DE2203772A1 - Ski-Schuh - Google Patents
Ski-SchuhInfo
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- DE2203772A1 DE2203772A1 DE19722203772 DE2203772A DE2203772A1 DE 2203772 A1 DE2203772 A1 DE 2203772A1 DE 19722203772 DE19722203772 DE 19722203772 DE 2203772 A DE2203772 A DE 2203772A DE 2203772 A1 DE2203772 A1 DE 2203772A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0427—Ski or like boots characterised by type or construction details
- A43B5/0466—Adjustment of the side inclination of the boot leg; Canting
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Herr Vanio Tessaro, Caerano S. Marco (Treviso ) - ITALIEN
"Ski -Schuh
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski-Schuh mit an einem starren Grundsehuh angeordnetem Schaft.
Da das Bein des Menschen vielfach nicht vollendet vertikal ist, sondern mehr oder weniger weit nach aussen oder innen geneigt
ist, lastet das Körpergewicht nicht einheitlich auf der gesamten Schuhsohle, sondern vielmehr auf der einen oder anderen Sohlenseite.
Insbesondere bei Skiläufern wird dadurch der grössere Druck am äusseren oder inneren Rand der Schuhsohle auf den Ski übertragen,
was das sogenannte Kanten ergibt und ein unregelmäßiges
Fahren, grössere Beschwerden beim Gleichgewichtehalten und somit
grössere Schwierigkeiten bei der gesamten Pahrweise mit sich bringt, was für den Skiläufer eine Gefahr darstellt.
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Um diese Nachteile abzuschaffen, sind Ski-Schuhe mit seitlich geneigtem Schaft bekannt geworden, bei denen jedoch der Schaft
in nachteiliger Weise in bestimmten Neigungen zur Schuhsohle steht und somit auch nur für gewisse Beinneigungen geeignet ist.
Die Schaftneigung ist herstellungsseitig ausgeführt und ermöglicht durch die erforderlich vielen Neigungsunterschiede keine Serienherstellung,
sondern ergibt Spezialanfertigungen.
Weiterhin ist es bekannt, in den Ski-Schuhen Einlagen anzuordnen oder die Schuhsohlen/anzupassen, ^a1S5 jedoch auch wiederum nur individuell
ausführbar ist und sich nicht für eine Serienproduktion eignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der bisherigen Nachteile einen Ski-Schuh zu schaffen, der in einfacher und
kostensparender Weise mit einem an jede Beinneigung anpassbaren Schaft ausgestattet ist ; dabei soll diese Anpassung vom
Skifahren einfach,schnell und sicher durchgeführt werden können und jederzeit veränderbar sein.
Gtraäss der Erfindung ist ein Ski-Schuh mit an einem starren Grundschuh
angeordnetem Schaft dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft gegenüber dem starren Grundschuh in der seitlichen Neigung ( im
Winkel ) zur Schuhsohle mittels einer Justiereinrichtung stufenlos veränderbar und festsetzbar ausgebildet ist. Dabei bilden der
Schaft und der starre Grundschuh zwei getrennte Oberlederteile, die im Bereich des inneren Knöchels beweglich untereinander und im
Bereich des äusseren Knöchels durch die Justiereinrichtung in
Seitenrichtung ( nach innen und aussen ) stufenlos einstellbar miteinander verbunden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die an der Schuh-Ausstnseite
angeordnete Justiereinrichtung beiderseits ( ober- und unterhalb ) der Trennungslinie zwischen den beiden Schuhteilen
( Schaft und Grundsohuh) «ine an dem Grundschuh und eine an dem
Schaft befestigte Halteplatte auf und die beiden Halteplatten sind durch Sonraubelemente miteinander verbunden.
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An der grundschuhseitigen Halteplatte lässt sich ein Widerlager
mit einer darin axial drehbar gehaltenen} in Schuh-Höhenrichtung verlaufenden, vorzugsweise parallel zu dem Oberleder verlaufenden
Verstellschraube vorsehen, die in ein an der schaftseitigen
Halteplatte angeordnetes, mit einer Gewindebohrung versehenes Spannteil einfasst.
