DE1954511A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE1954511A1 DE19691954511 DE1954511A DE1954511A1 DE 1954511 A1 DE1954511 A1 DE 1954511A1 DE 19691954511 DE19691954511 DE 19691954511 DE 1954511 A DE1954511 A DE 1954511A DE 1954511 A1 DE1954511 A1 DE 1954511A1
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Germany
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safety
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sicherheitsskibindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung mit Vorderbacken und Fersenbacken, wobei sowohl der Vorderbacken als auch der Fersenbacken einen um mindestens eine zur Skioberfläche senkrechten Achse schwenkbaren Sohlenhalter aufweist und mindestens eine den Anpreßdruck der Bindung in Skilängsrichtung erzeugende Feder vorgesehen ist.
  • Die heute geläufigen Sicherheitsskibindungen sind nur sehr begrenzt sicher, da sie bei exakter Einstellung nur der reinen Torsionsbelastung und der reinen Frontalbelastung ausreichend Rechnung tragen. Die Stürze, die am ehesten gefährlich werden können, setzen sich jedoch aus Frontal- und Torsionsbelastung zusammen und gerade auf diese Diagonalbelastung wird und kann mit den derzeit geläufigen Systemen keine ausreichende Rücksicht genommen werden, weil die Reibung zwischen Skioberfläche und Skischuhsohle als zusätzliche Festhaltekraft wirkt.
  • Die Reibungszone befindet sich unter dem Ballen. Das dabei durch Reibung entstehende zusätzliche Besthaltemoment gegen Torsion bei Bindungen, die einen seitlich schwenkbaren Sicherheitsvorderbacken besitzen und der Fersenbacken nur frontal auslöst, setzt sich demnach aus der durch Vorlage entstehenden Reibungskraft unter dem Ballen und dem Abstand des Ballens vom Sohlenhalter des Fersenbackens, bzw. Drehpunkt des Drehtellers, zusammen. Bei Diagonalstürzen kann das durch Reibung entstehende Festhaltemoment bei starker Vorlage, bevor der Brontalauslösermechanismus auslöst, so groß sein, daß es die Tsrsions belastbarkeit des Beines bei weitem überschreitet. Dazu kommt noch das eingestellte Festhaltemoment des Sicherheitsvorderbackens.
  • Wesentlich geringer ist das durch Reibung entstehende Festhaltemoment bei Sicherheitsskibindungen, bei denen der Vorderbacken feststeht und der Fersenbacken frontal, sowie nach der Seite auslöst. Das hier entstehende Festhaltemoment ergibt sich aus der durch Vorlage entstehenden Reibungskraft unter dem Ballen mal dem Abstand von der Schuhspitze zum Ballen. Das Festhaltemoment ist, gegenüber den Bindungen, die einen seitlich schwenkbaren Vor derbacken besitzen, deshalb kleiner und daher günstiger, weil der Hebelarm (von der Schuhspitze bis zum Ballen) kürzer ist. Das Reibungsfesthaltemoment ist jedoch, je nach Vorlage und der damit entstehenden Reibung unter dem Ballen , verschieden groß und schwankt ständig und kann daher bei der Einstellung des seitlich auslösenden Einter-oder Vordersicherheitsbackens nicht berücksichtigt werdene Die beste lösung ist eiue Sicher.heitsskibindung1 die über die Möglichkeit verfügt, die Schuhspitze, sowie die Schuhferse nach den Seiten-frei zu geben und sich so um -den Ballen drehen kann.
  • Es gibt nun Sicherheitsskibindungen, die die durch Vorlage entstehende Reibung unter den Ballen dadurch berücksichtigen, daß der Vorder- wie der Fersenbacken seitlich freigeben. Bei genauer-Einstellung würde man bei diesen Sicherheitsskibindungen auch größtmögliche Sicherheit erreichen, jedoch ist das Einstellen des Sicherheitsmechanismus, bzw. der Sicherheitsmechanismen so kompliziert, daß sich diese Sicherheitsskibindungen deshalb in der Praxis nicht durchgesetzt haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist-es, eine Sicherheitsskibindung zu schaffen, welche den Skischuh bei Verdrehen des Beines vorne nach der Seite und/oder hinten nach der Seite auslöst, sich durch leicht überschaubare und berechenbare sowie demzufolge exakt und einfach einstellbare Kräfteverhältnisse auszeichnet und sich mit einem Frontal auslösemechanismus konstruktiy kombinieren läßt.
