,(Stich infolge der Spannung) eine lichte Unterseitenwölbung 11/von ungefähr 3,0 bis 18,0 mm aufweist. Dadurch verläuft die Gleitfläche 9 nach oben hin im Abstand von der Horizontalebene 10, d.h. in Abstand von der Sehne, die die vordere Grundlinie 2 und die hintere Grundlinie 3 verbindet, wenn der Ski unbelastet ist.
Skier des vorstehend beschriebenen Typs erfordern jedoch ein hohes Maß komplexer Technik wie beispielsweise Körperpendeln ., Gewichtsverlagerungen (Belasten und ■Entlasten) auf die lichte Unterseitenwölbung 11, Ams"-stemmen und die Wahl des richtigen Zeitpunkts, wenn darauf ein Bogen gefahren werden soll. Derartige herkömmliche Skier weisen noch einen anderen Nachteil auf. Wegen der Ausbildung der lichten Unterseitenwölbung 11/arfaem ^Bindungsteil 4 sind, damit jeder Ski den Schnee mit allen Teilen berührt,..wegen der Abstoßungskraft infolge des Abfederns, welches aus der längs gebogenen Form des Skis und aus der Spannung und dem Zug resultiert, große Beinkräfte erforderlich, auch wenn das Gewicht des Skifahrers darauf einwirkt, wodurch die Handhabung des Skis für diejenigen Benutzer schwierig wird, denen große Beinkräfte abgehen.
Um die Skirichtung zu ändern und einen Bogen mit solchen herkömmlichen Skiern zu fahren., ist es erforderlich, wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, welche in Draufsicht die Positionen des herkömmlichen Skis während des Fahrens eines Bogens zeigt, den in der Zeichnung hinteren Teil des Skis nach oben zu drücken, d.h. die äussere Schmalseite 6 der hinteren Skihälfte 13 in Nähe der hinteren Grundlinie 3, während gleichzeitig die vordere Grundlinie 2 als Mittelpunkt der Drehbewegung
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-δ-dient. Das erfordert von dem Skifahrer ein unbequemes Verschieben seiner Fersen gegeneinander, wobei ein zusätzlicher übermäßiger Druck auf seine Körpermitte, seine Knie und Arme ausgeübt wird, um das Gleichgewicht zu halten. Mit derartigen herkömmlichen Skiern ist es außerdem für den Skifahrer erforderlich, die Skienden absichtlich nach außen zu drücken, wenn er versucht, einen Bogen zu fahren. Das macht es für den Skifahrer schwierig, das Gleichgewicht zu halten, da sein Schwerpunkt bestrebt ist, von den Skiern während jeder Drehbewegung wegzugleiten. Um mit dieser Schwierigkeit fertig zu werden, muß der Skifahrer auf dem Schnee abwärts gleiten, während er unbequeme Hüft-, Knie- und Armstellungen einnimmt. Im ersten Abschnitt jeder Drehbewegung
Ig {d.h. Einleitungsphase) ist es mit herkömmlichen Skiern erforderlich, zur Ausführung eines Bogens eine komplexe Körperbewegung durchzuführen, in welcher der Skifahrer gezwungen ist, wiederholt sein Körpergewicht auf die Skier aufzubringen und diese wieder zu entlasten, indem er seine Beine beugt und streckt. In einem späteren Abschnitt der Bogenfahrt erfordern herkömmliche Skier ein hohes Maß von Skifahrtechnik, welche übermäßiges Kanten und übertriebenes Schwingen umfaßt, um das Wegrutschen der Enden zu vermeiden, was insbesondere bei Festschnee und auf gefrorenen Skihängen und dergleichen auftritt. Derartige herkömmliche Skier ziehen deshalb beträchtliche serpentinartige Zickzacklinien, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Fig. 11 zeigt die in dem Schnee zurückgelassenen Spuren, wenn ein Skifahrer bergab fährt, wobei dem Skifahrer mehr Kraft abverlangt wird.
