DE3441058A1 - Ski, insbesondere sprungski - Google Patents

Ski, insbesondere sprungski

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DE3441058A1
DE3441058A1 DE19843441058 DE3441058A DE3441058A1 DE 3441058 A1 DE3441058 A1 DE 3441058A1 DE 19843441058 DE19843441058 DE 19843441058 DE 3441058 A DE3441058 A DE 3441058A DE 3441058 A1 DE3441058 A1 DE 3441058A1
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DE
Germany
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ski
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skis
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DE19843441058
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Harald Kundl Moelg
Walter Wildhaus Steiner
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KNEISSL INTERNATIONAL GmbH
Original Assignee
KNEISSL INTERNATIONAL GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0405Shape thereof when projected on a plane, e.g. sidecut, camber, rocker
    • A63C5/0411Shape thereof when projected on a plane, e.g. sidecut, camber, rocker asymmetric
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/048Structure of the surface thereof of the edges
    • A63C5/0485Complementary or supplementary ski edges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2201/00Use of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2201/04Ski jumping

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  • Tires In General (AREA)

Description

  • Ski, insbesondere Sprungski
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Ski, insbesondere Sprungski.
  • Ein Sprungski hat im wesentlichen zwei Funktionen zu erfüllen: a) Gesteuertes Anfahren bis zum Verlassen des Bodenkontaktes am Schanzentisch (beim Absprung) und gesteuertes Auslaufen und Abbremsen bis zum Stillstand beginnend vom Aufsprung bis zum Abschwingen des Skispringers.
  • b) Richtungsstabilität bzw. Führung des Skispringers während der "Luftfahrt".
  • Herkömmliche Sprungskier unterscheiden sich von Alpinskiern im wesentlichen nur durch eine größere Breite und Länge sowie die Gewichtsverteilung über die Skilänge.
  • Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt, die herkömmlichen Sprungskier derart abzuändern, daß die oben genannten Voraussetzungen für das Fahr- und Sprungsverhalten wesentlich besser erfüllt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen dadurch erreicht, daß etwa im Bereich zwischen vorderer und hinterer Bodenkontaktlinie (Bodenkontaktzone) die Breite der Lauffläche geringer ist als die Breite der Skioberfläche und zum anderen durch die taillierte Ausbildung der beiden Laufflächenkanten in Skilängsrichtung.
  • Durch die Kombination dieser beiden Maßnahmen erhält man ein ausgezeichnetes Fahrverhalten sowohl auf der Schanze als auch am Hang sowie gleichzeitig eine äußerst hohe Richtungsstabilität während der "Luftfahrt". Die erfindungsgemäße Ausbildung des Querschnitts bzw. der Skiseitenflächen im Bereich der nachstehend definierten Bodenkontaktzone hat bei Versuchen ein ausgezeichnetes aerodynamisches Verhalten gezeigt. Die Seitenwindempfindlichkeit ist minimal.
  • Die Skier sind auch bei böigem Wind sehr richtungsstabil und gegebenenfalls leicht zu korrigieren. Die Sicherheit des Skispringers wird dadurch während der "Luftfahrt" ganz erheblich erhöht.
  • Gleichzeitig erlaubt die taillierte Ausbildung der Laufflächenkanten ein gesteuertes Anfahren bis zum Absprung und gesteuertes Auslaufen und Abschwingen am Hang ähnlich wie ein Alpinski. Der erfindungsgemäß ausgebildete Sprungski führt zu einer hohen Standfestigkeit des Skispringers. Also auch diese letztgenannte Maßnahme trägt ganz erheblich zur erhöhten Sicherheit des Skispringers bzw. Sprungläufers bei.
  • Konstruktive Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Skis sind in den Unteransprüchen beschrieben, wobei das T-förmige Querschnittsprofil nach Anspruch 2 sich bei Versuchen als ganz besonders vorteilhaft erwiesen hat.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können auch bei Alpin-und Langlauf-Skiern zur Anwendung kommen, insbesondere bei letzteren. Es wird die Standfestigkeit auf dem Ski bei verminderter Gleitfläche und damit vermindertem Gleitwiderstand erhöht.
