CH649716A5 - Ski, insbesondere alpinski. - Google Patents

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CH649716A5
CH649716A5 CH8402/80A CH840280A CH649716A5 CH 649716 A5 CH649716 A5 CH 649716A5 CH 8402/80 A CH8402/80 A CH 8402/80A CH 840280 A CH840280 A CH 840280A CH 649716 A5 CH649716 A5 CH 649716A5
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CH8402/80A
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Adolf Dipl-Ing Staufer
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Fischer Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0405Shape thereof when projected on a plane, e.g. sidecut, camber, rocker

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ski gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ski der gattungsgemässen Art werden seitlich an den Laufkanten meist durch glatte konkave Kurven begrenzt, wobei die grösste Breite meist vorne im Ansatzbereich der aufgebogenen Skischaufel vorliegt, im Bereich der Skimitte ein relatives Minimum und im Skiendenbereich ein relatives Maximum der Skibreite vorhanden ist. Dieser auch als Telemarkform bezeichnete Breitenverlauf ist vor allem dadurch bedingt, dass der Ski in angekantetem Zustand in der Lage sein soll, zwangsläufig einen Schwungradius bestimmter Grösse zu schneiden. Obwohl dieser geschnittene Schwung immer auch mit einer Seitrutschbewegung überlagert ist, kann doch durch Veränderung der Seitenkrümmung des Skis seine Eignung zum Schneiden von Schwüngen beein-flusst werden. Die seitliche Begrenzungskurve des Skis von der Stelle grösster Breite im vorderen Skiteil bis zur Stelle grösster Breite im hinteren Skiteil wird als Seitenformausschnitt des Skis bezeichnet.
Beispielsweise ist es bekannt, den Seitenformausschnitt als Kreisbogenabschnitt auszubilden, dessen Sehne derart zur Skilängsachse geneigt ist, dass die Breite im hinteren Skiteil kleiner ist als im vorderen Skiteil. Je kleiner der Radius bei gleicher Sehnenlänge ist, desto stärker ist der Ski tailliert und desto besser wird seine Eignung zum Schneiden von Schwüngen mit engem Radius. Allerdings ist mit der stärkeren Taillierung der Nachteil verbunden, dass der Kantengriff, das ist die Eignung zum Übertragen seitlicher Führungskräfte zur Kompensation der Zentrifugalkräfte, dadurch verringert wird. Dies ist darauf zurückzuführen, dass aufgrund der Torsionssteifigkeit des Skis bei einer stärkeren Taillierung die im Masseschwerpunkt wirkenden Kräfte ausgeprägter über die Skilänge verteilt werden als bei einer schwächeren Taillierung. Dadurch wird in Skimitte der Kantendruck reduziert, so dass er nicht mehr ausreicht, um ein Einschneiden der Stahlkante bzw. Laufkante in die harte Spur zu bewirken. Für harte Pisten bevorzugt man daher relativ schwach taillierte Skis, um in Skimitte eine hohe Druckkonzentration zum Schneiden der Spur zu erzeugen. Diese Skis haben allerdings den Nachteil, dass die Tangenten an den Seitenformausschnitt im Schaufel- und Endenbereich nur sehr schwach zur Achsenrichtung des Skis geneigt sind, so dass sie eine schlechte Eignung zum Schneiden von Schwüngen aufweisen. Insbesondere bei weichen oder griffigen Spurbedingungen haben derartige Skis eine ausgeprägte Neigung zum Geradeauslaufen und sind schwer drehbar.
Obwohl Skis, insbesondere Alpinskis, weitaus überwiegend konkave Seitenformausschnitte aufweisen, ist es auch bekannt, andere Kurvenformen dafür vorzusehen.
Die AT-PS 173 373 beschreibt im wesentlichen einen Ski, bei dem der bekannte konkave Seitenformausschnitt auf höchstens 85% der Kontaktlänge des Skis, das ist jener Bereich, in dem er die Spur berührt, verkürzt ist, und die nach vorn und hinten anschliessenden Teile der Begrenzungskurve gleiche Form aufweisen und symmetrisch angeordnet sind. Nach den abhängigen Ansprüchen verlaufen diese anschliessenden Kurvenstücke zumindest in Teilbereichen geradlinig und fluchtend. Dieser Vorschlag kann zwar die Drehbarkeit des Skis verbessern, ist aber für das Schneiden von Schwüngen sehr ungünstig, da die Tangentenrichtungen im Schau-fel- und Endenbereich kaum von der Skilängsrichtung abweichen.
