DE2659299C3 - Griffbeschlag für Türen, Fenster, Möbelteile o.dgl - Google Patents
Griffbeschlag für Türen, Fenster, Möbelteile o.dglInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B5/00—Handles completely let into the surface of the wing
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Griffbeschlag für Türen, Fenster, Möbelteile od. dgl. welcher aus einem in
dem Anbringteil versenkt angeordneten Topfteil, dessen Randkante im wesentlichen in der Oberfläche
dieses Anbringteiles liegt, und einem in dem Topfteil schwenkbar gelagerten plattenariig ausgebildeten, eine
Griffplatte bildenden Griffteil besteht, wobei die Griffplatte in ihrer Ruhestellung die Öffnung des
Topfteiles bündig abschließt und durch Druckwirkung einseitig in den Topfteil einschwenkbar ist, so aaß die
Griffplatte an dem anderen, gegenüber der Umgebungsfläche dann hervorstehenden Teil hintergriffen werden
ίο kann, und wobei gegcbenenfaüs für die Endverschwenkungsstellung
der Griffplatte Anschläge vorgesehen sind.
Der Griffteil solcher bekannter Griffbeschläge (vergleiche GB-PS 10 20 2b6 und US-PS 26 49 322) ist
um eine Achse verschwenkbar, so daß die Griffplatte nur an einer bestimmten Seite hineingedrückt und damit
nur an der hineingedrückten Seite gegenüberliegenden Seite hintergriffen werden kann und das Betätigen des
Griffbeschlages erschwert wird, da bei bündig mit der Sichtfläche von Türen, Fenstern, Möbelteilen u. dgl.
abschließenden Griffplatten nicht von vornherein erkennbar ist, an welcher Seite die Griffplatle
hineindrürkbarist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird nun bezweckt, einen Griffbeschlag für Türen, Fenster, Möbelteile
u. dgl. der angegebenen Art in solcher Weise auszubilden, daß dessen Griffplatte durch Ausüben eines
Druckes auf eine beliebige Stelle seines Randbereiches dort in den Topfteil hineindrückbar ist und an der
gegenüberliegenden Stelle aus dem Topfteil herausbewegt wird.
Zu diesem Zweck ist ein Griffbeschlag der oben erwähnten Art gemäß der F.rfindung in solcher Weise
ausgebildet, daß die Griffplatte in ihrer die öffnung des
J5 Topfteiles bündig abschließenden Ruhestellung durch
eine Feder gehalten ist und daß in dem Topfteil eine zentrale hohle Stütze angeordnet ist, welche eine
Stülzlagerung aufweist, auf welcher die Griffplatte entgegen der Wirkung der Feder allseitig verschwenkbar
ist. Dadurch, daß nun einem erfindungsgemäßen Griffbeschlag die Griffplatte auf einer im Topfteil
zentral angeordneten hohlen Stütze gelagert und durch eine Feder in ihrer die öffnung des Topfteiles bündig
abschließenden Ruhestellung gehalten ist, kann durch
•15 Ausüben eines Druckes auf einen beliebigen Randbereich
der Griffplatte mittels des Daumens oder der Finger die Griffplatte an dieser Stelle in den Topfteil
hineingedrückt und an der der zentralen hohlen Stütze diametral gegenüberliegenden Stelle mittels der Finger
oder des Daumens ergriffen und durch Ausüben eines Zuges auf die Griffplatte der den Griffbeschlag
tragende Teil, beispielsweise ein Türflügel, geöffnet werden. Eine derartige einfache Bedienungsweise des
Griffbeschlages ist bei einem Griffbeschlag gemäß der GB-PS 10 20 266 bzw. der US-PS 26 49 322 nicht
möglich, da der in der Regel als viereckige Platte ausgebildete Griffteil eines solchen Griffbeschlages nur
an einer seiner vier Seilen in den Topfteil hineingedrückt werden kann und ein mit dem Griffbeschlag nicht
