DE2238572C3 - Fixiervorrichtung für ein gekräuseltes thermoplastisches Fadenmaterial - Google Patents

Fixiervorrichtung für ein gekräuseltes thermoplastisches Fadenmaterial

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DE2238572C3
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Gerald Thomas Davies
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/20Combinations of two or more of the above-mentioned operations or devices; After-treatments for fixing crimp or curl
    • D02G1/205After-treatments for fixing crimp or curl
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    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • D02G1/125Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes including means for monitoring or controlling yarn processing

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des vorstehenden Patentanspruchs.
Eine derartige Fixiervorrichtung ist aus der GB-PS 12 19 157 bekannt. Sie besitzt ein Dampffixierungsrohr, das an beiden Enden von einer Labyrinthdichtung abgeschlossen ist, durch welche das in einer Falschzwirneinrichtung gekräuselte Garn in das Dampffixierungsrohr hinein- und wieder herausgeführt wird. Es sind zwei Regeleinrichtungen vorgesehen, von denen die erste dazu dient, den dem Behandlungsrohr zugeführten Dampf auf einem vorbestimmten Druck zu halten, während die zweite Regeleinrichtung den Zweck hat. den Luftdruck innerhalb der Labyrinthdichtungen am Eintritt und am Austritt des Dampfbehandlungsrohrs auf dem gleichen Wert wie innerhalb des Rohrs zu halten. Hierdurch wird sichergestellt, daß am Eintritt und Austritt des Dampfbehandlungsrohrs kein Dampf entweichen kann. Mit dieser Vorrichtung ist es nicht möglich, ein gekräuseltes thermoplastisches Fadenkabel, das etwa in einer Stauchkammer gekräuselt worden ist, zu fixieren. Es ist unmöglich, ein Kabel, das ja aus einer hohen Anzahl von einzelnen Fäden besteht, durch die gemäß der GB-PS 12 19 157 vorgesehenen Labyrinthdichtungen hindurchzuführen. Außerdem ist ein Fadenkabel in aller Regel nicht gezwirnt, so daß es bei der Durchführung durch eine solche Vorrichtung, die ja unter einer gewissen Spannung vorgenommen werden muß, völlig gestreckt würde.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine aus der GB-PS 12 19 157 bekannte Vorrichtung so abzuwandeln, daß sie sich für die Fixierung eines gekräuselten thermoplastischen Fadenkabels, wie es etwa aus einem Stauchkainmerkräusler austritt, eignet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des vorstehenden Patentanspruchs.
Eine Fixiervorrichtung, die sich zur Behandlung eines Fadenkabels eignet, ist aus der AT-PS 2 26 875 bekannt.
Sie besitzt am Austrittsende eine Gegendruckklappe. Das Fixiermedium wird auf einer Seite der Behandlungskammar zu- und auf der anderen Seite wieder abgeführt. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß eine gleichmäßige Fixierung der Kräuselung nicht stattfindet Der aus dem gekräuselten Fadenkabel bestehende Pfropfen im Behandlungsrohr setzt nämlich dem Fixierungsmedium einen beträchtlichen Flußwiderstand entgegen, was zur Folge hat, daß der Druck auf der Zuführseite wesentlich über dem Druck auf der Abführseite liegt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat demgegenüber den Vorteil, daß sie eine gleichmäßige Fixierung des Kabels ermöglicht
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt eine außergewöhnlich gute, gleichbleibend hohe Bauschigkeit des behandelten Kabe!s. Die unabhängigen Regeleinrichtungen wirken in der Weise zusammen, daß im Fixierrohr ständig gleichbleibende Fixierbedingungen herrschen.
In den beiden Abschnitten können gesonderte Kondensatabläufe vorgesehen sein, wenn gesättigter Dampf als Fixiermedium verwendet werden soll. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch mit heißer Luft oder einem anderen Gas oder sogar mit einer Flüssigkeit als Fixiermedium betrieben werden.
In der Folge wird nun eine erfindungsgemäße Dampffixierungsvorrichtung beschrieben, wobei auf die Zeichnung verwiesen wird.
