DE2163296B2 - Auslösebindung für Skier - Google Patents

Auslösebindung für Skier

Info

Publication number
DE2163296B2
DE2163296B2 DE2163296A DE2163296A DE2163296B2 DE 2163296 B2 DE2163296 B2 DE 2163296B2 DE 2163296 A DE2163296 A DE 2163296A DE 2163296 A DE2163296 A DE 2163296A DE 2163296 B2 DE2163296 B2 DE 2163296B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
ski
release
carrier
latching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2163296A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2163296C3 (de
DE2163296A1 (de
Inventor
Gottfried Schweizer
Thomas Gordon Smolka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERTSCH AG ZUG (SCHWEIZ)
Original Assignee
GERTSCH AG ZUG (SCHWEIZ)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERTSCH AG ZUG (SCHWEIZ) filed Critical GERTSCH AG ZUG (SCHWEIZ)
Publication of DE2163296A1 publication Critical patent/DE2163296A1/de
Publication of DE2163296B2 publication Critical patent/DE2163296B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2163296C3 publication Critical patent/DE2163296C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0417Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0417Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings
    • A43B5/0421Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings located underneath the sole

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslösebindung für Skier, mit einem Skischuh, in dessen Sohle in einem Hohlraum einander gegenüberliegende Rastclemente angeordnet sind, von denen wenigstens eines beweglich und federbelastet ist, und mit einem am Ski befestigtes),' von diesem hochstehenden Rastenträger, der durch eine öffnung auf der Sohlenunterseite so in den Hohlraum einführbar ist, daß die Rastelemente in zugehörige Rastausnehmungen am Rastenträger einrasten.
Bei einer bekannten Ausläseskibindung dieser Art (OT-OS 1 919 637) ist der Rasteniräger als Rotationskörper ausgebildet, der zwei einander in einer quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Ebene diametral gegenüberliegende, kugelkalottenförmige Rastausnehmungen aufweist Die bolzen- oder kugelförmigen Rastelemente sind in der Skischuhsohle quer zu der Skischuhllngsrichtüng beweglich angeordnet Quer zur Skischuhlängsrichtung ist verhältnismäßig wenig Platz vorhanden, so daß man entweder keine ausreichend kräftigen Federn unterbringen kann oder die Aufnahmen für die Federn seitlich über die Skischuhsohle in störender Weise hinausragen lassen muß. Trotzdem ist es bei der bekannten Bindung kaum möglich, ausreichende Rastkräfte aufzubringen, um Verdrehungen des Skischuhs relativ zum Ski um eine vertikale Achse beim normalen Skilauf zu verhindern. Dabei ist zu berücksichtigen, daß beim Skilauf häufig kurzfristige seitliche Stöße auftreten, die bezüglich der Rastvorrichtung an eiiu-m großen Hebelarm angreifen können. Die bekannte Rasteinrichtung wird daher bei den geringsten seitlichen Schlägen aufspringen und die Verbindung zwischen Skischuh und Ski auch in solchen Situationen lösen, wo dies nicht erwünscht sondern sogar gefährlich ist.
Bei einer anderen bekannten Skibindung (OE-PS 240 227) ist in einer an der Unterseite der Skischuhsohle befestigten Platte eine sich über den wesentlichen Teil von deren Länge erstreckende Durchbrechung vorgesehen, in deren Stirnwänden Rastausnehmungen angeordnet sind. Auf dem Ski ist ein Teleskopschieber befestigt der in Skilängsrichtung zwei Rastelemente unter Federkraft auseinanderzudrücken sucht. Diese Rastelemente greifen bei geschlossener Bindung in die Rastausnehmungen in der erwähnten Platte ein. Während diese Bindung bei Frontalstürzen und Stürzen nach rückwärts den Schuh freizugeben vermag, ist eine zuverlässige Auslösung bei Drehstürzen nicht gewährleistet. Bei diesem sollen Schrägflächen der Ausnehmungen in Zusammenarbeit mit entsprechenden Schrägflächen an den Rastelementen die letzteren nach innen zurückdrücken. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die Rastausnehmungen auch bei etwas nach innen zurückgedrückten Rastelementen in leicht verdrehter Stellung die Rastelemente immer noch übergreifen, so daß der Schuh sich nicht vom Ski lösen kann. Damit ist eine zuverlässige Lösung des Skischuhs vom Ski bei Diagonalstürzen nicht sxhergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslösebindung der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß sie den Skischuh bei normalen Beanspruchungen zwar zuverlässig auf dem Ski festhält und ihn bei ungefährlichen Stößen selbsttätig in die Mittelstellung zurückführt bei gefährlichen Beanspruchungen aber zuverlässig auslöst
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rastenträger in der Draufsicht eine im wesentlichen langgestreckt rechteckige Form besitzt und mit seinen Längsseiten quer zur Skilängsrichtung angeordnet ist, daß die Rastausnehmungen im Mittelbereich einer Rechtecklängsseite angeordnet sind und daß die in Skischuhlängsrichtung wirkenden Rastelemente sich seitlich über die zugehörigen Rastausneh-
mungen hinaus ins in den Bereich der seitlichen Kanten des Rastenträgers erstrecken.
Bei der erfindungsgemäßen Auslösebindung wirken die Rastelemente in Skischuhlän^srichtung. In dieser Richtung ist genügend Platz tot Unterbringung von Rastfedern vorbanden, ohne daß deswegen über die Kontur der Skischuhsohte Teile störend hinausragen müßten. Damit 19Bt sich eine zuverlässige Festhaltung bei Normalfahrt gewährleisten. Bei ungefährlichen Siö-Ben kann sich der Skischuh relativ weit gegenüber dem Ski verdrehen und wird trotzdem selbsttätig wieder in die Gebrauchsstellung zurückgeführt Dies ist auf die langgestreckt rechteckige Form des Rastenträgers zurückzuführen. Die den Skischuh in die Normailage zurückbringenden Kräfte greifen an dem Rasteniräger an einem ziemlich großen Hebelarm an, wodurch sich die zuverlässige Rückstellung ergibt Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Auslösebindung ist darin zu sehen, daß bei einer gefährlich starken Reiativverdrehung zwischen Ski und Skischuh die seitlichen Portsätze der Rastelemente im Kantenbereich an den Rastenträger anschlagen und dadurch rasch und mverlässig den Rasteingriff aufheben. Haben die Rastelemente die Rastausnehmungen erst einmal verlassen, dann läßt sich der Skischuh vom Ski nach oben ohne weiteres abheben. Da normalerweise bei jedem Stur* gewisse Vertikalkräfte auftreten, kommt der Schuh zuverlässig vom Ski frei. Treten ausnahmsweise einmal keine Vertikalkräfte auf, dann besteht auch kein Bedürfnis dafürdaß der Ski sich vollständig vom Schuh löst. Wesentlich ist allein, daß sich der Bewegung des Schuhs keine für den Fuß des Skifahrers gefährlichen Kräfte entgegenstellen. Infolge der Aufhebung der Verrastung durch Anschlag eines seitlichen Fortsatzes des Rastelemenis am Rastenträger können flach rechteckförmige Rastelemente und Rastausnehmungen verwendet werden, die einen größeren Schwingungshub vor der eigentlichen Auslösung um die Vertikalachse zulassen als kugelkalottenförmige Ausnehmungen.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß sich der Querschnitt des Rastenträgers nach oben verjüngt, wobei die Verjüngung wenigstens an den in Skilängsrichtung verlaufenden Seitenflächen des Rastenträgers in einer Höhe beginnt, die unterhalb der Rastausnehmungen liegt. Auf diese Weise wird eine zwangläufige Lösung des Skis vom Skischuh bewirkt wenn die Verrastung durch Anschlag der seitlichen Fortsätze der Rastelemente am Rastenträger aufgehoben wird. Die Rastelemente werden dann nämlich durch die Federkraft gegen die Schrägflächen der Verjüngung am Rastenträger gedrückt so daß vertikale Kraftkomponenten auftreten, die den Rastenträger nach unten zwischen den Rastelementen herausdrängen.