Die Verstellschraube hat vorzugsweise einen an der Unterseite des Widerlagers anliegenden Verstellkopf, der mit einer griffigen,
wie gerändelten oder gekordelten Oberfläche und/oder mit Schlüsselflächen, wie Nuten,Kerben od.dgl. ausgestattet ist·
Der Schaft ist mit dem starren Grundschuh im Bereich des inneren
Knöchels durch ein Gelenk , wie Gelenkscheibe, verbunden und die Halteplatte am Grundschuh um einen mit dem Gelenkzapfen des innenseitigen
Gelenkes fluchtenden und auch bei Biegungen des Schaftes nach vorn oder hinten auf einer gemeinsamen waagerechten Achse
verbleibenden Gelenkzapfen beweglich am Grundschuh gehalten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
Der erfindungsgemässe Ski-Schuh ermöglicht in einfacher Weise eine
seitliche Neigungseinstellung des Schaftes gegenüber der Schuhsohle nach aussen bzw. innen, so dass durch diese Neigungseinstellung
der Schaft an jede Beinstellung anpassbar ist - unter Beibehaltung
der waagerechten Lage des starren Grundschuhes lässt sich der Schaft an die beiden Menschen unterschiedlichsten Beinneigungen
entsprechend einstellen, wobei die Bewegungsmöglichkeit des Schaftes nach vorn und hinten nicht beeinträchtigt wird. Der
Ski-Schuh liegt immer genau am Bein an, dabei ist die seitliche Neigung des Schaftes in Bezug auf die horizontale Ebene der Schuhsohle
beliebig einstellbar und die Schuhsohle verbleibt bei jeder Schaftneigung stets waagerecht2und völlig eben, wodurch das
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Gewicht des Skiläufers vorteilhafterweise auf dem Schuh und Ski gleichmässig verteilt ist - sowie wird das gefährliche Kanten
vermieden und auch die Fahrweise erleichtert sowie Gefahrenquellen
für den Skiläufer unterbunden.
Die Verstelleinrichtung für den Schaft ist einfach und kostensparend
aufgebaut und leicht und bequem zu handhaben - der Schaft lässt sich vom Skiläufer in vorteilhafter Weise mit wenigen
Handgriffen stufenlos verstellen und auch ist diese Verstellbarkeit möglich, wenn der Skiläufer den Schuh anhat. Eine
Nachstellung oder andersartige Einstellung des Schaftes in seiner Neigung ist jederzeit möglich.
der serienmässig herstellbar ist und für jeden Menschen individuell
eingerichtet werden kann.
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Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
am starren Orundschuh durch eine Justiereinrichtung
in der seitlichen Neigung einstellbar gehaltenem Schaft,
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht eines Ski-Schuhes mit Justiereinrichtung in weiterer Ausführung
,
für den Ski-Schuh nach Fig. 3»
darstellung der Justiereinrichtung nach Fig. 4.
Hit 2 ist ein starrer Grundschuh ( Aussenschuh ) und mit 1 ein
Schaft eines erfindungsgeraässen Ski-Schuhes bezeichnet ; dabei
ist der Schaft 1 gegenüber dem Grundschuh 2 in der seitlichen Neigung ( im Winkel ) zu der Schuhsohle mittels einer Justiereinrichtung
11,12 stufenlos veränderbar und festsetzbar ausgebildet, so dass der Schaft 1 bei lagemässig ( waagerecht ) verbleibendem
Orundschuh 2 entsprechend der jeweiligen Beinform und - stellung
(bei sogenannten X - oder O-Beinen ) verstellt und der Beinstellung
individuell angepasst werden kann*
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Der Schaft 1 und der starre Grundechuh 2 bilden zwei getrennte
Oberlederteile, die im Bereich des inneren Knöchels beweglich untereinander und im Bereich des äusseren Knöchels durch die
Justiereinrichtung 11,12 in Seitenrichtung einstellbar miteinander verbunden sind.
Die Verbindung der beiden Teile 1 und 2 des Ski-Schuhes an der Innenseite des Knöchels ist in bevorzugter Weise durch ein
Gelenk 3, wie Gelenkscheibe, mit Gelenkzapfen ausgeführt ; es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, den Schaft 1 mit dem
Grundschuh 2 an der Knöchelinnenseite durch das ununterbrochene Oberleder an einer Stelle zu verbinden.
Die Justiereinrichtung nach Pig. I und 2 weist beiderseits
( ober- und unterhalb ) der Trennungslinie zwischen Schaft 1 und Grundschuh 2 eine an der Schuh-Aussenseite am Schaft 1 befestigte
Halteplatte 5, vorzugsweise Netallplatte , und eine am Grundschuh
2 befestigte Halteplatte 4, vorzugsweise Metallplatte, auf , die
miteinander durch Schraubelemente verbunden sind.
An der gründechuhseitigen Halteplatte 4 erstreckt sich ein
Widerlager mit einer darin axial drehbar gehaltenen, in Schuh-Höhenrichtung verlaufenden Verstellschraube 6, die in bevorzugter
Weise parallel zu dem Schuhoberleder ( Aussenschuh 2 und Schaft
1 ) senkrecht oder in Schuh-Standebene nach vorn oder hinten leicht geneigt verläuft. Die schaftseitige Halteplatte
5 besitzt ein mit einer Gewindebohrung versehenes Spannteil 8, durch die die Verstellschraube 6 fasst.