Das Dampffixierungsrohr 1 besteht aus einem 1,83 m langen rostfreien Stahlrohr mit einem quadratischen Querschnitt von 32,72 cm2, wobei das Rohr vorzugsweise direkt an eine Kabelkräuselungsvorrichtung, wie z. B. eine Stauchkammer, angeschlossen ist. Die Befestigung des Rohrs erfolgt an drei Rändern der Stauchkammer durch eine Kupfermetalldichtung 2. Am verbleibenden Rand befindet sich eine federbelastete Polytetrafluoräthylendichtung 3, welche eine Bewegung des unteren Streichrnessers 4 in der Stauchkammer gestattet.
In annähernd den ersten 0,91 Meter des Rohrs, von der Käuselungsvorrichtung her gerechnet, welches als der Med'umabschnitt bezeichnet werden kann, wird gesättigter Dampf durch ein oder mehr von vier perforierten Eintritten 5 an einer jeden Seite des Rohrs eingeführt Ein jeder perforierte Eintritt ist durch ein Ventil 6, zweckmäßigerweise mittels Rohre mit 25 mm Durchmesser, an eine Dampfhauptleitung 7 angeschlossen.
In annähernd den nächsten 0,61 Meter des Rohrs, die als Ventilierungsabschnitt bezeichnet werden können, wird der Druck des Dampfs vom vorhergehenden Abschnitt auf atmosphärischen Druck heruntergebracht, und zwar durch ähnliche Perforationen 8 wie im Mediumabschnitt In der dargestellten Vorrichtung sind zwei perforierte Austritte in jeder Seite des Rohrs vorgese-
hen, wobei jeder durch ähnliche Rohre und Ventile, wie sie im Mediumabschnitt verwendet werden, zur Atmosphäre hin offen ist.
Im verbleibenden Rohrstück regelt eine pneumatisch betätigte Klappe 9 die Austrittsgeschwindigkeit des fixierten Kabels aus dem Fixierungsrohr.
Drei Druckmesser 10 sind im Mediumabschnitt des Rohrs und zwei Druckmesser 11 sind im Ventilierungsabschnitt des Rohrs vorgesehen. Kondensationsabläufe 12 sind in einer jeden der perforierten Öffnungen sowohl im Medium- als auch im Ventilierungsabschnitt des Rohrs vorhanden. Ein Registrierstreifendruckschreiber 12,4 kann ebenfalls am Mediumabschnitt angeschlossen sein.
Beim Betrieb fließt gesättigter Dampf mit einem Druck von 2,8 atü aus einer Hauptleitung 13 durch eine 2,19 mm Durchmesser aufweisende Lochplatte 14, während ein Differenzialdruckmesser 15 den Druckabfall und damit die Dampfströmungsgeschwjndiijkeit durch die Platte mißt Der Dampf geht dann durch eine vorher eingestellte Regeleinrichtung 16 in die Dampfhauptleitung, bevor er in das Fixierungsrohr eintritt
Bei einem gekräuselten Kabel aus Po5yhexamethyle;iadipamid wird es bevorzugt, gesättigten Dampf mit einem Druck von ungefähr 1,05 atü im Fixierungsrohr zu verwenden, um eine ausreichende Fixierung und Bewegung des Kabels sicherzustellen.
Die Regeleinrichtung 16 regelt den Dampfdruck im Fixierungsrohr. Der Dampfdruck im letzteren wird der Regeleinrichtung 16 über eine Meßleitung 17, die von der Dampfhauptleitung abzweigt, übermittelt. Die Regeleinrichtung wird anfangs dadurch eingestellt, daß die Dampfhauptleitung vom Fixierungsrohr getrennt und dann die Regeleinrichtung entsprechend justiert wird, bis der Druck in der Dampfhauprieitung den gewünschten Arbeitsdruck erreicht Sollte der Dampfdruck im Fixierungsrohr unter den vorher eingestellten Druck fallen, dann tritt die Regeleinrichtung in Tätigkeit, so daß ein größerer Dampffluß zum Fixierungsrohr entsteht, während eine Zunahme des Dampfdrucks im Fixierungsrohr über den vorher eingestellten Wert eine Verringerung des Dampf flusses zur Folge hat Änderungen in der Geschwindigkeit des Dampfflusses zum Rohr können durch ein Differentialdruckmeßinstrument gemessen werden.
