DE1532069A1 - Tabaktrockner mit einer Tabak im Durchlauf foerdernden Trockentrommel - Google Patents

Tabaktrockner mit einer Tabak im Durchlauf foerdernden Trockentrommel

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DE1532069A1 DE19661532069 DE1532069A DE1532069A1 DE 1532069 A1 DE1532069 A1 DE 1532069A1 DE 19661532069 DE19661532069 DE 19661532069 DE 1532069 A DE1532069 A DE 1532069A DE 1532069 A1 DE1532069 A1 DE 1532069A1
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Waldemar Dipl-Phys Wochnowski
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

-D.,, X1JJ.KU IVJ-LU-JJ U u u ii „ j j. ~ ,
P' ^entanv/alt Waldstadt-Hir3ch.3tra3e 4
Stichwort: HeißluftröGte-Dampfzufuhr-unterteilt-Gogenstrom meine Akte: P 18 095
H A U Π - tf E R :: E lörber & Go. KCx, Ham
Tabaktrockner mit einer Tabak im Durchlauf fördernder. Trockentrommel
Die Erfindung betrifft einen Tabaktrockner mit einer Tabak im Durchlauf fördernden Trockentrommel, mehreren Heizmitteln, einer Vorlaufsteuerung für ein zugeordnetes Heizmittel mit einer vorgeschalteten Feuchtigkeitsmeßvorrichtung in der Bahn des zugeführten Tabaks, welche Vorlaufsteuerung im wesentlichennur in einem bahnaufwärt igen Teil der Trockentrommel v/irksam ist und einer Nachlaufsteuerung für ein anderes zugeordnetes Heizmittel mit einer nachgeschalteten Peuchtigkeitsmeßvorrichtung in der Bahn des abgeführten Tabaks.
Bei einem aus der deutschen Auslegeschrift 1 206 771 bekannten Tabaktrockner dieser Art ist das der Vorlaufsteuerung zugeordnete Heizmittel ein Gleichlaufheißluft-Generator, über den an* der gleichen Seite, an der auch der Tabak in die Trockentrommel gelangt, Heißluft in die Trockentrommel geblasen wird, die am bahnabwärtigen Ende der Trockentrommel, an der auch der Tabak die Trockentrommel verläßt, abgezogen wird» Durch die Vorlauf st euerung· wird die Temperatur dieser Heißluft nach Maßgabe des Feuchtigkeitsgehaltes des zugeführten Tabaks erhöht bzw. erniedrigt. Dies hat zur Folge, daß im bahnaufwärtigen Teil der Trockentrommel die Trocknung intensiver ist, wenn die Heißluft heißer ist und umgekehrt. Auf den bahnabwärtigen'Teil wirkt sich dagegen eine Veränderung der Temperatur der zugeführten Heißluft nicht mehr aus,, weil die zugeführt Heißluft unabhängig von ihrer Eingangstemperatur etwa im mittleren Bereich der Trockentrommel einen von der Eingangstenperatur nahezu unabhängigen Temperaturwert annimmt, der bei diesem bekannten TrογλγλοΙtrockner von der Temperatur eines Heizregisters mitbest.ii/i.at wird, das sich über die ganze Länge der Trockentrommel erstreckt. Dieses Heizregister ist als Heizmittel der Nachlaufsteuerung zugeordnet, so daß sich die steuernde Wirkung der'i Nachlaufsteuerung über die ganze Ausdehnung der Trockentrommel
909886/0546 - 2 - BAD
£tw.: Heißluftroatc-Ijir.-^rzufuhr-unterteilt-Gegenstrom - P 18 den 3. Juni 1966 * 1S32069
erstreckt. Im ctroiaaufvürtigen Bereich der Trockentrommel ist also die Vorlaufsteuerung .und die Nachlaufsteuerung wirksam. Die Vorlaufsteuerung allcrdin£p mit größerem Eingriff.
