DE8029295U1 - SKi, insbesondere Alpinski - Google Patents

SKi, insbesondere Alpinski

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DE8029295U1
DE8029295U1 DE8029295U DE8029295DU DE8029295U1 DE 8029295 U1 DE8029295 U1 DE 8029295U1 DE 8029295 U DE8029295 U DE 8029295U DE 8029295D U DE8029295D U DE 8029295DU DE 8029295 U1 DE8029295 U1 DE 8029295U1
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ski
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skis
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DE8029295U
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0405Shape thereof when projected on a plane, e.g. sidecut, camber, rocker

Landscapes

  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

MERTENS & KE
PATENTANWÄLTE
βΟΟΟ Prankfurt am Mali
3. November 1980 K 83 PG 76
Fischer Gesellschaft m.b.H., Ried im Innkreis Griesgasse 10-11, (Österreich)
Ski, insbesondere Alpinski
Die Erfindung betrifft einen Ski, insbesondere Alpinski gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ski der gattungsgemäßen Art werden seitlich an den Laufkanten meist durch glatte, konkave Kurven begrenzt, wobei die größte Breite meist vorne im Ansatzbereich der aufgebogenen Skischaufel vorliegt, im Bereich der Skimitte ein relatives Minimum und im Skiendenbereich ein relatives Maximum der Skibreite vorhanden ist. Dieser auch als Telemarkform bezeichnete Breitenverlauf ist vor allem dadurch bedingt, daß der Ski in angekantetem Zustand in der Lage sein soll, zwangsläufig einen Schwungradius bestimmter Größe zu schneiden. Obwohl dieser geschnittene Schwung immer auch mit einer Seitrutschbewegung überlagert ist, kann doch durch Veränderung der Seitenkrümmung des Ski seine Eignung zum Schneiden von Schwüngen beeinflußt werden. Die seitliche Becrenzuneskurve des
Ski von der Stelle größter Breite im vorderen Skiteil bis zur Stelle größter Breite im hinteren Skiteil wird als Seitenformausschnitt des Ski bezeichnet.
Beispielsweise ist es bekannt, den Seitenformausschnitt als Kreisbogenabschnitt auszubilden, dessen Sehne derart zur Skilängsachse geneigt ist, daß die Breite im hinteren Skiteil kleiner ist als im vorderen Skiteil. Je kleiner der Radius bei gleicher Sehnenlänge ist, desto stärker ist der Ski tailliert, und desto besser wird seine Eignung zum Schneiden von Schwüngen mit engem Radius. Allerdings ist mit der stärkeren Taillierung der Nachteil verbunden, daß der Kantengriff, das ist die Eignung zum Übertragen seitlicher Führungskräfte zur Kompensation der Zentrifugalkräfte, dadurch verringert wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß auf Grund der Torsionssteifigkeit des Ski bei einer stärkeren Taillierung die im Masseschwerpunkt wirkenden Kräfte ausgeprägter über die Skilänge verteilt werden als bei einer schwächeren Taillierung. Dadurch wird in Skimitte der Kantendruck reduziert, sodaß er nicht mehr ausreicht, um ein Einschneiden der Stahlkante bzw. Laufkante in die harte Spur zu bewirken. Für harte Pisten bevorzugt man daher relativ schwach taillierte Ski, um in Skimitte eine hohe Druckkonzentration zum Schneiden der Spur zu erzeugen. Diese Ski haben allerdings den Nachteil, daß die Tangenten an den Seitenformausschnitt im Schaufel- und Endenbereich nur sehr schwach zur Achsenrichtung des Ski geneigt sind, sodaß sie eine schlechte Eignung zum Schneiden von Schwüngen aufweisen. Insbesondere bei weichen oder griffigen Spurbedingungen haben derartige Ski eine ausgeprägte Neigung zum Geradeauslaufen
und sind schwer drehbar.
Obwohl Ski, insbesondere Alpinski weitaus überwiegend konkave Seitenformausschnitte aufweisen, ist es auch bekannt andere Kurvenformen dafür vorzusehen.
AT-PS 173 373 beschreibt im wesentlichen einen Ski, bei dem der bekannte, konkave Seitenformausschnitt auf höchstens 85% der Kontaktlänge des Ski, das ist jener Bereich, in dem er die Spur berührt, verkürzt ist, und die nach vorn und hinten anschließenden Teile der Begrenzungskurve gleiche Form aufweisen und symmetrisch angeordnet sind. Nach den Unteransprüchen verlaufen diese anschließenden Kurvenstücke zumindest in Teilbereichen geradlinig und fluchtend. Dieser Vorschlag kann zwar die Drehbarkeit des Ski verbessern, ist aber für das Schneiden von Schwüngen sehr ungünstig, da die Tangentenrichtungen in Schaufel- und Endenbereich kaum von der Skilängsrichtung abweichen.
In DE-PS 643 186 ist ein Vorschlag geoffenbart, nach dem der Seitenformausschnitt konvex mit einem Maximum der Breite in Skimitte ausgebildet ist. Bei einem derartigen Ski ist auf harter Piste der Kantendruck fast ausschließlich in Skimitte konzentriert, sodaß dort der Kantengriff extrem hoch ist. Allerdings ist im Schaufel- und Endenbereich praktisch überhaupt kein Führungsdruck vorhanden, sodaß die Richtungsstabilität extrem schlecht ist. Die Tangenten im Schaufel- und Endenbereich sind derart zur Skilängsachse geneigt, daß ein Schneiden von Schwüngen unmöglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
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einen Ski zu schaffen, der eine sehr gute Eignung zum Schneiden von Schwüngen mit engem Radius mit einem sehr guten Kantengriff auf glatter harter Piste in sich vereint und dadurch vielseitiger und auch sicherer zu gebrauchen ist.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch gelöst, daß der Ski entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ausgebildet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, in günstiger Weise die Übertragung der für die Eignung zum Schneiden von Schwüngen und für einen sehr guten Kantengriff verantwortlichen Skieigenschaften auf unterschiedliche Skilängen zu ermöglichen.
Dies wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch gelöst, daß der Ski entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 ausgebildet wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Verwendung von numerisch gesteuerten Produktionsmaschinen bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Ski zu ermöglichen.
Dies wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch gelöst, daß der Ski entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 3 ausgebildet wird.
Weiters stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine für die nach dem derzeitigen Stand der Skilauftechnik, bzw. nach der derzeit in den Skischulen angewendeten Lehrmethoden besonders vorteilhafte Ausführunesform des erfinduneseemäßen Ski zu schaffen.
Dies wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch gelöst, daß der Ski entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 4 ^asgebildet wird.