Zweckmäßigerweise ist jede Rastausnehmung seitlich, oben und unten durch schräge Auslösei'iäehen begrenzt, deren Neigung je nach Auslöserichtung dem gewünschten Auslösewiderstand angepaßt ist. Auf diese Weise ergibt sich ein optimales Auslöseverhalten für jede Sturzart
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine erfinüungsgemäße Auslösebindung mit dem Skischuh in Gebrauchsstellung am Ski,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt und
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch die Bindung nach F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g.4 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch in verschwenkter Stellung,
Fig.5 einen am Ski befestigten Rastentniger der Bindung in einer Seitenansicht zu F i g. 3 und
F i g. 6 und 7 eine von Hand zu betätigende Auslöseeinrichtung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein Rastenträger i an einem Ski 2 befestigt Der Rastenträger 1 hat in der Draufsicht einen im wesentlichen langgestreckt rechteckigen Querschnitt und ist mit seiner Längsausdehnung quer zum Ski auf diesem montiert 3In seinen langen Seitenflächen sind Rastausnehmungen SO und Ii angeordnet die sich nur üben Mittelbereich dieser Seitenflächen erstrecken und durch auf- bzw. ab- bzw. seit-
is wärts geneigte Au&iöseflächen begrenzt sind (vgl. F i g. 5). Der Rastenträger 1 verjüngt sich nsich oben, wobei diese Verjüngung an den Seitenflächen 12 mindestens in einer Höhe beginnt die etwas unterhalb der Rastausnehmungen 10,11 liegt
Rastelemente 3 werden durch in Längsrichtung eines Skischuhs 8 ausgerichtete Federn 4. welche sich über Druckstücke 16 auf einstellbare Exzenter 5 abstützen, gegen den Rastenträger 1 gedrückt und greifen in der Mittelstellung mit ihren Stirnrändern in die Rastausnelimungen 10 11 ein. Die Teile 3, 4 und 5 sind innerhalb eines Gehäuses 6 vorgesehen, das in einer Sohle 7 des Skischuhs 8 befestigt ist. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sitzt der Skischuh 8 mit seiner Sohle 7 nicht direkt am Ski 2 auf, sondern er lagert auf am Ski angeordneten, scheibenförmigen Stützlagern 9, deren Oberflächen zum Rastenträger 1 hin geneigt sind. Bei einer Drehauslösung vermindern diese Stützlager 9 die Reibung. Bei einem Sturz nach vorn oder nach hinten kippt der Schuh über die Stützlager ab. Hierzu sind noch die Auslöseflächen der Rastausnehmungen 10, U des Rastenträgers 1 auf die verschiedenen Auslöserichtungen abgestimmt, indem sie verschieden geneigt sind. Wie aus den F i g. 2 bis 4 zu entnehmen ist, können als Federn 4 auch Tellerfedern 4' Verwendung finden, wobei zur besseren Raumausnützung zwei Reihen von Tellerfedern 4' auf jedes Rastelement 3 wirken. Das Druckstück 16 weist hierbei zwei Stößel 16' auf, die an den Federpaketen angreifen, sowie einem am Exzenter
5 anliegenden Bügel 16". Dadurch kann der Mechanismus sehr nieder und somit auch die Schuhsohle sehr flach gehalten werden.
Wie schon gesagt, kippt der Skischuh bei einer Auslösung nach vorne oder nach hinten über die Stützlager 9 ab. Bei jeder Auslösung ergibt sich dabei immer der gleiche Hebelarm, so daß immer die gleichen Bedingungen vorherrschen. Kommt es zu einer Drehauslösung, so wird der Skischuh und somit auch das Gehäuse
6 gegenüber dem Rastenträger 1 verschwenkt, wie dies F i g. 4 zeigt. Dabei treten die RastelemeiUe 3 aus den Rastausnehmungen 10,11 aus, so daß die Rastelemente 3 nur noch an den Kanten des Rastenträgers 1 anliegen. Infolge von dessen Verjüngung nach oben, drücken jetzt die Rastelemente 3 auf nach oben und einwärts verlaufenden Flächen, so daß sich der Schuh selbsttätig nach oben bewegt und freigegeben wird. Kommen bei einer Drehbeanspruchung die Rastelemente 3 nicht mit den Rastausnehmungen 10,11 außer Eingriff, so erfolgt eine Rückführung in die Mittellage.
