DE3710677A1 - Vorrichtung zum expandieren von zerkleinertem tabakmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum expandieren von zerkleinertem tabakmaterial

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/18Other treatment of leaves, e.g. puffing, crimpling, cleaning
    • A24B3/182Puffing

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Expandieren von zer­ kleinertem Tabakmaterial der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angege­ benen Gattung.
Dabei umfaßt der Begriff "zerkleinertes Tabakmaterial" insbesonde­ re geschnittenes Rippen- und/oder Blattmaterial sowie rekonstitu­ ierten Tabak.
Aus der DE-PS 31 47 846 ist ein Expansionsverfahren bekannt, bei dem Tabakmaterial im feuchten Zustand innerhalb einer extrem kur­ zen Zeitspanne einer starker Temperaturerhöhung bei Druckreaktion unterworfen wird. Die dabei auftretende, schlagartige Verdampfung der in den Tabakteilchen enthaltenen Flüssigkeit, nämlich Wasser, führt zu einer Füllfähigkeitsverbesserung des Tabakmaterials um 30 bis 100%, ohne daß sich eine merkliche Zerstörung der Struktur der Tabakzellen ergibt. Die unmittelbar nach der Expansion erreich­ te Struktur der Tabakteilchen bleibt trotz der starken Expansion und damit Verbesserung der Füllfähigkeit auch bei der weiteren Verarbeitung des Tabakmaterials erhalten.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Expandieren von zerkleinertem Tabakmaterial geht aus Fig. 5 der DE-PS 31 47 846 hervor und weist eine Zellenradschleuse für die Zuführung des Tabakmaterials zu einer Expansionskammer, eine Düsenöffnung in einer Wand der Expan­ sionskammer für die Einleitung eines Heißgases zur Beschleunigung des Tabakmaterials unter Druckabfall auf mindestens 50 m/s bei einer Verweildauer des Tabakmaterials in der Expansionskammer von weniger als etwa 1/10 s, sowie ein der Expansionskammer nachge­ schaltetes Verzögerungsrohr auf.
Dabei trifft das über die Zellradschleuse in das Expansionssystem eintretende Tabakmaterial im wesentlichen senkrecht auf den aus der Düsenöffnung austretenden Freistrahldampf, wird von diesem Freistrahl beschleunigt und gleichzeitig expandiert, sowie im wesentlichen horizontal zu einer Trocknereinrichtung weggeführt. Beim Eintritt des Tabakmaterials in die Expansionskammer konden­ siert der Dampf schlagartig auf den Tabakteilchen und bewirkt in Sekundenbruchteilen eine Feuchteerhöhung und Temperaturanhebung bis in die Nähe der Kondensationstemperatur entsprechend dem in der Expansionskammer herrschenden Druck. Anschließend werden die Tabakteilchen in die Unterdruckzone des Freistrahls gesaugt. Der hohe Wärme- und Stoffaustausch sowie der geringe Druck in dem Freistrahl führen zu einer "Flash-Verdampfung" von Anteilen des im Tabak befindlichen Wassers und bewirken dabei die Expansion der Tabakteilchen.
Zur Trocknung wird das entstehende Dampf/Tabakmaterial-Gemisch direkt in einen Luftstrom-Trockner eingeblasen.
In der Praxis haben sich bei einer solchen Expansionsvorrichtung verschiedene Nachteile herausgestellt. Insbesondere läßt sich der Expansionsgrad und damit schließlich die Füllfähigkeit des Tabakmaterials nicht einstellen und damit variieren.
Außerdem kommen bei dem pneumatischen Transport des frei aus der Zellenradschleuse in die Expansionskammer fallenden Tabakmaterials,
so daß sich eine vergleichsweise inhomogene Expansion, gesehen über das Gesamtvolumen der zu behandelnden Tabakteilchen, ergibt.
Als weiteres können sich Tabakteilchen aufgrund von Feuchtigkeit im Zellenrad und in der Expansionskammer ablagern, was zu einer Verstopfung der Vorrichtung führen kann.