  • Dies wird bei einer Sicherheitsskibindung mit den eingangs erwähnten Merkmalen erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sowohl der Sohlenhalter des Vorderbackens als auch der Sohlenhalter des Fersenbackens je ein PaarXvon zur Schuhsohlenkante hin vorspringenden Zähnen aufweist, wobei von den beiden Zähnen eines Paares in der Normalstellung einer auf der einen der andere auf der anderen Seite der Längsmittelachse der Bindung liegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Seichaungen durch ein schematisches und ein konstruktives Ausführungsbeispiel näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • In Big. 1 bis 4 sind in Draufsicht schematisch vier verschiedene Stellungen einer erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung zur Erläuterung der Funktion dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt im vertikalen Längsschnitt und Fig. 6 in Draufsicht eine praktische Ausführungsforn eines Vorderbackens für die erfindungsgemäße Bindung.
  • Fig. 7 zeigt in Seitenansicht und Fig. 8 in Draufsicht eine praktische Ausführungsform eines Fersenbackens für-die erfinduggsgemäBe Bindung.
  • Gemäß den zur Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung dienenden Fig. 1 bis 4 weist der Vorderbacken eine auf dem Ski 1 auSmontierte Grundplatte 2 auf, die eine Längsausnehmung 4 besitzt, in welcher der Bolzen der zur Skioberfläche senkrechten Achse 5 des Sohlenhalters 6 geführt ist. Eine in Skilängsrichtung wirkende Druckfeder 3, stütz sich einerseits am Bolzen der Achse 5 des Sohlenhalters 6,. anderseits an einer Stützfläche 12 der Grundplatte 2 ab; Am Sohlenhalter 6 ist ein Paar von zur vorderen Sohlenkante des Skischuhes 8 vorspringenden Zähnen (Zacken) 7a, 7b ausgebildet.
  • Der Fersenbacken weist einen Sohlenhalter 10 auf, welcher mit einem Paar von zur hinteren Sohlenkante des Skischuhes 8 vorspringenden Zähnen (Zacken) 9a, 9b ausgestattet ist. Der Fersenbacken - und mit ihm sein Sohlenhalter 10 - ist um eine zur Skioberfläche senkrecht Achse 11 verschwenkbar. Der Sohlenhalter 10 des Fersenbackens ist ferner um die quer zur Skilängsrichtung liegende waagrechte Achse 13 in Verbindung mit einem Frontalauslösemechanismus schwenkbar.
  • Fig. 1 zeigt die Normalstellung der Sicherheitsskibindung wobei keine Torsionsbelastung auftritt. Es herrscht bezüglich der Skimitelachse bzw. Längsachse der Bindung völlige Symmetrie der über die Zähne 7a, 7b sowie 9a, 9b am Skischuh angreifenden Kräfte.
  • In Fig. 2 ist der Fall einer Torsion aufgezeigt, bei dem die Skischuhspitze seitlich weggeschoben wird. Das bewirkt, daß die Zähne 7a und 7b des seitlich schwenkbaren Sohlenhalters 6 einen Kreisbogen um die Achse 5 beschreiben. Der zur Skimitte abgedrängte Zahn 7b stützt sich an der vorderen Shhlenkante des Skischuhs 8 ab und bewirkt somit ein Zusammendrücken der Feder -3.
  • Hört der seitliche Schub auf bevor der an der Skischuhsohle sich drehende Zahn 7b die Längsachse der Bindung, d.h. die Verbindungslinie vom Mittelpunkt der Achse 5 zum Mittelpunkt der Achse 11 überschreitet, so entspannt sich. die Feder .3 wieder und der Skischuh schwenkt in die Normallage zurück. Hält jedoch die Verdrehung weiter an, gibt die Sicherheitsskibindung den-Skischuh frei.
  • In der Sig. 3 ist der Fall einer Torsion aufgezeigt, bei dem die Ferse seitlich weggeschoben wird. Daa bewirkt, daß die Zähne 9a und 9b des seitlich schwenkbaren Sohlenhalters 10 des ersenbac'kens einen Kreisbogen beschreiben.
  • Der sich in RShtung Skimittelachse bewegende Zahn 9b schiebt die Sohle des Schischuns 8 und somit den Sohlenhalter 6 des Vorderbackens nach vorne und drückt die Feder 3 zusammen.
  • In der Fig. 4 ist der Fall einer Torsion aufgezeigt, bei dem durch Vorlage Reibung unter dem Ballen 13 entsteht. Der Skischuh 8 dreht sich hier um die ReiblangFstelle 13 und bewirkt ein seitliches Ausschwenken des Sohlenhalters 10 des Fersenbackens und des Sohlenhalters 6 des Vorderbackens und gibt so den Skischuh 8 frei.
  • Für die praktische konstruktive Ausführung der.Vorderbacken und Fersenbacken gibt es zahlreiche Lioglichkeiten.
  • Bei dem in Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeis-oiel sind die wesentlichsten, zur Gewhrleistung der erfindungsgemäßen Wirkung nötigen Funktionsteile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 bis 4 bezeichnet, die übrigen Bauteile mit Buchstaben.