Boi einer Nachlaufsteuerung der hier infrage stehenden Art greift die Steuerung infolge der nachgeschalteten Anordnung der zugehörigen Feuchtiglreitsneßvorrichtung an Tabakteilen an, die noch gar nicht in diese Feuchtigkeitsneßvorrichtung gelangt sind. Eine solche* nachlaufsteuerung geht also von der Voraussetzung aus, daß der den jeweils gemessenen Tabak nachfolgende Tabak die gleiche Feuchtigkeit hat wie der gemessene. Diese Voraussetzung ist bei schwankender Feuchtigkeit nicht exakt erfüllt. Sie ist aber an besten erfüllt für den unmittelbar dem gemessenen Tabak nachfolgenden Tabak und weniger gut erfüllt für-den Tabak, der mit Abstand dem gemessenen Tabak nachfolgt, oder mit anderen V/orten, bezogen auf die Trockentrommel ist diese Voraussetzung für den jeweils in einem bahnabwärtigen Bahnabschnitt dar Trockentrommel befindlichen Tabak am besten erfüllt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Tabaktrockner der eingangs genannten Art die nachlaufsteuerung so auszugestalten, daß der durch die erwähnte Annahme oder Voraussetzung bedingte Fehler der Steuerung möglichst klein ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die nachlaufsteuerung im wesentlichen nur in einem bahnabwärtigen Teil der Trockentrommel wirksam ist. Die Nachlaufsteuerung greift dann nur an den in der Trockentrommel befindlichen Tabakteilen an, für die die erwähnte Voraussetzung am besten erfüllt ist, so daß die Nachlaufsteuerung im Interesse einer gleichmäßigen Feuchtigkeit des die Trockentrommel verlassenden Tabaks am be-
(0 sten wirksam werden kann.
oo Aus der USA-Patentschrift 2 768 629 ist ein Tabaktrockner be-
cn kannt mit zwei in Förderrichtung des Tabaks hintereinander ge-
Q schalteten Trockenailo3, bei dem dem bahnaufwärtigen Trockensilo eine Vorlaufsteuerung der eingangs genannten Art und dem σ> bahnabwärtigen Trocken3ilo eine Nachlaufsteuerung der eingangs genannten Art zugeordnet ist. Dieser bekannte Tabaktrockner ist
- 3 - BAD ORIGINAL
Stw. i Heiilu/tr;:^tc-Dr... .ifEufuiir-untertcilt-Gegcnctroa - P 18 09! den 3. „Jur.i 1Q6C
jedoch wegen der erJo--·.;. rlichen zwei getrennten Trccl-roncilos aufwendiger ilr: Tct ..:tr jckner der eingangs genannten Art mit einer einzigen TrocicentrOsmel« Bei beiden Tabaksilos erstreckt eich die Wiricung dex· zugeordneten Steuerung über die ganao Fördcrlänge innerhalb dec Silos. Eine Unterteilung hinsichtlich der Y/irleuncsbrcite der Steuerung innerhalb eines Silos ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, da2 zv/ei Heizregister'als Heizmittel vorgesehen sind, die sich über hintereinander liegende Bahnabschnittc der Trokkentromacl erstrecken. Diese Heizregister lassen sich leicht so ausbilden, daß cie in wesentlichen nur in den Bahnabschnitt wirken, in den sie angeordnet 3ind. Man kann nun das in dem bahnaufwärtigen Bahr.abschnitt angeordnete Heizregister der Vorlauf steuerung und das in den bahnabwärtigen Bahnabschnitt angeordnete Heizregister der nachlaufsteuerung zuordnen. '
Vorzugsweise ordnet man jeder Steuerung hinsichtlich der Wirkungsbreite die Hälfte der Trockentrommel zu. In einen solchen Fall empfiehlt ca sich, die Heizregicter so auszubilden und anzuordnen, dai sie sich jeweils annähernd über die Hälfte der Trockentrommel erstrecken.
Bei dem aus der DAS 1 206 771 bekannten Tabaktrockner ist das der Vorlaufe"^:crung zugeordnete Heizmittel, wie bereits erwähnt, ein GleichstromiieiSluft-Generator. Boi der Tabakverarbeitung ervreict es sich, um bestimmte geschmackliche Faktoren zu erhalten, oft- al3 erforderlich, Heißluft im Gegenstron anzuwenden, also Heißluft, die in der Trockentrommel dem Tabak entgegenströat. Aufgrund des Gegenstromprinzips kühlt diese Heißluft sich auf dem Wege durch die Trockentrommel in Gegensatz zu gleichsträmonder Heißluft nahezu linear ab, weil sie beim "* Eintritt Kit neuerem Tabak in Wärmeaustausch gerät als beim Austritt a.m tahr.rvufv.-artigen Bnde der Trockentrommel. Durch
cjo entsprechende Bemessung der Hei 3 luft zufuhr kann man die Haupt- ^' wirkung einer i: -olllaufsteuerung mit Gegenstronbelieizung auf c den bähnabv/ärtijoii Teil der Trockentrommel beschränken. Diesen
cn -
•fr- Unotand mcht eich eine bevorzugte Ausgestaltung der 2rfindung zunutze, die -r-durch gekennzeichnet ist, daß das der VorlaufGteuc-..-ur./ ri;j^c:un3te Hcizmittc-l ein Mc-:^:-c.-i.:tc- ist,
- .: - BAD
Stw. :· HeißluftiP'orst-e-Danpfzufular-untert-eilt-ffe-gensti-dai- - $ 1-. den 3. Juni 1966
<$as sien über einen bahrr-.u-fwartlgen- Bahnäbsehnitt der irockeiiti'o-iKn©1! erstreckt und dr-.rj der nachlaufsteuerung zugeordnete JieizMÜttel ein Gcgonctronheißluft-G-enerator ist. Diese. Aus- · £e statt ting: dier Erfindung gestattet also eine Iroeknung, bei der erw&hitieii geschmacklichen Paktoren berücksichtigt werden bei der auch die erfinderische nachlaufsteuerung verwirklicht Wenden kann. *
Diese Ausgestaltung der Erfindung ist a ber auch .vorteilhaft, wenn sich die durch die nachlaufsteuerung gesteuerte Gegenstromheißluft-Beheizung in ihrer Wirkung in den bahnaufwärtigen Abschnitt der !Froekentrormel erstreckt, in dem auch die Vorlaufsteuerung wirksam ist, weil dann infolge der Gegenströlbeheizung die erwähnten geschmacklichen Faktoren berücksichtigt werden.
