DE7440068U - Vorrichtung zum kontinuierlichen dekatieren von geweben, gewirken u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen dekatieren von geweben, gewirken u.dgl.Info
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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- D06C15/06—Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between rollers and co-operating moving surfaces formed of flexible material, e.g. bands
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- D06C2700/00—Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
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Description
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Firma Drabert Söhne
Wilhelmstraße 13-17
4950 Minden i. W.
Wilhelmstraße 13-17
4950 Minden i. W.
/Vorrichtung zum kontinuierlichen**""^·
/ Dekatieren von Geweben, Gewirken /
/ u. dgl. j
/ Dekatieren von Geweben, Gewirken /
/ u. dgl. j
Die Neuerung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben, Gewirken u. dgl. mit einem drehbar gelagerten und beheizbaren Zylinder, einem inneren Mitläufer üblicher Spannung, welcher vor dem Auflaufen auf den Zylinder über eine Befeuchtungseinrichtung geführt ist, und einem äußeren Mitläufer, welcher Zylinder, Ware
und inneren Mitläufer im Zylinderbereich umschlingt.
Vorrichtung zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben, Gewirken u. dgl. mit einem drehbar gelagerten und beheizbaren Zylinder, einem inneren Mitläufer üblicher Spannung, welcher vor dem Auflaufen auf den Zylinder über eine Befeuchtungseinrichtung geführt ist, und einem äußeren Mitläufer, welcher Zylinder, Ware
und inneren Mitläufer im Zylinderbereich umschlingt.
Bekannt sind kontinuierlich arbeitende Muldenpressen, bei welchen die faltenfreie Ware zum Zwecke des
Glättens und Verdichtens zwischen einem drehbar gelagerten, beheizbaren Zylinder mit Eigenantrieb und einer ebenfalls beheizbaren Mulde gepreßt wird. Der Preßzylinder nimmt dabei die Ware mit und schleift sie über die unter hohem Druck angepreßte Mulde hinweg. Aus dieser Behandlung der Ware ergibt sich ein gewisser Speckglanz, und zwar zumindest an der der Mulde zugekehrten Waren seite.
Glättens und Verdichtens zwischen einem drehbar gelagerten, beheizbaren Zylinder mit Eigenantrieb und einer ebenfalls beheizbaren Mulde gepreßt wird. Der Preßzylinder nimmt dabei die Ware mit und schleift sie über die unter hohem Druck angepreßte Mulde hinweg. Aus dieser Behandlung der Ware ergibt sich ein gewisser Speckglanz, und zwar zumindest an der der Mulde zugekehrten Waren seite.
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Diese bekannte Vorrichtung zur Behandlung der Ware hat eine Reihe von Nachteilen. Ein wesentlicher Nachteil liegt in
der beachtlichen Dehnung der Ware in Längsrichtung während dieses Bearbeitungsvorganges. Mit Längsdehnungen der Ware in der
Größenordnung von 2 bis 5 % muß auf alle Fälle gerechnet werden. Die Warenabnehmer, z. B. der Konfektionär, erkennt aber Toleranzen
von maximal - 1 % an. Eine Ware, die beim sogenannten Bügeltest um mehr als - 1 % einkrumpft, ist für die Weiterverarbeitung
beim Konfektionär unbrauchbar, da sie im fertigkonfektioniehrten
Kleidungsstück Schrumpffalten hervorruft. Eine derartige Ware ist also nicht nadelfertig und wird deshalb vom Konfektionär
an den Tuchmacher als Ausschußware wieder zurückgegeben. Der Tuchmacher kann aber den inneren Spannungszustand der Ware
nur durch einen KrumpfVorgang auf das zulässige Maß verringern. Dieser Krumpfprozeß, der in aller Regel durch einen DämpfVorgang
erfolgt, beeinflußt aber den vorher erzielten Preß- und Dekatiereffekt in negativer Weise. Durch die freie Einwirkung
des Dampfes beim Krumpfen wird nämlich der unechte Glanz beseitigt und das Warenvolumen wird voller. Die Folge davon ist,
daß die Ware an Griff, Aussehen und Glätte verliert. Der auf diese Weise erreichte Preßeffekt geht hierdurch also wieder verloren.
Aus diesen Gründen führen die meisten Ausrüster von Tuchwaren nur eine Kompromißlösung durch, indem sie die klassische
Muldenpresse mit nur sehr geringem Anpreßdruck betreiben. Dadurch werden aber die eigentlichen Probleme insofern
nicht gelöst, als mit einem geringeren Preßdruck zwar die Länguijtg
der Ware in zulässigen Grenzen gehalten wird, der Preßeffekt aber im Vergleich zum Spitzeneffekt sehr zu wünschen läßt.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die mit der Ware mittransportierten Fremdkörper, z. B. Etikettenschiffchen, den
Preßzylinder beschädigen. Diese Oberflächenbeschädigung, z. B. Riefen, Rillen u. dgl. lassen sich nur unter Anwendung kostspieliger
Mittel wieder beseitigen.
