DE2316627A1 - Ausloeseskibindung - Google Patents
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Description
A 1066
Auslöseskibindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auslöseskibindung mit einer mittels am Ski zu verankernden Verriegelungsgliedern
freigebbar gehalterten Auslöseplatte, die Spannelemente
OWGINAL INSPECTED
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zum\Aufspannen der Sohle eines Skischuhes aufweist. ■ -■'
Bei solchen Auslöseskibindungen, wie übrigens auch bei den
Auslöseskibindungen ohne Auslöseplatte, wird der Skischuh an der vorstehenden Sohlenspitze und an dem Absatz an den
Ski festgeschnallt, und die mehr oder weniger ebene Lauffläche der Sohle liegt dann auf der Standfläche auf. Alle vom
Fuss des Fahrers während der Fahrt ausgehenden und an den
Schuh übertragenen Kräfte werden somit praktisch nur über die Schuhspitze bzw. über den Absatz auf den Ski eingeleitet.
Dasselbe gilt grundsätzlich auch für den Kraftfluss in umgekehrter Richtung, insbesondere auch bei Stürzen, bei denen
der Schuh vom Ski ausgehenden Beanspruchungen ausgesetzt ist. Diese Umstände stellen natürlich an die Skischuhe besondere
Anforderungen bezüglich deren Unverformbarkeit. Diese Anforderungen
ihrerseits und das Bestreben, die Kraftübertragung verzögerungsfrei und bezüglich Grosse und Richtung möglichst
getreu zu gestalten, haben aber dazu geführt, dass die heutigen
Skischuhe nicht nur eine biegesteife Sohle, sondern auch einen biegesteifen Schaft aufweisen. Dass solche Skischuhe
nur gerade noch in ihrem auf dem Ski festgeschnallten
Zustand einigermassen erträglich sind, liegt auf der Hand. Zum Gehen eignen die heutigen Skischuhe' auch wegen des mit
erhöhter Steifheit praktisch einhergehenden wachsenden Ge-' wichtes nicht mehr. ■
Andererseits vermögen ältere Skischuhe, namentlich solche mit
biegsamer Sohle und mit biegsamem Schaft, wenn überhaupt, nur in unzureichendem Ausmass über Bindungen der eingangs genannten
Art Kräfte zwischen Fuss und Ski verzögerungsfrei zu übertragen.
Die Erkenntnis, die zur vorliegenden Erfindung geführt hat,
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lässt sich somit wie folgt zusammenfassen: Abgesehen vom
technischen und kostenmässigen Aufwand, hat es wenig Sinn, nur wegen der Uebertragung von Kräften zwischen Ski"und Fuss
des Fahrers die Skischuhe immer steifer und damit auch immer schwerer zu machen, denn diese Entwicklung führt sozusagen
zwangsläufig zu einer Verminderung des Tragkomfortes des Skischuhes. Dieser Tragkomfort kann andererseits ohnehin nur
durch Kompromisse auf einer annehmbaren Höhe gehalten werden, welche Kompromisse wiederum die Kraftübertragung beeinträchtigen.
-
Es ist dementsprechend ein Zweck der Erfindung» eine Auslöseskibindung
der eingangs genannten Art zu schaffen» bei der die Kraftübertragung zwischen Fuss und Ski in allen Richtungen
auch bei Yerwendung eines weichen, und leichteren - und mithin angenehmeren und auch zum Gehen geeigneten - Skischuh
gewährleistet ist.
Zu diesem Zweck wird eine Auslöseskibindung der eingangs genannten
Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist f. dass an den beiden Längsseiten der Auslöse—
platte von deren Standfläche nach oben abstehende Seitenanschläge vorhanden sind, die je mindestens'zwei seitliche Anschlagpunkte
für den aufzuspannenden Skischuh bilden,
Zweakmässig sind die Seitenanschläge als an der Auslöseplatte
befestigte Winkelstücke ausgebildet. In diesem Falle kann an den beiden üängsseiten der Auslöseplatte 5© ei*1 l^BS®-
strecktes Winkelstück befestigt sein, dessen eine Wange die
Anschläge bildet vn& die sich über den grösseren Teil des
Abstandes zwischen den Spannelementen an der Auslöseplatte erstreckt. Dadurch ist Gewähr dafür geboten, dass das langgestreckte
Winkelstück mindestens zwei Anschlagpunkte bildet»
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Zweckmässig ist ferner, wenn die Seitenanschlage auf der einen Längsseite der■Auslöseplatte in ihrem Abstand von den
Seitenanschlägen auf der anderen Längsseite der Auslöseplatte verstellbar und feststellbar sind. Damit lassen sich die Anschläge
nicht nur einem besonderen Typ von Skischuhen anpassen, sondern man kann damit auch den seitlichen Druck, den
die Anschläge auf den im Schuh befindlichen-Fuss ausüben-,
einstellen. Zu diesem Zweck können die Winkelstücke auch bezüglich des Winkels, der zwischen der Längserstreckung
ihrer einen Wange und der Längserstreckung der Auslöseplattegebildet
ist, verstellbar und feststellbar sein. Eine zweckmässige
Ausführungsform, die auch für. den Umbau bestehender Auslöseskibindungen geeignet ist, besteht darin, dass die
Winkelstücke mittels durch in ihnen ausgebildeten Schlitze greifenden Klemmschrauben an der Auslöseplatte befestigt sind.
Dabei können die Winkelstücke auf der Oberseite der Auslöseplatte befestigt sein und damit mit ihren zu dieser
parallelen Wangen einen Teil der Standfläche bilden, oder aber auch können die Winkelstücke an der Unterseite der Auslöseplatte
befestigt sein. Schliesslich könnendie Wangen jedes,
der Winkelstücke an Scharnieren aneinander stossen, wodurch die eine Wange von einer nach oben von. der AuslÖse-r
platte abstehenden Betriebsstellung in eine auf der Standfläche der Auslöseplatte aufliegenden Transportstellung umklappbar
ist. . -
Ausführungsbeispielse des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht einen Teil eines Skis mit montierter Auslöseskibindung und darauf
festgeschnalltem Skischuh,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Skibindung
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_ 5 —
gemäss Fig. 1, und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen Satz Winkelstücke, die an der Unterseite einer Auslöseplatte
montierbar sind.
In den Fig. 1 und 2 ist eine -auf dem mittleren Abschnitt eines
Skis 10 montierte und als Ganzes mit 11 bezeichnete Auslöseskibindung
dargestellt. Diese Bindung 11 besitzt eine Auslöseplatte 12, deren hinteres Ende 13 ein mittels Schrauben
14 (Fig. 2) auf dem Ski 10 verankertes, hinteres Verriegelungsglied in der Weise untergreift, dass eine Verschiebung
der Auslöseplatte 12 in der Ebene des Skis nach Ueberwindung einer Haltekraft möglich ist. Am vorderen Ende der
Auslöseplatte greift in diese ein vorderes Verriegelungsglied 16 ein, das beispielsweise gemäss dem USA-Patent
Nr. 3.489.424 aufgebaut sein kann, und daher an dieser Stelle nicht weiter beschrieben zu werden braucht.
Am vorderen Ende 17 der Auslöseplatte 12 ist ein Spannelement in Form eines Segmentes 18 vorgesehen, das, wie aus
Fig. 1 hervorgeht, die vorstehende Spitze der Sohle 19 eines Skischuhes 20 übergreift, so dass die Sohle auf die Standfläche
der Auslöseplatte 12 gedrückt wird. Im Bereich des ' hinteren Endes der Auslöseplatte 12 ist bei 21 ein mittels
eines Gewindenippels 22 in seiner Länge verstellbarer Bügel
23 angelenkt, an dessen Scheitel ein abgewinkelter Strammerhebel 24 angelenkt ist. An dem einen Ende des Strammerhebels·
24 ist eine Spannrolle 25 gelagert, die, wie aus Fig. 1 hervorgeht,
über den nach hinten abstehenden Absatz 26 des Skischuhes 20 greift und somit auch den-Absatz auf die Auslöseplatte
12 drückt. Das andere Ende des Strammerhebels 24 ist als beim Festschnallen des Skischuhs zu bedienender Handhebel
ausgebildet und trägt darüberhinaus einen Puffer 27 % der
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bei festgeschnalltem Skischuh 20 auf dessen Fersenteil aufliegt.
In'Fig. 2 ist das hintere Spannelement, bestehend aus den
Bestandteilen 22, 22, 23, 24 und 27 der Einfachheit halber nicht.dargestellt. Auf der Oberseite der Auslöseplatte 12
sind zwei'Winkelstücke 28, 29 befestigt, von denen in Fig. nur das Winkelstück 28 sichtbar ist. Diese Winkelstücke 28
und 29 besitzen je eine von der Auslöseplatte nach oben abstehende Wange 30 bzw. 31, und eine ebene, auf der Oberseite
der Auslöseplatte aufliegende Wange 32 bzw. 33. In den beiden Wangen 32 und 33 sind je zwei Schlitze oder Langlöcher 34*
36 bzw. 35, 37 ausgebildet, durch die je eine Klemmschraube
38 greift, die im Körper der Auslöseplatte 12 festgeschraubt ist. Durch die Köpfe der Schrauben 38 werden somit die Wangen
32, 33 und damit die Winkelstücke 28 bzw. 29 auf der Auslöseplatte 12 festgespannt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass der Umriss der nach oben
abstehenden Wangen, insbesonsere der Wange 30 nach hinten ansteigend
geformt ist. Aus Fig. 2 dagegen geht hervor, dass von oben gesehen, das Profil der Wangen 30 und 31 nach aus sen
gewölbt bzw. von der Seite her gesehen konvex ist, so dass die Winkelstücke zusammen mit der Auslöseplatte eine Art
nach oben offenen Behälter bilden, der zur Aufnahme des Skischuhes 20 dient, wobei die Wangen 30 und 31 dazu bestimmt
sind, an den Rändern der Sohle oder aber an den Seitenteilen des Schaftes des Skischuhes 20 anzuliegen. Bei der dargestellten
Bindung erfolgt somit auch bei der Verwendung von Ski-^
schuhen mit weichem-Schaft die Uebertragung der Kräfte zwischen
Schuh und Auslöseplatte nicht nur ausschliesslich über die an der Schuhspitze und am Absatz angeordneten Spannelemente, sondern auch über die Winkelstücke 28, 29, die die
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Seitenanschläge "bilden. Ausserdem ist es möglich, bei der
dargestellten Bindung mittels geeigneter Verstellung der Winkelstücke 28 und 29 die lichte Weite für die Aufnahme des
Skischuhes 20 den individuellen Wünschen in dem Sinne anzupassen, dass der Schaft seitlich mehr oder weniger an den
Fuss angedrückt wird. Schliesslich ist aus dem Gesagten ersichtlich, dass mit der dargestellten Bindung auch leichte,
zum Gehen geeignete Schuhe verwendet werden können, wobei für den Benutzer das Gefühl eines sicheren Haltes gewährleistet
ist, solange er mit der dargestellten Bindung den Ski angeschnallt hat und wobei ausserdem dem Fahrer die Möglichkeit
geboten ist, ohne den Schuh zu wechseln, wie etwa mit einem Wanderschuh zu gehen.
In Fig. 3 ist schliesslich noch in Draufsicht ein Satz Winkelstücke
angedeutet, die zur Befestigung ah der Unterseite einer der Auslöseplatte 12 ähnlichen Auslöseplatte geeignet
sind. Die nach oben abstehenden Wangen 30' und 31' der beiden
dargestellten Winkelstücke 28' und 29' unterscheiden sich
in der Form kaum von den Wangen 30 bzw. 31 der Fig. 2. Dagegen sind in den unter die Auslöseplatte (in Fig. 3 nicht dargestellt)
zu liegen kommenden Wangen 32' bzw. 33' Ausschnitte 39 bzw. 40 vorhanden, die zusammen einen Durchlass 41 für einen
Drehzapfen bzw. eine Drehscheibe bilden, mit der die nicht dargestellte Auslöseplatte auf dem Ski aufruht und damit einen
wohldefinierten Drehpunkt bildet, falls die Auslöseplatte 12 durch Verdrehung um eine lotrechte Achse aus den Verriegelungsgliedern 15, 16 freigegeben werden soll. Fains die Winkelstücke
28', 29' - wie in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt einteilig
ausgebildet sind, genügt für deren Befestigung an der Unterseite der nicht dargestellten Auslöseplatte ein Satz
von zwei langlöchera 34'» 36' bzw. 35', 37'. Andererseits ist
es auch möglich, das Winkelstück 28· bzw. 29' de in zwei Ab-
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schnitten auszubilden, wie dies in Fig. 3 mit punktierten Linien angegeben ist. In diesem Falle ist es zweckmässig,
in jedem der so entstehenden Abschnitte zwei Langlöcher vorzusehen, wie dies für den in Fig. 3 rechts oben angedeuteten
Abschnitt mit 42 bezeichnet ist. In diesem Falle'kann jeder der insgesamt vier Winkelstückabschnitte (zwei links und
zwei rechts) individuell der Breite des zur Verwendung gelangenden
Skischuhes angepasst werden. .