Es erweist sich in vielen Fallen nicht als zweckmäßig, die erforderliche Warne in dem betreffenden Bahnabschnitt allein durch Heißluft aufzubringen. Eine <*rundla>st, die bei jeder' Einstellung der liaehlauf steuerung benötigt wird, wird wirtschaftlicher jäurch ein besonderes Keizregister aufgebracht. Eine dementsprechende Weiterbildung der Ausgestaltung der Erfindung mit Öegenstro:nheißluft*Beheizung ist dadurch gekennzeich.-net, daß zwei hintereinander angeOrdnete Äeizregiöter vorgesehen sind", die sich annähernd Über die Hälfte der Ühröckentrommel erstrecken und von denen das nachgeschÄltet^ Mt- einer » Grundlast beheizt wird.
Die vörgeffehcnen; iieisregister sind zweckaMig &1& ίβΐϊϊ aiisgeMldet, wie· dies für* eis- verges--ahenes aus der M-S 1 G^ 61Q bekannt ist« I)Iese Pörderserhatifeln drehen sich ffiit den umlaufenden frctäfielmäntei der !röckentröfiatefi tm& Pavaem aim 'Hotoafc äurek &1& fr@taml* ISaIt^l &&?&tm u±& «sit stu tr&ekfietiäeri Tabak in innige Berühi^öig^ so ä&B "6>#i der erwähjstea Ätisgestaltung der Meiz-geglst&t alsf FSrd tfä**eaüistau«efc zwischen den Meizregi&t&tti tmd iem tt&Uik *·-■
die VorlauEfsteueruSg· ist ssweekmäßig; neben- der keitöaeötiörficirhtung eine Waage ia der Baha des zvtge£iMa>te& tiakö vorgesehen, v/ie dies für die ftäe&laufsteue-nmg de» gesöhal.teten 2rocken3ilo3 bei dem bereits etwähnten aus der
8AD ORfOINAL
Stv/.: HeißluftröntG-DMrap'^ufiüir-unterteilt-GegGnstrom - P 13 den 5. Juni 1966
UÖA-Patentschrift 2 768 ..'29 bekannten Trockner der Fall ist. Eine Feuchtigkeit criGfivorrichtung gestattet es, den relativen Feuchtigkeitsgehalt des 'l'abaks su lessen. Für den Trockenprozeß iat jedoch auch die durchgesetzte Tabakmenge maßgebend und diese kann im Interesse einer genaueren Vorlaufsteuerung nach Maßgabe der durchzufahrenden Trocknung über eine zusätzliche Wägung ermittelt worden. Bei der Trocknung von Tabak kommt es nicht nur darauf an, den Tabak auf eine bestimmte Endfeuchtigkeit au trocknen, sondern der Trockenvorgang soll auch, in einem ganz be st imr.it en seitlichen Verlauf angreifen. Es ist zum Beispiel nicht wünschenswert, den Tabak im ersten Bahnabachnitt außerordentlich großer Hitze auszusetzen, um im ersten Bahnabschnitt die gesamte auszutragende Feuchtigkeit auszutragen. Eine übermäßig auf den Tabak angewendete.Hitze führt, weil die Feuchtigkeitafäden innerhalb der Kapillaren der Tabakblätter bei zu starkem Austrieb der Feuchtigkeit abreißen, nicht mehr zu einem gesteigerten Feuchtigkeitsaustrieb, sondern zu einer unerwünschten zusätzlichen Oberflächenerhitzung der Tabakblätter. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, die Vorlaufsteuerung als einen sollwertgeführten Regler auszubilden, wobei die Feuchtigkeitsmeßvorrichtung und die Waage Meßfühler und das zugehörige Heizregister Stellglied des Reglers sind. Ein solcher sollwertgeführter Regler für die Vorlaufsteuerung eines Gleichstromheißluft-Generators ist aus der Deutschen Auslegeschrift 1 206 771 bekannt.
Die Nachlaufsteuerung ist aus entsprechenden Gründen zweckmäßig als sollwertgeführter Regler ausgebildet, wobei die Feuchtigkeitsmeßvorrichtung Meßfühler und das zugehörige Heizmittel Stellglied ist. Ein entsprechender sollwertgeführter Regler für die Nachlaufsteuerung eines sich über die ganze Trockentrommel erstreckenden Heizregisters ist aus der Deutschen Auslegeschrift 1 206 771 bekannt. Bei solch-einem Regler für die Nachlaufsteuerung liegt das Stellglied, bezogen auf die Bahnrichtung des Tabaks, vor dem Meßfühler. Zur Vermeidung daraus resultierender Regelschwankungen empfiehlt sich für die Nachlaufsteuerung ein Dämpfungszweig.
Bei einem Tabaktrockner der eingangs genannten Art wird der Tabak infolge derg ^ S^g^ft^ fördernden Ausgestaltung
ORIGINAL
Stw.: Heiß].uftrüstc-jj^.iiXJ^aufuiir-uiiter.teilt-Gegenotror/i τ Ρ 130 den 3. Juni ]'jo6 "
der Trockenbccv.üI i... Durchlauf getrocknet. Dainit der^ ganze Trockner ±:.i Durchlauf betrieben werden kann, empfiehlt es ' sich,-Meßvorrichtuujon der Vorlauf- und der nachlaufsteuerung als Durchlaufir.eßvorriehtungen auszugestalten, wie die3 auch nach der DAS 1 206 771 vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. ·
In der Zeichnung zeigen: ■
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
nachlaufgeregelter Gegenstroiaheißluft-Beheizung und
Figur 2 einen Ausschnitt eines abgeänderten Ausführungsbeispieles, bei dem anstelle der Gegenstroniheißluft-Beheisung ein-Heizregister im bahnabwärtigen Abschnitt der Trockentrommel vorgesehen ist, das durch die Nachlaufsteuerung gesteuert wird.
Gemäß Figur 1 ist nit 2 eine Trockentrommel bezeichnet, die in der durch Pfeile angedeuteten Förderrichtung des Tabaks leicht nach unten geneigt auf Lagerböcken 4 und 6 drehbar gelagert ist und durch einen Getriebemotor 8 um ihre leicht zur Horizontalen geneigte Längsachse in Drehbewegung versetzt werden kann. Hit 10 ist ein als Förderband ausgebildeter Tabakzuförderer bezeichnet, dem in Förderrichtung des Tabaks eine Bandwaage 12 und eine Durchlauf feuchtigkeitsraeßvorrichtung 14 nachgeschaltet ist. Der Durchlauffeuchtigkeitsmeß- . vorrichtung 14 lot eine Schütte 16 nachgeschaitet, die in die Eingangsöffnung 18 der Trockentrommel 2 mündet. An das bahnabwärtige Ende der Trockentrommel schließt sich eine weitere Schütte 20 an, die über, einem als Förderband ausgebildeten Tabakabf örderer 22. ^mündet, dem eine Durchlauf feucht igkeiti σ meßvorriehtung'24 nachgeschaltet ist.