  • Vorderbacken (Fig 5, 6): Der Achsbolzen C der achse 5 ist mit der Grundplatte D fest verbunden. Die Grundplatte D ist mittels Schrauben 2 am Ski befestigbar. Um die Achse 5 ist das Gehäuse A seitlich schwenkbar ;lagert.
  • Der Sohlenhalter 6 weist zwei Zähne (Zacken) 7a, 7b auf und ist am Sohlenhalterträger B befestigt. Der Sohlenhalterträger B kann sich längs der ausnehmung F gegen die Feder 3 bewegen. Der Sohlenhalterträger B ist mit der Nase I in der Ausnehmung M des Gehäuses A geführt und kann sich daher nur in Längsrichtung des Gehäuses A bewegen. Die Skala H1 für die Sicherheitseinstellung ist unter der Ausnehmung M des Gehäuses A in der Führungszunge H des Sohlenhalterträgers B eingeprägt. Durch diese verschiebbare Skala H1 kann der Anpressdruck berücksichtizt werden. Durch das Einsteigen in die Sicherheitsskibijung wird der Sohlenhalterträger B durch die Skischuhsohle um einen Abstand im Ausmaß der Strecke S (FiC. 7) vorgeschoben und setzt so die Feder 3 unter Vorspannung, welche durch das Verschieben der Skala H1 ersichtlich wird. Der Sicherheitswert ist erst dann einzustellen, wenn der Skischuh in die Sicherheitsbindung eingepaßt ist. Der Sicherheitseinstellwert ist durch den Zeiger G auf der Skala H1 bei eingepaßtem Skischuh ersichtlich. Der Zeiger G ist zwischen der Feder 3 und der Schraubenmutter K befestigt. In der Schraubenmutter K ist die Schraube I geführt. Die Schraube I, die einen Flansch besitzt, ist an der Vorderseite des Gehäuses A abgestützt. So kann die Feder 3, die zwischen der Schraubenmutter K und dem Auflager V des Sohlenhalterträgers B gelagert ist, beliebig unter Vorspannung gesetzt werden, wodurch die seitliche Auslösekraft bestimmt wird.
  • Fersenbtoken (Fig. 7, 8): Die Bodenplatte Q des Fersenbackens ist mit dem Achsbolzen Ruder Achse 11 fest verbunden. Das Gehäuse R des Fersenbackens und mit ihm der Sohlenhalter 10 ist um die Achse 11 seitlich schwenkbar. Die Bodenplatte Q ist mittels Schrauben U am Ski zu befestigen. Der Sohlenhalter 1Q weist Zähne (Zacken) 9a, 9b auf und ist am Schwenkteil 0, der um die Achse X im Gehäuse P auf und ab schwenkbar ist, befestigt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Sicherheitsskibindung mit Vorderbacken und Fersenbacken, wobei sowohl der Vorderbacken als auch der Fersenbacken einen um mindestens eine zur Skioberfläche senkrechten Achse schwenkbaren Sohlenhalter aufweist und mindestens eine den Anpreßdruck er Bindung in Skilängsrichtung erzeugende Feder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Sohlenhalter (6) des Vorderbackens als auch der Sohlenhalter (10) des Fersenbackens je ein Paar von zur Schuhsohlenkante hin vorsprinenden Zähnen (7a,7b;9a,9b) aufweist, wobei von den beiden Zähnen (7a,7b;9a,9b) eines Paares in der Normalstellung einer (7a;9a) auf der einen der andere (7b;9b) auf der anderen Seite der Längsmittelachse der Bindung liegen.
  2. 2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zähne (7a,7b;9a,9b) eines Paares wenigstens annähernd sriraetrisch zur Längsmittelachse der Bindung liegen.
  3. 3. Sicherheitsskibindung nach Anscruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Anpreßdruckes in Skilängsrichtung eine einzige Feder (3) vorgesehen ist, welche vorzugsweise dem Vorderbacken zugeordnet ist und sich zwischen dem Achsbolzen der senkrechten Schwenkachse (5) des Sohlenhalters (6) des Vorderbackens und einer Abstützfläche (12,K) des Vorderbackens abstütze wobei der Achsbolzen der Schwenkachse (5) in einer Längsfiihrung (4,F) des Vorderbackens beweglich ist.
    L e e r s e i t e
DE19691954511 1968-10-29 1969-10-29 Sicherheitsskibindung Pending DE1954511A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0903098A2 (de) 1997-09-11 1999-03-24 SCHMED, Arthur Filterkaffeemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0903098A2 (de) 1997-09-11 1999-03-24 SCHMED, Arthur Filterkaffeemaschine

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