bO vertrauter, beispielsweise ein Hotelgast, erst versuchen
muß, den richtigen Angriffspunkt zu finden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an der hohlen Stütze bzw. an der Lagerschale ein kreis- und
scheibenförmiger, gegenüber der Stütze verbreiteter
bi Randteil mit einer Abkippkante vorgesehen sein, so daß
auch bei geringer Tiefe des Griffbeschlages die Griffplatte an der der niedergedrückten Stelle gegenüberliegenden
Seite so weit aus der Sichtfläche der Tür,
des Fensters, des Möbelteiles usw. herausgeschwenkt werden kann, daß die Griffplatte bequem hintergriffen
werden kann.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist darin gelegen, daß die Stützlagerung auf der zentralen
Stütze für die Griffplatte aus einer auf die Stütze aufgesetzten Lagerschale mit konisch oder kalottenförmig
ausgebildeter Vertiefung und aus einem entsprechend zentral auf der Griffplatte angebrachten Gegenstützteil
besteht und daß in der Mitte des Gegenstützteiles
ein durch ein Loch in der Lagerschale ins Innere der zentralen Stütze hineinreichendes Seilstück oder ein
z. B. schwenkbar an der Griffplatte angeordneter Bolzen angebracht ist, daß bzw. der von einer Feder in
die Stütze hineingezogen wird, wobei der Außenrand der Lagerschale als Schwenkstelle für die gegen den
Zug der Feder von der Lagerschale abhebbaren Griffplatte dient. Hierbei ist die Anordnung zweckmäßigerweise
so getroffen, daß das Seilstüc!; oder der Bolzen an seinem innerhalb der zentralen hohlen Stütze -0
liegenden Ende mit einer fest an ihm angebrachten Stützscheibe versehen ist, welcher als Gegenhalt für
eine die Griffplatte an die Lagerschale ziehende Feder dient.
Um ein zu weit gehendes Hineindrücken der Griffplatte in den Topfteil und damit eine mögliche
Verformung der Stützlagerung auszuschalten, kann als Anschlag für die Schwenkbewegung der Griffplatte ein
von der Seitenwandung des Topfteiles nach innen zu vorstehender Ring im Abstand vom Topfteilrand JO
vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 und 2 je einen Querschnitt durch zwei verschiedene Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Griffbeschlages und F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung einer möglichen Lagerung
für die Griffplatte auf der zentralen hohlen Stütze.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des im Ruhezustand eben mit der Außenfläche 4 eines Teiles 5,
z. B. einem Türblatt, Fensterflügel oder dgl., abschließenden Griffbeschlage:» besteht das Gehäuse für
denselben aus einem tiefgezogenen Topfteil 7, der in eine entsprechende Ausnehmung in dem Türblatt, dem
Fensterflügel od. dgl. eingesetzt ist. Der Rand des Topfteiles schaut nicht über die Außenfläche vor. im
Topfteil 7 ist eine zentrale hohle Stütze 8 angeordnet, welche eine zentrische und zentrierende Lagarschale 9
für eine Griffplatte 3 aufweist. Diese Griffplatte 3 liegt in ihrer Ruhestellung in einer Ebene mit dem Rand des so
Topfteiles 7 und damit auch der Außenfläche 4 des Teiles 5. In die auf die hohle Stütze 8 aufgesetzte
Lagerschale 9 ist ein aus Blech getriebener ka'ottenförmiger
Gegenstützteil 10 eingelegt, der fest auf der Griffplatte 3 sitzt und eine Mittelöffnung aufweist, die
groß genug ist, um ein allseitiges Schwenken der Griffplatte 3 um einen Mittelzapfen 11 zu gestalten.