J» Über die Eingangsöffnung 18 ist eine Absaughaube 26 gestülpt, \ die an die Sogseite eines Gebläses 28 angeschlossen ist. ο
^ .Im Inneren der Trockentrommel sind zwei aus Heizschlangen ■^beetehende Heizregister 30 und 32 angeordnet, die als TUrdtnchaufeln ausgebildet sind und «ich je über die Hälft·
" 7 " 8AD ORIGINAL
ftit 4ä§ fieiä?e£i3te? 3ö erfolgt &mfö elfi© Ί4 töid Äiö jjeisitii-
Ö4* M# Heizöl ttelimfiäist' fUi? &*£ iiöi2i*"$gi£te:r 52
β#ΐ2έίΒΐϋβ1ζ«ίΐίϊίϊΊοϋί*ο|ί 56 -&M die iiiiö tieiftttiiteisrtrfttiifleittffiig i^# lias Melzfmittel ist UHSaaüpt: &&&* gatiöaiaj)f> Si© S@i2fögistei' 50 tätftö 5 &uch oiektriBche llgizs'eglstef öeiftw Im folgenden ttirä der' llilt halber däVön auägecaUßeil„ dä0 «tf sick feel den 5ö tmd 52 tttt äötspffeeiieizt«
In ά%* fieiäälitieiÄtileituns 34 feffifläet Bisih ein legel^entil 58> das Stellglied döi* allgemeiii isit 1.1$ ^tfä^iehae e^nuftg iöt# Uie tofiauföteuertiilg 115 Weist eltt« 4Ö ftif däö Stgöliffefttil ·5θ auf*. AtsJ©y46Äf ifet deM ftaehgeeotaliet in äef ttei&nittelsnileitttag 54 eift Kanööetef 42 Yörgesehen» das an einen neßweftunforaei 44 angesefrlösseK Salid«aag;e Ü iöt als Keßfübler an ein&ö ließweitümfofsier 46 öchlOBßen. Und die DufenlauifetiQhtiskeiisaeSvoE-iioMung 14 ist ale weiterer Keßfühler an einen KeÖweffiüöfcmieii' 48 angescMoögen. Ausgänge de? dt ei Keßweftuafoiaer' 44 ^ 46 und 4S sind an einef* teftpunkt 50 züsa^men^efühit. Dieser1 Knotenpunkt liegt unter 2wieöhötiöehaitung zweier Verstärker 52, 54 an der Eingangsseite eier gtellvöffiölitung 40* An dem Knotenpunkt $U ist aüßerdea äer Ausgang eines SollVertgebers §6 angeschlossen, dessen Sollwert an fiftöi Handhabe S"7
die AüBgängaäeite der 5roöKöntiö&Ei9l 2 ist die Dfuiökaeite ein«i ßäbläseö 5& übfef die Üftiditleitlirtg 6ö angesöhlCSöen, Xu leitung 62 des Öeblääeiä 58 i§t öiü ifof^jgsWeise Heiütegiätöf 64 vefgöschetio ^Wi^ötien äletti EeiÄi'egiötei' 64 üö4 öiblääö 5Ö mündöt in 4ie\ Säügieittiiig 62 ein ialsöhluftötüts^O 6?
das von der Stellvorrichtwiig 6i -vttöttfilt mtaen kann« Kit iit «in dem Knotenpunkt ^O ©ntd^ii^Mö? XttötMlftöllfit - 4#f alig«il#i: pit 116 beae lehne ten Iiachiaafstotiefiiilg: ^egeiöhnet, an asu die Auegangööeite eines Sollwortgeberö 74 aüsösöhlessen 8ollw»rt an einer Handhate SO öiilätelitär ist« Dieser ■■ft i§$,,^^$.v,Z¥^chem&hal-tvmg Stielst SegdlVöfetäskey ?6#fS und «inti LeiBtxingaverstärkerö 70 an die Eirtgangöeeit« der Stellvor-
- .-·,...■ ,.·- ,,,ν,·;·- §,0,öJ#.j6./05 4 6 .·. ■ ■ * ή -■ ' r '"-'""* * " ' ' '* -S- BAD ORIGINAL
Stw, »HeißluftrostQ-Daiirofzufuhr-unterteilt-Gegenstrom - P 18 095 den 3. Juni 1966
richtung 68 angoachloccer*. Mit 77 ist ein Temperaturfühler in der Druckleitung 60 bezeichnet, der über einen Meßwertuniformer 79 an die Eingnngaseite des Hege-lver stärkere 76 angeschlossen ist. Die Durchlauffeuchtickeitcmeßvorrichtung 24 ist als Meßfühler an die . Eingangsseite eines Meßwertumformers 80 angeschlossen, dessen Ausgang an dom Knotenpunkt 72 liegt. Ein weiterer Ausgang dea Leistungsverstärker 70 liegt an der Eingangsseite eines* Zeitglie- . des 82, das Über eine Leitung 84 ausgangsseitig an den Knotenpunkt 72 angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise des Tabaktrockners nach Figur 1 ist folgende!
Übe-r den Tabakzufürderer 10 wird der zu trocknende Tabak in einem möglichst gleichmäßigen Hengenstrom angeliefert. Dieser Tabakstrom gelangt an die Bandwaage 12 und sein Mengengehalt wird dort laufend gemessen, Anschließend gelangt er in die Durchlauffeuchtigkeitsmeßvorrichtung 14, wo der relative Feuchtigkeitsgehalt laufend gemessen wird und anschließend über die Schütte 16 in den Innenraum der Trockentrommel 2, die durch den Getr-iebemotor 8 umlaufend angetrieben wird, so daß der Tabak im Inneren der Trockentrommel durch die als Förderschaufel ausgebildeten Heizregiater 30, 32 infolge der Neigung der Trockentrommel zur Ausgarxgßseite hin gefördert wird.
