DE1230641B - Anordnung zur Korrektur des seitlichen Verlaufens von Warenbahnen - Google Patents

Anordnung zur Korrektur des seitlichen Verlaufens von Warenbahnen

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DE1230641B
DE1230641B DEB82302A DEB0082302A DE1230641B DE 1230641 B DE1230641 B DE 1230641B DE B82302 A DEB82302 A DE B82302A DE B0082302 A DEB0082302 A DE B0082302A DE 1230641 B DE1230641 B DE 1230641B
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DEB82302A
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Dr Erwin Lehrer
Dr Willy Sanner
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BASF SE
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BASF SE
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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Anordnung zur Korrektur des seitlichen Verlaufens von Warenbahnen Zur günstigsten Ausnutzung einer vorgegebenen Warenbreite, etwa beim Beschichten von Kunststofffolien oder beim Bedrucken von Textil- oder Papierbahnen, wird bekanntlich der Lauf einer Warenbahnkante durch ein Meßgerät erfaßt. Das Meßgerät beeinflußt ein Stellglied, welches die Einrichtung zur Korrektur des Verlaufens steuert. Die Warenbahn soll dadurch, und zwar unabhängig von der Größe der ankommenden seitlichen Versetzung, der Weiterverarbeitung ohne seitliche Verschiebung zugeführt werden.
  • Es sind zahlreiche Einrichtungen zur Korrektur des seitlichen Verlaufens bekannt, z.B. über oder unter der Warenbahn schwenkbar angeordnete Walzenpaare, schräg an den Randzonen lose ablaufende bzw. angetriebene, kleine Walzenpaare oder über die ganze Breite reichende Walzenpaare, die durch kurvenförmige Kulissen schräg gestellt und verschoben werden.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung mit vier Walzen bekannt, von denen zwei Walzen in festen Lagern in einem festen Rahmen gelagert sind, während die beiden anderen Walzen bei Schräglauf der Bahn einseitig und schief verschoben werden können. Da die Bahn dadurch gesenkt wird, entstehen in ihr große Spannungen, die ihren Größtwert an der einen Außenkante erreichen und die Bahn dementsprechend ungleichmäßig beanspruchen.
  • Mit den bekannten Einrichtungen lassen sich, sofern es sich um empfindliche Waren oder dünne Folien handelt, nur in einem kleinen Verlaufbereich Beträge der seitlichen Versetzung korrigieren, da bei schrägem Lauf der Warenbahn in dieser Spannungen auftreten, die beim Überschreiten bestimmter Grenzen zur Faltenbildung führen. Hierdurch wird die Qualität der Enderzeugnisse herabgesetzt oder das Zwischenprodukt für die Weiterverarbeitung unbrauchbar gemacht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die genannten Schwierigkeiten bei den bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und eine Anordnung zur Korrektur des seitlichen Verlaufens von Warenbahnen zu entwickeln, bei welcher ein an der genannten Anordnung angreifender Stellmotor von der Warenbahnkante so gesteuert wird, daß die Warenbahnkante beim Ausgang aus der Anordnung dauernd auf einer Sollspur abläuft, ohne daß durch zu hohe Spannungen bzw. die dadurch ausgelösten Falten Störungen oder Schäden in der Bahn auftreten.
  • Bei dieser Anordnung zur Steuerung der Warenbahnkante sollten die Spannungen auch bei hohen Bahngeschwindigkeiten und bei breiten Bahnen, wie sie in zunehmendem Maße zur Erhöhung der Produktion verwendet werden, nur geringfügig erhöht werden. Hierbei sollten die Spannungen über den Querschnitt der Bahn gleichmäßig verteilt sein.
