DE2163296C3 - Auslösebindung für Skier - Google Patents

Auslösebindung für Skier

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DE2163296C3
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslösebindung für Skier, mit einem Skischuh, in dessen Sohle in einem Hohlraum einander gegenüberliegende Rastelemente angeordnet sind, von denen wenigstens eines beweglich und federbelastet ist, und mit einem am Ski befestigten, von diesem hochstehenden Rastenträger, der durch eine Öffnung auf dter Sohlenunterseite so in den Hohlraum einführbar ist, daß die Rastelemente in zugehörige Rastausnehmungen am Rastenträger einrasten.
Bei einer bekannten Auslöseskibindung dieser Art (DT-OS 1 919637) ist der Rastenträger als Rotationskörper ausgebildet, der zwei einander in einer quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Ebene diametral gegenüberliegende, kugelkalottenförmige Rastausnehmungen aufweist Die bolzen- oder kugelförmigen Rastelemente sind in der Skischuhsohle quer zu der Skischuhlängsrichtung beweglich angeordnet. Quer zur Skischuhlängsrichtung ist verhältnismäßig wenig Platz vorhanden, so daB man entweder keine ausreichend kräftigen Federn unterbringen kann oder die Aufnahmen für die Federn seitlich über die Skischuhsohle in störender Weise hinausragen lassen muß. Trotzdem ist es bei der bekannten Bindung kaum möglich, ausrei chcnde Rastkräfte aufzubringen, um Verdrehungen des Skischuhs relativ zum Ski um eine vertikale Achse beim normalen Skilauf zu verhindern. Dabei ist zu berücksichtigen, daß beim Skilauf häufig kurzfristige seitliche Stöße auftreten, die bezüglich der Rastvorrichtung an einem großen Hebelarm angreifen können. Die bekannte Rasteinrichtung wird daher bei den geringsten seitlichen Schlagen aufspringen und die Verbindung zwischen Skischuh und Ski auch in solchen Situationen lösen, wo dies nicht erwünscht sondern sogar gefährlich ist.
Bei einer anderen bekannten Skibindung (OE-PS 240 227) ist in einer an der Unterseite der Skischuhsoh-Ie befestigten Platte eine sich über den wesentlichen Teil von deren Länge erstreckende Durchbrechung vorgesehen, in deren Stirnwänden Rastausnehmungen angeordnet sind. Auf dem Ski ist ein Teleskopschieber befestigt der in Skilängsrichtung zwei Rasteiemente unter Fe-derkraft auseinanderzudrücken sucht. Diese Rasteiemente greifen bei geschlossener Bindung in die Rastausnehmungen in der erwähnten Platte ein. Während diese Bindung bei Frontalstürzen und Stürzen nach rückwärts den Schuh freizugeben vermag, ist eine zuverlässige Auslösung bei Drehstürzen nicht gewährleistet. Bei diesem sollen Schrägflächen der Ausnehmungen in Zusammenarbeit mit entsprechenden Schrägflächen an den Rastelementen die letzteren nach innen zurückdrücken. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die Rastausnehmungen auch bei etwas nach innen zurückgedrückten Rastelementen in leicht verdrehter Stellung die Rastelemente immer noch übergreifen, so daß der Schuh sieh nicht vom Ski lösen kann. Damit ist eine zuverlässige Lösung des Skischuhs vom Ski bei Diagonalstürzen nicht sichergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslösebindung der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß sie den Skischuh bei normalen Beanspruchungen zwar zuverlässig auf dem Ski festhält und ihn bei ungefährlichen Stößen selbsttätig in die Mittelstellung zurückführt, bei gefährlichen Beanspruchungen aber zuverlässig auslöst
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rastenträger in der Draufsicht eine im wesentlichen langgestreckt rechteckige Form besitzt und mit seinen Längsseiten quer zur Skilängsrichtung angeordnet ist daß die Rastausnehmungen im Mittelbereich einer Rechtecklängsseite angeordnet sind und daß die in Skischuhlängsrichtung wirkenden Rastelemente sich seitlich über die zugehörigen Rastausneh-
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mungen hinaus bis in den Bereich der seitlichen Kanten des Rastenträgers erstrecken.
Bei der erfindungsgemäßen Auslösebindung wirken die Rastelemente in Skischuhlängsrichtung. In dieser Richtung ist genügend Platz zur unterbringung von Rastfedern vorhanden, ohne daß deswegen über die Kontur der Skischuhsohle Teile störend hinausragen müßten. Damit läßt sich eine zuvefTassigi.- Festhaltung bei Normalfahrt gewährleisten. Bei ungefährlichen Stößen kann sich der Skischuh relativ weit gegenüber dem Ski verdrehen und wird trotzdem selbsttätig wieder in die Gebrauchssteüung zurückgeführt. Dies ist auf die langgestreckt rechteckige Form des Rastenträgers zurückzuführen. Die den Skischuh in die Normallage zurückbringenden Kräfte greifen an dem Rastenträger an einem ziemlich großen Hebelarm an, wodurch sich die zuverlässige Rückstellung ergibt. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Auslösebindung ist darin zu sehen, daß bei einer gefährlich Marken Rclativvcrdrehung /wischen Ski und Skischuh die seitlichen Fortsätze der Rastelemente im Kantenbereich an den Rasten träger anschlagen und dadurch rasch und zuverlässig den Rasteingriff aufheben. Haben die Rastelemente die Rastausnehmungen erst einmal verlassen, dann läßt sich der Skischuh vom Ski nach oben ohne weiteres abheben. Da normalerweise bei jedem Sturz gewisse Vertikalkräfte auftreten, kommt der Schuh zuverlässig vom Ski frei. Treten ausnahmsweise einmal keine Vertikalkräfte auf, dann besteht auch kein Bedürfnis üafürdaß der Ski sich vollständig vom Schuh löst. Wesentlich ist allein, daß sich der Bewegung des Schuhs keine für den Fuß des Skilahrers gefährlichen Kräfte entgegenstellen. Infolge der Aufhebung der Verrastung durch Anschlag eines seitlichen Fortsatzes des Rastelements am Rastenträger können flach rechteckförmige Rastelemente und Rastausnehmungen verwendet werden, die einen größeren Schwingungshub vor der eigentlichen Auslösung um die Vertikalachse zulassen als kugelkalottenförmige Ausnehmungen.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß sich der Querschniii des Rastenträgers nach oben verjüngt, wobei V· Verjüngung wenigstens an den in Skilängsrichtung . Häufenden Seitenflächen des Rastentr j?ers in einer Höhe beginnt, die unterhalb der Rasuijsnehmungen liegt. Auf diese Weise wird eine zwangläufige Lösung des Skis vom Skischuh bewirkt, wenn die Verrastung durch Anschlag der seitlichen Fortsätze der Rastelemente am Rastenträger aufgehoben wird. Die Rastelemente werden dann nämlich durch die Federkraft gegen die Schrägflächen der Verjüngung an"1 Rastenträger gedrückt, so daß vertikale Kraftkomponenten auftreten, die den Rastenträger nach unten zwischen den Rastelementen herausdrängen.
Zweckmäßigerweise ist jede Rastausnehmung seitlich, oben und unten durch schräge Auslöseflächen begrenzt, deren Neigung je nach Auslöserichtung dem gewünschten Auslösewiderstand angepaßt ist. Auf diese Weise ergibt sich ein optimales Auslöseverhalten für jede Sturzart.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Auslösebindung mit dem Skischuh in Gebrauchsstellung am Ski, F i g. 2 einen Horizontalschnitt und
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch die Bindung nach F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch in verschwenkter Stellung,
F i g. 5 einen am Ski befestigten Rastenträger der Bildung in einer Seitenansicht zu F i g. 3 und F i g. 6 und 7 eine von Hand zu betätigende Auslöseeinrichtung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein Rastenträger 1 an einem Ski 2 befestigt. Der Rastenträger 1 hat in der Draufsicht einen im wesentlichen langgestreckt
ίο rechteckigen Querschnitt und ist mit seiner Längsausdehnung quer zum Ski auf diesem montiert. In seinen langen Seitenflächen sind Rastausnehmungen 10 und 11 angeordnet, die sich nur üben Mittelbereich dieser Seitenflächen erstrecken und durch auf- bzw. ab- bzw. seitv/arts geneigte Auslöseflächen begrenzt sind (vgl. F i g. 5). Der Rastenträger 1 verjüngt sich nach oben, wobei diese Verjüngung an den Seitenflächen 12 mindestens in einer Höhe beginnt, die etwas unterhalb der Rastausnehmungen 10.11 liegt.
Rastelemente 3 werden durch in Längsrichtung eines Skischuhs 8 ausgerichtete Federn 4, welche sich über Druckstücke 16 auf einstellbare Exzenter 5 abstützen, gegen den Rsstenträger 1 gedrückt und greifen in der Mittelstellung mit ihren Stirnrändern in die Rastaus nehmungen 10. 11 ein. Die Teile 3, 4 und 5 sind innerhalb eines Gehäuses 6 vorgesehen, das in einer Sohle 7 des Skischuhs 8 befestigt ist. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sitzt der Skischuh 8 mit seiner Sohle 7 nicht direkt am Ski 2 auf, sondern er lagert auf am Ski angeordneten, scheibenförmigen Stütztagern 9. deren Oberflächen zum Rastenträger 1 hin geneigt sind. Bei einer Drehauslösung vermindern diese Stützlager 9 die Reibung. Bei einem Sturz nach vorn oder nach hinten kippt der Schuh über die Stützlager ab. Hierzu sind noch die Auslöseflächen der Rastausnehmungen 10. 11 des Rastenträgers 1 auf die verschiedenen Auslöserichtungen abgestimmt, indem sie verschieden geneigt sind. Wie aus den F i g. 2 bis 4 zu entnehmen ist. können als Federn 4 auch Tellerfedern 4' Verwendung finden, wobei zur besseren Raumausnützung zwei Reihen von Tellerfedtrn 4' auf jedes Rastelement 3 wirken Das Druckstück 16 weist hierbei zwei Stößel 16' auf, die an den Federpaketen angreifen, sov/ie einem am Exzenter
5 anliegenden Bügel 16". Dadurch kann der Mechanismus sehr nieder und somit auch die Schuhsohle sehr flach gehalten werden.
Wie schon gesagt, kippt der Skischuh bei einer Auslösung nach vorne oder nach hinten über die Stützlager 9 ab. Bei jeder Auslösung ergibt sich dabei immer der gleiche Hebelarm, so daß immer die gleichen Bedingungen vorherrschen. Kommt es zu einer Drehauslösung, so wird der Skischuh und somit auch das Gehäuse
6 gegenüber dem Rastenträger 1 verschwenkt, wie dies F i g. 4 zeigt. Dabei treten die Rastelemente 3 aus den
Rastausnehmungen 10, 11 aus, so daß die Rastelemente 3 nur noch an den Kanten des Rastenträgers 1 anliegen. Infolge von dessen Verjüngung nach oben, drücken jetzt die Rastelemente 3 auf nach oben und einwärts verlaufenden Flächen, so daß sich der Schuh selbsttätig nach oben bewegt und freigegeben wird. Kommen bei einer Drehbeanspruchung die Rastelemente 3 nicht mit den Rastausnehmungen 10,11 außer Eingriff, so erfolgt eine Rückführung in die Mittellage.
Zum Aussteigen aus der Bindung sind die beiden
Rastelemente 3 mit einer drehbar gelagerten Scheibe 13 über Kurbelstangen 14 verbunden. Wird ein in F i g. 6 dargestellter Betätigungshebel 15 hinuntergedriiekt, und zwar in die Lage, wie sie F i g. 7 veran-
schaulicht, so werden die beiden Rastelemente 3 auseinanderbewegt, d. h., sie greifen dann nicht mehr in die Rastausnehmungen 10, 11 ein und der Skischuh kann vom Ski abgehoben werden. Die Teile (3 und 14 sind an einem seitlichen Gehäuseansatz 6' gelagert, aus dem ein Vierkant herausragt, an den der Betätigungshebe! 15 angesetzt werden kann.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Beispielsweise könnten ar Stelle der dargestellten Schrauben- oder Tellerfederr auch Gunmipuffer Verwendung finden. Weiter wäre ei möglich, die Rastelemente hydraulisch oder pneumatisch zu beaufschlagen. Auch käme man eventuell mil einem beweglichen und einem feststehenden Kästelement aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Auslösebindung für Skier, mit einem Skischuh,
in dessen Sohle in einem Hohlraum einander gegen- «berliegende Rastelemente angeordnet sind, von denen wenigstens eines beweglich und federbelastet ist, und mit einem am Ski befestigten, von diesem hochstehenden Rastenträger, der durch eine öffnung auf der Sohlenunterseite so in den Hohlraum einführbar ist, daß die Rasteiemente in zugehörige Rastausnehmunigen am Bastenträger einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastenträger (1) in der Draufsicht eine im wesentlichen langgestreckt rechteckige Form besitzt urtd mit seiren Längsseiten quer zur Skilängsrichtung angeordnet ist, daß die Rastausnehmungen (10, 11) im Mittelbereich einer Rechteckfängsseite angeordnet sind und daß die in Skischuhlängsrichtung wirkenden Rasteiemente (3) sich seitlich über ditr zugehörigen Rastausnehmungen (10, 11) hinaus bis in den Bereich der seitlichen Kanten des Rastenträgers (1) erstrecken.
2. Auslösebindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Rastenträgers (1) nach oben verjüngt, wobei die Verjüngung wenigstens an den in Skilängsrichtung verlaufenden Seitenflächen (12) des Rastenträgers in einer Höhe beginnt, die unterhalb der Rastausnehmungen (10,11) liegt.
3. Auslösebindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastausnehmung (10, 11) seitlich, oben r.nd unten durch schräge Auslöseflächen begrenzt ist, deren Neigung je nach Auslöserichtung dem ge-Wünschten Auslösewiderstand angepaßt ist.
4. Auslösebindung nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rastele ment (3) durch ein Paar parallel angeordneter Federn (4,4') beaufschlagt ist.
5. Auslösebindung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rastele-Itient (3) mittels eines Betätigungshebels (15) gegen die Federkraft zurückschiebbar ist.
6. Auslösebindung nach einem der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Betätigungshebel (15) verbundener Kurbefmechanismus (13, 14) vorgesehen ist. mit welchem die Rastelemente (3) gegenläufig auseinanderdrückbar sind.
7. Auslösebindung nach einem der Ansprüche t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Skischuhtohle (9) ein rechteckiges Gehäuse (6) eingebaut ist, in welchem die Rastelemente (3) in Längsrichtung geführt sind, daß an den stirnseitigen Cehäuseberei- «hen Einstellexzentcr (5) angeordnet sind, mittels derer die die Rastelemente beaufschlagenden Federn (4, 4) über zwischengeschaltete Druckstücke f 16) einstellbar sind, und daß in einem seitlichen Gehäuseeinsatz (6') der Kurbelmechanismus (13, 14) untergebracht ist.
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