Und schließlich hat die bekannte Expansionsvorrichtung einen hohen Heißgas-, im allgemeinen Wasserdampf-Verbrauch, so daß nach Wegen gesucht wird, die damit verbundenen Kosten zu senken.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Expansions­ vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten. Insbesondere soll eine Expan­ sionsvorrichtung vorgeschlagen werden, mit der sich der Expansions­ grad und damit die Füllfähigkeit problemlos in weiten Bereichen, nämlich im Extremfall zwischen den Expansionsgraden 0 und 100% einstellen läßt, und zwar unter gleichzeitiger Verringerung des Verbrauches an Wasserdampf und sehr homogener Expansion für alle Tabakteilchen. Zusätzlich soll eine Verschmutzung der Expansions­ vorrichtung vermieden werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unter­ ansprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: Die Expansionskammer ist in die Dosier- und Zuführ­ vorrichtung integriert, dadurch entsteht eine Expansionskammer, der eine genau definierte Tabakmaterial-Menge zugeführt wird.
Die Dosier- und Zuführvorrichtung kann eine Zellenradschleuse, insbesondere eine Durchblaszellenradschleuse, eine Dosierschnecke etc. sein.
Diese Expansionskammer läßt sich sehr gut abdichten, so daß das dieser Expansionskammer zugeführte Gas für die Expansion und den pneumatischen Transport des Tabakmaterials zur Verfügung steht.
In einer Stirnwand der Dosier- und Zuführvorrichtung befindet sich mindestens eine, vorzugsweise drei Düsenöffnungen, die so angeordnet sind, daß die in die Expansionskammer geförderten Tabak­ teilchen zwangsläufig die Düsenöffnungen passieren müssen. Aus diesen Düsenöffnungen tritt ein einstellbares Wasserdampf­ /Luft-Gemisch etwa im rechten Winkel zur Dosier- und Zuführvor­ richtung des Tabakmaterials mit hoher Geschwindigkeit in die Expan­ sionskammer und zerteilt die in die Expansionskammer geführten Tabakhaufen in Einzelfasern, d.h. das Prinzip vergleichbar der pneumatischen Klinge wird angewendet.
Durch das Auflösen der Tabakhaufen (Tabakklumpen) in Einzelfasern erhält jede Einzelfaser einen intensiven Kontakt mit dem Wasser­ dampf-/Luft-Gemisch. Außerdem können wesentlich engere Strömungs­ querschnitte gewählt werden, d.h. bei gleichen Strömungsgeschwin­ digkeiten ist wesentlich weniger Heißgas erforderlich.
Bei der Anordnung der Düsenöffnungen ist zu beachten, daß der Coanda-Effekt vermieden wird.
Der Freistrahl reinigt vergleichbar einem Dampfstrahlreiniger die passierenden Teile der Dosier- und Zuführvorrichtung. Des weiteren wird über eine Art Wischbewegung des Tabakmaterials über den Boden der Expansionskammer, dieser von Tabakablagerungen frei­ gehalten.
Das Verhältnis Wasserdampf/Luft in diesem Gemisch läßt sich auf konstruktiv einfache Weise, beispielsweise über entsprechende Ventile, einstellen, so daß sich ein gewünschter Expansionsgrad und damit eine gewünschte Füllfähigkeit des Tabakmaterials einstel­ len läßt.
Da aus statischen Gründen nicht alle Tabakteilchen mit dem aus der Düsenöffnung austretenden Freistrahl in intensiven Kontakt kommen, ist der Expansionskammer ein Beschleunigungsrohr mit kon­ vergierendem Querschnitt nachgeschaltet. Hier unterliegen alle Tabakteilchen einer Beschleunigung mit hohem Wärme- und Stoffaus­ tausch bei gleichzeitiger stetiger Druckabnahme, was wiederum eine Flash-Verdampfung von Anteilen des im Tabak vorhandenen Was­ sers zur Folge hat.
An das Beschleunigungsrohr schließt sich, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Rohrs mit konstantem Querschnitt, über eine sprunghafte Querschnittserweiterung das Verzögerungsrohr an.
Die sprunghafte Querschnittserweiterung verhindert im Gegensatz zur stetigen Querschnittserweiterung weitgehend eine Druckrückge­ winnung (Druckerhöhung) nach dem Beschleunigungsrohr.
Eine Druckerhöhung nach dem Beschleunigungsrohr hätte zur Folge, daß das erzielte Expansionsergebnis teilweise wieder rückgängig gemacht würde.
Wegen der intensiven Durchmischung von Wasserdampf und Tabakteil­ chen, bzw. der Anwendung des Prinzips der pneumatischen Klinge läßt sich der Wasserdampfverbrauch im Vergleich mit den bekannten Expansionsvorrichtungen wesentlich verringern.