Ausgehend von dem Vorstehenden ist es Aufgabe der Erfindung, die beschriebenen Nachteile herkömmlicher Skier zu beseitigen durch einen Ski, der aus einer vorderen Skihälfte besteht, welche sich von der vorderen Grundlinie zu dem mittleren Teil erstreckt, aus einer
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hinteren Skihälfte, welche sich von dem mittleren Teil zur hinteren Grundlinie erstreckt, aus einer Gleitfläche und aus einem Bindungsteil für die Skistiefel, wobei die rechte und die linke Schmalseite der vorderen Skihälfte in Draufsicht gesehen als nach außen ausgebauchte Kurven relativ zur Längsmittelachse des Skis ausgebildet sind. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Ski obengenannten Typs zu schaffen, mit dem leicht Kurven gefahren werden können auch mit geringem Skifahrerkönnen und sogar durch solche Skifahrer, die nur verhältnismäßig geringe Beinkräfte haben.
Gemäß einer .Lösung· der Erfindung wird ein Ski geschaffen mit einer vorderen Skihälfte, die von der vorderen Grundlinie zu dem Mittelteil verläuft, einer hinteren Skihälfte, die von dem Mittelteil ".. zu der hinteren Grundlinie verläuft, einer Gleitfläche und einem Bindungsteil für die Skistiefel, wobei die rechte und die linke Schmalseite der vorderen Skihälfte in Draufsicht gesehen als nach außen ausgebauchte Kurve relativ zur Längsmittelachse des Skis ausgebildet sind.
Die vorliegende Erfindung erbringt den Vorteil, daß infolge der Annahme der vorstehenden Ausführungsform nicht nur fortgeschrittene Skifahrer, sondern ebenfalls solche mit geringem Gewicht und/oder ungenügenden Beinkräften, wie beispielsweise Jugendliche und Frauen und unausgebildete Skifahrer wie Anfänger einfach und standsicher Bögen und Kurven ausführen können, indem sie ihren Schwerpunkt leicht verschieben und ihre Körperrichtung verändern, ohne daß ein hohes Maß an komplexer Skifahrtechnik erforderlich ist, die für das Bergabgleiten in Serpentinenform unentbehrlich ist, -wie"Körper-. • pendeln,Gewichtsbelastung und -entlastung und Ausstemmen und ihre zeitliche Abstimmung.
Obengenannte und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung'werden ersichtlich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig., 1 in Draufsicht einen herkömmlichen Ski,
Fig. 2 in Seitenansicht den herkömmlichen Ski von Fig. 1,
Fig. 3 in Draufsicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Skis,
Fig. 4 in Seitenansicht den Ski von Fig. 3.,
Fig. 5 und 6 in Seitenansicht weitere Aüsführungsformen eines erfindungsgemäßen Skis.,
Fig. 7 und 8 in Draufsicht Aüsführungsformen des Skis nach der Erfindung,
Fig. 9 in Draufsicht die Drehrichtungen von herkömmlichen Skiern während eines Bogens·* 25
Fig.10 Drehrichtungen von erfindungsgemäßen Skiern während einer Bogenfahrt,
Fig.11 in Draufsicht die Spuren eines herkömmlichen "30 Skis., die sich im Schnee abzeichnen während einer Fahrt mit Bögen und
Fig.12. in Draufsicht die Spuren eines erfindungsgemäßen
Skis im Schnee bei einer Fahrt mit Bögen. 35
Fig. 3 und 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines
X erfindungsgemäßen Skis, der mit 1 bezeichnet ist.