Eine weitere Aufgabenstellung der Erfindung besteht darin eine für ein slalomähnliches Skifahren, bzw. für eine Lauftechnik, wie sie in Slalombewerben eingesetzt wird, besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ski zu schaffen.
Dies wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch gelöst, daß der Ski gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 5 ausgebildet wird.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 und Fig. 2 der Zeichnung beispielhaft erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Ski mit im Vergleich zur Länge übertriebenen Breitenmaßen.
1 bezeichnet die Stelle größter Breite im vorderen Skiteil, 2 die Stelle größter Breite im hinteren Skiteil und 3 die Stelle des Breitenmaximums im Bereich der Skimitte. Vor dem Breitenmaximum 3 liegt ein relatives Minimum der Breite 4' ebenso liegt ein relatives Minimum 4'' hinter dem Breitenmaximum 3. Mit a ist die Länge des Seitenformausschnitts bezeichnet, mit b die aufgebogene Schaufel und mit c der verjüngte Skiendenbereich. Die Kurve des Seitenformausschnitts berührt die Verbindungsgerade 5 zwischen der Punkten 1 und 2 nicht, was bedeutet, daß im gezeigter Ausführungsbeispiel die Skibreite im Maximum 3 kleine
ist als der Mittelwert der größten Breite 1 im vorderen Skiteil und der größten Breite 2 im hinteren Skiteil.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung des Seitenformausschnittes bewirkt einerseits, daß beim Ankanten des Ski im Bereich des relativen Breitenmaximums 3 eine
auftritt,
Druckkonzentration/ sodaß sich ein sehr guter Kantengriff ergibt. Andererseits sind die Kurvenstücke im Anschluß an die Punkte 1 und 2 stark zur Längsachse des Ski geneigt und darüber hinaus stark gekrümmt. Dies bewirkt eine sehr gute Eignung zum Schneiden von Schwüngen mit engem Radius. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Breite im Breitenmaximum 3 kleiner ist als der Mittelwert der Breiten in den Punkten 1 und 2, weil dann auch durch die Punkte 1,2 und 3 eine konkave einhüllende Kurve gelegt werden kann, woraus eine weitere Verbesserung der Eignung zum Schneiden von Schwüngen resultiert. Der erfindungsgemäße Ski vereinigt somit sehr guten Kantengriff und eine sehr gute Eignung zum Fahren geschnittener Schwünge mit engem Radius. Durch quantitative Veränderung der Breitenverhältnisse kann der Effekt beliebig variiert werden.
Zur besseren Übertragung des erfindungsgemäßen Seitenformausschnittes auf unterschiedliche Skilängen wird vorgeschlagen, daß der Seitenformausschnitt aus einer konkaven Grundkurve besteht, der im Bereich der Skimitte ein konvexer Kurventeil überlagert ist. Durch Anwendung von Ähnlichkeitstransformationen kann eine derartige Kurve besonders leicht auf unterschiedliche Skilängen übertragen werden. Außerdem bieten sich durch die Superposition einer konkaven Grundkurve mit einem konvexen Kurventeil in Skimitte viele Möglichkeiten zur Variation durch Veränderung der Krümmung der konkaven Kurve, sowie der Lage und der Breite des konvexen Kurventeiles.
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Nach einer weiteren Aufgabenstellung soll sich die erfindungsgemäße Ausbildung des Ski zur Herstellung mittels numerisch gesteuerter Werkzeugmaschinen eignen.
Als korvexer Kurventeil im Bereich der Skimitte eignet sich dafür besonders gut die Glockenkurve mit der folgenden Definitionsgleichung:
Dabei bedeuten:
χ die unabhängige Koordinate in Skilängsrichtung χ die Lage des Maximums 3 y die abhängige Koordinate in Breitenrichtung a die Höhe der Glockenkurve im Maximum
k den Gestaltfaktor, der die Breite der Kurve bestimmt.
Die Verwendung von Kurvenzügen, für die eine geschlossene mathematische Darstellung möglich ist, ist von besonderem Vorteil beim Einsatz von numerisch gesteuerten Maschinen in der Herstellung.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Ski, bei dem beispielhaft der Seitenformausschnitt aus einer kreisbogenförrnigen, konkaven Grundkurve und einer überlagerten konvexen Glockenkurve gebildet ist.
Die aufgebogene Skischaufel ist dabei mit 1, der kreisbogenförmige, konkave Kurventeil mit 2 und der konvexe Kurventeil in Gestalt einer Glockenkurve mit 3 bezeichnet. Mit den in Fie. 2 aneeeebenen Bezeichnungen.
ist diese Kurve, bzw. die daraus resultierende Ski breite wie folgt darstellbar:
2 - (x-A)2
()
b(x) = b - -5 5-T- - 2.x.tan»p + a.e
Dieses erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel eignet sich daher besonders gut für eine Herstellung mit einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine. Durch eine entsprechende Ähnlichkeitstransformation kann die Kurve gut auf andere Skilängen übertragen werden. Für die derzeit vorwiegend praktizierte Skilauftechnik ist es vorteilhaft, wenn der Ski trotz guter Eignung zum Schneiden von Schwüngen und bei gleichzeitigem gutem Kantengriff eine sehr leichte Schwungauslösung ermöglicht. Bei konventionellen Ski wird dies üblicherweise unter anderem/dadurch erreicht, daß die größte Breite im vorderen Skiteil größer ist als die größte Breite im hinteren Skiteil, wobei die Breite im Bereich der Skimitte ein relatives Minimum aufweist. Es zeigte sich, daß auch bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die Einhaltung dieser Breitenverhältnisse den gleichen positiven Effekt zeigt.
Die Abstimmung von Kantengriff einerseits und Eignung zum Fahren geschnittener Schwünge anderseits ist besonders gut, wenn die Höhe des konvexen Kurventeiles über der konkaven Grundkurve im Bereich von 0.2 bis 5 mm, vzw. von 1 bis 3 mm liegt. Dies ist vor allem für ein slalomähnliches Skifahren von Vorteil, da derart für die Schwungdurchführung ein Minimum an Zeit benötigt wird, wodurch eine besonders flüssige Fahrweise ermöglicht wird.
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MERTENS & K
PATENTANWALT
Zusaromenfassune:
Die Erfindung betrifft einen Ski, insbesondere Alpinski, bei dem zur Verbesserung des Führungsverhaltens in angekantetem Zustand, insbesondere der Eignung zum Schneiden von Schwüngen und des Kantengriffes, die seitlichen Begrenzungslinien an den Laufkanten, wie aus der Zeichnung ersichtlich, so ausgebildet sind, daß die Skibreite im Skimittenbereich ein relatives Maximum, sowie im vorderen und im hinteren Skiteil je ein relatives Minimum aufweist. Für mehrere Ausführungsformen, die im wesentlichen die Überlagerung einer konkaven Grundkurve mit einem konvexen Kurventeil im Bereich der Skimitte betreffen, werden Unteransprüche gestellt.