Bei einer solchen Expansionsvorrichtung, die mit einem Wasser­ dampf/Luft-Gemisch arbeitet, kann der Expansionsgrad von 0 bis zu einem Maximalwert kontinuierlich eingestellt werden. Der Expan­ sionsgrad hängt im wesentlichen davon ab, welches Temperatur­ und Energiegefälle zwischen den durch Kondensation angewärmten Tabakteilchen einerseits und der Verdampfungstemperatur entspre­ chend dem geringen Druck in dem aus der Düsenöffnung austretenden Freistrahl andererseits erreicht wird. Bei Verwendung eines gesät­ tigten Wasserdampf/Luft-Gemisches werden die Tabakteilchen durch Kondensation maximal auf die Taupunkttemperatur des verwendeten Gemisches erwärmt. Diese Taupunkttemperatur, die etwa der Tempera­ tur der Tabakteilchen entspricht, hängt von der Konzentration des Wasserdampf/Luft-Gemisches und dem Druck in der Expansionskam­ mer ab.
Die Expansion durch Flashverdampfung setzt dann ein, wenn die Tabaktemperatur die Verdampfungstemperatur in dem Freistrahl über­ schreitet und nimmt mit steigender Temperaturdifferenz zu.
Der einfachste Weg zur Herstellung eines Wasserdampf/Luft-Gemi­ sches liegt in der Einmischung von Druckluft in die Hochdruck- Dampfleitung vor der Expansionskammer. Da jedoch die Erzeugung von Druckluft relativ kostenaufwendig ist, dürfte sich diese Lö­ sung nur bei Technikums- bzw. Pilot-Anlagen anbieten.
Eine kostengünstigere Lösung stellt die Verwendung eines Ventila­ tors zur Lufteinmischung dar. Hierfür ist es erforderlich, den Druckverlust bei Eindüsung in die Expansionskammer zu senken. Dies geschieht durch Öffnen zusätzlicher Düsenbohrungen in der Stirnwand der Expansionskammer.
Für die Erzielung der maximalen Expansion, bei der hohe Strahlge­ schwindigkeiten und reine Dampfatmosphäre erforderlich sind, wer­ den diese Zusatzdüsen geschlossen.
Eine Lösung ohne zusätzlichen Energiekostenaufwand ergibt sich bei Verwendung einer Dampfstrahlpumpe. Auch hierbei muß jedoch der Druckverlust durch veränderliche Querschnitte bei der Eindü­ sung in die Expansionskammer gesenkt werden.
Das Verhältnis Wasserdampf/Luft in dem der Expansionskammer zuge­ führten Heißgas läßt sich im Sekundenbereich variieren, so daß nun eine Regelung des Expansionsgrades und damit der Füllfähigkeit möglich wird, indem man die Füllfähigkeit, beispielsweise hinter dem der Expansionsvorrichtung nachgeschalteten Trockner, mißt und bei Abweichung von einem gegebenen Soll-Wert das Verhältnis Wasserdampf/Luft in dem Heißgas entsprechend einstellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Grundaufbau einer Expansionsvorrichtung mit Durch­ blaszellenradschleuse und mit nachgeschaltetem Luftstrom- Trockner mit Tangentialabscheider,
Fig. 2 im vergrößertem Maßstab den aus einer Düsenöffnung austre­ tenden Freistrahl
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine der Expansionskammer vorge­ schaltete Verteilungskammer mit einer Ausführungsform eines Strömungsantriebs,
Fig. 4 einen weiteren Querschnitt durch die Verteilungskammer mit einer anderen Ausführungsform des Strömungsantriebs, und
Fig. 5 in Form eines Blockschaltbildes die Regelung des Expan­ sionsgrades und damit der Füllfähigkeit.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen, allgemein durch das Bezugszei­ chen 10 angedeuteten Expansionsvorrichtung fällt das nicht darge­ stellte, zerkleinerte, insbesondere geschnittene Tabakmaterial, in der Regel geschnittenes Rippen- und/oder Blattmaterial, aber auch rekonstituierter Tabak, von einer Schwingförderrinne 12 über eine Einfüllöffnung 14 nach unten in eine Zellenradschleuse 16, die zwei einander gegenüber liegende, parallele scheibenförmige Stirnwände 16 a, 16 b aufweist, zwischen denen die drehbare Welle 16 d des Zellenrades angeordnet ist. Auf dieser Welle sitzen mehrere Flügel 16 c, so daß zwischen zwei benachbarten Flügeln 16 c das herabfallende, zerkleinerte Tabakmaterial aufgefangen und bei der Drehung der Flügel um die Achse des Zellenrades mitgenommen wird.