Dieser Mittelzapfen 11 ist in der zentralen hohlen Stütze
8 befestigt und trägt einen kalottenförmigen Halteteil 12 (Fig. 3). Durch diese Ausgestaltung ist eine kugelge- «>
lenkartige Lagerung der GriT^iute 3 auf der zentralen
hohlen Stütze 8 gegeben. Die Lagerschale 9 kann einen seitlich abstehenden Rand 13 aufweisen, um irgendeinen
Punkt desselben die Griffplatte 3 verschwenkt wird. Damit die Griffplatte 3 nach einem Verschwenken h5
wieder in die Ruhestellung zurückgeschwenkt wird, ist rund um die zentrale hohle Stütze 8 eine Schraubenfeder
14 mit genügend großem Durchmesser angeordnet, welche sich einerseits am Boden des Topfieiles 7 und
andererseits an der Innenseite der Griffplatte 3 abstützt.
Um ein zu weitgehendes Hineindrücken der Griffplatte 3 in den Topfteil 7 und damit eine Verformung der
Stützhgerung auszuschalten, kann an der Wandung des Topfteiles 7 ein ringbundförmiger Anschlag 13' als
Anschlag für die Griffplatte 3 vorgesehen sein.
Eine mögliche Ausführungsform d^r in Fig. 1
gezeigten Lagerung für die Griffplatte ist in F i g. 3 dargestellt. Der Halleteil 12 ist als kalottenförmiger
Kopf einer Schraube ausgebildet, deren Gewindebolzen 11 zentrisch in die zentrale hohle Stütze 8 eingeschraubt
und durch eine, durch ein Loch im Boden des Topfteiles 7 aufsetzbare Gegenmutter 1Γ gesichert ist. Zum
Einsetzen der Schraube ist zentrisch in der Griffplatte 3 eine Ausnehmung vorgesehen, welche dann durch eine
Zierkappe 15 verschlossen wird.
Die Handhabung des Griffbeschlages ist folgende:
Durch Druck mit dem Daumen oder den Fingern einer Hand auf die Griffplatte 3 an einer außermittig
liegenden Stelle, wird die Griffplatte gegen die Wirkung der Feder 14 auf der Seite der Druckstelle in den
Topfteil 7 hineingeschwenkt, wodurch die gegenüberliegende Seite der Griffplatte 3 aus der Ebene des Teiles 5
herausgeschwenkt wird. Nunmehr kann dieser herausgeschwenkte Teil der Griffplatle 3 je nachdem mit den
freien Fingern oder dem freien Daumen der Hand hintergriffen und nunmehr durch Zug der Teil 5
ausgeschwenkt, z. B. die Tür geöffnet werden.
Da bei kleinerer Ausgestaltung und insbesondere bei geringer Tiefe des Beschlages die Schwenkmöglichkeit
für die Griffplatte 3 bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform nicht ausreicht, die Griffplatle bequem
hintergreifen zu können, ist in F i g. 2 eine weitere Ausführungsform dargestellt, welche auch bei geringer
Tiefe des Topfteiles 7 eine genügende Schwenkbarkeit der Griffplatte 3 ermöglicht. Hierzu ist die zentrale
hohle Stütze 8 an ihrem freien Ende mit einer Lagerschale 9 versehen. Diese Lagerschale 9 muß aber
nunmehr nicht eine Kugelkalottenform aufweisen, sondern kann auch nur konisch vertieft sein. Diese
Lagerschale 9 ist bis zur Unterseite der Griffplatte 3 hochgezogen und weist einen breiten Randteil 16 auf.
Auf der Unterseite der Griffplatte 3 ist zentrisch ein in die Vertiefung der Lagerschale 9 passender kegelstumpfförmiger
Gegenstützteil 10 angebracht, in dessen Mitte ein biegsames Litzenseil 18 od. dgl. befestigt ist.
Dieses Litzenseil 18 ragt durch ein zentrales Loch in der Lagerschale 9 in den Hohlraum der Stütze 8 hinein und
trägt an seinem Ende eine Abstützscheibe 19. Zwischen dieser Abstützscheibe 19 und der Lagerschale 9 ist eine
Feder 14 eingespannt, welche die Griffplatte 3 gegen die Lagerschale 9 zieht und in der Ruhestellung an den
Randteil 16 der Lagerschale anpreßt. Durch die Außenkante 21 des Randteiles 16 der Stützschale
werden Schwenkpunkte für die Griffplatte 3 gebildet, um welche sich diese bei einem Druck im Bereich
zwischen Außenkante 21 des Randteiles 16 und dem Rand der Griffplatte 3 verschwenken kann. Durch die
Exzentrizität dieses Schwenkpunktes gegenüber der Griffplattenmitte wird der der Druckstelle gegenüberliegende
Rand der Griffplatte 3 wesentlich weiter aus der Ruhestellung heraus angehoben als die andere Seite
in den Topf teil 7 hineingedrückt wird.