Zum Aussteigen aus der Bindung sind die beiden
Rastelemente 3 mit einer drehbar gelagerten Scheibe 13 über Kurbelstangen 14 verbunden. Wird ein in Fig.6 dargestellter Betätigungshebel 15 hinuntergedrückt, und zwar in die Lage, wie sie Fig.7 veran-
schaulicht, so werden die beiden Rastelemente 3 auseinanderbewegt, d. h., sie greifen dann nicht mehr in die Rastausnehmungen 10, 11 ein und der Skischuh kann vom Ski abgehoben werden. Die Teile 13 und 14 sind an einem seitlichen Gehäuseansatz 6' gelagert, aus dem ein Vierkant herausragt, an den der Betätigungshebel 15 angesetzt werden kann.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt Beispielswei Stelle der dargestellten Schrauben- od< auch Gummipuffer Verwendung Finden, möglich, die Rastelemente hydraulisch tisch zu beaufschlagen. Auch käme mai einem beweglichen und einem feststehi ment aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    L Auslösebindung für Skier, mit einen) Skischuh, m dessen Sohle in einem Hohlraum einander gegenüberliegende Rastelemente angeordnet sind, von denen wenigstens eines beweglich und federbelastet ist, und mit einem am Ski befestigten, von diesem hochstehenden Rastenträger, der durch eine öffnung auf der Sohlenunterseite so in den Hohlraum einführbar ist, daß die Rastelemente in zugehörige Rastausnehmungen am Rastenträger eisrasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastenträger (1) in der Draufsicht eine im wesentlichen langgestreckt rechteckäge Form besam und mit seinen Längsseiten quer zur Skilängsrichtung angeordnet ist, daß die Rastausnehmungen (10, U) ηώ Mittelbereich einer Rechtecklängsseite angeordnet sind und daß die in Skischuhlängsrichtung wirkenden Rastelemente (3) sich seitlich über die zugehörigen Rastausnehmungen (10, 11) hinaus bis in den Bereich der seitlichen Kanten des Rastenträgers (1) erstrecken.
  2. 2. Auslösebindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Rastenträgers (1) nach oben verjüngt, wobei die Verjüngung wenigstens an den in Skilängsrichtung verlaufenden Seitenflächen (12) des Rastenträgers in einer Höhe beginnt die unterhalb der Rasta-'snehmungen (10,11) liegt.
  3. 3. Auslösebindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastausnehmung (10, II) seitlich, oben und unten durch schräge Auslöseflächen begrenzt ist, deren Neigung je nach Auslöserichtung dem gewünschten Auslösewiderstand angepaßt ist.
  4. 4. Auslösebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rastelement (3) durch ein Paar parallel angeordneter Federn (4,4') beaufschlagt ist.
  5. 5. Auslösebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rastelement (3) mittels eines Betätigungshebels (15) gegen die Federkraft zurückschiebbar ist.
  6. 6. Auslösebindung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Betätigungshebel (15) verbundener KurHplmechanismus (13, 14) vorgesehen ist, mit welchem die Ra&telemente (3) gegenläufig auseinanderdrückbar sind.
  7. 7. Auslösebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sk'schuhsohle (9) ein rechteckiges Gehäuse (6) eingebaut ist, in welchem die Rastelemente (3) in Längsrichtung geführt sind, daß an den stirnseitigen Gehäusebe· eichen Einstellexzenter (5) angeordnet sind, mittels derer die die Rastelemente beaufschlagenden Federn (4, 4') über zwischengeschaltete Druckstücke (16) einstellbar sind, und daß in einem seitlichen Gehäuseeinsatz (6') der Kurbelmechanismus (13, 14) untergebracht ist.
DE2163296A 1971-03-12 1971-12-20 Auslösebindung für Skier Expired DE2163296C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT213871A AT311229B (de) 1971-03-12 1971-03-12 Skibindung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2163296A1 DE2163296A1 (de) 1972-09-21
DE2163296B2 true DE2163296B2 (de) 1975-01-02
DE2163296C3 DE2163296C3 (de) 1975-08-07

