DE3723048C2 - - Google Patents
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- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C15/00—Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
- D06C15/06—Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between rollers and co-operating moving surfaces formed of flexible material, e.g. bands
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen permanenten
Dekatier- und Fixierbehandlung von Geweben, Gewirken o. dgl.
Bei einer bekannten Methode bzw. Vorrichtung dieser Art (DE
24 56 921 B2) wird das mit einem Fixiermittel vorbehandelte Textil
gut zur Aktivierung des Fixiermittels vor dem Dekatier- und
Fixiervorgang befeuchtet. Das aktivierte Fixiermittel kann dann
in dem Textilgut unter den physikalischen Fixierbedingungen, z. B.
Temperatur, Zeitdauer und mechanischem Anpreßdruck ausreagieren.
Dabei spielt die Menge der auf das Textilgut aufzubringenden
Feuchtigkeit für den Dekatier- und Fixiereffekt eine wesentliche
Rolle. Die Praxis zeigt eindeutig, daß bei zu geringer Feuchtig
keit des Textilgutes vor dem Eintritt in die Dekatier- und
Fixierzone nur eine schwache Fixierung erfolgt, während bei zu
hoher Feuchtigkeit eine maximale Fixierwirkung ebenfalls aus
bleibt, weil in letzterem Falle mengenmäßig mehr Chemikalien
aktiviert werden als letztlich bei der kontinuierlichen Be
handlung mit der relativ kurzen Einwirkzeit Fixiergut aus
reagieren kann.
Ein optimaler Ausfall des Fixiergutes hängt im übrigen
auch noch von der Faserart, dem Flächengewicht, der Fadendicke,
dem Porenvolumen, der Eingangsfeuchte, der Saugfähigkeit des
Textilgutes sowie der Behandlungstemperatur und dem Preßdruck
beim Fixieren ab.
Die DE 27 27 514 A1 zeigt eine vergleichbare Vor
richtung, bei welcher der Umlenkwalze und dem beheizten Zylin
der je ein Dampfmengen-Regler zugeordnet ist, welche über Meß
wertverstärker an einen Temperaturregler angeschlossen sind.
Diese beiden Temperaturregler stehen mit Temperaturfühlern in
Verbindung, von welchen der eine das Druckband im Umschlingungs
bereich der Umlenkwalze berührt, während der andere die Ober
fläche des beheizbaren Zylinders abtastet. Sinn und Zweck dieser
beiden Temperaturfühler ist es, über die Dampf-Mengenregler
Kondensationen auf den beiden Seiten des Textilgutes (linke und
rechte Warenseite) zu verhindern. Eine laufende Messung des
Wassergehaltes der nach dem Dampfen freiwerdenden Dampfschwaden
ist dort ebenso wenig vorgesehen wie eine entsprechende Regelung
der die Befeuchtungseinrichtung verlassenden Wassermenge.
Die DE 30 44 853 C2 befaßt sich mit einem Verfahren
bzw. einer Vorrichtung zum Bestimmen und Einstellen des Wasser
gehaltes im Dampf für die Farbstoff-Fixierung von Textilien. Da
bei wird in einer Meßstrecke der Wassergehalt im Naßdampf vor
dem Dämpfer gemessen und dieser Meßwert als Regelgröße zur auto
matischen Einstellung des gewünschten Wasseranteiles im Dampf
genutzt, so daß in den Dämpfer stets Sattdampf gleichen Wasser
gehaltes eingespeist werden kann.
Die als Stand der Technik gemäß § 3 Abs. 2 PatG zu
wertende DE 36 29 963 A1 zeigt eine Vorrichtung zum kontinuier
lichen Dekatieren und Fixieren von Geweben, Gewirken u. dgl. mit
einem drehbar gelagerten und in seiner Temperatur veränderbaren,
beheizten Zylinder mit glatter Mantelfläche sowie einem Mitläufer
üblicher Spannung, wobei die Ware vor dem Auflaufen auf den Zy
linder über einen Dämpftisch geführt und ein in seiner Spannung
regelbares, undurchlässiges Druckband vorgesehen ist, welches
Zylinder, Ware und Mitläufer im Zylinderbereich umschlingt. Da
bei läuft die Ware zwischen dem Druckband und dem Mitläufer ein,
wobei vor dem Dämpftisch eine Einrichtung zum Befeuchten der Ware
angeordnet und eine weitere Einrichtung zur regelbaren Befeuch
tung des Mitläufers vor dem Auflaufen auf den Zylinder vorge
sehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bzw.