■ III
• t I
Die deutsche Patentschrift 573 623 zeigt eine Einrichtung zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben, Gewirken u.
dgl. mit einem drehbar gelagerten und beheizbaren Zylinder, einem inneren Mitläufer üblicher Spannung, welcher vor dem Auflaufen
auf den Zylinder über eine Befeuchtungseinrichtung geführt ist und einem äußeren Mitläufer, welcher Zylinder, Ware
und inneren Mitläufer im Zylinderbereich umschlingt. Bei dieser bekannten Einrichtung fehlt ein Druckband vollständig;
vielmehr ist dort ein weiterer Mitläufer vorgesehen, der über die Ware geführt wird und aufgrund seiner Beschaffenheit und iija
übrigen auch wegen des Fehlens irgendwelcher Spannvorrichtunge]ι
weder geeignet noch bestimmt ist, hohe Drücke auf die Ware auszuüben. Erst die Anwendung von hohen Drücken ist aber wesentliche
Voraussetzung für die Verdichtung der Ware und deren Verbesserung im Griff.
Da bei dieser älteren, lediglich einen Dämpf- oder Quellvorgang bewirkenden Einrichtung ein ins Gewicht fallender
Anpreßdruck weder vorgesehen noch überhaupt erreichbar ist, kann von einer Nadelfertigkeit der Ware nicht gesprochen werden.
Ganz abgesehen davon tritt dort wegen des Fehlens eines bestimmten Druckes zwischen der Ware einerseits und dem Mitläufer
andererseits ein Schlupf auf, der zu einer unzulässigen Längung der Ware führt. Diese unzulässige Dehnung der Ware wirifl
beim Übergang von dem Palmer auf die Trommel noch vergrößert. Im übrigen ist über den Antrieb der Trommel in dieser Druckschrift
nichts gesagt. Aus der Praxis ist aber bekannt, daß diese Trommel angetrieben wird, während die Mitläufer lose
umlaufen. Dabei entsteht zwischen der Trommel einerseits und den Mitläufern andererseits stets ein Schlupf, der zu einer
Moire-Bildung der Ware führt.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung zum konti-f·
nuierlichen Dekatieren von Geweben, Gewirken u. dgl. zu schaffen, mit welcher die Ware dehnungsfrei behandelt, gebügelt,
verdichtet, im Griff verbessert und nadelfertig ausgerüstet wird.
I
■s
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch* gel-ost, daß
die Ware zwischen Zylinder und innerem Mitläufer einläuft und daß der äußere Mitläufer als Druckband ausgebildet ist und unte^
höherer Zugspannung steht.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist die in Bewegungsrichtung
des Druckbandes hinter dem Zylinder gelagerte Umlenkwalze antreibbar.
Zweckmäßig ist das Druckband über eine Spannvorrichtung z. B. eine Spannwalze, spannbar.
Durch die neuerungsgemäße Maßnahme wird die Ware deh- j nungsfrei transportiert und dementsprechend auch dehnungsfrei
behandelt. Gerade diese Dehnungsfreiheit ist aber unerläßlich für einen einwandfreien Warenausfall im Sinne der gestellten
Aufgabe. Auch wird durch den hohen Flächendruck des Druckbandes und die Eigenantriebslosigkeit des Preßzylinder» eine moirefreie
Preßbehandlung erreicht.
Der endlose und schlupffreie mit dem Druckband umlaufende Mitläufer hat zwei technologisch wichtige Funktionen zu
erfüllen. Einerseits vermittelt der in seiner Oberfläche sehr feine und glatte Mitläufer der zu behandelnden Ware einen markierungsfreien
Andruck, so daß sich die relativ rauhe Oberfläche des Druckbandes auf der Oberfläche der Ware nicht abdrücken
kann; andererseits dient der Mitläufer zum dehnungsfreien Transjport
der Ware längs des Zylinders.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung in schematischer Weise noch etwas näher veranschaulicht
.
Mit 1 ist ein frei drehbar gelagerter und beiheizbarer Zylinder bezeichnet, der eigenantriebslos ist, d.h. mit anderen
Worten, daß dieser Zylinder 1 keinen Eigenantrieb besitzt, sondern vielmehr dem freien Spiel der Kräfte unterworfen ist. Die
Oberfläche dieses Zylinders 1 ist spiegelblank und riefenfrei.