Family

ID=3528581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2163296A Expired DE2163296C3 (de) 1971-03-12 1971-12-20 Auslösebindung für Skier

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3899190A (de)
JP (1) JPS5248853B1 (de)
AT (1) AT311229B (de)
CA (1) CA951348A (de)
CH (1) CH539403A (de)
DE (1) DE2163296C3 (de)
FR (1) FR2129375A5 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4021056A (en) * 1976-04-26 1977-05-03 Gilbert B. Oakes Ski boot with sole cavity binding
FR2419087A2 (fr) * 1977-08-26 1979-10-05 Beyl Jean Joseph Alfred Fixation de securite pour ski
FR2428448A2 (fr) * 1977-08-26 1980-01-11 Beyl Jean Joseph Alfred Fixation de securite pour ski
FR2430777A1 (fr) * 1978-07-13 1980-02-08 Look Sa Ensemble chaussure et fixation de ski
FR2451757A2 (fr) * 1980-04-18 1980-10-17 Look Sa Fixation de securite pour ski
AT380796B (de) * 1984-05-25 1986-07-10 Amf Sport Freizeitgeraete Sicherheitsskibindung
DE4005254C2 (de) * 1990-02-20 2001-06-21 Look Sa Sicherheitsskibindung zur auslösbaren Halterung eines Skischuhes
US6145868A (en) * 1997-05-16 2000-11-14 The Burton Corporation Binding system for an article used to glide on snow
FR2780296A1 (fr) * 1998-06-26 1999-12-31 Salomon Sa Dispositif de retenue d'une chaussure sur un engin de glisse
US6336650B1 (en) * 1998-08-21 2002-01-08 Clayton Neil Alspaugh Stance variable one motion step-in snowboard binding
AUPP590198A0 (en) * 1998-09-14 1998-10-08 Griplock Pty Limited Sporting equipment binding apparatus
GB2546738A (en) * 2016-01-26 2017-08-02 Webb Jonathan Ski boot
EP3463600A4 (de) * 2016-06-03 2020-01-01 Kendall Sierakowski Sportboardbindungssystem

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE496095A (de) * 1949-06-13
US3061325A (en) * 1961-05-08 1962-10-30 Henry P Glass Concealed ski attachment employing reciprocating locking members
US3359009A (en) * 1963-01-14 1967-12-19 Hinterholzer Hans Ski binding
AT302122B (de) * 1968-01-12 1972-10-10 Smolka & Co Wiener Metall Sicherheitsskibindung
DE1703054C3 (de) * 1968-03-26 1979-12-13 Hannes 8100 Garmisch-Partenkirchen Marker Sicherheits-Skibindung
DE1801192A1 (de) * 1968-10-04 1970-04-23 Voelkl Ohg Franz Skistiefel mit eingebauter Skibindung vorzugsweise Sicherheitsskibindung
DE1919637A1 (de) * 1969-04-18 1970-10-22 Kastinger & Co Kg Skistiefel mit Skibindung
US3618965A (en) * 1969-12-15 1971-11-09 Harvard K Hecker Safety device for skis
US3727932A (en) * 1970-03-30 1973-04-17 Chimera Res And Dev Inc Ski binding
DE2023169C2 (de) * 1970-05-12 1982-07-22 Hannes 8100 Garmisch-Partenkirchen Marker Sicherheitsskibindung
AT309290B (de) * 1971-07-16 1973-08-10 Smolka & Co Wiener Metall Auslöseskibindung

Also Published As

Publication number Publication date
CA951348A (en) 1974-07-16
JPS5248853B1 (de) 1977-12-13
AT311229B (de) 1973-11-12
FR2129375A5 (de) 1972-10-27
US3899190A (en) 1975-08-12
DE2163296C3 (de) 1975-08-07
CH539403A (de) 1973-07-31
DE2163296A1 (de) 1972-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3039699C2 (de)
DE2655896A1 (de) Sicherheitsbindung
DE2163296C3 (de) Auslösebindung für Skier
DE1428987A1 (de) Sicherheitsskibindung mit einer Absatzhaltevorrichtung
DE3102010A1 (de) &#34;sicherheitsskibindung&#34;
DE2608131A1 (de) Schiausloesebindung
DE3515847C2 (de) Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen
DE3819871C2 (de)
WO1990003830A1 (de) Vorderbacken
DE2448769C2 (de) Haltevorrichtung für Sicherheitsskibindungen
EP0374385B1 (de) Vorderbacken
CH622707A5 (de)
DE2045584A1 (de) Fersen-Sicherheitsskibindung
DE1955417C3 (de) Fersenteil für Sicherheitsskibindungen
DE2637871B2 (de) Sicherheiteskibindung
DE3326451A1 (de) Ski-skateboard
DE1803997C3 (de) Auslösender Fersenniederhalter für eine Skibindung
AT315038B (de) Fersenhalter für Schibindungen
DE2332655C3 (de) Skiauslösebindung
AT380402B (de) Fersenhalter
AT384952B (de) Sicherheitsskibindung
AT362695B (de) Sicherheitsskibindung
EP0208206A2 (de) Sicherheitsskibindung, insbesondere Fersenhalter
DE2660165B1 (de) Sicherheitsskibindung
DE2227968C3 (de) Auslöseskibindung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant