DE2227980A1 - Radial-ski mit profilierter laufsohle - Google Patents

Radial-ski mit profilierter laufsohle

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DE2227980A1
DE2227980A1 DE19722227980 DE2227980A DE2227980A1 DE 2227980 A1 DE2227980 A1 DE 2227980A1 DE 19722227980 DE19722227980 DE 19722227980 DE 2227980 A DE2227980 A DE 2227980A DE 2227980 A1 DE2227980 A1 DE 2227980A1
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ski
outsole
edges
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DE19722227980
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Heinz Bildner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2201/00Use of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2201/04Ski jumping

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Radial-Ski mit profilierter Laufsohle Die Erfindung betrifft einen Radial-Ski mit profilierter Laufsohle, die durch Stahlkanten begrenzt ist.
  • Ein Ski besteht aus einem Skikörper oder Träger, einer Laufsohle und Stahlkanten zu beiden Seiten der Laufsohle. Der Skikörper besteht aus Schichten oder Lamellen aus Holz, Stahl und/oder Kunststoff, die Laufsohle wird von einem Kunststoffbelag gebildet und die Stahlkanten sind entweder zu beiden Seiten der Laufkante eingelassene Vierkantstäbe oder in den Kunststoff eingebettete Metallprofile mit scharfer Außenkante.
  • Die Laufsohlen von bekannten Skiern haben sogenannte Laufrillen, die die Führungseigenschaften des Skis verbessern. In den meisten Fällen ist eine in der mitte der Laufsohle verlaufende halbrunde Hohlkehle vorgesehen, in anderen Fällen wie z.B. bei Sprungskiern sind mehrere parallel nebeneinander verlaufende Ilohlkehlen in der Laufsohle angeordnet. Es ist weiter auch schon bekannt, die Laufrille als breite Nut mit rechteckigem Querschnitt auszubilden. Schließlich sind schon Skikanten bekannt, die Kufen oder im Querschnitt gesehen, spitz nach außen verlaufende Kantenprofile oder einen Hohlschliff aufweise, ähnlich wie der Hohlschliff von Schlittschuhen. Mit diesen Maßnahmen soll bezweckt werden, daß der Ski die ihm vom Laufer gegebene Richtung auf der Unterlage besser beibehält als mit glatter Laufsohle.
  • Ein wesentliches Kriterium für die Brauchbarkeit eines Skis ist das Zusammenwirken der Stahlkanten mit den elastischen Eigenschaften des Skis. Die Stahlkanten bewirken, daß der Ski bei Richtungsänderung, d.h. im Schwung zum Eingriff mit der Unterlage gebracht werden kann und dadurch der Läufer in der Lage ist, den radialen Abtrieb beim Schwung zu beherrschen, d.h. möglichst klein zu halten. Die elastischen Eigenschaften des Skis sollen so gewählt sein, daß die Stahlkante beim Schwung längs ihrer ganzen Länge etwa gleichmäßig mit der Unterlage in Eingriff kommt. Dieser Eingriff der Stahlkanten beim Schwung ist insbesondere auf Pisten und da insbesondere auf harten Skipisten notwendig. Bei allen bekannten Skiern kommt im Schwung, bei dem der Ski etwas nach innen verkantet wird, lediglich eine Stahlkante zum Eingriff mit der Unterlage. Bemühungen, diesen Eingriff zu verbessern, gingen bisher immer auf eine Verbesserung der Elastizitätseigenschaften des Skis hinaus. Demgegenüber bezweckt die Erfindung einen Ski, bei dem diese Verbesserung des Kanteneingriffs mit der Unterlage nicht nur durch die elastischen Eigenschaften des Skis selbst sondern auch durch das Profil der Skisohle angestrebt wird.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch mindestens eine in einem Abstand von jeder der beiden Stahlkanten über die Basis des Laufsohlenprofils vorstehende Führungsleiste, die an beiden Seiten durch getrennte Stahlkanten begrenzt ist. Mit dieser Maßnahme lassen sich die beim Schwung mit der Unterlage in Eingriff kommenden Kanten vermehren. Außerdem wird bei Schußfahrt auf Pisten nur die Laufsohle der Führungsleiste als Auflagerfläche wirksam, so daß mit dem Profil nach der Erfindung es möglich ist, bei unveränderten Festigkeitseigenschaften und unveränderten Trageigenschaften im Tiefschnee die Auflagefläche des Skis und damit die Reibung bei Schußfahrten auf glatter Unterlage zu verringern und dadurch das mögliche Tempo unter sonst qleichen Umständen gegenüber bekannten Skiern zu erhöhen. Wesentlich ist, daß die Stahlkanten der Führungsleiste von den Stahlkanten der Basis getrennt sind. Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen Ausbildung nach der Erfindung dem Ski ein nicht über das erwünschte Maß hinausgehender Torsionswiderstand verliehen wird. Statt der Stahlkanten kann ein Ski nach der Erfindung auch mit 'unststoflkanten ausgerüstet sein, die die erforderlichen Festigkeitseigenschaften aufweisen.
  • Da es durch die Vervielfältigung der Stahlkanten möalic ist, den Ski besser als mit bekannten Skiern im Schwung in Eingriff mit der Unterlage zu bringen, läßt sich auch die radiale Abweichung des Skis im Schwung kleiner halten Dies ermöglicht den Aufbau eines RADIAL-SIS, dessen Eingriff im Schwung durch das Profil nach der erfindung rit beliebig vielen zur Wirkung kommenden Kanten beliebig vergrößert werden kann. Die sich damit ergebende vergrößerte Festigkeitsbeanspruchung des Skis läßt sich gemäß der Erfindung dadurch aus-@leichen, daß im Skikörper mehrere längs des Skis nebereinander verlaufende .30hlräume vorgesehen sind, die durch rohre oder eine i1diLrrofilierung, gegebenenfalls mit verdichteten Rändern gebildet werden können.
  • Es -vurde ferner gefunden, daß sich ein Ski nach der Erfindung leichter führen läßt, wenn die Laufsohle der Führungsleiste nach außen konvex also ballig ausgebildet ist. Vorzugsweise kann diese Laufsohle durch Einschieben zwischen die beiden Stahlkanten der untersten Führungsleiste auswechselbar angeordnet sein.
  • anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert Figur 1 zeiat in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt aus einem Ski nach der Erfindung, wobei der schichtenweise Aufbau dieses Skis dargestellt ist.
  • Die Figuren 2 bis 6 zeigen Ouerschnitte durch verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer Skier.
  • Figur 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung mit balliger Laufsohle.
  • Wie in Figur 1 gezeigt, weist ein Ski nach der Erfindung einen Skikörper oder Träger 1 und eine Laufsohle 2 auf.
  • Die Laufsohle 2 wird von Stahlkanten 3 und 4 begrenzt, die seitlich etwas über den Träger 1 vorstehen. Der Träger 1 hat eine Hülle 5 aus Kunststoff und einen Kern 6 ebenfalls aus Kunststoff, der gemäß der Erfindung eine Hohlprofilierung 7 einschließt. Die Hohlprofilierung kann durch den Einbau von Rohren oder aber- auch durch Hohlräume mit beliebigem Querschnitt gebildet werden, deren Ränder 7' aus dem gehärteten und/oder verdichteten Material des Trägerkunststoffes bestehen. Gemäß der Erfindung sind über die Basis 8 der Laufsohle zwei vorstehende Führungsleisten 9 und 10 vorgesehen, die ihrerseits durch getrennte Stahlkanten 11 und 12 sowie 13 und 14 begrenzt sind.
  • In Figur 4 ist schematisch der in Figur 1 perspektivisch dargestellte Aufbau noch einmal im Schnitt gezeigt. Wenn im Schwung der Ski so verkantet wird, daß er mit der gestrichelt angedeuteten Unterlage 15 mit den Kanten 4, 12 und 14 in Eingriff kommt, dann läßt sich der radiale Abtrieb (Pfeil 16) durch den Eingriff der drei Stahlkanten wesentlich kleiner halten als wenn nur eine Stahlkante zur Verfügung steht. Außerdem läuft der Ski bei Schuß fahrt und harter Piste lediglich auf der Sohle 17 der Führungsleiste 10, wodurch der Reibungswiderstand wesentlich herabgesetzt wird, ohne daß die Festigkeit des Skis beeinträchtigt wird, da ja der Träger selbst die volle Skibreite hat.
  • In Figur 2 ist eine Ausführungsform mit nur einer Führungsleiste 9' dargestellt. Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform hat die Führungsleiste 9" nahezu die Breite der Laufsohle 2, so daß der Abstand b der Stahlkanten der Führungsleiste von dem äußeren Rand der Stahlkanten der Laufsohle nur sehr gering ist.
  • Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform sind zwei Führungsleisten 9a und 9b an der Unterseite der Laufsohle 2 vorgesehen. Durch diese Ausführungsform ergibt sich auch eine Führungsrille 18 zwischen den zwei Führungsleisten 9a und 9b. Bevorzugt werden jedoch die Ausführungsformen nach den Figuren 2 bis 4 und 7, da die Vervielfältigung der Kanten ein Hohlprofil überflüssig machen.
