DE4003051A1 - Auftragsvorrichtung - Google Patents
AuftragsvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0204—Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
- A24D3/0212—Applying additives to filter materials
- A24D3/022—Applying additives to filter materials with liquid additives, e.g. application of plasticisers
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Weich
macher auf einen Filtertowstreifen zur Herstellung von Filtern
für Zigaretten oder andere rauchbare Produkte der tabakverar
beitenden Industrie mit einem einen Weichmachervorrat enthal
tenden Vorratsbehälter, einer Sprühkammer, welche Auftragsmittel
zum Aufbringen des Weichmachers auf den Filtertowstreifen auf
weist, Fördermitteln zum Hindurchfördern des Filtertowstreifens
durch die Sprühkammer und einer Fördereinrichtung zum Fördern
des Weichmachers aus dem Vorratsbehälter in die Sprühkammer.
Filter für Filterzigaretten und andere rauchbare Artikel der
tabakverarbeitenden Industrie werden gewöhnlich aus einem
Filtertowmaterial hergestellt, welches aus einem lockeren,
gekräuselten Fasergewebe besteht. Ein bevorzugtes Material für
die Herstellung von Zigarettenfiltern ist ein Filtertow aus
Celluloseacetatfäden. Das Filtertowmaterial wird in Ballen
geliefert und muß für die Herstellung eines Filterstrangs
aufbereitet werden. Dazu wird es vom Ballen abgezogen, durch
Ausbreiten und Recken vergleichmäßigt, mit einem Weichmacher,
beispielsweise Triacetin, besprüht und dann zu einem runden
Strang zusammengefaßt, der mit einem Hüllmaterialstreifen,
meistens aus Papier, umhüllt und schließlich in Filterabschnitte
ein- oder mehrfacher Gebrauchslänge zerschnitten wird.
Das Aufbringen des Weichmachers erfolgt in einer Sprükammer, in
welcher der zugeführte Weichmacher mittels einer entsprechend
ausgebildeten Sprüheinrichtung in feinverteilter Form vorzugs
weise von beiden Seiten her möglichst gleichmäßig auf den
Filtertowstreifen aufgesprüht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
neue Auftragsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art mit
verbesserten Eigenschaften anzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß eine
Heizeinrichtung zum Erwärmen des Weichmachers auf eine vorge
gebene Temperatur vor seiner Aufbringung auf den Filtertow
streifen vorgesehen ist. Der Weichmacher wird hiernach auf eine
Temperatur erwärmt, die sein Aufbringen auf den Filtertow
streifen und seine Wirksamkeit bei der Reaktion mit dem Filter
towmaterial optimiert. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung
ist die Heizeinrichtung der Fördereinrichtung zwischen dem
Vorratsbehälter und der Sprühkammer zugeordnet. Dabei kann als
Heizeinrichtung wenigstens ein Durchlauferhitzer vorgesehen
sein. Auf diese Weise wird jeweils nur die Weichmachermenge
erwärmt, die jeweils auf den Towstreifen aufgebracht wird,
während die Weichmachermenge im Vorratsbehälter ihre unverän
derte Temperatur behält, was den Aufwand für die Heizung ver
mindert und den Energiebedarf für das Erwärmen des Triacetins
herabsetzt.
Gemäß einer speziellen bevorzugten Ausführungsform der Vorrich
tung nach der Erfindung weist die Sprühkammer als Auftrags
mittel wenigstens zwei der Filtertowbahn in der Sprühkammer auf
gegenüberliegenden Seiten zugeordnete Sprüheinrichtungen auf.
Die Fördereinrichtung zum Zuführen von Weichmacher zu den Sprüh
einrichtungen weist dabei wenigstens zwei Weichmacherleitungen
auf, und jeder dieser Weichmacherleitungen ist ein Durchlauf
erhitzer zugeordnet. Mit dieser Ausführungsform der Erfindung
ist eine besonders intensive und gleichmäßige Aufbringung des
Weichmachers auf den Towstreifen gewährleistet, wobei es möglich
ist, die Menge des auf jeder Seite des Towstreifens zugeführten
Weichmachers und seine Temperatur gesondert einzustellen. Damit
können für den Weichmacherauftrag besonders günstige Bedingungen
geschaffen werden.
Um zu gewährleisten, daß der Weichmacher gute Verarbeitbarkeit
und optimale Reaktionsfähigkeit mit dem Material des Towstrei
fens hat, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorge
sehen, daß jeder Durchlauferhitzer mit einer Regelanordnung zum
Regeln der Weichmachertemperatur verbunden ist. So kann immer
die gewünschte Qualität der produzierten Filter gesichert
werden.