Der Ski 1 besteht aus einer geeigneten Kombination von Kunstharzen wie thermoplastischem Kunstharz und thermostatoplastischem Kunstharz, Sperrholz, Schichtholz, aus geschäumtem Kunstharz, Metall wie Aluminiumlegierung, gehärteten Stahldrähten, Glasfasern, Gummi, Leime auf Kunstharzbasis, Farben auf Kunstharzbasis usw. Die Bezugszeichen 2 und 3 bezeichnen die vordere bzw. die hintere Grundlinie. Die vordere Grundlinie 2 bezeichnet einen Punkt, an dem der vordereTeil eines herkömmlichen Skis die Horizontalebene, beispielsweise die Verbindungssehne der vorderen Grundlinie 2 und der hinteren Grundlinie 3,berührt. Demgemäß bezeichnet der Ausdruck "hintere Grundlinie 3" einen Punkt, an dem der hintere Teil eines herkömmlichen Skis die Horizontalebene berührt. Bezugszeichen 4 bezeichnet den mittleren Teil, während die rechte und linke Schmalseite der vorderen Skihälfte 12, die von der vorderen Grundlinie 2 zu dem mittleren Teil 4 reicht, mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet sind. Die rechte und die linke Schmalseite der hinteren Skihälfte 13, die von dem mittleren Teil 4 zur hinteren Grundlinie 3 verläuft, sind dagegen mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet. Sowohl die rechten als auch die linken Schmalseiten 5,5, 6, 6 sind mit entsprechenden Kanten, beispielsweise aus Metall o.dgl. versehen. Mit 7 ist ein Bindungsteil für die Skistiefel bezeichnet. Ein Skifahrer stellt seinen Fuß auf den Bindungsteil 7, wenn er über den Schnee gleitet. Der Bindungsteil 7 ist im wesentlichen an derselben Stelle wie der Mittelteil 4 angeordnet. Bezugszeichen 8 bezeichnet die Längsmittelachse des Skis 1. In Draufsicht sind die linke und die rechte Schmalseite 5 der vorderen Skihälfte 12 als nach außen ausgebauchte Kurven ausgebildet, welche hinsichtlich der Längsmittelachse 8 des Skis 1 symmetrisch zueinander ausgebildet sind. In dieser Ausführungsform erstrecken sich die nach außen
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-ιοί ausgebauchten Kurven zusammenhängend mit den nach außen ausgebauchten Kurven ihrer entsprechenden rechten und linken Schmalseiten 6,6 der hinteren Skihälfte 13, wodurch sie insgesamt eine bogenartige Kurve bilden. Jede der bogenartigen Kurven kann der Bogen eines Kreises oder einer Ellipse sein. Im Falle eines Kreises hat dieser im allgemeinen einen Radius im Bereich von 190 bis 210 m, vorzugsweise von 195 bis 205 m und insbesondere bevorzugt von ungefähr 199 m. Die bogenartige Kurve kann der Bogen irgendeines Kreises sein, der verschiedene Radien innerhalb eines geeigneten Bereichs aufweist. Die bogenartige Kurve kann ebenfalls gerade Abschnitte an den Mittelteilen aufweisen. Beispielsweise vorausgesetzt, daß ein Ski eine Gesamtlänge
!5 (i N) von 204 cm aufweist,sind die Seitenkantenteile, die sich zwischen zwei Punkten erstrecken, welche 85 cm bzw. 100 cm von dem Skiende 14 entfernt sind, als gerade Linien ausgebildet . Die Gleitfläche 9 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann, wie in der Seitenansicht der Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, derart geformt sein, daß die Gleitfläche die Horizontalebene 10 mindestens an dem Punkt berührt, der dem Bindungsteil 7 entspricht. In Fig. 4 ist die Gleitfläche 9 von der Grundlinie 2 bis zur Grundlinie 3 eben ausgebildet. Eine andere Ausführungsform des Skis ist in Seitenansicht in Fig. 5 zu ersehen. Bei diesem Ski sind die vordere Grundlinie 2 und die hintere Grundlinie 3 in einer Höhe von 3 mm von der Horizontallinie 10 weg angeordnet, so daß eine konvexe Fläche gebildet wird, die leicht relativ zur Länge des Skis gebogen ist. Sowohl in Fig. 4 als auch 5 berühren die Grundlinie 2 und die Grundlinie 3/nxcTit aieSorizontalebene 10, auch wenn der Ski auf dieser Ebene aufliegt. In dieser Ausführungsform kann die Gleitfläche 9, wie in Fig. 6, derart geformt sein, daß auch nicht der Punkt 7, der dem Bindungsteil entspricht, berührt wird, wenn der Ski auf die Horizontalebene
11
ψ <· mm
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(maßgebliche Bildebene) 10 in unbelastetem Zustand gelegt ist. In diesem Fall kann die lichte Unterseiten-Wölbung 11 je nach Wunsch in einem Bereich von 0 mm bis 3 mm oder dergleichen ausgebildet sein. Die Ausbildung einer derartigen lichten Unterseitenwölbung wird selten nachteilig sein dank der Ausbildung der charakteristischen Gestaltung des erfindungsgemäßen Skis, wie sie aus der Draufsicht zu ersehen ist.
■ In Fig. 7 hat der Ski die gleiche Gestalt,wie sie aus der Draufsicht von Fig. 3 zu sehen/,aber die rechte und linke Schmalseite 6,6 der hinteren Skihälfte 13 bilden nach einwärts eingebogene Kurven hinsichtlich der Längsmittelachse des Skis. Die rechte und linke Schmalseite 5,5 der vorderen Skihälfte 12 sind in Form von nach außen ausgebauchten Kurven mit. den einwärts eingebogenen Kurven in der Nähe des Mittelteils 4 zusammenhängend verbunden. An dieser Stelle kann der Radius jeder der nach außen ausgebauchten Kurven in einem Bereich von 160 bis 200 m, vorzugsweise von 175 bis 190 m liegen und insbesondere 183 m oder dergleichen betragen. Die nach innen eingebogenen Kurven sind gewünschtenfalls solche, die im wesentlichen nahezu gerade Linien darstellen. Die nach außen ausgebauchten Kurven und die nach innen eingebogenen Kurven können entweder direkt oder durch ihre übereinstimmenden geraden Seitenkantenteile verbunden sein. Als Beispiel für einen Ski mit nach außen ausgebauchter Kurve und nach innen eingebogener Kurve, welche zusammenhängend durch einen geraden Seitenkantenabschnitt verbunden sind, kann ein Ski erwähnt werden, der eine Gesamtlänge ( ( N) von 208 cm aufweist und gerade Seitenkantenteile hat, welche sich zwischen zwei Punkten erstrecken, die 85 cm bzw. 105 cm vom Skiende entfernt sind.
Fig. 8 zeigt in Draufsicht einen Ski, der ähnlich aus-
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gebildet ist wie der in Fig. 5 gezeigte Ski. Die rechte und linke Schmalseite 6,6 der hinteren Skihälfte 13 sind dort aber hinsichtlich der Längsmittelachse 8 gerade ausgebildet. Die rechte und linke Schmalseite 5,5 der vorderen Skihälfte 12 verbinden ihre entsprechenden geraden Schmalseiten 6,6 in der Nähe des Mittelteils 4. In diesem Fall bewegt sich der Radius jeder der Kurven 5,5 in einem Bereich von 160 bis 200 m, vorzugsweise in einem Bereich von 175 bis 190 m, und insbesondere bevorzugt von 183 m oder dergleichen.
Im folgenden wird der Gebrauch der obenbeschriebenen Skier erläutert. Da die rechte und linke Schmalseite 5,5 der vorderen Skihälfte 12 nach außen ausgebauchte Kurven darstellen, zeigt die vordere Skihälfte 12 des Außenskis, der bei einer Bogenfahrt stärker belastet ist, die Neigung, um den Bindungsteil 7 in die beabsichtigte Richtung zu drehen, wobei der Ski in der Lage ist, die Bogenkurve von seinem führenden Ende aus leicht zu beginnen und einen glatten Bogen auszuführen.
Die erfindungsgemäßen Skier können ihre Richtung, wie in Fig. 10 gezeigt, ändern. Fig. 10 zeigt die Stellung der Skier während eines Bogens. Ein Bogen wird ausgeführt, indem die vordere Grundlinie 2 jedes Skis gelenkt wird, während der Bindungsteil 7 jedes Skis als Mittelpunkt der Drehbewegung benutzt wird. Dadurch kann ein Skifahrer einen Bogen in kurzer Zeit ausführen, während er bequeme KörperStellungen einnimmt und seine Körpermitte in einer Stellung behält, die relativ höher ist als erforderlich, wenn er einen herkömmlichen Ski benutzt, wobei es möglich ist, daß der Skifahrer eine geeignete Stellung für den nächsten Bogen einnimmt und erfolgreich sinnlosen Energieverbrauch vermeidet. Da der Skifahrer in der Lage ist, eine aufgerichtetere Stellung einzunehmen, d.h. den Schwerpunkt seines Kör-