In der DE-PS 643 186 ist ein Vorschlag geoffenbart, nach dem der Seitenformausschnitt konvex mit einem Maximum der Breite in Skimitte ausgebildet ist. Bei einem derartigen Ski ist auf harter Piste der Kantendruck fast ausschliesslich in Skimitte konzentriert, so dass dort der Kantengriff extrem hoch ist. Allerdings ist im Schaufel- und Endenbereich praktisch überhaupt kein Führungsdruck vorhanden, so dass die Richtungsstabilität extrem schlecht ist. Die Tangenten im Schaufel- und Endenbereich sind derart zur Skilängsachse geneigt, dass ein Schneiden von Schwüngen unmöglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ski zu schaffen, der eine sehr gute Eignung zum Schneiden von Schwüngen mit engem Radius mit einem sehr guten Kantengriff auf glatter harter Piste in sich vereint und dadurch vielseitiger und auch sicherer zu gebrauchen ist.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemässer Weise dadurch gelöst, dass der Ski entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ausgebildet ist.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 und Fig. 2 der Zeichnung beispielhaft erläutert.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen erfmdungsgemässen Ski mit im Vergleich zur Länge übertriebenen Breitenmassen. 1 bezeichnet die Stelle grösster Breite im vorderen Skiteil, 2 die Stelle grösster Breite im hinteren Skiteil und 3 die Stelle des Breitenmaximums im Bereich der Skimitte. Vor dem Breitenmaximum 3 liegt ein relatives Minimum der Breite 4', ebenso liegt ein relatives Minimum 4" hinter dem Breitenmaximum 3. Mit a ist die Länge des Seitenformaus-schnitts bezeichnet, mit b die aufgebogene Schaufel und mit c der verjüngte Skiendenbereich. Die Kurve des Seitenform-ausschnitts berührt die Verbindungsgerade 5 zwischen den Punkten 1 und 2 nicht, was bedeutet, dass im gezeigten Aus5
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führungsbeispiel die Skibreite im Maximum 3 kleiner ist als der Mittelwert der grössten Breite 1 im vorderen Skiteil und der grössten Breite 2 im hinteren Skiteil.
Diese erfindungsgemässe Ausbildung des Seitenformaus-schnittes bewirkt einerseits, dass beim Ankanten des Skis im Bereich des relativen Breitenmaximums 3 eine Druckkonzentration auftritt, so dass sich ein sehr guter Kantengriff ergibt. Anderseits sind die Kurvenstücke im Anschluss an die Punkte 1 und 2 stark zur Längsachse des Skis geneigt und darüber hinaus stark gekrümmt. Dies bewirkt eine sehr gute Eignung zum Schneiden von Schwüngen mit engem Radius. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Breite im Breitenmaximum 3 kleiner ist als der Mittelwert der Breiten in den Punkten 1 und 2, weil dann auch durch die Punkte 1, 2 und 3 eine konkave einhüllende Kurve gelegt werden kann, woraus eine weitere Verbesserung der Eignung zum Schneiden von Schwüngen resultiert. Der erfindungsgemässe Ski vereinigt somit sehr guten Kantengriff und eine sehr gute Eignung zum Fahren geschnittener Schwünge mit engem Radius. Durch quantitative Veränderung der Breitenverhältnisse kann der Effekt beliebig variiert werden.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Seitenformausschnitt aus einer konkaven Grundkurve besteht, der im Bereich der Skimitte ein konvexer Kurventeil überlagert ist. Durch Anwendung von Ähnlichkeitstransformationen kann eine derartige Kurve besonders leicht auf unterschiedliche Skilängen übertragen werden. Ausserdem bieten sich durch die Superposition einer konkaven Grundkurve mit einem konvexen Kurventeil in Skimitte viele Möglichkeiten zur Variation durch Veränderung der Krümmung der konkaven Kurve sowie der Lage und der Breite des konvexen Kurventeiles.
5 Als konvexer Kurventeil im Bereich der Skimitte eignet sich besonders gut die Glockenkurve mit der folgenden Definitionsgleichung:
y = a • e-k ' (x-x°'2
io Dabei bedeuten:
x die unabhängige Koordinate in Skilängsrichtung x0 die Lage des Maximums 3 y die abhängige Koordinate in Breitenrichtung a die Höhe der Glockenkurve im Maximum
15 k den Gestaltfaktor, der die Breite der Kurve bestimmt. Die Verwendung von Kurvenzügen, für die eine geschlossene mathematische Darstellung möglich ist, ist von besonderem Vorteil beim Einsatz von numerisch gesteuerten Maschinen in der Herstellung.
20 Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemässen Ski, bei dem beispielhaft der Seitenformausschnitt aus einer kreisbogenförmigen konkaven Grundkurve und einer überlagerten konvexen Glockenkurve gebildet ist. Die aufgebogene Skischaufel ist dabei mit 1, der kreisbogenförmige konkave Kurventeil mit 2 und der konvexe Kurventeil in Gestalt einer Glockenkurve mit 3 bezeichnet. Mit den in Fig. 2 angegebenen Bezeichnungen ist diese Kurve bzw. die daraus resultierende Skibreite wie folgt darstellbar:
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b(x) = b — v J v
A2 - (x-A)2 v r2-a2
V• (v—x Ì *
- 2*x tecny + a*e ^ er '
Die Formel wird durch die Überlagerung einer in einem Winkel (cp) zur Längsachse des Skis liegenden Gerade mit einer Kegelschnittlinie:
(b - A/ - 2 x tmf),
Vr2-A2
zu der die Glockenkurve: (a • e~k ' (x~xJ2) addiert wird, gewonnen.
Dabei bedeuten:
b (x) die Skibreite an der Stelle der unabhängigen Koordinate x in Skilängsrichtung bv die grösste Breite im Skivorderteil
A die Abszissenkoordinate des Kreismittelpunktes der Grundkurve
R den Radius der kreisförmigen Grundkurve (p den Winkel zwischen der Sehne des Kreisbogenab-40 schnittes 5 und der Skilängsachse.
Dieses erfindungsgemässe Ausführungsbeispiel eignet sich daher besonders gut für eine Herstellung mit einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine. Durch eine entsprechende Ähnlichkeitstransformation kann die Kurve gut auf 45 andere Skilängen übertragen werden.
Die Abstimmung von Kantengriff einerseits und Eignung zum Fahren geschnittener Schwünge andererseits ist besonders gut, wenn die Höhe des konvexen Kurventeiles über der konkaven Grundkurve im Bereich von 0,2 bis so 5 mm, vorzugsweise von 1 bis 3 mm liegt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Ski, bei dem die Breite in Skimitte kleiner oder gleich ist wie der Mittelwert der grössten Breite im vorderen Skiteil und der grössten Breite im hinteren Skiteil, dadurch gekennzeichnet, dass im Skimittenbereich ein relatives Maximum und sowohl im vorderen als auch im hinteren Skiteil ein relatives Minimum der Skibreite vorhanden ist.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenformausschnitt aus einer konkaven Grundkurve besteht, der im Bereich der Skimitte ein konvexer Kurventeil überlagert ist.
3. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der konvexe Kurventeil eine Glockenkurve der Gestalt y — ^ - g-k • (x-xo)2
ist, wobei x die unabhängige Koordinate in Skilängsrichtung,
x„ die Lage des relativen Maximums im Skimittenbereich,
y die abhängige Koordinate in Skibreitenrichtung,
a die Höhe der Glockenkurve im Maximum,
k den Gestaltfaktor, der die Breite der Kurve bestimmt, bedeuten.
4. Ski nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die grösste Breite im vorderen Skiteil bv, die grösste Breite im hinteren Skiteil bh und die Breite an der Stelle des relativen Maximums im Bereich der Skimitte bmm folgende Ungleichung gilt:
bv grösser bh grösser bmm.
5. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Maximums des konvexen Kurventeils über der konkaven Grundkurve 0,2 bis 5 mm, vorzugsweise 1 bis
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PATENTANSPRÜCHE
3 mm beträgt.
CH8402/80A 1979-11-29 1980-11-12 Ski, insbesondere alpinski. CH649716A5 (de)

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