Sollte jedoch der Umstand eintreten, daß selbst bei größtmöglichem Dampffluß durch die Dampfhauptleitung der Druck weiter abfällt, dann tritt eine weitere Regeleinrichtung 9ß in Tätigkeit, welche den Druck auf die Klappe 9 erhöht. Der Dampfdruck wird der Regeleinrichtung 9ß durch eine Meßleitung 9/4, die vom Fixierungsrohr abzweigt, übermittelt.
Durch diesen Vorgang wird der Austritt des Kabels aus dem Fixierungsrohr beschränkt, wodurch eine Erhöhung des Drucks im Fixierungsrohr eintritt. Wenn der Dampfdruck wieder steigt,· dann wird sich die Klappe öffnen und der Druck wird sinken.
In der Praxis hat es sich als nötig erwiesen, die Regeleinrichtung 9ß auf einen etwas niedrigeren Druck als die Regeleinrichtung 16 einzustellen. Wird nämlich die Klappe 9 geschlossen, während die Regeleinrichtung 16 die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums gedrosselt hat, dann kann der Zustand eintreten, daß die Fixiervorrichtung kein Kabel mehr aufnimmt. Wenn dagegen, wie es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Fall ist, ein Druckabfall zunächst dadurch beantwortet wird, daß die Regeleinrichtung 16 mehr Fixierungsmedium hindurchläßt und erst dann — sollte diese Nachstellung nicht ausreichen — die Regeleinrichtung 9ß in Tätigkeit tritt und die Klappe 9 schließt, dann kann eine solche Abweisung des Kabels an der Eintrittsseite der Vorrichtung nicht eintreten.
Der Druck am Ende des Ventilierungsabschnitts muß atmosphärischer Druck sein, um zu verhindern, daß das Kabel aus dem Fixierungsrohr geblasen wird. Dies wird eintreten, wenn die hinter den seitlichen Abführöffnungen vorgesehenen Ventile zu wenig geöffnet sind. Wenn sie dagegen zu weit geöffnet sind, dann kann der Fall eintreten, daß kein ausreichender Druckaufbau im Fixierungsrohr ermöglicht wird, so daß der aus dem Kabel bestehende Pfropfen nicht mehr gefördert wird und die Fixiervorrichtung kein Kabel mehr aufnimmt.
Zwar wurde oben nur von der Fixierung eines gekräuselten Polyhexamethylenadipamidkabels gesprochen, aber die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht darauf beschränkt, und sie kann mit einer entsprechenden Modifizierung oder beispielsweise Einstellung des Drucks auch auf die Fixierung verschiedener anderer thermoplastischer Fadenmaterialien mittels eines Mediums verwendet werden, wie z. B. Fadenmaterialien, die sich von anderen Polyamiden, von Polyestern, von Polyolefinen oder von PoIyacrylen ableiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fixiervorrichtung für ein gekräuseltes thermoplastisches Fadenmaterial, bestehend aus einem Rohr mit seitlichen Einführ- und auf Atmosphärendruck gehaltenen Abführöffnungen für ein Fixiermedium und mit einer Gegendruckeinrichtung am Fadenmaterialaustrittsende, bei welcher die Einführöffnungen in einem ersten Abschnitt und die Abführöffnungen in einem sich daran anschließenden zweiten Abschnitt angeordnet sind und zwei unabhängige Regeleinrichtungen vorgesehen sind, von denen die eine zur Regulierung des Flusses des Mediums in das Rohr dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckeinrichtung in an sich bekannter Weise als Gegendruckklappe (3) ausgebildet ist und daß die zweite Regeleinrichtung (9/y zur Einstellung des Drucks, bei welchem sich die Gegendruckklappe (9) in Abhängigkeit vom Druck des Mediums im ersten Rohrabschnitt öffnet, dient, wobei die Regeleinrichtung (9B) für die Regulierung des Druckes auf die Gegendruckklappe (9) auf einen niedrigeren Mediumdruck anspricht als die Regeleinrichtung (16) für die Regulierung des Flusses des Mediums zürn Rohr.
DE2238572A 1971-08-04 1972-08-04 Fixiervorrichtung für ein gekräuseltes thermoplastisches Fadenmaterial Expired DE2238572C3 (de)

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DE2238572B2 DE2238572B2 (de) 1979-05-17
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GB (1) GB1364062A (de)
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