DE1478142C3 - Vorderbacken für eine Sicherheits-Skibindung - Google Patents

Vorderbacken für eine Sicherheits-Skibindung

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DE1478142C3
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
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    • A63C9/08535Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
    • A63C9/0855Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

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ast geführt war. In dieser Stellung wäre aber ein Nach Erreichen einer vorbestimmten Winkelstel-
Anlegen der Bindung ohnehin nicht möglich. lung des Fußes erhalten die Rollen 11, 12 die Mög-
In der nachstehenden Beschreibung ist die Erfin- lichkeit, in die nach vorn in Richtung Skispitze weidung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der senden Kurvenäste 4,5 auszuweichen, wodurch der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der 5 Sohlenhalter 7 eine nach vom gerichtete Kippbewe-Zeichnung zeigt gung ausführt, die die Freigabe des Fußes in einer
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfin- kritischen Situation gewährleistet. Die entsprechende
dungsgemäßen Vorderbackens in einem Vertikal- Stellung ist aus F i g. 3 ersichtlich,
schnitt, Die F i g. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführung
F i g. 2 den Vorderbacken nach F i g. 1 in Drauf- io eines erfindungsgemäßen Vorderbackens. Den fest
sieht, auf den Ski zu montierenden Basisteil stellen in die-
F i g. 3 den Vorderbacken nach F i g. 1 und 2 in sem Fall die Deckplatten 20, 21 sowie das dazwi-
Draufsicht und in Auslösestellung, schenliegende Distanz- und Führungsstück 22 dar.
F i g. 4 einen Vertikalschnitt einer zweiten Ausfüh- Beide Deckplatten 20, 21 haben eingefräste Nuten
rungsform und 15 24, 25, in denen der Sohlenhalter 23 über Bolzen 26
F i g. 5 die Draufsicht zu F i g. 4. und 27 gleitend geführt ist. Weiterhin stützen sich die
Die F i g. 1 bis 3 zeigen einen erfindungsgemäßen Lappen 28, 29 des Sohlenhalters 23 noch zusätzlich Vorderbacken. Er besteht aus dem fest auf dem Ski gegen die Führungsbahn 30 des Teiles 22 ab. Die zu montierenden Basisteil 1 und aus dem Sohlenhal- Wirkungsweise ist gleich der Ausführung nach ter7. Der Sohlenhalter7 wird mit seinen Lappen 13, 20 Fig. 1 bis3, denn auch hier beschreibt der Sohlen-14 auf den Absatz 2 des Teiles 1 aufgesteckt und mit- halter 23 eine Kreisbewegung entsprechend dem Ratels der Bolzen 9, 10, auf denen die Rollen 11,12 ge- dius der'Führungsnuten 24, 25 bzw. der Führungslagert sind, in der Nut 3 des Absatzes 2 geführt und bahn 30, wobei' dieser Radius wiederum kleiner gegehalten. Bei quer zur Skilängsrichtung auftretenden halten ist als der Radius der Kreisbahn, die die Kräften beschreibt der Sohlenhalter 7 eine Kreisbahn 25 Schuhspitze bei einer Schwenkbewegung um einen mit einem Radius 6, d. h. mit dem Radius der Kreis- z. B. in Höhe des Knöchels liegenden angenommenen nut 3. Da der Radius 6 kleiner gehalten ist als der Punkt beschreibt.
Radius 8 der Kreisbahn, die die Schuhspitze um Die Führungsnuten 24, 25 besitzen ebenfalls wieeinen z. B. in Höhe des Knöchels liegenden Dreh- der nach vorn, in Richtung Skispitze, weisende Kurpunkt beschreibt, wird der Sohlenhalter 7 bei einer 30 venäste 33, 34 und 35, 36 auf, wodurch der Sohlenderartigen Schwenkbewegung in Skilängsrichtung et- halter 23 ebenfalls wieder die Möglichkeit nach vorn was nach hinten geführt. Gleichzeitig wird aber auch auszuweichen erhält, nach Erreichen eines vorbedurch die unterschiedlichen Radien 6 und 8 und die stimmten Schwenkwinkels, um damit den Fuß freizusich etwas erhöhende Strammerkraft erreicht, daß geben. Bei dieser Kippbewegung gleiten die Fühder Sohlenhalter 7 nach Beendigung einer auf ihn 35 rungslappen 28, 29 über die Ecken 31 bzw. 32 der einwirkenden, noch nicht gefährlichen Querkraft je- Führungsbahn 30 ab, und die Ecken 31 bzw. 32 erderzeit wieder in seine Ausgangsstellung zurückge- halten die Möglichkeit, in die Aussparung 37 des führt wird. Sohlenhalters 23 auszuweichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Patentanspruch: Ausführung nach dem Gebrauchsmuster 1 674 680