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pergewichts in einer bequemeren Stellung zu halten, wird der Schwerpunkt nicht aus seiner Stellung über den Skiern gleiten. Bei Beginn eines Bogens ( d.h. Einleitungsphase) ist der Skifahrer in der Lage, leicht und genau den genauen Zeitablauf jedes Bogens zu bestimmen, bevor er die Drehbewegung seiner Skier beginnen muß.Die erfindungsgemäßen Skier können leicht in jede gewünschte Richtung gedreht werden mit Hilfe der natürlichen Schneidbewegung ihrer führenden Enden, ohne daß Gewichtsentlastung durch Beugen oder Strecken der Beine des Skifahrers vorgenommen werden muß. Im letzten Teil des Bogens muß der Skifahrer keine gehockte Stellung-mit Vorwärtsneigung in Anbetracht der Art des Schnees oder der Härte der gefrorenen Skipiste einnehmen. Dadurch kann der Skifahrer in einer bequemen Stellung bleiben, die ihn weniger ermüdet. Weiterhin kann der Skifahrer langer eine, gerade. Gleitfahrt einhalten, die sich an jeden Bogen anschließt, da er in der Lage ist, den Zeitablauf des folgenden Bogens besser zu berechnen, bevor er einen kritischen Punkt zum Beginn des folgenden Bogens erreicht, wodurch der Skifahrer mit weniger Kraft ideale Skispuren in den Schnee zeichnen kann. Infolge dieses Merkmals verlaufen die Linien oder Spuren der erfindungsgemäßen Skier eher nach Art von geraden Linien im Vergleich mit den Spuren, die mit herkömmlichen Skiern, wie in Fig. 11 gezeigt, erhalten werden. Deshalb können Skifahrer leicht Bögen fahren, wenn sie auf erfindungsgemäßen Skiern bergab fahren.
In dem Falle, in dem die rechten und linken Schmalseiten 5, 6 des Skis beide als nach außen gebogene Kurven ausgebildet sind (Fig. 3) wird verhindert, daß der Ski an seinem Schulterteil in Nähe der vorderen Grundlinie im Gegensatz zu herkömmlichen Skiern breiter wird. Dadurch kann der Skifahrer Slalombögen fahren, während die führenden Endteile der Skier nahe an die Flaggen-
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Stangen herangebracht werden und gleichzeitig die Bögen verkleinert werden. Deshalb können mit erfindungsgemassen Skiern sehneI]e4incrdie Skier sinainfolgedessen ideal für Slalom, bei welchem wiederholt schnell enge Bögen gefordert werden. In dem Fall, in dem die rechten und linken Schmalseiten 5 der vorderen Skihälfte 12 als nach außen ausgebauchte Kurven ausgebildet sind, während die rechten und linken Schmalseiten 6 der hinteren Skihälfte 13 als nach einwärts gebogene Kuril O ven ausgebildet sind (Fig. 7) wird verhindert, daß der Schulterbereich des Skis breiter wird im Gegensatz zu herkömmlichen Skiern. Auch hier kann der Skifahrer Bögen fahren , während die führenden Endteile der Skier sehr nahe an Flaggenstangen herangebracht werden können. Wegen der einwärts gebogenen Kurven der rechten und linken Schmalseiten der hinteren Skihälfte 13 sind die Bögen größer als diese, die mit Skiern nach Fig. 3 gefahren werden, aber diese Ski bringen eine größere Gleitgeschwindigkeit, so daß sie für den Riesenslalom geeignet sind. Bei dem in Fig. 8 gezeigten Ski sind die rechte und linke Schmalseite 5 der vorderen Skihälfte als nach außen ausgebauchte Kurven ausgebildet, während die Schmalseiten 6 der hinteren Skihälfte 13 gerade ausgebildet sind. Derartige Skier sind geeignet als Abfahrtsskier.
In dem Fall, in dem ein Ski in Seitenansicht eine Ausgestaltung aufweist, wie in den Fig. 4 oder 5, ist die Gleitfläche 9 mit der Horizontalebene 10 in Berührung, wenn sie unbelastet ist. Verschieden von herkömmlichen Skiern, die alle eine bogenförmige Gleitfläche aufweisen, welche eine lichte Unterseitenjwölbung 11 bildet, können Skifahrer auch mit geringem Gewicht, wie Jugendliche
solche
und Frauen,/mit geringen Beinkräften und ungeübte Skifahrer,wie Anfänger oder dergleichen, leicht Bögen fahren um den Bindungsteil 7.durch leichte Gewichts-
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·..-.::. %.::: ;.λ.\. 322068a
Verlagerung und Körperdrehungen, ohne daß eine derartige Skitechnik mit starker Gewichtsbelastung und -entlastung und Schwingen erforderlich ist.