Der in Fig. 1 in der Wange 30 des Winkelstückes 28 ausgebildete und mit 43 bezeichnete Schlitz dient zum Durchschlaufen
einer zusätzlichen Riemenbefestigung, die über die Zappe des Skischuhes 20 greift. Die Winkelstücke 28 und 29 erhalten
damit eine gewisse Aehnlichkeit mit den Backen von altbekannten Backenbindungen, obwohl sie funktionell mit salchen Bakken
gar nicht vergleichbar sind. In der Tat dienen die Bakken bei Backenbindungen der Fixierung der Schuhspitze, was
bei der dargestellten Bindung durch das Segment 18 geschieht.
Bei der dargestellten Auslöseskibindung dienen die Winkelstücke
28, 29 ausschliesslich dazu, einerseits die "lichte Weite" des den Skischuh aufzunehmen bestimmten.Raumes einzustellen,
andererseits die Einleitung von Seitenkräften in die Auslöseplatte 12 zu gewährleisten, ohne dass hiezu das
Segment 18 herhalten müsste, und schliesslich auch noch zum Schutz der Aussenfläche des Schaftes des Skischuhes 20, der
wie gesagt, weich und geschmeidig sein kann, vor Beschädigung
beispielsweise durch die Kante des benachbarten Skis.
0 9-843708 AO
Claims (10)
- ANSPRUCHEAuslöseskibindung mit einer mittels am Ski zu verankernden Yerriegelungsgliedern freigebbar gehalterten Auslöseplatte, die Spannelemente zum Aufspannen der Sohle eines Skischuhes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Längsseiten der Auslöseplatte von deren Standfläche nach oben abstehende Seitenanschläge vorhanden sind, die je mindestens zwei seitliche Anschlagpunkte für den aufzuspannenden Skischuh bilden.
- 2) Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenanschläge als an der Auslöseplatte (12) befestigte Winkelstücke (28, 29) ausgebildet sind.
- 3) Auslöseskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Längsseiten der Auslöseplatte (12) je ein langgestrecktes Winkelstück (28 bzw. 29) befestigt ist ,-.dessen eine Wange (30 bzw. 31) die Anschläge bildet, wobei sich jedes Winkelstück über den grösseren Teil des Abstandes zwischen den Spannelementen (18 bzw. 22 - 25) erstreckt.
- 4) Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenanschläge auf der einen Längsseite der Auslöseplatte in ihrem Abstand von den Seitenanschlägen auf der anderen Längsseite der Auslöseplatte verstellbar und feststellbar sind.309843/Q84Q
- 5) Auslöseskibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstücke (28, 29) bezüglich des Winkels, der zwischen der Längserstreckung ihrer einen Wange und.der Längserstreckung der'Auslöseplatte (12) gebildet ist, verstellbar und feststellbar an der Auslöseplatte (12) befestigt sind. ■
- 6) Auslöseskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstücke (28, 29) mittels durch in ,ihnen ausgebildete Schlitze (34 - 37) greifenden Klemmschrauben (38) an der Auslöseplatte (.12) befestigt sind.
- 7) Auslöseskibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstücke (28, 29) an der Oberseite der Auslöseplatte (12) befestigt sind und mit ihren zu dieser parallelen Wangen (32, 33) einen Teil der Standfläche bilden.
- 8) Auslöseskibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstücke (28', 29') an der Unterseite der Auslöseplatte befestigt sind. ..
- 9) Auslöseskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen jedes der Winkelstücke an Scharnieren aneinander stossen, wodurch die eine Wange von einer nach oben von der Auslöseplatte abstehenden Betriebsstellung in eine auf der Standfläche der Auslöseplatte aufliegenden Transportstellung umklappbar ist. .
- 10) Auslöseskibindung'nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,98A3/0840— li —dass an jeder Längsseite der Auslöseplatte zwei Winkelstücke angeordnet sind, deren nach oben abstehende Wangen einzeln und parallel zur Ebene der Auslöseplatte verschiebbar und feststellbar sind (Fig. 3).309843/0840
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