Claims (1)

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    MERTENS & KEIL
    PATENTANWÄLTE
    6000 Prankfurt am Main
    3. November 198Ο K 83 PG 76
    Fischer Gesellschaft m.b.H., Ried im Innkreis, Griesgasse 10-11 (Österreich)
    Ski, insbesondere Alpinski
    1. Ski, insbesondere Alpinski, bei dem die Breite in Skimitte kleiner oder gleich ist als der Mittelwert der größten Breite im vorderen Skiteil und der größten Breite im hinteren Skiteil, dadurch gekennzeichnet, daß im Skimittenbereich ein relatives Maximum und sowohl im vorderen als auch im hinteren Skiteil ein relatives Minimum der Skibreite vorhanden ist,
    2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenformausschnitt aus einer konkaven Grundkurve besteht, der im Bereich der Skimitte ein konvexer Kurventeil überlagert ist.
    3. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Kurventeil eine Glockenkurve der Gestalt
    4. Ski nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß fUr die größte Breite im vorderen Skiteil b , die größte Breite im hinteren Skiteil b, und die Breite an der Stelle des relativen Maximums im Bereich der Skimitte b folgende Ungleichung gilt:
    b größer b, größer b
    5. Ski nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Maximums des konvexen Kurventeils über der konkaven Grundkurve 0.2 bis 5 mm, vorzugsweise 1 bis 3 mm beträgt.
DE8029295U 1979-11-29 SKi, insbesondere Alpinski Expired DE8029295U1 (de)

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