6 drehbar haltenden, sich von der Halteplatte 4 nach aussen abhebenden
Böckchen gebildet und das Spannteil θ als sich ebenfalls von der Halteplatte 5 nach aussen abhebende Hülse,Zapfen od.dgl,,
mit quer zur Hülsen- bzw. Zapfenlängsrichtung diese durchfassenden Gewindebohrung ausgeführt.
Die Verstellsehraube 6 weist unterhalb des Widerlagers 7 einen
mit einer griffigen Oberfläche, wie gerändelten oder gekordelten
Oberfläche ausgestatteten und/oder mit SeHlüsselfläohen Io, wie
Nuten,Kerben od.dgl. versehenen Kopf Io auf, der ein leichtes
Verdrehen der Verstellschraube 6 ermöglicht.
Auch lässt sich der Schraubenkopf $ als kleines Handrad ausbilden.
Der Schraubenkopf liegt unter dem Widerlager 7 an demselben an und bewegt bei der Verdrehung die Halteplatte 5 zu der Halteplatte
4 oder von derselben weg.
Um die seitliche Biegung des Schaftes 1 in Bezug auf die Belastungsfläche
des Grundschuhes 2 auszuführen, wird der griffige Kopf 9 der Verstellschraube 6 in die eine oder andere Richtung
verdreht ; die Rechtsdrehung entspricht beispielsweise einem Hineinschrauben der Schraube 6 in die Gewindebuchse 8 und demzufolge
ein Neigen des Schaftes/nach aussen - die Linksdrehung der Schraube
6 löst einen Gegeneffekt auf den Schaft 1 aus und bewegt diesen nach innen.
Die schuhseitige Halteplatte 4 ist in bevorzugter Weise um einen
horizontalen Gelenkzapfen bewegbar vorgesehen, der mit dem Gelenkzapfen der innenseitigen Gelenkscheibe 3 in einer Flucht
verläuft, so dass bei jeder seitlichen Neigung des Schaftes 1 die beiden Gelenke ( Gelenkzapfen der Halteplatte 4 und Gelenkzapfen
der Gelenkscheibe 3 ) auf einer Achse verbleiben und diese fluchtgerechte Anordnung auch bei einer Biegung des Schaftes 1
nach vorn ( zur Schuhspitze hin ) oder nach hinten beibehalten bleibt, was die normal auszuführenden Bewegungen des Skiläufers
weder verändert noch behindert.
Die in weiterer Ausführung in Fig. 3 bis 5 dargestellte Justiereinrichtung
12 weist an dem starren Grundschuh 2 und an dem Schaft 1 beiderseits ( ober- und unterhalb ) deren Trennungelinie ebenfalls
eine an dem jeweiligen Schuhteil 2, 1 befestigte Halteplatte 13,14 auf, die ebenfalls miteinander durch Schraubenelemente stufenlos
im Abstand zur Schaftneigungs-Einstellung veränderbar verbunden sind.
An de* gründechuhseitigen Halteplatte 13 erhebt sich ein nach
aussen hin gerichtetes Trägerteil 15, auf dem eine in Höhenrichtung
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verlaufende, vorzugsweise senkrechte Hülse 16 mit Innengewinde ( Gewindeloch ) angeordnet ist ; diese Qewindehülse 16 verläuft
im Abstand zu der Halteplatte 13·
Die am Schaft 1 befestigte Halteplatte 14 hat eine quer zur Schuh-Höhenrichtung nach aussen vorstehende Widerlagerplatte
17 mit Einset zausnehmung 18. Die Verbindung der beiden Halte-*
platten 13,14 erfolgt durch eine die Qewindehülse 16 überfassende
Schutzhülse 19 mit darin angeordneter, in die Gewindehülse 16 einfassender Verstellschraube 2o, wobei die Schraube 2o und
Schutzhülse 19 an ihrem oberen Ende einen mit einer griffigen Oberfläche, wie gerändelte oder gekordelte Oberfläche und/oder
mit Schlüsselflächen, wie Nuten,Kerben od.dgl. versehenen Verstellkopf
21 besitzt und mit einer unterhalb dieses Verstellkopfes 21 vorgesehenen, umlaufenden Nut 22 in die Einsetzausnehmung 18
des Widerlagers 17 einfasst, vorzugsweise lösbar eingreift bzw. einrastet.
Durch Verdrehung des Verstellkopfes 21 nach rechts oder links wird die Schraube 2o unter überfassung der Qewindehülse 16
durch die Schutzhülse 19 in die Oewindehülse 16 weiter hineingeschraubt
oder weiter herausgeschraubt, so dass die Halteplatte zur unteren Halteplatte 13 hin- oder von dieser wegbewegt und der
Schaft 1 in eine nach aussen oder nach innen gerichtete Neigung stufenlos eingestellt wird.Die Halteplatte 13 ist vorzugsweise
entsprechend der Halteplatte 4 nach Fig. 1 und 2 am Grundschuh gelenkig gelagert.