In Fortführung der Erfindung ist von besonderer Bedeutung, daß
die Durchlauferhitzer als Heizelemente Kaltleiterelemente auf
weisen. Die Kaltleiterelemente sind insbesondere und vorzugs
weise so ausgewählt, daß sie die Weichmachertemperatur auf
höchsten etwa 90°C begrenzen. Die Verwendung von Kaltleitern
als Heizelemente stellt sicher, daß eine Überhitzung des Weich
machers und möglicherweise ein Entflammen ausgeschlossen sind.
Der als Heizelement eingesetzte Kaltleiter ist so ausgewählt,
daß die bei der angelegten Spannung erreichbare Höchsttemperatur
ausreichend weit unter dem Flammpunkt des Weichmachers bleibt.
Der Einsatz des Kaltleiters als Heizelement bewirkt, daß der
elektrische Widerstand des Heizelements bei steigender Tempera
tur so weit ansteigt, daß die Heiztemperatur den Flammpunkt des
Weichmachers nicht erreicht. Das System ist also eigensicher,
es schützt sich durch den bei Erwärmung ansteigenden Widerstand
selbst vor Überhitzung.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Heizein
richtung den Weichmacher auf eine Temperatur im Bereich von 30
bis 40°C erwärmend ausgebildet und geregelt. Dies dient der
Optimierung der Weichermachertemperatur, die Einfluß auf die
Auftragsbedingungen und die Reaktionsfähigkeit des Weichmachers
mit dem Towmaterial hat. Die optimale Temperatur hängt jeweils
vom verwendeten Weichmacher ab.
Die Erfindung bietet den besonderen Vorteil, daß der Weichmacher
mit einer optimalen Temperatur aufgebracht und verarbeitet wird.
Die Auftragsvorrichtung ist einfach und ihre Betriebsweise
unkompliziert. Sie bietet hohe Sicherheit, weil die systembe
dingte obere Temperaturbegrenzung vor einer Überhitzung des
Weichmachers schützt. Es besteht daher keine Gefahr, daß die
Weichmachertemperatur bis zum Flammpunkt erhöht wird. Dabei ist
nur eine geringe Heizleistung erforderlich, und der elektrische
Energieverbrauch ist niedrig. Die Vorwärmzeit für den Weich
macher ist kurz, und es wird immer nur die Weichmachermenge
erwärmt, die auch tatsächlich auf den Towstreifen aufgebracht
wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenfiltern
mit einer Vorrichtung zum Auftragen von Weichmacher
in einer schematischen Ansicht und
Fig. 2 Einzelheiten einer Vorrichtung nach der Erfindung
in einer schematischen Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen eines Filter
strangs, inbesondere für die Herstellung von Filtern für
Zigaretten und dergleichen rauchbaren Artikeln, in einer
schematischen Seitenansicht dargestellt. Diese Vorrichtung
besteht aus zwei Hauptbaugruppen, einem Aufbereitsungsgerät 1
für in einem endlosen Filtermaterialstreifen zugeführtes Filter
tow und einem Bearbeitungsgerät 2 zur Herstellung von umhüllten
Filterstäben.
Das Aufbereitungsgerät 1 weist ein Walzenpaar 3 zum fortlaufen
den Abziehen eines endlosen Filtermaterialstreifens 4 von einem
Ballen 6 auf. Nach der Entnahme vom Ballen 6 passiert der
Filtertowstreifen auf seinem Weg zum Walzenpaar 3, auf dem er
über eine Umlenkrolle 5 geführt ist, zwei Luftdüsen 7 und 8,
die zur Ausbreitung und Auflockerung des Gewebes des Filter
materialstreifens dienen. Dem Walzenpaar 3 folgen zwei weitere
Walzenpaare 9 und 11, zwischen denen sich eine Auftragsvorrich
tung 12 gemäß der Erfindung zum Aufbringen von Weichmacher auf
den zwischen den Walzenpaaren 9 und 11 ausgebreitet geführten
Filtermaterialstreifen 4 befindet. Alle Walzenpaare, 3, 9 und
11 sind von einem Hauptantriebsmotor 13 über Riementriebe 13a
bis 13c antreibbar. Anstelle eines Hauptantriebsmotors 13
können auch einer oder mehrere separate Antriebe für die Walzen
paare vorgesehen sein.
Die Drehzahl des Walzenpaares 3 ist kleiner als diejenige des
Walzenpaares 9, so daß die Walzenpaare 3 und 9 eine Reckein
richtung bilden. Die Drehzahl des Walzenpaares 3 ist über ein
Getriebe 14 veränderbar, dessen Übersetzung durch einen steuer
baren Verstellmotor 16 geändert werden kann. Das Geschwindig
keitsverhältnis zwischen den Walzenpaaren 3 und 9 gibt den Grad
der Reckung des Filtermaterialstreifens 4 vor. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel sind die als Bremswalzen wirkenden Walzen
des Walzenpaares 3 angetrieben. Sie können auch als Schlepp
walzen ausgebildet sein, die aufgrund von Reibungsverhältnissen
als Bremswalzen wirken.
In der Auftragsvorrichtung 12 wird auf den ausgebreiteten und
gereckten Filtermaterialstreifen 4 in einer vorgegebenen Dosie
rung eine Weichmacherflüssigkeit aufgebracht, die über eine
Zuleitung 33 aus einem Vorratsbehälter 34 zugeführt und vor dem
Aufbringen in einer Heizeinrichtung 36 erwärmt wird.
Der aufbereitete, mit Weichmacher besprühte Filtermaterial
streifen 4 gelangt über das Walzenpaar 11 von dem Aufbereitungs
gerät 1 in einen Einlauftrichter 17 des Bearbeitungsgerätes 2,
in welchem er zusammengefaßt und auf einen von einer Bobine 18
abgezogenen und mittels einer Beleimvorrichtung 19 mit Leim
versehenen Umhüllungsstreifen 21 aufgelegt wird. Der Umhüllungs
streifen 21 und der zusammengefaßte Filtermaterialstreifen 4
gelangen auf ein Formatband 22, das beide Komponenten durch ein
Format 23 führt, das den Umhüllungsstreifen 21 um den Filter
materialstrang herumlegt und dabei einen endlosen Filterstrang
24 bildet. Dieser durchläuft eine Nahtplätte 26, in welcher die
Klebnaht abgetrocknet wird. Anschließend werden von dem Filter
strang 24 mittels eines Messerapparates 27 fortlaufend Filter
stäbe 28 abgeschnitten, die von einem Beschleuniger 29 in eine
Ablegertrommel 31 überführt werden, in der sie in queraxialer
Förderrichtung gefördert werden. Von der Ablegertrommel 31
gelangen die Filterstäbe zu einem Ablegerband 32, von dem aus
sie einer Weiterverarbeitung oder einer Zwischenlagerung zuge
führt werden.
Einzelheiten der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Auftragsvor
richtung 12 sind in der Fig. 2 schematisch dargestellt, wobei
für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1
verwendet sind.
Die Auftragsvorrichtung 12 weist eine Sprühkammer 37 auf, durch
welche der Filtertowstreifen 4 zum Aufbringen des Weichmachers
in Richtung des Pfeiles hindurchbewegt wird. In der Sprühkammer
37 sind beidseits der Bewegungsbahn des Filtertowstreifens 4
rotierende Sprühwalzen 38a, b angeordnet, die als Borstenwalzen
oder zylindrische Rotationskörper mit Sprühdüsen in den Umfangs
flächen ausgebildet sein können. Auch andere Auftragsmittel wie
Sprühleisten oder dergl. sind hier einsetzbar. Die Auftragsmit
tel sind an sich bekannt und bedürfen keiner näheren Beschrei
bung. Den Auftragsmitteln wird der Weichmacher über Leitungs
zweige 33a und 33b der Zuleitung 33 aus dem Weichmachervorrat
im Vorratsbehälter 34 zugeführt. Dosierpumpen 39a und 39b dosie
ren den Weichmacher in den Leitungszweigen 33a und 33b, so daß
immer die richtige Weichmachermenge zu den Auftragsmitteln 38a
und b gelangt. Mit einer Behälterpumpe 41 wird der Weichmacher
dem Vorrat im Vorratsbehälter 34 entnommen und zu den Dosierpum
pen 39a und 39b in den Leitungszweigen 33a und 33b gefördert.
Überschüssiger Weichmacher gelangt über eine Rückleitung 42 in
den Vorrat zurück.
Die Heizeinrichtung 36 zum Erwärmen des Weichmachers besteht aus
zwei Durchlauferhitzern 43a und 43b, die den Leitungszweigen
33a und 33b zugeordnet sind. Als Heizelemente 44a und 44b der
Durchlauferhitzer sind Kaltleiterelemente vorgesehen, deren
elektrischer Widerstand bei steigender Temperatur so steigt,
daß eine Erwärmung bis zur Flammtemperatur des Weichmachers
nicht möglich ist.
Den Heizelementen 44a und 44b sind Temperaturfühler 46 zugeord
net, die an eine Regelanordnung 47 angeschlossen sind. Die
Regelanordnung 47 steuert Schaltrelais 48a und b, vorzugsweise
verschleißfreie Halbleiterelais, welche die Energieversorgung
der Heizelemente aus einer Spannungsquelle 49 ein- und aus
schalten, um eine vorgegebene Temperatur der Durchlauferhitzer
einzuhalten. Die Heizelemente 44a und 44b können mit einer
Kleinspannung, beispielsweise 32 Volt Wechselspannung, arbeiten.
Dadurch ist das System berührungssicher.
In einer Anzeigeeinheit 51 kann die Temperatur des Weichmachers
angezeigt werden.
Ein für die Herstellung von Filtern aus Celluloseacetat
gebräuchlicher Weichmacher ist Triacetin. Seine Flammtemperatur
liegt bei ca. 120°C. Die Verwendung von Kaltleitern als Heiz
elemente stellt sicher, daß das Triacetin nicht über 90°C
erwärmt wird, weil die Kaltleiterelemente bei ca. 80°C so hoch
ohmig werden, daß nahezu kein Strom mehr fließt. Dabei genügt
für die Energieversorgung der Heizelemente schon eine Spannung
von ca. 32 Volt. Das Gerät ist also auch berührungssicher.
Geeignete Kaltleiterelemente sind unter der Typenbezeichnung
PTC Q 63100-P 2390 F 351 im Handel. Ein Durchlauferhitzer mit
diesem Kaltleiter als Heizelement wird von der Firma David &
Baader, D-6744 Kandel/Pfalz, unter der Typenbezeichnung
PHD C44/12 KH-3 vertrieben.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Weichmacher auf einen Filter
towstreifen zur Herstellung von Filtern für Zigaretten oder
andere rauchbare Produkte der tabakverarbeitenden Industrie mit
einem einen Weichmachervorrat enthaltenden Vorratsbehälter,
einer Sprühkammer, welche Auftragsmittel zum Aufbringen des
Weichmachers auf den Filtertowstreifen aufweist, Fördermitteln
zum Hindurchfördern des Filtertowstreifens durch die Sprühkammer
und einer Fördereinrichtung zum Fördern des Weichmachers aus
dem Vorratsbehälter in die Sprühkammer, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Heizeinrichtung (36) zum Erwärmen des Weichmachers auf
eine vorgegebene Temperatur vor seiner Aufbringung auf den
Filtertowstreifen (4) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinrichtung (36) der Fördereinrichtung (33, 39, 41)
zwischen dem Vorratsbehälter (34) und der Sprühkammer (37)
zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Heizeinrichtung (36) wenigstens ein Durchlaufhitzer (43a, b)
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprühkammer (37) als Auftragsmittel
wenigstens zwei der Filtertowbahn (4) in der Sprühkammer auf
gegenüberliegenden Seiten zugeordnete Sprüheinrichtungen (38a, b)
aufweist, daß die Fördereinrichtung (33, 39, 41) zum Zuführen
von Weichmacher zu den Sprüheinrichtungen wenigstens zwei
Weichmacherleitungen (33a, b) aufweist und daß jeder dieser
Weichmacherleitungen ein Durchlauferhitzer (43a, b) zugeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Durchlauferhitzer (43a, b) mit einer
Regelanordnung (47, 48) zum Regeln der Weichmachertemperatur
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchlauferhitzer (43a, b) als Heizele
mente (44a, b) Kaltleiterelemente aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Durchlauferhitzer (43a, b) Kaltleiterelemente (44a, b)
vorgesehen sind, welche die Weichmachertemperatur auf höchstens
etwa 90°C begrenzen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (36) den Weichmacher
auf eine Temperatur im Bereich von 30 bis 40°C erwärmend aus
gebildet und geregelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003051 DE4003051A1 (de) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | Auftragsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003051 DE4003051A1 (de) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | Auftragsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003051A1 true DE4003051A1 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6399262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904003051 Withdrawn DE4003051A1 (de) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | Auftragsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4003051A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19822775A1 (de) * | 1998-05-20 | 1999-12-02 | Rhodia Acetow Ag | Verfahren zur Herstellung gehärteter Filterstäbe in der Zigarettenindustrie |
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CN101898182A (zh) * | 2010-07-13 | 2010-12-01 | 长沙湖大江远系统集成有限公司 | 一种在开松后的纤维丝束带上添加增塑剂的方法和装置 |
-
1990
- 1990-02-02 DE DE19904003051 patent/DE4003051A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |