DE2456921B2 - Einrichtung zum kontinuierlichen dekatieren von geweben, gewirken u.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum kontinuierlichen dekatieren von geweben, gewirken u.dgl.

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DE2456921B2
DE2456921B2 DE19742456921 DE2456921A DE2456921B2 DE 2456921 B2 DE2456921 B2 DE 2456921B2 DE 19742456921 DE19742456921 DE 19742456921 DE 2456921 A DE2456921 A DE 2456921A DE 2456921 B2 DE2456921 B2 DE 2456921B2
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Drabert Söhne, 4950 Minden
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/06Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between rollers and co-operating moving surfaces formed of flexible material, e.g. bands
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben, Gewirken u.dgl. mit einem drehbar gelagerten und beheizbaren Zylinder, einem inneren Mitläufer üblicher Spannung, welcher vor dem Auflaufen auf den Zylinder über eine Befeuchtungseinrichtung geführt ist, und einem äußeren Mitläufer, welcher Zylinder, Ware und inneren Mitläufer im Zylinderbereich umschlingt.
Bekannt sind kontinuierlich arbeitende Muldenpressen, bei welchen die faltenfreie Ware zum Zwecke des Glättens und Verdichten.«: zwischen einem drehbar gelagerten, beheizbaren Zylinder mit Eigenantrieb und einer ebenfalls beheizbaren Mulde gepreßt wird. Der Preßzylinder nimmt dabei die Ware mit und schleift sie über die unter hohem Druck angepreßte Mulde hinweg. Aus dieser Behandlung der Ware ergibt sich ein gewisser Speckglanz, und zwar zumindest an der der Mulde zugekehrten Warenseite.
Diese bekannte Einrichtung zur Behandlung der Ware h.at eine Reihe von Nachteilen. Ein wesentlicher Nachteil liegt in der beachtlichen Dehnung der Ware in Längsrichtung während dieses Bearbeitungsvorganges. Mit Längsdehnungen der Ware in der Größenordnung von 2 bis 5% muß auf alle Fälle gerechnet werden. Die Warenabnehmer, z. B. der Konfektionär, erkennt aber Toleranzen von maximal ± 1% an. Eine Ware, die beim sogenannten Bügeltest um mehr als ± 1 % einkrumpft, ist für die Weiterverarbeitung beim Konfektionär unbrauchbar, da sie im fertigkonfektionierten Kleidungsstück Schrumpffalten hervorruft. Eine derartige Ware ist also nicht nadelfertig und wird deshalb vom Konfektionär an den Tuchmacher als Ausschußware wieder zurückgegeben. Der Tuchmacher kann aber den inneren Spannungszustand der Ware nur durch einen Krumpfvorgang auf das zulässige Maß verringern. Dieser Krumpfprozeß, der in aller Regel durch einen Dämpfvorgang erfolgt, beeinflußt aber den vorher erzielten Preß- und Dekatiereffekt in negativer Weise. Durch die freie Einwirkung des Dampfes beim Krumpfen wird nämlich der unechte Glanz beseitigt und das Warenvolumen wird voller. Die Folge davon ist, daß die Ware an Griff, Aussehen und Glätte verliert Der auf diese Weise erreichte Preßeffekt geht hierdurch also wieder verloren.
Aus diesen Gründen führen die meisten Ausrüster S von Tuchwaren nur eine Kompromißlösung durch, indem sie die klassische Muldenpresse mit nur sehr geringem Anpreßdruck betreiben. Dadurch werden aber die eigentlichen Probleme insofern nicht gelöst, als mit einem geringeren PreBdruck zwar die Längung der
ίο Ware in zulässigen Grenzen gehalten wird, der Preßeffekt aber im Vergleich zum Spitzeneffekt sehr zu wünschen läßt
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die mit der Ware mittransportierten Fremdkörper, z. B. Etikettenschiffchen, den Preßzylinder beschädigen. Diese Oberflächenbeschädigung, z.B. Riefen, Rillen u.dgl. lassen sich nur unter Anwendung kostspieliger Mittel wieder beseitigen.
Die deutsche Patentschrift 5 73 623 zeigt eine Einrichtung zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben, Gewirken u. dgl. mit einem drehbar gelagerten und beheizbaren Zylinder, einem inneren Mitläufer üblicher Spannung, welcher vor dem Auflaufen auf den Zylinder über eine Befeuchtungseinrichtung geführt ist und einem äußeren Mitläufer, welcher Zylinder, Ware und inneren Mitläufer im Zylinderbereich umschlingt. Bei dieser bekannten Einrichtung fehlt ein Druckband vollständig; vielmehr ist dort ein weiterer Mitläufer vorgesehen, der über die Ware geführt wird und aufgrund seiner Beschaffenheit und im übrigen auch wegen des Fehlens irgendwelcher Spannvorrichtungen weder geeignet noch bestimmt ist, hohe Drücke auf die Ware auszuüben. Erst die Anwendung von hohen Drücken ist aber wesentliche Voraussetzung für die Verdichtung der Ware und deren Verbesserung im Griff.
Da bei dieser älteren, lediglich einen Dämpf- oder Quellvorgang bewirkenden Einrichtung ein ins Gewicht fallender Anpreßdruck weder vorgesehen noch überhaupt erreichbar ist, kann von einer Nadelfertigkeit der Ware nicht gesprochen werden. Ganz abgesehen davon tritt dort wegen des Fehlens eines bestimmten Druckes zwischen der Ware einerseits und dem Mitläufer andererseits ein Schlupf auf, der zu einer unzulässigen Längung der Ware führt Diese unzulässige Dehnung der Ware wird beim Übergang von dem Palmer auf die Trommel noch vergrößert. Im übrigen ist über den Antrieb der Trommel in dieser Druckschrift nichts gesagt. Aus der Praxis ist aber bekannt, daß diese Trommel angetrieben wird, während die Mitläufer lose umlaufen. Dabei entsteht zwischen der Trommel einerseits und den Mitläufern andererseits stets ein Schlupf, der zu einer Moire-Bildung der Ware führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben, Gewirken
u. dgl. zu schaffen, mit welcher die Ware dehnungsfrei behandelt, gebügelt, verdichtet, im Griff verbessert und nadelfertig ausgerüstet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ware zwischen Zylinder und innerem Mitläufer einläuft und daß der äußere Mitläufer als Druckband ausgebildet ist und unter höherer Zugspannung steht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die in Bewegungsrichtung des Druckbandes hinter dem Zylinder gelagerte Umlenkwalze antreibbar.
Zweckmäßig ist das Druckband über eine Spannvorrichtung, z. B. eine Spannwalze, spannbar.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird die
;j|; ^are dehnungbirei transportiert und dementsprechend tür.
Il auch dehnungsfrei behandelt Gerade diese Dehnungs- Zum Spannen des Druckbandes 9 ist eine Sparjivor-
Jf freiheit ist aber unerläßlich für einen einwandfreien richtung 12 vorgesehen, mit welcher die Spannkraft des
j| WarenausfaU im Sinne der gestellten Aufgabe. Auch Druckbandes 9 stufenlos geregelt und über den
g wird durch den hohen Flächendruck des Druckbandes 5 jeweiligen Bearbeitungsvorgang hinweg konstant ge-
f~ und die Eigenantriebslosigkeit des Preßzyünders eine halten werden kann,
moirefreie Preßbehandlung erreicht Die Walze 10 dient dabei zur Steuerung des
i|i Der endlose und schlupffreie mit dem Druckband Druckbandes 9. Kontaktfühler 13, welche zwischen
umlaufende Mitläufer hat zwei technologisch wichtige beiden Seiten und mit Abstand zu dem Druckband 9
ψ Funktionen zu erfüllen. Einerseits vermittelt der in io angeordnet sind, bewirken über in der Zeichnung nicht
§ seiner Oberfläche sehr feine und glatte Mitläufer der zu weiter dargestellte elektrische oder pneumatische
behandelnden Ware einen markierungsfreien Andruck, Schaltorgane eine axiale Verstellung der Walze 10.
§ so daß sich die relativ rauhe Oberfläche des Durch diese axiale Verstellung der Walze 10 wird eine
Druckbandes auf der Oberfläche der Ware nicht Schrägverstellung derselben erzielt, wodurch als Folge
% abdrücken kann; andererseits dient der Mitläufer zum 15 dieser Verstellung das Druckband 9 angeregt wird,
dehnungsfreien Transport der Ware längs des Zylinders. seitlich abzulaufen. Die Schaltung mit Hilfe der Walze
§ Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nachstehend 10 und der Kontaktfühler 13 erstrebt somit das
anhand der Zeichnung in schematischer Weise noch Druckband 9 ständig mittig zu halten und über den
etwas näher veranschaulicht Zylinder 1 hinwegzuführen.
f Mit 1 ist ein frei drehbar gelage. ter und beheizbarer 20 Eine weitere Aufgabe des Mitläufers 8 liegt darin,
Zylinder bezeichnet, der eigenantriebslos ist; d.h. mit Strukturmarkierungen vom Druckband 9 auf die Ware 2 anderen Worten, daß dieser Zylinder 1 keinen zu verhindern. Der im Bereich der Umschlingungen auf Eigenantrieb besitzt, sondern vielmehr dem freien Spiel dem Zylinder I dazwischenliegende Mitläufer 8 mit der Kräfte unterworfen ist. Die Oberfläche dieses seiner feinen und glatten Oberfläche hinterläßt somit Zylinders 1 ist spiegelblank und riefenfrei. 25 auf der Ware 2 keinerlei Abzeichnungen der vergleichs-
Dieser Zylinder 1 kann auf eine gleichbleibende, weise groben Struktur des Druckbandes 9.
jedoch regelbare Temperatur von 110 bis 1800C Die vom Druckband 9 im Bereich der Umschlingung
gebracht werden und ist leichtgängig in Kugellagern am Zylinder 1 auf die Ware 2 ausgeübte Radialspannung gelagert und somit frei umlaufend. wird somit vom Mitläufer 8 auf die Ware 2 übertragen.
Mit der Bezugsziffer 2 ist die Ware angedeutet, 30 welche wiederum gegen den Umfang des Zylinders 1 welche von einem Stapel kommend über eine Reihe von gepreßt wird.
Walzen, insbesondere die Zubringerwalze 3 und die Dadurch, daß die Ware 2 vom Mitläufer 8 getragen
Walze 4 geführt ist. Die Ware 2 wird ferner über die und transportiert wird, entsteht ein dehnungsfreier Befeuchtungsvorrichtung 5, um einen Teil des Zylinders Transport über die Befeuchtungsvorrichtung 5 sowie 1 und um die antreibbare Walze 6 herum geführt und 35 den Preßbereich des Zylinders 1 hinweg; die Beweguneinem in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Tafler gen des Druckbandes 9, des Mitläufers 8 und der Ware 2 zugeführt. vollziehen sich also in diesen beiden Bereichen
Die Befeuchtungsvorrichtung 5 kann beispielsweise vollständig schlupffrei.
ein perforierter Kasten sein, aus welchem Dampf, Wesentlich ist, daß der Mitläufer 8 lediglich im
insbesondere Sattdampf frei ausströmt. Selbstverständ- 40 Preßbereich des Zylinders 1 mit dem Druckband 9 Hch ist es auch möglich, die Befeuchtung mit einem gemeinsam umläuft; außerhalb dieses Bereiches und feinstverteilten Wassernebel durchzuführen. Die Be- hinter der Antriebswalze 6 nimmt der Mitläufer 8 seine feuchtungsvorrichtung 5 dient zur Erhöhung des Preß- eigene Umlaufbahn über die Umlenkwalzen 14,15 und und Dekatiereffektes. 16 und die Spannwalze 17.
Aufgabe der Zubringerwalze 3 ist es, die Ware 2 45 Zur Erhaltung einer stets schmutz- und flusenfreien möglichst zugfrei vom Stapel abzuziehen. Zwischen den Oberfläche der druckgebenden Elemente sind für das beiden Walzen 3 und 4 ist eine feststehende Stange 7 Druckband 9 und den Mitläufer 8 Bürsten 18, 19 angeordnet, die zum manuellen Richten schußverzoge- zugeordnet.
ner Ware geeignet und bestimmt ist. Die Ware 2 bewegt Auch die zu behandelnde Ware 2 wird vor dem
sich dabei während ihres Transportes über diese Stange 5° Befeuchtungs- und Preßvorgang von beiden Seiten 7. abgebürstet. Dies geschieht mit Hilfe der Bürsten 20,21.