  • Unter der oben erwähnten "Bodenkontaktzone" der Skis versteht man den Bereich zwischen den beiden äußersten Berührungslinien im Schaufel- und Endenbereich beim Auflegen des Skis und Flachdrücken desselben auf eine ebene Unterlage.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäß ausgebildeten Sprungskis anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen schematisch dargestellten Sprungski in Seitenansicht, Fig. 2 den Ski nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 den Ski nach Fig. 2 im Querschnitt längs Linie III-III, Fig. 4 bis 9 verschiedene Querschnittsformen der Skis entsprechend den Fig. 1 und 2 in der Bodenkontaktzone desselben.
  • Die Grundform des erfindungsgemäß ausgebildeten Skis soll anhand der Fig. 1 bis 3 im folgenden beschrieben werden. Diesen Fig. kann entnommen werden, daß im Bereich zwischen vorderer und hinterer Bodenkontaktlinie 10 und 12, durch die die oben definierte Bodenkontaktzone K des Skis 11 begrenzt ist, die Breite L der Lauffläche 14 geringer ist als die Breite D der Skioberfläche 16 und daß beide Laufflächenkanten 18, 20 in Skilängsrichtung tailliert ausgebildet sind (siehe dazu Fig. 2). Der Querschnitt 22 des Skis 11 in der erwähnten Bodenkontaktzone K ist etwa T-förmig ausgebildet mit jeweils einstufigen Seitenflächen 24, 26. Die innenliegenden Stufenecken 30 sind jeweils gewölbt ausgebildet. Desweiteren ist, wie Fig. 3 erkennen läßt, der Querschnitt über die gesamte Länge der Bodenkontaktzone K symmetrisch zur Skilängs-Mittelebene 32.
  • Der Abstand der oberen äußeren Stufenkante (Ober-Cut) 34 ist zur Skioberfläche 16 über die gesamte Länge der Bodenkontaktzone K etwa gleichbleibend groß bemessen (siehe Fig. 1), Es ist jedoch genausogut denkbar, daß der Abstand des Ober-Cut 34 zur Lauffläche 14 über die gesamte Länge der Bodenkontaktzone K etwa gleichbleibend groß bemessen wird. Dies hängt unter anderem von der gewünschten Biegesteifigkeit, dem Gewicht und gewünschten Flächenträgheitsmoment des Skis ab.
  • Das Verhältnis zwischen maximaler Breite der Skioberfläche 16 und maximaler Breite der Lauffläche 14 im Bereich der Bodenkontaktzone K beträgt zwischen etwa 1,15.1 und 1,05:1, vorzugsweise etwa 1,075:1.
  • Das Verhältnis der maximalen Skidicke zur maximalen Stufenhöhe im Bereich der Skiseitenflächen 24, 26 beträgt etwa 4:1 bis 4:3. Auch dieses Verhältnis hängt von der gewünschten Biegesteifigkeit, Gewicht und Trägheitsmoment des Skis ab. Vielfach werden diese Größen auch an das Gewicht, Körpergröße und Technik des Benutzers des erfindungsgemäß ausgebildeten Skis angepaßt.
  • In den Fig. 4 bis 9 sind verschiedene Querschnittsvarianten für den Bereich der Kontaktzone K dargestellt. Der Querschnitt nach Fig. 4 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 3 nur dadurch, daß die inneren Stufenecken 30 eckig ausgebildet sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die beiden Seitenflächen 24, 26 jeweils zweistufig ausgebildet, wodurch der Gesamtquerschnitt etwa eine trapezförmige Gestalt annimmt.
  • Fig, 6 zeigt eine Variante zum Querschnitt nach Fig. 5.
  • Die laufflächennahe Stufe ist relativ klein bemessen im Vergleich zu der laufflächenentfernten Stufe, deren Innenecken wiederum abgerundet sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Querschnitt 28 trapezförmig ausgebildet mit jeweils glatten Skiseitenflächen 24, 26.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 8 zeichnet sich durch einen asymmetrischen Querschnitt aus bezogen auf die Skilängs-Mittelebene 32.Die in Fig. 8 linke Seitenfläche 24 ist mit einer einzigen Stufe versehen, während die in Fig. 8 rechte Seitenfläche 26 zweistufig ausgebildet ist entsprechend derjenigen nach Fig. 6.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 bilden die Seitenflächen 24, 26 im oberen bzw. der Skioberfläche 16 zugekehrten Bereich jeweils eine nach unten offene Rinne 36.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen können die der Skioberfläche 16 nicht unmittelbar benachbarten Cut-Flächen in Richtung von der Lauffläche zur Skioberfläche jeweils noch nach innen bzw. zur Skilängs-Mittelebene 32 hin geneigt ausgebildet sein, gegebenenfalls unter Ausbildung einer Hinterschneidung im Bereich der inneren Stufenecken 30.
  • Es ist nicht zwingend notwendig, daß der Ski über die gesamte Länge der Bodenkontaktzone K die beschriebenen Querschnittsformen aufweist. Der Ski sollte jedoch nahezu über die gesamte Länge der Bodenkontaktzone K die erwähnten Querschnittsformen besitzen, um die eingangs genannten Forderungen zu erfüllen.
  • Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (11)