Mit Ausnahme des Bereiches in der Nähe der Einfüllöffnung 14 ist das Zellenrad durch eine nicht näher dargestellte, zylindrische Kammer umgeben, an deren Innenwand die äußeren Enden der Flügel 16 c anliegen und dadurch Gasverluste vermeiden.
In diese Zellenradschleuse 16 ist eine "bewegliche" Expansions­ kammer integriert und wird jeweils durch die beiden untersten Flügel 16 c in Verbindung mit dem Teil der Kammerwand gebildet, der sich zwischen diesen beiden Flügeln erstreckt.
In dem Teil der gemäß der Darstellung in Fig. 1 rechten Stirnwand 16 a, der dieser Expansionskammer zugeordnet ist, befinden sich bei der dargestellten Ausführungsform drei Düsenöffnungen 18; bei dieser Ausführungsform haben die Düsenöffnungen 18 einen kreis­ förmigen Querschnitt und können beispielsweise durch zylindrische Bohrungen gebildet werden.
Als Alternative hierzu ist es auch möglich, schlitzförmige Düsen­ öffnungen vorzusehen. Wesentlich ist nur, daß sich die Düsenöff­ nungen 18 in der Nähe des Bodens der Expansionskammer unter Vermei­ dung des Coanda-Effektes befinden.
An die rechte Stirnwand 16 a schließt sich eine Verteilungskammer 20 an, die über die Düsenöffnungen 18 in Verbindung mit der Expan­ sionskammer steht. Der Verteilungskammer 20 wird ein Wasserdampf/ Luft-Gemisch mit einem Druck von etwa 3 bar zugeführt, wie in Fig. 1 angedeutet ist.
Zur Erzeugung dieses Wasserdampf/Luft-Gemisches werden Druckluft von einer Druckluftquelle 22 und gesättigter Wasserdampft von einer entsprechenden Quelle 24 über Leitungen 23, 25 mit Strömungs­ messern 27 und Regulierventilen 26 zugeführt und in der Hochdruck­ dampfleitung 28 vor der Verteilungskammer 20 gemischt.
An den Auslaß der Expansionskammer, der sich in der linken Stirn­ wand 16 b der Zellenradschleuse 16 befindet, schließt sich ein Beschleunigungsrohr 30 mit in Förderrichtung konvergierendem Quer­ schnitt an, das in ein weiteres Rohr 32 mit konstantem Querschnitt übergeht. Dem Rohr 32 ist eine stufenartige Vergrößerung des kreis­ förmigen Querschnittes nachgeschaltet, die dann in ein Verzöge­ rungsrohr 34 mit rechteckigem, insbesondere quadratischem Quer­ schnitt übergeht.
An dieses Rohr 34 schließt sich ein gekrümmtes Rohr 36 an, durch welches das Tabakmaterial einem Luftstrom-Trockner 38 zugeführt wird.
Über eine Leitung 40 empfängt der Trockner 38 Luft von einer Quel­ le 42, die über einen Ventilator 44 beschleunigt und über eine Heizeinrichtung 46 erwärmt wird.
Das den Trockner 38 verlassende Gemisch Tabakmaterial/Luft wird in einem Tangentialabscheider 48 in Tabakmaterial einerseits, das dem entsprechenden Auslaß 50 zugeführt wird, und Luft anderer­ seits aufgeteilt, die auf einer Leitung 54 mittels eines Ventila­ tors 56 dem Auslaß 58 zugeführt wird.
Wenn bei dieser Expansionsvorrichtung 10 das zerkleinerte Tabakma­ terial von den Flügeln 16 c des Zellenrades nach unten auf den Boden der zylindrischen, das Zellenrad umgebenden Kammer mitgenom­ men wird, so wird es dort von dem Wasserdampf/Luft-Gemisch mitge­ nommen, das mit einem Druck von 3 bar über die Verteilungskammer 20 und die Düsenöffnungen 18 in die Expansionskammer einströmt und das Tabakmaterial unter Druckabfall auf mindestens 50 m/s beschleunigt. In einer Art "Wischeffekt" wird das Tabakmaterial schichtweise über den Boden gestreift und dabei aus der Expansions­ kammer heraus in das Rohr 30 transportiert.