In der ersten Hälfte der Trockentrommel ist das Heizregister 30 wirksam, dessen Heizternperatur über die Vorlaufsteuerung 115 laufend nach Maßgabe das relativen Feuchtigkeitsgehaltes und Durchsatzes des zugeführten Tabaks geregelt wird, eo da3 der Tabak in der eraton Trockentroir.isalhälfte nach Maßgabe dieses relativen Feuchtigkeitsgehaltes und Durchsatzes beheizt und getrocknet wird. Die Oberflächentemperatur de3 Heizregistera 30 und damit der Förderschaufel und der Trommelwandung in der ersten Trommeltrocknerhälfte hängen dabei von der jeweiligen Einstellung des Regelventile 38 ab. Diese Einstellung wird durch die Stellvorrichtung 40 laufend nach Maßgabe dc-r Keßwerte der Meßwertumformer 44, 46,48 unter Berücksichtigung den &n dem Sollwertgeber 56 eingestellten Sollwertes nachges-Qllt. Jede Verstellung des Regelventils 38 bewirkt dabei eine Veränderung der Anzeige des Manometers 42, das über den zugeordneten Meßwortumformer 44 diese Einstellung naohregelt.
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Stw. ι Heißluftröste-Dampfzufuhr-unterteilt-Gegenstroin - P 18 095 den 3. Juni 1966
1537069
Dom Tabak in der Trockentrommel strömt Heißluft aus dem Gebläse 50 entgegen, deren Temperatur von der jeweiligen Einstellung des Falschluftventils 66 abhängt. Die Nachlaufsteuerung 116 kann über den Sollwertgeber 74 3O eingestellt werden, daß diese entgegenströmende Heißluft in der ersten Hälfte der Trockentrommel 2 gegenüber der Wirkung des Heizregisters 30 nur eine kleine trocknende Wirkung hat und dort nur die aus dem Tabak ausdampfenden Brüden abtransportiert. Die Nachlaufsteuerung 116 kann aber auch so einstellbar sein, daß die dem Tabak entgegenströmende Heißluft auch in der ersten Trocknerhälfte wesentlich zur Trocknung des Tabaks beiträgt, mithin sich also in ihrer Wirkung der des Heizregisters 30 überlagert. In beiden Fällen erstreckt sich die Wirkung der Nachlaufsteuerung auf die zweite Hälfte des Trommeltrockners. Im erstgenannten Pail ausschließlich und im zweiten Fall zusätzlich auch noch auf die erste Hälfte des Trommeltrockners. Im erstgenannten Fall wirkt also die Vorlaufsteuerun nur auf die erste Hälfte des Trommeltrockners und die Nachlaufsteuerung nur auf die zweite Hälfte des Trommeltrockners und damit ist die mit der Erfindung beabsichtigte Beschränkung der Nachlaufsteuerung auf einen bahnabwärtigen Bahnabschnitt des Tabaks verwirklicht. Im zweiten Fall wird diese Wirkung nicht oder nur zum Teil erzielt, aber durch die vorgesehene Heißluftgegenstromtrocknung werden die eingangs erwähnten Geschmacksfaktoren berücksichtigt, wie es übrigens auch bei dem ersterwähnten Fall der Fall ist. Me dargestellte Vorrichtung läßt sich durch entsprechende Einstellung des Sollwerts des Sollwertgebers 74- in der einen oder in der anderen Weise betreiben. Der Sollwertgeber 74 führt dabei die Regelstrecke,, bestehend aus der Durchlauffeuchtigkeitsmeßvorrichtung 24, dem Heßwertumformer 80, dem Regelverstärker 76 und 78, dem Leistungsverstäerker 70, der Stellvorrichtung 68 und dem Falschluftventil 66. Eine Ausgangsgröße des Leistungsverstärker 70 gelangt dabei in das Zeitglied 82, das zeltlich verzögert ein entsprechendes Steu- ££? ersignal über die Leitung 84 an den Knotenpunkt 72 gelangen läßt, das dort dämpfend wirkt und starke Regelschwankungen glätoc tet. Die Regelung der Nachlaufsteuerung 116 erfolgt in der
^ Richtung, daß bei zu hohem Feuchtigkeitsgehalt an der Durchlauf-J feuchtigkeitsmeßvorrichtung 24 die Falschluftzufuhr durch den e- Falschluftstutzen 67 gedrosselt wird, so daß mehr Luft über das
Heizregister 64 angesaugt wird und die über die Druckleitung 60 eingeblasene Luft eine höhere Mischtemperatur hat und umgekehr-t. fc
- 10- BAD ORfOINAL
Stv/.: Heißluftröüte-Dai.ipfzufuhr-unterteilt-Gegenstrom - P 18 095 den 3. Juni 1966
Da3 Zeitglied 82 wtiat als zeitbestimmendes Element zweckmäßig einen Kondensator auf und gibt entsprechend zeitlich verzögert ein Steuersignal ab, das in 3eirier Amplitude der Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers 70 urr^ekehrt proportional ist. Dadurch wird die Verstellung der Stellvorrichtung 68 für die Zeit, die der Zeitkonstante des Zeitgliedes 82 entspricht, unterbrochen. Diese Zeitkonstante ist zweckmäßig auf diejenige Zeitspanne abgestimmt, die vergeht, bis sich die Wirkung der Verstellung des PalschluftventilB 66 an der Durchlauffeuchtigkeitsmeßvorrichtung 24 ausgewirkt hat. Jede Veränderung der Temperatur des Heißluftstromes führt zu einer Veränderung des Ausganges des Temperaturfühlers 77 beziehungsweise des Meßwertumformers 79» der Regelschwankungen dämpfend in die Regelstrecke eingekuppelt wird. Das Heizregister 32 ist in diesem Auaführung3beispiel an der Vorlaufsteuern ng und an der Nachlaufsteuerung nicht beteiligt. Es wird auf eine bestimmte Grundlast aufgeheizt, die an dem in der Heizmittelzuleitung 36 befindlichen Ventil mittels der Handhabe 92 von Hand einstellbar ist,'und zwar gegebenenfalls in Abstimmung auf die Feuchte des angelieferten und/oder abgelieferten Tabaks. Im Rahmen dieser Grundlast wird also die zweite Hälfte der Trockentrommel ständig beheizt. Dieser Grundlast überlagert sich die von der Nachlaufsteuerung abhängige Heizleistung der im Gegenstrom eingeblasenen Heißluft.
Der Einfachheit halber wurde davon ausgegangen, daß die Vorlaufsteuerung 115 und die Nachlaufsteuerung 116 mit elektrischen Regelgliedern bestückt sind. In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispieles können auch pneumatische oder hydraulische Regölglieder vorgesehen sein,
I.
In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann die Trockentrommel 2 auch in mehr als zwei für sich beheizbare Abschnitte unterteilt werden. Jedem dieser Abschnitte kann eine besondere Steuervorrichtung entsprechend der Vorlaufsteuerung 115 bzw. der Nachlaufsteuerung 116 zugeordnet sein. Wesentlich, für die Erfindung ist nur, daß dabei die Steuervorrichtungen, denen vorgeordnete Meßfühler zugeordnet sind, auf bahnaufwärtige Sektoren bzw. Heizvorrichtungen wirken und diejenigen Steuervor- · richtungen, denen nachgeordnete Meßfühler zugeordnet sind, auf die mehr bahnabwärtig gelegenen Sektoren bzw. Heizvorrichtungen
909886/0546 - ti - BAD
lltw, ι Heiflluftrüöte-3)ap;pfBufuby«u»tertti3.1f«<ffesenBtrom - P 18 095 din 5» Juni 19β6
wirken.
bevorzugte Abänderung des dargestellten Aueführungsbeiapitls wird nm\ anband der Fißur 2 in Verbindung mit Figur 1 erläutert· lsi dieser abgeänderten Ausgestaltung ist die Vcrlaufsteuerung die gleich© wie geiRüß Figur 1» 33i§ Nachlaufsteuerung ist, abge« sehen vom Stellglied, ebenfalls di# gleiche wie nach Figur 1. Währtnd naoh ?igur 1 Stellglied der nachlaufsteuerung da§ Falsch« luftventil 66 ist, ist bei der Abänderung ein anstelle du Ventils 90 in der Beissmittelssufuhrleitung 56 vorgesehenes Regelventil 118 Stellglied, das an die Stellvorrichtung 68 angesehloinen ist* Die Mittel gur Heißluftaufuhr, nämlich das Heiaregister 64, daa de« feläae 58 und die Druckleitung 60 mit dem Temperaturfühler 77 und dem Meßwertumfornier 78 sind bei dieser Abänderung nicht vbrgesehent Di© Haehlaufeteuerung steuert bei dieser Abänderung nach den gleichen Greaichtspunkten wie im Text zu Figur 1 beschrieben die Heizmittelssufuhr für das Heizregister 32, dessen Wirkung sich infolge seiner Anordnung nur auf die zweite Hälfte der Trockentrommel erstreckt, so daß bei dieser Ausgestaltung die Wirkungen der Vorlaufsteuerung und der Nachlaufsteuerung auf die ihnen zugeordneten Hälften der Trockentrommel 2 beschränkt sind. Das Gebläse dient bei dieser Abänderung zum Abzug der Brüden und kann, statt an &$? EingangBseite, auch an der Ausgangsseite des Trommeltrook-ntr§ angeordnet sein, Man kann auch zwei solche Gebläse vorsehen, eines an der Singangsselte, eines an der Ausgangsseite,
BAD
903886

Claims (12)

Stw.: HeißluftroBte-Dampfzufuhr-unterteilt-Gegenstrom - P 18 095 den 3. Juni 1966 Ja ANSPRÜCHE
1. Tabaktrockner mit einer Tabak im Durchlauf fördernden Trockentrommel, mehreren Heizmitteln, einer Vorlaufsteuerung für ein zugeordnetes Heizmittel mit einer vorgeschalteten Feuchtigkeitsmeßvorrichtung in der Bahn des zugeführten Tabaks, welche Vorlaufsteuerung im wesentlichen nur in einem bahnaüfwärtigen Teil der Trockentrommel wirksam ist und einer Nachlaufsteuerung für ein anderes zugeordnetes Heizmittel mit einer nachgeschalteten Feuchtigkeitsmeßvorrichtung in der Bahn des abgeführten Tabaks, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufsteuerung (116) im wesentlichen nur"in einem bahnabwärtigen Teil der Trockentrommel (2) wirksam ist.
2. Tabaktrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Heizregister (30,32) als Heizmittel vorgesehen sind, die sich über hintereinander liegende Bahnabschnitte der Trockentrommel (2) erstrecken.
3. Tabaktrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem bahnaufwärtigen Bahnabschnitt angeordnete Heizregister (30) der Vorlaufsteuerung (115) und das in dem bahnabwärt igen Bahnabschnitt angeordnete Heizregister (32) der Nachlaufsteuerung (116) zugeordnet ist.
4. Tabaktrockner nach Anspruch -1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Heizregiater (30,32) sich jeweils annähernd über die Hälfte der Trockentrommel (2) erstrecken.
5. Tabaktrockner,insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Vorlaufsteuerung (115) zugeordnete Heizmittel ein Heizregister (30) ist, das sich über einen bahnaufwärtigen Bahnabschnitt der Trokkentrommel (2) erstreckt und das der Nachlaufsteuerung (116) zugeordnete Heizmittel ein Gegenstromheißluft-Generator (58,64) ist.
6. Tabaktrockner nach Anspruch 1,2, und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hintereinander angeordnete Heizregister (30,32) vorgesehen sind, die sich Je annähernd über die Hälfte der Trok-
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Stw. ι Heißluftruste-Parnpfzufuhr-unterteilt-Gegenstrom- P 18 den 3. Juni 1966 .-
kentrommel (2) erstrecken und von denen das nachgeschaltete mit einer konstanten Grundlast beheizt wird.
7. Tabaktrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizregister (30, 32) in bekannter Weise als Förderschaufeln ausgebildet sind.
Θ. Tabaktrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vorlaufsteuerung (115) in bekannter Weise neben der Feuchtigkeitsmeßvorriohtung (H) eine Waage (12) in der Bahn des zugeführten Tabaks vorgesehen ist.
9, Tabaktrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufsteuerung (115) in bekannter Weise als sollwertgeführter Regler ausgebildet ist mit der vorgeschalteten Feuchtigkeitsmeßvorrichtung (H) und der Waage (12) als Meßfühler und dem zugeordneten Heisregister (30) als Stellglied.
10.. Tabaktrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufsteuerung (116) in bekannter Weise als sollwertgeführter Regler ausgebildet ist mit der nachgeschalteten Feuohtigkeitsmeßvorrichtung (24) als Meßfühler und dem zugeordneten Heizmittel (58, 64) als Stellglied.
11. Tabaktrockner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für den Regler der Nachlaufsteuerung (116) ein Dämpfungezweig (77,79) vorgesehen ist.
12. Tabaktrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtungen (12,14,24) in bekannter Weise als Durchlaufmeßvorrichtungen ausgebildet sind.
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Le e rs e ι te
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