AT214822B - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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AT214822B
AT214822B AT676058A AT676058A AT214822B AT 214822 B AT214822 B AT 214822B AT 676058 A AT676058 A AT 676058A AT 676058 A AT676058 A AT 676058A AT 214822 B AT214822 B AT 214822B
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screw
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Suwe Werk Sportartikel Und Met
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    • A63C2201/06Telemark

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


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  Sicherheitsskibindung 
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit mindestens einem auf dem Ski mittels Längs-   schlitzführung undlagerzapfen dreh-und   längsverschiebbar gelagerten Backen mit nach vorne konvergie-   renden Seitenflächen, wobei   der Backen sich in normaler Fahrstellung auf ein Widerlager abstützt und von mindestens einer Rastvorrichtung festgehalten wird. 



   Bei einer bekannten Sicherheitsbindung dieser Art besteht die Längsabstützung des Backens am Ski darin, dass an der Unterseite des Backens ein senkrecht gegen den Ski ragender Zapfen angeordnet ist, der sich in der Normalstellung des Backens gegen einen am Ski befestigten Anschlag abstützt. Hiebei sind diese Abstützungen eingeschlagene Stifte, Nieten oder aufgebogene Metallteile. Der Nachteil dieser Konstruktion besteht u. a. darin, dass diese Anschlagelemente den auftretenden Beanspruchungen oft nicht gewachsen sind und dass zwischen   der Backenunterseite   und der Skioberseite ein Zwischenraum vorhanden ist, in dem sich insbesondere Eis festsetzen kann, wodurch die Funktion der Sicherheitsbindung beeinträchtigt wird. Ebenso weist diese bekannte Bindung eine zu geringe Längsverschieblichkeit des Backens auf. Dies ist aber ein schwerwiegender Mangel.

   Es hat sich nämlich gezeigt, dass   insbesondere bei Kopfüberstuizen   wobei die gefährliche Sturzkraft etwa in Richtung Schuhspitze-Skispitze gerichtet ist, die Auslösesicherheit von Sicherheitsbindungen mit fehlender oder zu geringer Längsverschieblichkeit unzulänglich ist. 



   Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Vorderteil des Backens etwa keilförmig nach vorne zusammenlaufende seitliche   Ablenkflächen   
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 lösen des Backens an dem Widerlager gleiten können, und dass die Rastvorrichtung im vorderen Teil des Backens zwischen   der Längsschlitzführung   und dem Widerlager angeordnet ist, wobei die Länge der Längsschlitzführung mindestens dem doppelten Durchmesser des gesamten feststehenden Lagerteiles (Lagerzapfen) entspricht. 



   Die   erfindungsgemässss Gestaltung   der Längsabstützung des Backens ist der bekannten mechanisch und herstellungstechnisch überlegen, da sich der Backen ohne jedes Zwischenelement direkt am Widerlager abstützt. Diese Ausführung ermöglicht ausserdem eine plane Auflage des Backens auf der Backengrundplatte, wodurch insbesondere eine störende Eisbildung zwischen dem Backen und der Grundplatte weitgehend vermieden wird. Das Zusammenwirken der seitlichen Ablenkflächen mit dem Widerlager ergibt, insbesondere in Verbindung mit der grossen Längsverschieblichkeit des Backens, eine besonders günstige Auslösecharakteristik. 



   Hinsichtlich der Position von Widerlager und Rastvorrichtung zeigt die bekannte Konstruktion folgende Varianten :
Widerlager vor dem   Längsschlitz, Rastvorrichtung   hinter dem Längsschlitz, Widerlager hinter dem   Längsschlitz,   Rastvorrichtung vor dem Längsschlitz und Widerlager und Rastvorrichtung hinter demLängsschlitz. 



   Beim Erfindungsgegenstand sind sowohl die Rastvorrichtung als auch das Widerlager vor der Längsschlitzführung angeordnet. Es befindet sich also im Gegensatz zur bekannten Bindung keines dieser Konstruktionselemente zwischen Längsschlitz und Sohlenhalter, wodurch beim Erfindungsgegenstand derAbstand zwischen Längsschlitz und Sohlenhalter wesentlich kleiner gehalten und bei gleicher Baulänge des 

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 Backens die Länge des Schlitzes vergrössert werden kann. 



   Zweckmässigerweise wird der im hinteren Teil des Backens angeordnete Sohlenhalter in an sich bekannter Weise mittels einer Schraube höhenverstellbar am Backen befestigt. Der höhenverstellbare Sohlenhalter ermöglicht eine besonders gute Anpassung an jeden Schuh, was hier deshalb eine wesentliche Rolle spielt, weil bereits eine verhältnismässig geringe Verdrehung oder Verkantung genügt, um eine Lösung des Backens zu veranlassen. Es muss daher der Sohlenhalter und damit der Backen dem Schuh ganz genau angepasst sein, was auch in der Höhenrichtung gilt.

   Sonst könnte sich beim Fahren, auch ohne Sturz, der Schuh verkanten, damit ein Drehmoment auf den Backen ausüben, der sich dann im Hinblick auf den hier erforderlichen nur geringen   Auslöseschwenkwinkel   mit der einen oder andern keilförmigen Ablenkfläche am Widerlager vorbeischieben und die Lösung der Bindung ergeben würde. 