besitzt dagegen nur noch einen Sohlenhalter,
Vorderbacken für eine außerdem ein am hinte- der aber unter Zwischenschaltung einer Überlastren Schuhende angreifendes und den Schuh fe- kupplung an einer skifesten, ebenfalls vor dem Schuh dernd gegen den Vorderbacken drückendes EIe- 5 liegenden Schwenkachse gelagert ist. Bei beiden bement aufweisende Sicherheits-Skibindung, deren kannten Vorderbacken wirken diese in Verbindung Sohlenhalter beim Angreifen einer das Bein des mit der Schuhsohle vor der Schuhfreigabe als Knie-Skiläufers auf Torsion beanspruchenden Kraft hebel, so daß nur ein geringer Weg zur Verfugung vor Freigabe des vorderen Schuhendes quer zur steht, über den bei ausgelenktem Schuh durch den Skilängsrichtung bewegbar ist, wobei eine Rück- io federnden Andruck von hinten eine Rückführung in wärtsverschiebung des Schuhes gegen die Kraft die Normalstellung erfolgt.
des hinteren Bindungselementes erfolgt, die beim Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuNachlassen der Torsionskraft vor der Schuhfrei- gründe, einen Vorderbacken der eingangs genannten gäbe die Rückstellung des Sohlenhalters bewirkt, Art derart zu gestalten, daß er im Vergleich zu den dadurch gekennzeichnet, daß der Soh- 15 gemäß den Gebrauchsmustern einmal noch einlenhalter (7, 23) beiderseits seiner Normaistel- fächer ist und zum anderen einen noch größeren lung bis zur Schuhfreigabestellung auf einer Dämpfungsweg besitzt, also einen größeren Weg aus kreisbogenförmigen Kurvenbahn (3, 24/25) eines der Normalstellung des Sohlenhalters in dessen auf dem Ski festen Basisteils (1, 20/21) geführt Schuhfreigabestellung.
ist, deren Mittelpunkt zwischen dem Sohlenhalter 20 Ausgehend also von einem Vorderbacken für eine
und dem Absatzbereich des Schuhes liegt, und außerdem ein am hinteren Schuhende angreifendes
daß diese Kurvenbahn (3, 24/25) in seitliche und den Schuh federnd gegen den Vorderbacken
nach vorn gerichtete an sich bekannte Kurvenäste drückendes Element aufweisende Sicherheits-Skibin-
(4, 5; 33/34, 35/36) ausläuft, wobei sich der Soh- dung, deren Sohlenhalter beim Angreifen einer das
lenhalter (7, 23) in an sich bekannter Weise mit 25 Bein des Skiläufers auf Torsion beanspruchenden
zwei symmetrisch zur Längsmittellinie angeord- Kraft vor Freigabe des vorderen Schuhendes quer
neten Rollen (11, 12; 26, 27) od. dgl. gegen die zur Skilängsrichtung bewegbar ist, wobei eine Rück-
Führungskurve abstützt. wärtsverschiebung des Schuhes gegen die Kraft des
hinteren Bindungselementes erfolgt, die beim Nach-
30 lassen der Torsionskraft vor der Schuhfreigabe die
Rückstellung des Sohlenhalters bewirkt, ist dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Sohlenhalter beiderseits seiner Normalstellung bis zur Schuh-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vor- freigabestellung auf einer kreisbogenförmigen Kurderbacken für eine außerdem ein am hinteren Schuh- 35 venbahn eines auf dem Ski festen Basisteils geführt ende angreifendes und den Schuh federnd gegen ist, deren Mittelpunkt zwischen dem Sohlenhalter den Vorderbacken drückendes Element aufweisende und dem Absatzbereich des Schuhes liegt, und daß Sicherheits-Skibindung, deren Sohlenhalter beim An- diese Kurvenbahn in seitliche nach vom gerichtete greifen einer das Bein des Skiläufers auf Torsion be- an sich bekannte Kurvenäste ausläuft, wobei sich der anspruchenden Kraft vor Freigabe des vorderen 40 Sohlenhalter in an sich bekannter Weise mit zwei Schuhendes quer zur Skilängsrichtung bewegbar ist, symmetrisch zur Längsmittellinie angeordneten RoI-wobei eine Rückwärtsverschiebung des Schuhes ge- len od. dgl. gegen die Führungskurve abstützt Da gen die Kraft des hinteren Bindungselementes er- der Radius der Schwenkbewegung des Sohlenhalterfolgt, die bei Nachlassen der Torsionskraft vor der gliedes kleiner gehalten ist als der Radius der natürli-Schuhfreigabe die Rückstellung des Sohlenhalters be- 45 chen Schwenkbewegung des Schuhes, deren Mittelwirkt, punkt im Absatzbereich liegt, wird der Schuh bei der Derartige Vorderbacken sind in verschiedenen Auslösung oder auch bei geringfügigeren Verschwen-Ausführungen bekannt, wie beispielsweise die deut-. kungen, die nicht zur Auslösung führen sollen, in gesehen Gebrauchsmuster 1 688 120 und 1 674 680 ringem Maß gegen die Wirkung der Strammerkraft zeigen. Diese Vorderbacken zeichnen sich gegen- 50 nach hinten geführt. Dies bewirkt eine Erhöhung der über weiter bekannten Vorderbacken nicht nur Strammerkraft, die dazu tendiert, den Vorderbacken durch eine einfache und billige Bauweise aus, son- über den Schuh in seine Ausgangsstellung zurückzudern auch noch durch ihr Funktionsprinzip. Sie nut- drücken, so daß sich eine Selbstzentrierung des Vorzen den Andruck des Schuhes von hinten aus, so daß derbackens bzw. seines Sohlenhalterglieds ergibt eine sonst bei Vorderbacken übliche relativ starke 55 Nur wenn die auftretende Seitenkraft so groß ist, daß Feder bei ihnen ausfällt. eines der Abstützteile des Sohlenhaltergliedes bis zu Gegenüber z. B. aus der deutschen Auslegeschrift dem ihm benachbarten seitlichen Kurvenast gelangt, 1 172 586 bekannten Vorderbacken, deren Sohlen- wird der Fuß schnell freigegeben, ohne daß es, wie halter in der Normalstellung durch eine Kugelrast- bei bekannten Vorderbacken mit selbsttätiger Rückeinrichtung am Ski festgehalten ist, besitzen die 60 stellung, eine Zone gäbe, in welcher durch die von Vorderbacken nach den Gebrauchsmustern noch hinten wirkende Strammerkraft die Rückstellung des den Vorteil der Stoßunempfindlichkeit und da- Vorderbackens und des Schuhes in die Mittelstellung mit eine größere Sicherheit gegen Fehlauslösungen, behindert werden könnte. Auch beim Einsteigen in also unnötige Schuhfreigaben. die Bindung wird der Sohlenhalter selbsttätig in der Die Vorderbacken nach dem Gebrauchsmuster 65 Mittelstellung zentriert, sobald über den Schuh die 1 688 120 umfassen jeweils zwei Sohlenhalter, Stra.nmerkraft auf ihn einwirkt, allerdings unter der wobei jeder Sohlenhalter an einer vor dem Schuh lie- Voraussetzung, daß der Sohlenhalter nicht mit einem genden skifesten Achse schwenkbar gelagert ist. Die seiner Abstützteile bereits in einen seitlichen Kurven-
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DE1478142A1 DE1478142A1 (de) 1969-09-25
DE1478142B2 DE1478142B2 (de) 1974-02-07
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DE2759144C3 (de) * 1977-12-31 1981-12-03 Bernhard 5500 Trier Kirsch Vorderbindung für eine Sicherheitsskibindung
US5009947A (en) * 1989-04-28 1991-04-23 Schlegel Corporation Elastomeric strip and method of manufacture

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FR1204369A (fr) * 1959-08-21 1960-01-26 Perfectionnement aux butées de sécurité pour fixation de ski
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DE1478142A1 (de) 1969-09-25
GB1141595A (en) 1969-01-29
DE1478142B2 (de) 1974-02-07
US3343845A (en) 1967-09-26
NO115948B (de) 1968-12-30
CH453988A (de) 1968-03-31
ES327505A1 (es) 1967-03-16
AT269714B (de) 1969-03-25

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