eine Vorrichtung zur Ausübung desselben aufzuzeigen, bei welchem
unabhängig von der Art und Geschwindigkeit des Textilgutes sowie
der Temperatur des Dämpfzylinders stets ein optimaler und re
produzierbarer Dekatier- und Fixiereffekt erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß der Wassergehalt
der nach dem Dämpfen freiwerdenden Dampfschwaden laufend gemes
sen wird und die Meßwerte in einen Reglerkreis eingegeben wer
den, welcher auf die Befeuchtungsvorrichtung in der Weise ein
wirkt, daß dem vorbehandelten Textilgut so viel Wasser zugeführt
wird wie während der Dekatier- und Fixierbehandlung dem Textil
gut entzogen wird. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird auf
grund des ermittelten Meßwertes des Wassergehaltes der nach dem
Dämpfen freiwerdenden Dampfschwaden auf den Feuchtigkeitsgehalt
der zu behandelnden Ware unmittelbar und laufend eingewirkt, so
daß unabhängig von den vorstehend genannten Kennwerten sowie den
Eigenschaften der Ware und der weiteren Parameter bei der Wärme
behandlung stets ein optimaler Fixiereffekt bei minimalem Einsatz
von Fixiermitteln erreicht wird. Hierdurch wird sichergestellt,
daß während des Dämpfvorganges das gesamte aktivierte Fixier
mittel reagiert.
Bei der erfindungsgemäßen Methode erfolgt aus den
erhaltenen Meßwerten ein direkter Eingriff in die Mengen-Dosie
rung für die Wasserzufuhr. Das vor der Dekatier- und Fixier
behandlung dem Textilgut zugeführte Wasser wird im Bereich der
Dekatier- und Fixierzone zunächst auf eine oberhalb der Verdam
pfungstemperatur liegende Temperatur gebracht. Da das Textilgut
mit Hilfe eines gasundurchlässigen Druckbandes mit sehr hohem,
den Wärmeübergang verbessernden Anpreßdruck gegen den Dämpfzylin
der gepreßt wird, kann innerhalb dieser Behandlungszone kein
Dampf entweichen. Der Dampf wird vielmehr erst frei, sobald das
Textilgut die Behandlungszone verlassen hat. In der Praxis läßt
sich aus den Meßwerten der Feuchtigkeit der Dampfschwaden (pro
zentualer Wassergehalt des Dampfes) klar erkennen, bei welchem
Wert der optimale Fixierungspunkt liegt. Dieser einmal gefundene
Wert gilt dann als Sollwert und sobald Abweichungen gemessen
werden, erfolgt über den Steuerkreis eine entsprechende Nach
regelung, beispielsweise in Form einer Drehzahlregelung der
die Befeuchtungsvorrichtung beaufschlagenden Förderpumpe. Dabei
könnte die Wassermengenregelung auch durch eine Druckregelung
ersetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den großen Vorteil,
daß die dem Textilgut zuzuführende Wassermenge stets unter der
Berücksichtigung nachstehender Einflußgrößen erfolgt: Faserart,
Flächengewicht, Fadendichte, Porenvolumen, Eingangsfeuchte,
Saugfähigkeit, Laufgeschwindigkeit, Behandlungstemperatur und
Anpreßdruck während der Fixierung.
Wenn beispielsweise die gemessene Feuchtigkeit der
Dampfschwaden den optimalen Punkt überschreitet, so muß die dem
Textilgut zugeführte Wassermenge gedrosselt werden. Wird hin
gegen eine Minderung des Wassergehaltes des Dampfes festgestellt,
so wird über den Reglerkreis die Wassermenge erhöht. Damit wird
eine artikel- und geschwindigkeitsunabhängige Regelung erzielt.
Die zur Durchführung der erfindungsgemäßen Methode
erforderliche Vorrichtung weist einen Sensor auf, der die
Meßwerte einem regelbaren Antriebsmotor einer die Befeuchtungs
vorrichtung beaufschlagenden Förderpumpe zuführt.
Zweckmäßig liegt in dem Reglerkreis zwischen dem
Sensor und dem Antriebsmotor ein Meßumformer und Verstärker.