  • Diese Anordnung besteht aus einem im Rahmen gelagerten Walzenpaar mit parallelen Achsen, wobei der Rahmen um eine senkrecht auf der Ebene durch beide Walzenachsen stehenden Drehachse schwenkbar angeordnet ist und die Warenbahn unter einem Winkel a zwischen 60 und 1200, vorzugsweise 900, zur Ebene durch die Walzen achsen der ersten Walze zugeführt und von der zweiten Walze unter dem gleichen Winkel a abgeführt wird und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Rahmens in Höhe der ersten Walze angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht in Verbindung mit einer Regeleinrichtung, bei einem vielfach größeren Verlauf als bei den bekannten Vorrichtungen die Warenbahn ohne Faltenbildung auf die gewünschte Spur zurückzuführen. An dem Rahmen kann ein Stellmotor angreifen, welcher in an sich bekannter Weise durch die Warenbahnkante gesteuert wird. Eine besonders genaue Korrektur des Laufes der Warenbahn wird erreicht, wenn die Vorrichtung zur Abtastung der Warenbahnkante auf oder in der Nähe der zweiten Walze angebracht wird, über welche die Warenbahn vom Rahmen abläuft.
  • Es hat sich weiter als zweckmäßig gezeigt, den schwenkbaren Rahmen auf mehrere, vorzugsweise vier Federstäbe abzustützen. Damit kann jegliches Verkanten des Rahmens bei einer Schwenkbewegung vermieden und die Reibung praktisch beseitigt werden.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zeigt beispielsweise F i g. 1.
  • Zwei lose Walzen 1 und 2 sind in einem Rahmen 3 so gelagert, daß ihre Achse einander parallel sind.
  • Der Rahmen 3 kann um eine Achse 4 geschwenkt werden. Die Achse 4 steht senkrecht auf einer durch die Achsen der beiden Walzen 1 und 2 gelegten Ebene und ist in Höhe der Walze 1 angeordnet.
  • Die Warenbahn 5 läuft über eine Hilfswalze 6 auf die Walze 1 auf, von dieser zur Walze 2 und über diese vom Rahmen ab zu einer Hilfswalze 7. Die Walzen 6 und 7 sind so angeordnet, daß die Warenbahn zwischen den Walzen 6 und 1 bzw. zwischen 2 und 7 mit der Rahmenebene bzw. der Ebene, die durch die beiden Achsen der Walzen 1 und 2 verläuft, einen Winkel os zwischen 60 und 1200, vorzugsweise von etwa 900 bildet.
  • Der Rahmen wird um die Achse 4 mittels eines Stellmotors 8 geschwenkt. Es können sowohl pneumatische, hydraulische wie elektrische Motoren verwendet werden.
  • Die Abtastung der Warenbahnkante erfolgt mit dem Fühler 9 eines Meßumformers 10, welcher innerhalb eines definierten Meßbereiches ein verhältnisgleiches Ausgangssignal abgibt, mit dem der Stellmotor 8 gesteuert wird. Fühler 9, Meßumformer 10 und Stellmotor 8 bilden mit dem verstellbaren Rahmen 3 und der Warenbahn einen geschlossenen Regelkreis, dessen Sollwert durch die Stellung des Fühlers 9 gegeben ist.
  • Die Warenbahnkante wird mit dem Fühler 9 abgetastet, und zwar zweckmäßig auf der Walze 2 oder in deren Nähe. Bei dünnen und sehr empfindlichen Folien hat sich die berührungslose Abtastung der Warenbahnkante dem mechanischen Abgriff gegenüber als überlegen gezeigt. Sie kann mittels Vakuum vorgenommen werden, wobei die Warenbahnkante Bohrungen mehr oder weniger abdeckt. Verwendet man zur kräftefreien Abtastung Druckluft, so wird bei der Messung ein Luftstrahl abgeschnitten. Bei elektrischer Messung wird eine Fotozelle verwendet.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeichneten Abgriff wird beispielsweise ein Luftstrahl zwischen einer Ausström-und einer Auffangdüse von der Warenbahnkante mehr oder weniger abgedeckt, wodurch der Druck in der Auffangdüse sich entsprechend ändert. Dieser Druck wird imMeßumformerlO druck- und leistungsmäßig verstärkt, bevor von ihm der Stellmotor 8 beeinflußt wird. Die Hubrichtung des Stellmotors 8 ist dabei der Veriaufrichtung der Warenbahn entgegengerichtet.
  • Bei einer Schwenkbewegung des Rahmens darf sich dieser nicht verkanten, d. h. die Achsen der Walzen 1 und 2 müssen genau senkrecht zur Richtung der Drehachse bleiben. Da die alleinige Führung in der Achse 4 nicht ausreicht, um diese Forderung beim Schwenken des Rahmens sicherzustellen, wird der Rahmen 3 zweckmäßig durch mehrere, vorzugsweise vier Federstäbe 11 abgestützt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung soll schematisch an Hand von F i g. 2 bis 4 erläutert werden. Bei der in F i g. 2 gezeichneten Lage des Rahmens 3 ist angenommen, daß die Warenbahn ohne Verlauf ankommt. Sie läuft dann in der Mitte der Walze 1 auf und von Walze 2 in der Mitte nach hinten ab, wobei die Kante 12 die Walze 2 auf der Sollspur 13 verläßt.
  • Da die Kante 12 auf der Sollspur durch den Fühler 9 geht, wird kein Stellimpuls für den Stellmotor 8 hervorgerufen.
  • In F i g. 3 wird angenommen, daß die Warenbahn um den Betrag 14 seitlich verlaufend ankomme und die Regelung außer Betrieb sei. Da die Warenbahn auf die folgenden Walzen praktisch senkrecht aufläuft und die Walzen 1 und 2 parallel zueinander stehen, tritt die seitliche Verschiebung um den Betrag 14 auf der Walze 1 in gleicher Größe auch auf der Walze 2 auf. Die Kante 12 liegt also um den gleichen Betrag neben der Sollspur 13, solange sich die Stellung des Rahmens 3 nicht ändert.
  • Das Stellglied 8 dreht nun auf Grund des Stellimpulses vom Fühler 9, welcher die Kante 12 abtastet, den Rahmen 3 so weit, daß die Kante 12 auf der Walze 2 wieder mit der Sollspur 13 zusammenfällt (Fig. 4). Wird der Betrag 14, um den die ankommende Warenbahn verlaufen ist, größer oder kleiner oder wandert die ankommende Warenbahn in die entgegengesetzte seitliche Richtung aus, so wird durch den Fühler 9 in Verbindung mit dem Stellmotor 8 der Rahmen stets so weit geschwenkt, daß die ablaufende Kante 12 auf der Walze 2 auf der Sollspur 13 bleibt.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung zwischen den Walzen 1 und 2 keine mechanische Beanspruchung der Warenbahn auftritt, die zu einer Faltenbildung führen kann.
  • Zu- und ablaufseitig können infolge der geringen Verschränkung, die sich aus dem Schwenkwinkel des Rahmens 3 ergibt, nur unbedeutende Spannungen entstehen. Die Verschränkung kann durch geeignete Wahl der Zu- und Ablauflängen und des Abstandes der Walzen 1 und 2 auch bei starkem Verlauf der Warenbahn stets so klein gehalten werden, daß keine Falten gebildet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Korrektur des seitlichen Verlaufens von Warenbahnen, bei welcher ein an der genannten Anordnung angreifender Stellmotor von der Warenbahnkante so gesteuert wird, daß die Warenbahnkante beim Ausgang aus der Anordnung dauernd auf einer Sollspur abläuft, bestehend aus einem im Rahmen gelagerten Walzenpaar mit parallelen Achsen, wobei der Rahmen um eine senkrecht auf der Ebene durch beide Walzenachsen stehenden Drehachse schwenkbar angeordnet ist und die Warenbahn unter einem Winkel a zwischen 60 und 1200, vorzugsweise 900, zur Ebene durch die Walzenachsen der ersten Walze zugeführt und von der zweiten Walze unter dem gleichen Winkel a abgeführt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Rahmens in Höhe der ersten Walze angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Abtastung der Warenbahnkante auf oder in der Nähe der zweiten Walze angebracht ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Rahmen durch mehrere, vorzugsweise vier Federstäbe abgestützt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2513 927, 2 387.
DEB82302A 1965-06-05 1965-06-05 Anordnung zur Korrektur des seitlichen Verlaufens von Warenbahnen Pending DE1230641B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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