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Claims (1)
- PatentansprücheSki-Schuh mit an einem starren Grundschuh angeordnetem Schaft, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft gegenüber dem starren Grundschuh in der seitlichen Neigung ( im Winkel ) zur Schuhsohle mittels einer Justiereinrichtung stufenlos veränderbar und festsetzbar ausgebildet ist.2. Ski-Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft ( 1 ) und der starre Grundschuh ( 2 ) zwei getrennte Oberlederteile bilden, die im Bereich des inneren Knöchels beweglich untereinander und im Bereich des äusseren Knöchels durch die Justiereinrichtung ( 11,12) in Seitenrichtung ( nach innen und aussen ) einstellbar miteinander verbunden sind.Ski-Schuh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Schuh-Aussenseite angeordnete Justiereinrichtung ( 11 ) beiderseits ( ober- und unterhalb ) der Trennungslinie zwischen den beiden Schuhteilen ( 1 und 2 ) eine an dem Grundschuh ( 2) und eine an dem Schaft (1 ) befestigte Halteplatte ( 4,5 ) aufweist und die beiden Halteplatten ( 4,5 ) , vorzugsweise Metallplatten, durch Schraubelemente miteinander verbunden sind.4. Ski-Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadtiroh gekennzeichnet, dass an der grundschuhseitigen Halteplatte (4) ein Widerlager ( 7 ) mit einer darin axial drehbar gehaltenen, in Schuh-Höhenrichtung verlaufenden, vorzugsweise parallel zu dem Oberleder verlaufenden Verstellschraube vorgesehen ist, die in ein an der schaftseitigen Halteplatte ( 5) angeordnetes, mit einer Gewindebohrung versehenes Spannteil (8) einfasst.- Io -209836/0712- Io -Ski-Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager ( 7 ) von einer sich von der Halteplatte ( 4 ) nach aussen abhebenden, die Verstellschraube (6) axial drehbar haltenden Böckchen gebildet und das Spannteil ( 8 ) als eine Hülse oder ein Zapfen ausgeführt ist, die bzw. der quer zu seiner nach aussen gerichteten Längsrichtung von der Gewindebohrung durchfasst ist.Ski-Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellschraube ( 6 ) einen an der Unterseite des Widerlagers ( 7 ) anliegenden Verstellkopf ( 9 ) aufweist, der mit einer griffigen, wie gerändelten oder gekordelten Oberfläche und / oder mit Schlüsselflächen ( Io ), wie Nuten,Kerben od.dgl., ausgestattet ist.Ski-Schuh nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiereinrichtung ( 12) beiderseits ( ober- und unterhalb ) der Trennlinie zwischen den beiden Schuhteilen ( 1,2 ) eine am Grundschuh ( 2) befestigte, mit einer im Abstand zur Schuhaussenseite gehaltenen, in Höhenrichtung verlaufenden Öewindehülse ( 16) ausgestatteten Halteplatte ( 13) und eine am Schaft ( 1 ) befestigte, mit einer quer zur Höhenrichtung nach aussen vorstehenden Widerlagerplatte ( 17 ) versehene Halteplatte ( 14) besitzt und beide Halteplatten (13,14) durch eine in der Widelagerplatte ( 17 ) axial drehbar gehaltene und in die Öewindehülse (16) einfassend· Verstellschraube ( 2o ) im Abstand stufenlos veränderbar miteinander verbunden sind.8. Ski-Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellschraub· ( 2o ) innerhalb einer die Qewindehülae ( 16) überfallenden Schutzhülse ( 19 ) angeordnet und mit •in*m «in· griffig· und/od«r mit Sohlüsselfläohen versehen·- 11 -209836/0712- li -Oberfläche zeigenden Verstellkopf (21) sowie einer unterhalb des Verstellkopfes (21) umlaufend angeordneten, in einer Einsatzausnehmung ( 18 ) der Widerlagerplatte (17) lösbar gehaltenen Nut ( 22 ) ausgestattet ist.Ski-Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft ( 1 ) mit dem starren Grundschuh (2) im Bereich des inneren Knöchels durch ein Gelenk ( 3 ), wie Gelenkscheibe mit Gelenkzapfen, verbunden ist und die Halteplatte ( M,13 ) am Grundschuh ( 2 ) um einen mit dem Gelenkzapfen des innenseitigen Gelenkes (3) fluchtenden und auch bei Biegungen des Schaftes ( 1 )naoh vorn oder hinten auf einer gemeinsamen waagerechten Achse verbleibenden Gelenkzapfen beweglich am Grundschuh ( 2) gehalten ist.209836/0712
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