In dem Reglerkreis können Sensoren verschiedenster
Art verwendet werden. So kann zum Beispiel ein Zirkonia-Feuch
tigkeitsanalysator mit einem Zirkonia-Sauerstoffsensor ver
wendet werden. Der Sensor kann direkt in der Meßatmosphäre, im
vorliegenden Falle also in den Dampfschwaden, eingesetzt werden,
wodurch die genauesten Meßwerte zu verzeichnen sind. Der Ana
lysator hat eine Digitalanzeige, auf welcher der Gehalt des
Wasserdampfes in Volumenprozenten kontinuierlich angezeigt wird.
Schnelles Ansprechen, hervorragende Stabilität und wartungsfreier
Betrieb erleichtern diesen Regelvorgang. Das Zirkonia-Element
besteht aus Zirkonkeramik, welches sich bei hohen Temperaturen
Sauerstoffionen gegenüber wie ein fester Elektrolyt verhält.
Wenn auf der Innen- und Außenseite des Zirkonkeramik-Rohrs
beheizte Platin-Elektroden montiert werden, bewirkt die Diffe
renz zwischen den Sauerstoff-Partialdrücken auf der Innen- und
Außenseite des Rohrs einen Elektronenfluß durch den Elektro
lyten hindurch. Zwischen den beiden Elektroden baut sich eine
Spannung auf. Wenn der zu messende Dampf die eine Elektrode
(Referenz-Elektrode) und Luft die andere Elektrode überstreicht,
entsteht an den Elektroden eine entsprechende Spannung, die als
Regelgröße über einen Meßwertumformer dem Reglerkreis zur Ver
fügung steht.
Man kann aber auch einen Lithium-Chlorid-Feuchte
fühler verwenden. Dieser gewährleistet durch seinen speziellen
Aufbau eine Feuchtemessung nach dem Taupunkt-Meßverfahren, und
zwar unabhängig vom Luftdruck und von der Lufttemperatur und
innerhalb eines großen Feuchtigkeitsbereiches. Das Meßprinzip
des Lithium-Chlorid-Feuchtefühlers besteht darin, daß die hy
groskopische Lithium-Chlorid-Lösung auf dem Meßelement so weit
erwärmt wird, bis der Feuchteaustausch zwischen der Lithium-Chlo
rid-Lösung und dem das Meßelement umströmenden Dampf in beiden
Richtungen gleich groß ist. Die Temperatur der Lithium-Chlorid-
Lösung, bei der sich dieser Gleichgewichtszustand einstellt,
ist ein direktes Maß für die absolute Feuchte.
Man kann aber auch auf dem Laserstrahl-Prinzip beruhende Feuch
tigkeitsmeßvorrichtungen einsetzen. Der gebündelte Laserstrahl
durchbricht die Dampfatmosphäre quer zur Bewegungsrichtung der
Dampfschwaden und gibt je nach Widerstand der Wasserteilchen
einen entsprechenden Wert an einen Empfänger weiter. Die von
diesem erhaltenen Impulse können nach entsprechender Verstärkung
und Umformung in den Reglerkreis eingesteuert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 4 und 5 gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Vorrichtung
zur Durchführung desselben sind in der Zeichnung noch etwas
näher veranschaulicht. Diese zeigt in rein schematischer Weise
eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Mit 1 ist ein beheizbarer, drehbarer Dämpfzylinder
bezeichnet, während mit den Bezugsziffern 3 bis 5 Umlenkwalzen
angedeutet sind, um welche ein gasundurchlässiges, endloses
Druckband 6 herumgeführt ist. Dieses Druckband 6 liegt in dem
den Dämpfzylinder 1 umgebenden Teil unmittelbar auf dem zu
dekatierenden und fixierenden Textilgut 7 auf.
Die Zufuhr- bzw. Abführrichtung des Textilgutes 7
sind mit entsprechenden Pfeilen angedeutet.
Die Umlenkwalze 4 ist beheizt, so daß das Druckband 6
unabhängig vom Dämpfzylinder 1 beheizbar ist. Die Umlenkwalze 5
ist stufenlos spannbar, so daß maximale Spannkräfte (ca.
6,0 kg/cm2) auf das Textilgut 7 während der Dekatier- und
Fixierbehandlung erzeugt werden.
Bevor das Textilgut 7 in den Bereich das Dämpfzylin
ders 1 einläuft, wird ersteres mittels einer Befeuchtungsvor
richtung 8 befeuchtet. Diese Befeuchtungsvorrichtung 8 ist vor
dem Dämpfzylinder 1 angeordnet, damit die aufgebrachte Wasser
menge in Form kleinster Tröpfchen verlustfrei in die Dekatier
und Fixierzone einlaufen kann. Zur Erzielung einer optimalen
Befeuchtung werden zweckmäßig Rotoren-Sprüheinrichtungen ver
wendet, welche das Sprühgut in Form eines strichdünnen Sprühfächers
auf das Textilgut 7 aufbringen.
Mit 9 ist ein Sensor bezeichnet, welcher die Feuchtig
keit der von dem dekatierten und fixierten Textilgut 7 freigege
benen Dampfschwaden analysiert. Dieser Sensor 9 befindet sich -
in Laufrichtung des Textilgutes 7 gesehen - unmittelbar hinter
der Dekatier- und Fixierzone.
Als Sensor 9 kann ein Zirkonkeramik-Element oder ein
Lithium-Chlorid-Feuchtefühler bzw. ein Laserstahl eingesetzt
werden.
Die den prozentualen Wassergehalt des Dampfes kenn
zeichnenden Meßwerte des Sensors 9 werden über einen Meßumformer
und Verstärker 10 einem Reglerkreis zugeführt. Die Meßwerte wer
den dann entweder über einen Stromrichter 11 in einen Gleichtrom-
Motor 12 oder über einen Frequenzrichter 11a in einen Drehstrom-
Motor 12a eingesteuert, wodurch die Drehzahl der Förderpumpe 13
geregelt wird. Hierdurch ist eine Dosierung der dem Textilgut 7
zugeführten Wassermenge gegeben.
Anstelle einer Drehzahlregelung kann auch über eine
Druckregelung des zugeführten Wassers eine Mengendosierung er
folgen, wobei die Praxis genauere Ergebnisse mit der Drehzahl
regelung der Förderpumpe 13 zeigt.
Es ist auch denkbar, daß anstelle der Befeuchtung des
Textilgutes 7 vor dem Dämpfzylinder 1 eine Absaugvorrichtung
angeordnet ist, welche die Aufgabe hat, relativ nasses Textilgut
7 auf eine bestimmte Restfeuchte zu trocknen. In diesem Falle
werden die vom Sensor 9 ermittelten Meßwerte in der vorbeschrie
benen Weise nach Umformung und Verstärkung für eine Drehzahl
regelung einer Vakuumpumpe für die Absaugvorrichtung verwendet.
Dabei beeinflußt die Größe des Vakuums im Bereich der Absaug
vorrichtung die Eingangsfeuchte des Textilgutes 7.
Claims (5)
1. Verfahren zur kontinuierlichen permanenten Dekatier- und
Fixierbehandlung von mit einem Fixiermittel vorbehandelten
Geweben, Gewirken o. dgl., mit zumindest einem drehbar
gelagerten Dämpfzylinder und einem über Umlenkwalzen ge
führten, beheizbaren und gasundurchlässigen Druckband,
welches auf den Dämpfzylinder umgebenden Teil des Textil
gutes Druckkräfte ausübt und bei den das Textilgut zur Aktivierung
des Fixiermittels vor dem Dämpfen befeuchtet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wassergehalt der nach
dem Dämpfen freiwerdenden Dampfschwaden laufend gemessen
wird und die Meßwerte in einen Reglerkreis eingegeben werden,
welcher auf die Befeuchtungsvorrichtung in der Weise ein
wirkt, daß dem vorbehandelten Textilgut so viel Wasser zu
geführt wird wie während der Dekatier- und Fixierbehandlung
dem Textilgut entzogen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Meß
gerät ein Sensor (9) vorgesehen ist, der die Meßwerte einem
regelbaren Antriebsmotor (12 bzw. 12a) einer die Befeuchtungs
vorrichtung (8) beaufschlagenden Förderpumpe (13) zuführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Reglerkreis zwischen dem Sensor
(9) und dem Antriebsmotor (12 bzw. 12a) ein Meßumformer und
Verstärker liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Antriebsmotor ein
Gleichstrommotor ist, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Meßumformer und Verstärker und dem
Antriebsmotor (12) ein Stromrichter liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Antriebsmotor ein
Drehstrommotor ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Meßumformer und Verstärker und dem Antriebs
motor (12a) ein Frequenzrichter (11a) liegt.
Priority Applications (8)
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