Dieser Zylinder 1 kann auf eine gleichbleibende, jedoch regelbare Temperatur von 110 bis 180° C gebracht werden und isleichtgängig
in Kugellagern gelagert und somit frei umlaufend.
Mit der Bezugsziffer 2 ist die Ware angedeutet, welche von einem Stapel kommend über eine Reihe von Walzen, insbesondere
die Zubringerwalze 3 und die Walze 4 geführt ist. Die Ware 2 wird ferner über die Befeuchtungsvorrichtung 5, um einen Teil
des Zylinders 1 und um die antreibbare Walze 6 herum geführt
und einem in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Tafler zugeführt.
Die Befeuchtungsvorrichtung 5 kann beispielsweise ein perforierter Kasten sein, aus welchem Dampf, insbesondere Sattdampf
frei ausströmt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Befeuchtung mit einem feinstverteilten Wassernebel durchzuführen.
Die Befeuchtungsvorrichtung 5 dient zur Erhöhung des Preß- und Dekatiereffektes.
Aufgabe der Zubringerwalze 3 ist es, die Ware 2 möglichst zugfrei vom Stapel abzuziehen. Zwischen den beiden
Walzen 3 und 4 ist eine feststehende Stange 7 angeordnet, die zum manuellen Richten schußverzogener Ware geeignet und bestimmt
ist. Die Ware 2 bewegt sich dabei während ihres Transportes über diese Stange 7.
Mit der Bezugsziffer 8 ist ein Mitläufer bezeichnet, welcher endlos und stoßfrei ausgebildet ist und aus Satin,
Filz u. dgl. besteht. Der Mitläufer 8 dient unter anderem als Transportmittel der zu behandelnden Ware 2.
Ein Teil des Zylinders 1 wird von einem endlosen Druckband 9 umgeben, welches an der Verbindungsstelle seiner beiden
Enden markierungsfrei ist. Dieses Druckband 9 besteht zweckmäßig aus einem synthetischen Filz hoher Festigkeit oder aber
• t ·
• t.
aus Metall, Gummi mit Verstärkungseinlage u. dg.l., und ist zur
Aufnahme und Übertragung großer Zugkräfte beschaffen und dimensioniert.
Dieses Druckband 9 ist um die Antriebswalze 6 sowie die lose \imlauf enden Walzen 10 und 11 herumgeschlungen.
Die Walzen 6 und 11 sind zweckmäßigerweise beheizt und halten das Druckband 9 auf Behandlungstemperatur.
Zum Spannen des Druckbandes 9 ist eine Spannvorrichtung 12 vorgesehen, miijwelcher die Spannkraft des Druckbandes 9 stufenlos
geregelt und über den jeweiligen Bearbeitungsvorgang hin weg konstant gehalten werden kann.
Die Walze 10 dient dabei zur Steuerung des Druckbandes 9. Kontaktfühler 13, welche zwischen beiden Seiten und mit Abstand
zu dem Druckband 9 angeordnet sind, bewirken über in der Zeichnung nicht weiter dargestellte elektrische oder pneumatische
Schaltorgane eine axiale Verstellung der Walze 10. Durch diese axiale Verstellung der Walze 10 wird eine Schrägverstellung
derselben erzielt, wodurch als Folge dieser Verstellung das Druckband 9 angeregt wird, seitlich abzulaufen. Die Schaltung
mit Hilfe der Walze 10 und der Kontaktfühler 13 erstrebt somit, das Druckband 9 ständig mittig zu halten und über den
Zylinder 1 hinwegzuführen.
Eine weitere Aufgabe des Mitläufers 8 liegt darin, Strukturmarkierungen vom Druckband 9 auf die Ware 2 zu verhindern.
Der im Bereich der Uatschlingungen auf dem Zylinder 1
dazwischenliegende Mitläufer 8 mit seiner feinen und glatten Oberfläche hinterläßt sorait auf der Ware 2 keinerlei Abzeichnungen
der vergleichsweise groben Struktur des Druckbandes 9.
Die vom Druckband 9 im Bereich der Umschlingung am Zylinder 1 auf die Ware 2 ausgeübte Radialspannung wird somit
vom Mitläufer 8 auf die Ware 2 übertragen, welche wiederum gegen den Umfang des Zylinders 1 gepreßt wird.
Dadurch, daß die Ware 2 vom Mitläufer 8 getragen und
transportiert wird, entsteht ein dehnungsfreier Transport über iie Befeuchtungsvorrichtung 5 sowie den Preßbereich des Zylinders
hinweg; die Bewegungen des Druckbandes 9, des Mitläufers 8 und ler Ware 2 vollziehen sich also in diesen beiden Bereichen vollständig
schlupffrei.