  1. Ski, insbesondere Sprungski Ansprüche l Ski, insbesondere Sprungski, dadurch g e k e n n -e e i c h n e t , daß etwa im Bereich zwischen vorderer (10) und hinterer (12) Bodenkontaktlinie (Bodenkontaktzone K) die Breite (L) der Lauffläche (14) geringer ist als die Breite (D) der Skioberfläche (16), und daß beide Laufflächenkanten (18, 20) in Draufsicht auf die Lauffläche (14) in Skilängsrichtung tailliert ausgebildet sind.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Querschnitt (22) des Skis (11) längs der Bodenkontaktzone (K) etwa T-förmig mit ein (Doppel-Cut)-, zwei (Triple-Cut)-oder mehrstufigen Seitenflächen (24, 26) ausgebildet ist.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Querschnitt (28) der Skis (11) längs der Bodenkontaktzone (K) etwa trapezförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Ski nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Seitenflächen (24, 26) der Skis (11) längs der Bodenkontaktzone (K) etwa hohlkehlenartig ausgebildet sind.
  5. 5. Ski nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Übergang in den inneren Stufenecken (30) eckig oder gerundet bzw. gewölbt ausgebildet ist.
  6. 6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenflächen (24, 26) des Skis (11) längs der Bodenkontaktzone (K) im Bezug zur Skilängs-Mittelebene (32) asymmetrisch zueinander geneigt und/oder asymmetrisch abgestuft sind (Fig. 7).
  7. 7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der der Skioberfläche (16) nächstqelegenen äußeren zur KioDerriacne (lt>) -Stufenkante (Ober-Cut 34)/über die gesamte Lange der Bodenkontaktzone (K) etwa gleichbleibend groß bemessen ist.
  8. 8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der der Skioberfläche (16) nächstgelegenen äußeren Stufenkante (Ober-Cut 34) zur Lauffläche (14) über die gesamte Länge der Bodenkontaktzone (K) etwa gleichbleibend groß bemessen ist.
  9. 9. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß längs der Bodenkontaktzone (K) die seitlich überstehenden Teile des Skikörpers jeweils eine nach unten offene Rinne (36) umfassen.
  10. 10. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verhältnis zwischen maximaler Breite der Skioberfläche (16) und maximaler Breite der Lauffläche (14) zwischen etwa 1,15:1 und 1,05:1, vorzugsweise etwa 1,075:1 beträgt.
  11. 11. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Taillierung der Laufflächenkanten (18, 20) asymmetrisch ausgebildet ist.
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