Zweckmäßigerweise sind die Düsenöffnungen 18 an die Bewegungsrich­ tung des Zellenrades angepaßt, so daß die ersten, von einem Flü­ gel 16 c in die Expansionskammer gebrachten Tabakteilchen sofort durch das Wasserdampf/Luft-Gemisch beaufschlagt werden und damit die Verweildauer des Tabakmaterials in der Expansionskammer weni­ ger als etwas 1/10 s beträgt.
Die Temperatur des Wasserdampf/Luft-Gemisches, dessen Konzentra­ tion durch entsprechende Verstellung der Regulierventile 26 vari­ iert werden kann, sollte zwischen 50 und 500°C liegen.
In dem Beschleunigungsrohr 30 wird das in den Freistrahlen teilwei­ se expandierte Tabakmaterial pneumatisch transportiert, dabei ein weiteres Mal expandiert und dem stufenartigen Übergang zwischen dem Rohr 32 und dem Rohr 34 zugeführt. Die Stufe und der anschlie­ ßende Übergang von dem kreisförmigen Querschnitt auf den quadrati­ schen Querschnitt gewährleistet eine sehr schonende Behandlung der empfindlichen, nun expandierten Tabakteilchen, die auch in dem gekrümmten Rohr 36 schonend geführt und in dem Trockner 38 mittels zugeführter erwärmter Luft getrocknet werden; das so gebil­ dete Tabakmaterial/Luft-Gemisch wird in dem Tangentialabscheider 48 in die beiden Komponenten aufgetrennt, die den jeweiligen Aus­ lässen zugeführt werden, nämlich dem Luftauslaß 58 einerseits und dem Tabakmaterialauslaß 50 andererseits.
In Fig. 2 ist nochmals im vergrößerten Maßstab der Austritt eines Freistrahls in die Expansionskammer dargestellt.
Die mit hoher Geschwindigkeit erfolgende "Dampfinjektion" in die Kammer führt zu einem extrem hohen Wärme- und Stoffübergang in Verbindung mit einem ausgeprägten Transporteffekt in Richtung des Pfeils für die einzelnen Tabakteilchen.
Wie bereits oben angedeutet wurde, ist die Erzeugung von Druckluft relativ kostenaufwendig, so daß sich diese Lösung nur für Techni­ kums- bzw. Pilotanlagen anbietet.
Eine kostengünstigere Lösung ist in Fig. 3 dargestellt, nämlich die Verwendung eines Ventilators für die Lufteinmischung. Bei dieser Ausführungsform wird Luft von einer Quelle 60 über einen Strömungsmesser 62, einen Ventilator 64 und ein Regulierventil 66 auf einer Leitung 68 zugeführt und in der Leitung 70 mit dem Wasserdampf gemischt, der von einer Quelle 72 über einen Strömungs­ messer 74, einen Dampftrockner 76 und ein Regulierventil 78 auf einer Leitung 80 zugeführt wird. Die Leitung 70 mit dem Wasser­ dampf/Luft-Gemisch ist an einen Stutzen 82 der Verteilungskammer 20 angeschlossen. Die gemäß der Darstellung in Fig. 3 linke Stirn­ wand 16 a der Verteilungskammer 20, die der rechten Stirnwand 16 a der Zellenradschleuse 16 entspricht, weist zwei Arten von Öffnun­ gen zur Expansionskammer hin auf, und zwar untere Düsenöffnungen 18 mit konstantem Strömungsquerschnitt sowie obere Öffnungen 18 a, deren kreisförmiger Strömungsquerschnitt sich zur Expansionskammer hin verkleinert.
Während die Düsenöffnungen 18 immer geöffnet sind, können die Düsenöffnungen 18 a bei Bedarf mehr oder weniger verschlossen wer­ den; zu diesem Zweck erstreckt sich in Längsrichtung der Vertei­ lungskammer 20 ein Kolben 84, dessen gemäß der Darstellung in Fig. 3 linke Spitze in die Düsenöffnung 18 a ragt und dadurch deren Strömungsquerschnitt mehr oder weniger verschließt.