Wesentlich ist, daß der Mitläufer 8 lediglich im Preßbereich des Zylinders 1 mit dem Druckband 9 gemeinsam umläuft;
außerhalb dieses Bereiches und hinter der Antriebswalze 6 nimmt der Mitläufer 8 seine eigene Umlaufbahn über die Umlenkwalzen
14, 15 und 16 und die Spannwalze 17.
Zur Erhaltung einer stets schmutz- und flusenfreien Oberfläche der druckgebenden Elemente sind für das Druckband 9
und den Mitläufer 8 Bürsten 18, 19 zugeordnet.
Auch die zu behandelnde Ware 2 wird vor dem Befeuchtungf
und Preßvorgang von beiden Seiten abgebürstet. Dies geschieht mit Hilfe der Bürsten 20, 21. Alle Bürsten 18 bis 21 sind mit je
einem Flockenfängerkasten 22 bis 25 ausgestattet, welche wiederun mit einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Absaugvorrichtung
in Verbindung stehen.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann als Theraodruckmaschine
benutzt werden, wenn synchron mit der Ware 2 und dem Mitläufer 8 das erforderliche Thermodruckpapier durch das Preßwerk
hindurchläuft. Bei diesem Vorgang erscheint es Jedoch zwecknäßig, die Zugspannung an der Spannvorrichtung 12 zu reduzieren,
lamit der Flächendruck zwischen der Ware 2, dem Thermodruckpapier und dem Zylinder 1 nicht zu hoch wird.
Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist lie folgende:
Die vom Stapel kommende Ware 2 wird Über die Walze 3»
die Stange 7 und die Walze 4 von dem Mitläufer 8 spannungsfrei und schlupffrei über die Befeuchtungsvorrichtung 5 hinweggefUhrt.
Wegen der Schlupffreiheit besteht also zwischen der Ware 2 einerseits und dem Mitläufer 8 andererseits keine
Relativgeschwindigkeit.
Die auf diese Weise befeuchtete Ware 2 wird dann in den Preßbereich des beheizten Zylinders 1 geführt. Dabei wird die
Ware 2 von dem Druckband 9 über den dazwischenliegenden Mitläufer 8 gepreßt und gedämpft. Die Bewegung des Druckbandes 9,
des Mitläufers 8, der Ware 2 und des Zylinders 1 erfolgt durch Reibungsschluß über die antreibbare Walze 6. Wesentlich ist
auch hier wiederum, daß zwischen dem Druckband 9, dem Mitläufer 8, der Ware 2 und dem Zylinder 1 keine Relativbewegung erfolgt.
Die auf diese Weise gebügelte, gepreßte, verdichtete, im Griff verbesserte und gleichwohl krumpfarme, also nadelfreie
Ware wird nach dem Verlassen der antreibbaren Walze 6 einem in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Tafler zugeführt.
- Schutzansprüche -
Claims (2)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben, Gewirken u. dgl. mit einem drehbar gelagerten und beheizbaren
Zylinder, einem inneren Mitläufer Üblicher Spannung, welcher vor dem Auflaufen auf den Zylinder über eine Befeuchtungseinrichtung
geführt ist, und einem äußeren Mitläufer, welcher Zylinder, Ware und inneren Mitläufer im Zylinderbereich
umschlingt, dadurch geekennzeichnet , daß die Ware (2) zwischen Zylinder (1)
und innerem Mitläufer (8) angeordnet ist und daß der äußere Mitläufer als Druckband (9) ausgebildet ist, welches unter
der Einwirkung einer Spannvorrichtung (12), z. B. einer Spannwalze steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die in Bewegungsrichtung des Druckbandes (9) hinter dem Zylinder (1) gelagerte Umlenkwalze
(6) mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742456921 Ceased DE2456921B2 (de) | 1974-12-02 | 1974-12-02 | Einrichtung zum kontinuierlichen dekatieren von geweben, gewirken u.dgl. |
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IT1230371B (it) * | 1989-08-03 | 1991-10-18 | Sperotto Rimar Spa | Macchina fissatrice di forma particolarmente per tessuti lanieri. |
EP0532455B1 (de) * | 1991-09-12 | 1996-11-27 | Schaetti Ag | Vorrichtung zum Kalandrieren und/oder Kaschieren von bahnförmigen Materialien und Verwendung der Vorrichtung |
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- 1975-12-02 JP JP50142436A patent/JPS5853105B2/ja not_active Expired
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