Der Topfteil 7 kann daher viel flacher ausgeführt werden, als es bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1
der Fall ist. um das Hintergreifen der Platte 3 zum öffnen zu ermöglichen.
An Stelle eines Litzenseiles 18 kann auch ein in allen Richtungen schwenkbar auf der Griffplatte 3 befestigter
Bolzen verwendet werden. Die Lagerung eines solchen Bolzens könnte auf die gleiche Weise erfolgen, wie es in
F i g. 3 für die Schraube 11 gezeigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Griffbeschlag für Türen, Fenster, Möbelteile od dgl, welcher aus einem in dem Anbringteil
versenkt angeordneten Topfteil, dessen Randkante im wesentlichen in der Oberfläche dieses Anbringteiles
liegt, und einem in dem Topfteil schwenkbar gelagerten plattenartig ausgebildeten, eine Griffplatte
bildenden Griffteil besteht, wobei die Griffplatte in ihrer Ruhestellung die öffnung des
Topfteiles bündig abschließt und durch Druckwirkung einseitig in den Topfteil einschwenkbai ist, so
daß die Griffplatte an dem anderen, gegenüber der Umgebungsfläche dann hervorstehenden Teil hintergriffen
werden kann, und wobei gegebenenfalls für die Endverschwenkungssteüung der Griifplatte
Abschläge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffplatte (3) in ihrer die öffnung des Topheiles (7) bündig abschließenden
Ruhestellung durch eine Feder (14) gehalten ist und daß in dem Topfteil (7) eine zentrale hohle Stütze (8)
angeordnet ist, weiche eine Stützlagerung (Lagerschale (9) und Gegenstützteil (10)) aufweist, auf
welcher die Griffplatte (3) entgegen der Wirkung der Feder (14) allseits verschwenkbar ist.
2. Beschlag nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag (13') für die Schwenkbewegung
der Griffplatte (3) ein von der Seitenwandung des Topfteiles (7) nach innen zu vorstehender
Ring im Abstand vom Topfieilrand vorgesehen ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlagerung auf der zentralen
Stütze (8) für die Griffplatte (3) aus einer auf die Stütze (8) aufgesetzten Lagerschale (9) mit konisch
oder kartenförmig ausgebildeter Vertiefung und aus einem entsprechenden zentral auf der Griffplatte
(3) angebrachten Gegenstüizteil (10) besteht, und daß in der Mitte des Gegenstülzteiles (10) ein durch
ein Loch in der Lagerschale (9) ins Innere der zentralen Stütze (8) hineinreichendes Seilstück oder
ein schwenkbar an der Griffplatte (3) angeordneter Bolzen angebracht ist, das bzw. der von einer Feder
in die Stütze (8) hineingezogen wird, wobei der Außenrand der Lagerschale (9) als Schwenkstelle für
die gegen den Zug der Feder von der Lagerschale (9) abhebbare Griffplatte (3) dient.
4. Beschlag nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der hohlen Stütze (8) bzw. an
der Lagerschale (9) ein kreis- und scheibenförmiger, gegenüber der Stütze (8) verbreiteter Randteil (16)
mit einer Abkippkante (21) vorgesehen ist.
5. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilstück (18) oder der Bolzen an
seinem innerhalb der zentralen hohlen Stütze (8) liegenden Ende mit einer fest an ihm angebrachten
Stützscheibe (19) versehen ist, welcher als Gegenhalt für eine die Griffplatte (3) an die Lagetschaie
ziehende Feder(14) dient.
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