Der bei der Einbringung des Wasserdampf/Luft-Gemisches aus der Verteilungskammer 20 in die Expansionskammer auftretende Druckver­ lust kann gesenkt werden, indem die zusätzlichen Düsenöffnungen 18 a durch Verschieben des Kolbens 84 nach rechts geöffnet werden. Für die maximale Expansion, bei der hohe Strahlgeschwindigkeiten und eine reine Dampfatmosphäre erforderlich sind, werden die zu­ sätzlichen Düsenöffnungen 18 a geschlossen, d.h., der Wasserdampf strömt nun mit extrem hoher Geschwindigkeit über die Düsenöffnungen 18 in die Expansionskammer.
Selbstverständlich können bei Bedarf mehrere Zusatzdüsenöffnungen 18 a vorgesehen werden; jeder Düsenöffnung 18 a muß dann ein Kolben 84 zugeordnet werden.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform ohne zusätzliche Energie­ kosten, bei der als Strömungsantrieb eine Dampfstrahlpumpe 88 verwendet wird. Diese Dampfstrahlpumpe 88 ist einerseits über die Leitung 70 mit dem Anschlußstutzen 82 der Verteilungskammer 20, die den aus Fig. 3 ersichtlichen Aufbau hat, und andererseits über die Leitung 68, das Ventil 66, den Strömungsmesser 62 mit der Luftquelle 60 verbunden. Außerdem ist die Dampfstrahlpumpe 88 an die Leitung 80 mit dem Dampftrockner 76, dem Strömungsmesser 74 und der Dampfquelle 72 angeschlossen. Die beiden Leitungen 68, 80 sind über eine weitere Leitung 90 mit einem Regulierventil 92 verbunden.
Auch bei dieser Ausführungsform für die Erzeugung des Wasserdampf/ Luft-Gemisches muß der Druckverlust bei der Eindüsung aus der Verteilungskammer 20 in die Expansionskammer durch den veränderli­ chen Querschnitt der Düsenöffnung 18 a gesenkt werden.
Um die Qualität des Endproduktes "Cigarette" zu verbessern, soll­ te ein gleichmäßig expandiertes Tabakmaterial angestrebt werden. Durch Beeinflussung der Expansion und Verwendung geeigneter Senso­ ren für die Füllfähigkeitsmessung, beispielsweise mittels kontinu­ ierlicher Rollen, wie es aus der DE-OS 32 34 258 bekannt ist, kann eine Regelung auf konstante Expansion erzielt werden.
Der Aufbau eines entsprechenden Regelkreises wird durch die sehr hohe Ansprechgeschwindigkeit der Expansionsvorrichtung sinnvoll bzw. möglich. Denn eine eventuelle Änderung der erzielten Expan­ sion erfolgt nahezu verzögerungsfrei; die auftretende Zeitkonstan­ te von wenigen Sekunden beruht nur auf den Transportwegen des Tabakmaterials von der Expansionskammer bis zur Füllfähigkeitsmes­ sung.
Fig. 5 zeigt eine Prinzipdarstellung einer solchen Expansionsrege­ lung, die keinerlei Einfluß auf andere Prozeßparameter hat, bei­ spielsweise die Einstellung des Trockners.
Hierbei wird die Füllfähigkeit des expandierten Schnittabaks mit­ tels eines geeigneten Sensors erfaßt, wie er beispielsweise aus der DE-OS 32 34 258 hervorgeht. Dieser Ist-Wert von dem Sensor 94 wird auf eine Regeleinrichtung 96 gegeben, die außerdem noch Ist-Werte von zwei Durchflußmessern 98, 99 empfängt, nämlich einem Durchflußmesser 98 für die Dampfmenge und einem Durchflußmesser 99 für die Luftmenge.
Aus diesen drei Ist-Werten bildet die Regeleinrichtung, beispiels­ weise entsprechend einem vorgegebenen Algorithmus, Stellsignale für die beiden Stellglieder, nämlich die beiden Regulierventile 26 für die Luft bzw. den Wasserdampf bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
In entsprechender Weise können auch die Regulierventile bei den anderen Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 angesteuert werden.
Dadurch läßt sich unter Berücksichtigung des Ist-Wertes der Füll­ fähigkeit die Expansion in der nur schematisch angedeuteten Expan­ sionsvorrichtung, die den aus Fig. 1 ersichtlichen Aufbau hat, einstellen und regeln.
Als Alternative zu den dargestellten Ausführungsformen muß das expandierte Tabakmaterial/Heißgas-Gemisch nicht direkt einem Luft­ strom-Trockner zugeführt werden, sondern kann auch in geeigneten Abscheidern voneinander getrennt werden und das expandierte Tabak­ material einem bspw. Trommel-/Band- oder Fluidbettrockner zugeführt werden.
Abschließend wird noch als Besonderheit gegenüber anderen Expan­ sionsverfahren hervorgehoben, daß unabhängig vom eingestellten Expansionsgrad nur ein sehr geringer Verlust an Tabakinhaltsstof­ fen festgestellt werden kann. Dies ist auf die niedrigen Tabak-Tem­ peraturen bei der Expansion und die extrem kurze Behandlungszeit zurückzuführen.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Expandieren von zerkleinertem Tabakmaterial
  • a) mit einer Dosier- und Zuführ-Vorrichtung für die Zuführung des Tabakmaterials zu einer Expansionskammer,
  • b) mit einer Düsenöffnung in einer Wand der Expansionskammer für die Einleitung eines aus Luft und Wasserdampf bestehenden Heiß­ gases zur Beschleunigung des Tabakmaterials unter Druckabfall auf mindestens 50 m/s bei einer Verweildauer des Tabakmaterials in der Expansionskammer von weniger als etwa 1/10 s, und
  • c) mit einem der Expansionskammer nachgeschalteten Verzögerungs­ rohr mit divergierendem Querschnitt, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • d) die Expansionskammer ist in die Dosier- und Zuführ-Vorrichtung (16) integriert;
  • e) das Tabakmaterial wird in annähernd rechtem Winkel zur Düsenöff­ nung zugeführt;
  • f) in einer Stirnwand (16 a) der Expansionskammer befindet sich mindestens eine Düsenöffnung (18) in Bodennähe der Expansions­ kammer, so daß ein einstellbares Wasserdampf/ Luft-Gemisch zugeführt wird;
  • g) an die Expansionskammer schließt sich ein Beschleunigungsrohr (30) mit konvergierendem Querschnitt an,
  • h) dem das Verzögerungsrohr (34) folgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosier- und Zuführvorrichtung eine Zellenradschleuse, insbesondere eine Durchblaszellenradschleuse ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosier- und Zuführvorrichtung eine Dosierschnecke ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens drei Düsenbohrungen (18) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düsenbohrungen (18) so ausgebildet sind, daß die Stromlinien des Strahls annähernd parallel zueinander und annähernd senkrecht zur Austrittsfläche verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine schlitzförmige Düsenöffnung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Beschleunigungsrohr (30) über ein Rohr (32) mit konstantem Querschnitt an das Verzögerungsrohr (34) angeschlos­ sen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Rohr (32) und dem Verzögerungsrohr (34) ein stufenarti­ ger Übergang vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsrohr (34) von kreisförmigem Querschnitt auf quadrati­ schen Querschnitt übergeht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich an die Stirnwand (16 a) mit den Düsenöffnungen (18) eine Verteilungskammer (20) anschließt, die über die Düsenöff­ nungen (18) mit der Expansionskammer verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand der Verteilungskammer (20) neben Düsenöffnungen (18) mit konstantem Querschnitt Düsenöffnungen (18 a) mit sich konisch verringerndem Querschnitt aufweist, die durch einen ver­ schiebbaren Kolben (84) verschließbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Quelle (24) für gesättigten Dampf und eine Quelle (22) für Druckluft, die über Regulierventile (26) mit der Verteilungs­ kammer (20) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Strömungsantrieb für das Wasserdampf/Luft-Gemisch ein Ventilator (64) dient, der über eine Leitung (70) an die Ver­ teilungskammer (20) angeschlossen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Strömungsantrieb für das Wasserdampf/Luft-Gemisch eine Dampfstrahlpumpe (88) dient, die über eine Leitung (70) mit der Verteilungskammer (20) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Leitungen für die Zuführung von Wasserdampf und Luft Regulierventile (26, 66, 78, 92) vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Sen­ sor (94) für die Füllfähigkeit, durch Strömungsmesser (98, 99) für Wasserdampf und Luft, und durch eine Regeleinrichtung, die aus den Ausgangssignalen des Sensors (94) und der Strömungsmes­ ser (98, 99) Stellsignale für die Regulierventile (26) bildet.
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