  • Bei der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform sind ebenfalls auf der Laufsohle 2 Führungsleisten 9a' und 9b' angeordnet. Auf diesen Führungsleisten sind weitere Führungsleisten 10a' und lOb' vorgesehen, die den Xanteneingriff des Skis vergrößern.
  • In Figur 7 ist eine Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt, bei der eine nach außen konvex gekrümmte oder ballige Laufsohle 9' einschiebbar zwischen den Stahlkanten 11' und 12' angeordnet ist, die an den Stellen 20 und 21 hinterschnitten sind. Die Krümmung der balligen Lauffläche nimmt vorzugsweise zur Mitte derselben ab. Die Krümmung ist in Figur 7 übertrieben dargestellt. Bei einer praktischen Ausführungsform nach der Erfindung beträgt das Maß a, welches durch die Ausbauchung der Laufsohlen bestimmt wird, zwischen 0,2 und 1 mm, vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,5 mm.
  • In allen Figuren 2 bis 7 ist der Träger 1 lediglich schematisch im Schnitt dargestellt. Der Trägeraufbau selbst ist in diesen Figuren nicht gezeig Alle Stahlkanten sind mit einer engeren Schraffur angedeutet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    =============== 1. Ski mit einem zu seiner Längsachse symmetrischen Laufsohlenprofil, das heiderseits durch Kanten aus verschlelßfestem Material begre@zt ist, die die Basis des Laufsohlenrofils definieren, gekennzeichnet durch mindestens eine in einem Abstand von jeder der Leiden zarten über die Basis des Laufsohlenprofils vorstehende Führungsleiste, die ihrerseits durch getrennte Kanten begrenzt ist.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander angeordnete symmetrisch zur Mittelebene des Skis ausgebildete Führungsleisten auf der Laufsohle vorgesehen sind, wobei die direkt auf der Laufsohle angeordnete Führungsleiste breiter als die auf dieser ersten Führungsleiste angeordnete zweite Füh-'rungsleiste ist.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Laufsohle zwei parallel verlaufende und im Abstand voneinander angeordnete Führungsleisten vorgesehen sind, die mit Stahlkanten begrenzt werden.
  4. 4. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da auf der Mitte jeder dieser beiden Führungsleisten eine Stahl leiste aufgebracht ist.
  5. 5. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem eine IJülle aufweisenden Träger, dadurch gekennzeichnet, caß in der Helle des Trägers ein oder mehrere parallel zueinander verlaufende iohlprofile eingeschlossen sind.
  6. 6. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste eine nach außen konvex gekrümmte Laufsohle hat.
  7. 7. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste zwischen hinterschnittene Stahlkanten einschiebbar angeordnet ist.
  8. 8. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten aus Kunststoff bestehen.
    Leerseite
DE19722227980 1972-06-08 1972-06-08 Radial-ski mit profilierter laufsohle Pending DE2227980A1 (de)

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CH762373A CH569493A5 (de) 1972-06-08 1973-05-28
AT471873A AT328350B (de) 1972-06-08 1973-05-29 Ski mit einer zu seiner langsachse symmetrischen laufsohle
US366615A US3871671A (en) 1972-06-08 1973-06-04 Radial ski having a profiled running surface
FR7320726A FR2187371B1 (de) 1972-06-08 1973-06-07
US05/771,836 USRE29659E (en) 1972-06-08 1977-02-24 Radial ski having a profiled running surface

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4083577A (en) * 1976-05-21 1978-04-11 Howard Ford Skis
DE3128042A1 (de) * 1981-04-21 1982-11-11 Friedrich 5414 Vallendar Coors Langlaufski
AT411869B (de) * 1999-12-22 2004-07-26 Atomic Austria Gmbh Brettartiges gleitgerät, insbesondere schi oder snowboard

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3128042A1 (de) * 1981-04-21 1982-11-11 Friedrich 5414 Vallendar Coors Langlaufski
AT411869B (de) * 1999-12-22 2004-07-26 Atomic Austria Gmbh Brettartiges gleitgerät, insbesondere schi oder snowboard

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