In dem Fall, in dem ein Ski in Seitenansicht eine Gestaltung wie der in Fig. 6 gezeigte Ski aufweist, ist die Gleitfläche 9 in ihrem Bindungsteil 7 nicht in Kontakt mit der Horizontalebene 10, wenn der Ski nicht belastet ist. Skier dieses Typs sind in der Lage, jedes Übermaß ige Ausstemmen der Beine des Skifahrers aufzunehmen, das durch Bogenfahren hervorgerufen wird, infolge der Ausbildung der lichten Unterseitenwölbung 11. Dieses Merkmal gestattet fortgeschrittenen Skifahrern mit starken Beinen die leichte Ausführung von Bögen um den Bindungsteil 7 durch leichte Gewichtsverlagerung und ohne schädliche Körperdrehung wegen der Vorteile, die aus der charakteristischen Gestaltung der in Draufsicht gezeigten Skier herrühren, ohne daß eine Skitechnik wie starke Gewichtsbelastung und -entlastung und Schwingen erforderlich ist, welche für die herkömmlichen Skier mit der gebogenen Gleitfläche unerläßlich ist, welche eine lichte ünterseitenwölbung von 3,0 bis 18,0 mm auf weisen. Die charakteristischen Merkmale der Skigestaltungen, die in Draufsicht gezeigt sind, werden beibehalten ., besonders wenn die lichte Unterseitenwölbung 11 in der Größenordnung von 3,0 mm oder dergleichen ist.
Verschiedene Skigrößen mit Ausgestaltungen, wie sie in Draufsicht in Fig. 3 gezeigt und andere Skier mit Ausgestaltungen, wie sie in Draufsicht in Fig. 7 gezeigt sind, sind in Tabelle 1 bzw. Tabelle 2 angegeben, in welchen die Abkürzungen (b ) , b„.) und (b„) die Breite
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der Gleitfläche jedes Skis an der vorderen Grundlinie, die Breite des Mittelteils jedes Skis, besonders an der Stelle, wo die Gleitfläche die größte Breite auf-
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weist und die Breite der Gleitfläche jedes Skis an seiner hinteren Grundlinie bedeuten.
Die Größen einiger dieser Skier sind zusammen in Tabelle 3 zum Zwecke des Vergleichs zusammengestellt. In Tabelle 3 haben die Abkürzungen (bv), (bM) und (bH) dieselbe Bedeutung wie in Tabellen 1 und 2. Die Abkürzung (b„) bezeichnet dort die schmälste Stelle herkömmlicher Skier während die Abkürzung (bH) die Breite des Endes herköniml icher Skier bezeichnet.
Tabelle
Skiläncre '.(JN) (bV) mm (bM) mm (bH) mm.
209 cm 67.2 mm 70.2 mm 67.2 mm
204 cm 67.0 mm 70.0 mm 67.0 mm
199 cm 66.8 mm 69.0 mm ■ 66.8. mm
194 cm 66.6 mm 69.6 mm 66.8 mm
189 cm 66.4 mm 69.4 mm 66.4 mm
184 cm 66.2 mm 69.2 mm 66.2 mm
' 179 cm 66.0 69.0 66.0
Tabelle
Skilänge UN) (bV) (bM) (bH)
213 cm 67.2 mm 70.2 mm 75.2 mm
208 cm 67.0 mm 70.0 mm 75.0 mm
203 cm» 66.8 mm 69.8 mm 74.8 mm
198 cm 66.6 mm 69.6 mm 74.6 mm
193 cm 66.4 mm 69.4 mm 74.4 mm
188 cm 66.2 mm 69.2 mm 74.2 mm
183 cm
I
66.0 mm 69.0 mm 74.0 mm
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.Tabelle
d' Skilänge (.£N) ·=. 203 3 3 3 cm (bM) (bH mm > mm
7 7 7 (bV) 68.4 mm 77.3 mm mm
Stand der Technik (£n) = 200 (.CN) = 190 87.3 mm 70.1 mm 67.1 mm mm
Ski in Fig. 67.1 mm 70.0 mm 75.0
Ski in Fig. Stand der -Technik Stand der Technik 67.0 mm
(2) Skilänge Ski in Fig. Ski in Fig. cm (bM) (bH mm
Ski in Fig. Ski in Fig. (bV) 67.6 mm 76.5 mm
(3) Skilänge 86.5 mm 69.8 mm 66.8 mm
66.8 mm 69.7 mm 74.7
66.7 mm
cm (bM) (bH
(bv) 66.6 mm 75.5
85.5 mm 69.4 mm 66.4
66.4 mm 69.3 mm 74.3
66.3 mm
Leerseite

Claims (12)

MÜIiLEB-BORiSi J>EUITSii · SCHÖN · HERTEL^ 220688 SITBOPBAK PATENT ATXOBNBTS DR. WOLFQANO MULLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-1975) DR. PAUL DEUFEL, DIPL.- CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS. Hl/Ot/sc - N 1468 Oi. KABUSHIKIGAISHA NISHIZAWA Tokyo, Japan Ski Ansprüche
1. Ski, bestehend aus einer vorderen Skihälfte, die sich von der vorderen Grundlinie zu dem Mittelteil erstreckt, aus einer hinteren Skihälfte, die sich von dem mittleren Teil zur hinteren Grundlinie erstreckt, aus einer Gleitfläche und aus einem Bindungsteil für den Skistiefel, dadurch gekennzeichnet , daß die rechte und die linke Schmalseite (5) der vorderen Skihälfte (12) in Draufsicht gesehen als nach außen ausgebauchte Kurven relativ zur Längsmittelachse (8) des Skis (1) ausgebildet sind.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen ausgebauchten Kurven bogenförmige Kurven sind»
MÜNCHEN 86, S)EBERTSTR. 4 ■ POB 860720 · KABEL: MUEBOPAT · TEL. (089) 4740OS · TELECOPIER XEROX 400 ■ TELEX 5-24285
3. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (9) in Seitenansicht des Skis (1) derart ausgebildet ist , daß sie an einem Punkt, der dem Bindungsteil entspricht/ auf einer Sehne liegt, die die vordere Grundlinie (2) und die hintere Grundlinie (3) verbindet.
4. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (9) in Seitenansicht des Skis (T) zwischen der vorderen Grundlinie (2) und der hinteren Grundlinie (3) eben verläuft.
5. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (9) in Seitenansicht des Skis (1) gesehen zwischen der vorderen Grundlinie (.2) und der hinteren Grundlinie (3) relativ zu der diese beiden Linien verbindenden Sehne eine konvexe Fläche darstellt.
6. Ski nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rechte und die linke Schmalseite (6) der hinteren Skihälfte (13) in Draufsicht gesehen nach außen ausgebauchte Kurven relativ zur Längsmittelachse (8) des Skis bilden.
7. Ski nach Anspruch 4 oder 5., dadurch gekennzeichnet, daß die rechte und die linke Schmalseite (6) der hinteren Skihälfte (13) in Draufsicht gesehen relativ zur Längsmittelachse (8) des Skis gerade verlaufen.
8. Ski nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rechte und die linke Schmalseite (6) der hinteren Skihälfte (13) in Draufsicht gesehen als einwärts gebogene Kurven relativ zur Längsmittelachse (8) des Skis verlaufen.
9. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (9) in Seitenansicht des Skis gesehen nach oben versetzt ist von einer Sehne, welche die vordere Grundlinie (2) mit der hinteren Grundlinie
(3) verbindet, wenn der Ski unbelastet ist.
10. Ski nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rechte und die linke Schmalseite (6) der hinteren Skihälfte (13) in Draufsicht gesehen nach außen ausgebauchte Kurven relativ zur Längsmittelachse (8) des Skis bilden.
11. Ski nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rechte und die linke Schmalseite (6) der hinteren Skihälfte (13) in Draufsicht gesehen relativ zur Längsmittelachse (8) des Skis gerade verlaufen.
12. Ski nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rechte und die linke Schmalseite (6) der hinteren Skihälfte (13) in Draufsicht gesehen als einwärts gebogene Kurven relativ zur Längsmittelachse (8) des Skis ausgebildet sind.
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