   Der Lagerzapfen weist an seinem dem Backen zugekehrten Ende einen Bund auf, der mit einer langlochförmigen Führung im Backen zusammenwirkt. Durch diesen Bund wird der Backen gegen vertikale Verschiebungen gesichert. Weiters kann der Lagerzapfen sowie die   Führungen   mit einer an der Backenoberseite angeordneten Abdeckplatte abgedeckt sein, so dass das Eindringen von Schnee bzw.   Eis In den   Backen verhindert wird. 



   An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Die Fig. 1 stellt eine Draufsicht auf den Backen dar. Die Fig. 2 zeigt den Backen im Schnitt. 



   Auf dem Ski 1 ist die Grundplatte 2 mittels der Schrauben 3 befestigt. Der mit der Grundplatte 2 vernietete Lagerzapfen 4 reicht durch die langlochartige Führung 5 des Backens 6 und weist an seinem oberen Ende einen beispielsweise durch eine Schraube gebildeten Bund 19 auf, der mit der Führung 8 im Backen zusammenwirkt und diesen gegen eine vertikale Verschiebung sichert. Die   Führungen   5 und 8 sowie der Lagerzapfen 4 sind mittels einer Abdeckplatte 9, die durch Schrauben 10 auf den Backen   6befestigtist.   gegen das Eindringen von Schnee und Eis sowie andern Verunreinigungen gesichert. Im spitz zulaufenden Vorderteil 6a, 6b des Backens 6 ist die Rastvorrichtung 11 untergebracht.

   Diese Rastvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Kugel 12, die unter der Wirkung der Feder 13 in eine Ausnehmung 14 der Backen-Grundplatte 2 gepresst wird. Die Anpresskraft der Feder 13 und damit die Einstellung des Backens 6 auf eine grössere oder kleinere Verstellkraft wird mit Hilfe der Schraube 15 variiert. 



   Am andern Ende des Backens 6 ist der Sohlenhalter 16 angeordnet. Dieser Sohlenhalter 16 ist mittels einer im Backen 6 gelagerten Schraube 17 in vertikaler Richtung verstellbar. 



   Im Grundplattenvorderteil ist eine Schraube 18 angeordnet, die im Betrieb als Widerlager für den Backen 6 dient. Im Falle eines Sturzes, also beim Auftreten einer Drehung des Backens klinkt   die Rast"   vorrichtung 11 bereits nach einer geringfügigen Drehung aus und eine der Schrägflächen 6a bzw. 6b glei tet entlang des Kopfes der Schraube 18. Der Backen verschiebt sich im Langloch 5 und gibt den Schuh frei. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das dargestellte Beispiel. Beispielsweise wäre auch eine Ausführung denkbar, bei welcher in der Grundplatte angeordnete Erhebungen mit an der Backenunterseite vorgesehenen Führungen zusammenwirken. Selbstverständlich liegt die Vertauschung der einzelnen Bauelemente, z. B. die Anordnung des Lagerzapfens im Backen und die der Führung in der   Backen-Grundplat-   te, ebenfalls im Rahmen der Erfindung. 



   Man kann auch zusätzlich, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, an der der Grundplatte zugekehrten Seite des Lagerzapfens 4 einen Bund 20 vorsehen, der mit einer langlochartigen Führung 21 zusammenwirkt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Sicherheitsskibindung mit mindestens einem auf dem Ski mittels Längsschlitzführung und Lagerzapfen dreh-und längsverschiebbar gelagerten Backen mit nach vorne konvergierenden Seitenflächen, wobei der Backen sich in normalerFahrstellung auf ein Widerlager abstützt und von mindestens einer'Rastvor- richtung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil des Backens (6) etwa keilförmig nach vorne zusammenlaufende seitliche Ablenkflächen (6a, 6b) aufweist und sich mit seinem vorderen Ende unmittelbar am Widerlager z.
    B. einer in das vordere Ende einer Backengrundplatte (2) eingelassenen Schraube (18) od. dgl. abstützt, wobei die Ablenkflächen (6a, 6b) beim Auslösen des Backens (6) an dem Widerlager (18) gleiten können, und dass die Rastvorrichtung (11) im vorderen Teil des Backens (6) zwischen der Längsschlitzführung (5) und dem Widerlager (18) angeordnet ist, wobei die Länge der Längs- schlitzführung mindestens dem doppelten Durchmesser des gesamten feststehenden Lagerteiles (Lagerzapfen 4) entspricht. <Desc/Clms Page number 3>
    2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein im hinteren Teil des Backens (6) angeordneter Sohlenhalter (16) in an sich bekannter Weise mittels einer Schraube (17) höhenverstellbar am Backen (6) befestigt ist.
AT676058A 1958-09-26 1958-09-26 Sicherheitsskibindung AT214822B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187164B (de) * 1962-02-03 1965-02-11 Alfred Gembruch K G Ausloesevorrichtung fuer die Schwenkbacke einer Sicherheits-Skibindung
DE1198260B (de) * 1962-02-03 1965-08-05 Alfred Gembruch Fa Schwenkbacken einer Sicherheitsskibindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187164B (de) * 1962-02-03 1965-02-11 Alfred Gembruch K G Ausloesevorrichtung fuer die Schwenkbacke einer Sicherheits-Skibindung
DE1198260B (de) * 1962-02-03 1965-08-05 Alfred Gembruch Fa Schwenkbacken einer Sicherheitsskibindung

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