Mit der Bezugsziffer 8 ist ein Mitläufer bezeichnet, Alle Bürsten 18 bis 21 sind mit je einem Flockenfängerweicher endlos und stoßfrei ausgebildet ist und aus kasten 22 bis 25 ausgestattet, welche wiederum mit einer Satin, Filz u. dgl. besteht. Der Mitläufer 8 dient unter in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Absaugvoranderem als Transportmittel der zu behandelnden Ware 55 richtung in Verbindung stehen.
2. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann als Thermo-
Ein Teil des Zylinders 1 wird von einem endlosen druckmaschine benutzt werden, v/enn synchron mit der Druckband 9 umgeben, welches an der Verbindungsstel- Ware 2 und dein Mitläufer 8 das erforderliche Ie seiner beiden Enden markierungsfrei ist. Dieses Thermodruckpapier durch das Preßwerk hindurchläuft. Druckband 9 besteht zweckmäßig aus einem syntheti- 60 Bei diesem Vorgang erscheint es jedoch zweckmäßig, sehen Filz hoher Festigkeit oder aber aus Metall, die Zugspannung an der Spannvorrichtung 12 zu Gummi mit Verstärkungseinlage u. dgl., und ist ztr reduzieren, damit der Flächendruck zwischen der Ware Aufnahme und Übertragung großer Zugkräfte beschaf- 2, dem Thermodruckpapier und dem Zylinder 1 nicht zu fen und dimensioniert. Dieses Druckband 9 ist um die hoch wird.
Antriebswalze 6 sowie die lose umlaufenden Walzen 10 65 Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrich- und 11 herumgeschiungen. tung ist die folgende:
Die Walzen 6 und 11 sind zweckmäßigerweise beheizt Die vom Stapel kommende Ware 2 wird über die
und halten das Druckband 9 auf Behandlungstempera- Walze 3, die Stange 7 und die Walze 4 von dem
Mitläufer 8 spannungsfrei und schlupffrei über die Befeuchtungsvorrichtung 5 hinweggeführt. Wegen der Schlupffreiheit besteht also zwischen der Ware 2 einerseits und dem Mitläufer 8 andererseits keine Relativgeschwindigkeit. S
Die auf diese Weise befeuchtete Ware 2 wird dann in den Preßbereich des beheizten Zylinders 1 geführt. Dabei wird die Ware 2 von dem Druckband 9 über den dazwischenliegenden Mitläufer 8 gepreßt und gedämpft. Die Bewegung des Druckbandes 9, des Mitläufers 8, der Ware 2 und des Zylinders 1 erfolgt durch Reibui Schluß über die antreibbare Walze 6. Wesentlich ist a hier wiederum, daß zwischen dem Druckband 9, c Mitläufer 8, der Ware 2 und dem Zylinder 1 k< Relativbewegung erfolgt. Die auf diese Weise gebü; te, gepreßte, verdichtete, im Griff verbesserte gleichwohl krumpfarme, also nadelfreie Ware wird η dem Verlassen der antreibbaren Walze 6 einem in Zeichnung nicht weiter dargestellten Tafler zugeführ
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
¥648«

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben, Gewirken a dgl mit einem drehbar gelagerten und beheizbaren Zylinder, einem inneren Mitläufer üblicher Spannung, welcher vor dem Auflaufen auf den Zylinder über eine Befeuchtungseinrichtung geführt ist, und einem äußeren Mitläufer, welcher Zylinder, Ware und inneren Mitläufer im Zylinderbereich umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware zwischen Zylinder (1) und innerem Mitläufer (8) einläuft und daß der äußere Mitläufer als Druckband (9) ausgebildet ist und unter höherer Zugspannung steht
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung des Druckbandes (9) hinter dem Zylinder (1) gelagerte Umlenkwalze (6) antreibbar ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckband (9) über eine Spannvorrichtung (12), z. B. eine Spannwalze, spannbar ist.
DE19742456921 1974-12-02 1974-12-02 Einrichtung zum kontinuierlichen dekatieren von geweben, gewirken u.dgl. Ceased DE2456921B2 (de)

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8235 Patent refused