DE2238572B2 - Fixiervorrichtung für ein gekräuseltes thermoplastisches Fadenkabel - Google Patents

Fixiervorrichtung für ein gekräuseltes thermoplastisches Fadenkabel

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DE2238572B2
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Donald Bramley
Gerald Thomas Davies
David Watson
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/20Combinations of two or more of the above-mentioned operations or devices; After-treatments for fixing crimp or curl
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    • DTEXTILES; PAPER
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  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fixiervorrichtung für ein gekräuseltes thermoplastisches Fadenkabel, bestehend aus einem Rohr mit seitlichen Einführ- und auf Atmosphäreridruck gehaltenen Abführöffnungen für ein Fixiermedium und mit einer Gegendruckklappe am Kabelaustrittsende.
Eine derartige Fixiervorrichtung ist aus der AT-PS 2 26 875 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die Eintritts- und Austrittsöffnungen für das Fixiermedium am Rohr aneinander gegenüberliegend angeordnet. Dies hat einen beträchtlichen Nachteil, da eine solche Vorrichtung keine gleichmäßige Fixierung der Kräuselung gestattet. Der aus dem gekräuselten Fadenkabel bestehende Pfropfen im Rohr setzt nämlich dem Fixierungsmedium einen beträchtlichen Flußwiderstand entgegen, was zur Folge hat, daß der Druck auf der Zuführseite wesentlich über dem Druck auf der Abführseite liegt. Dies hat zur Folge, daß sich das Medium beim Durchgang durch den Pfropfen aus dem gekräuselten Fadenkabel nicht nur deshalb abkühlt, weil es Wärme an das Fadenkabel abgibt, sondern auch deshalb, weil es sich während der Druckabnahme ausdehnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fixiervorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß Unregelmäßigkeiten im Materialfluß durch die Fixiervorrichtung verkleinert werden, um so ein gleichmäßiger gebauschtes Produkt zu erhalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise die Einführöffnungen in einem ersten Abschnitt und die Ausführöffnungen in einem sich daran anschließenden zweiten Abschnitt angeordnet sind und daß ferner zwei unabhängige Regeleinrichtungen vorgesehen sind, von denen die eine für die Regulierung des Flusses des Mediums in das Rohr und die zweite zur Einstellung des Drucks, bei welchem sich die Gegendruckklappe in Abhängigkeit vom Druck des Mediums im ersten Rohrabschnitt öffnel, dienl.
Die erfindurigsgemäße Vorrichtung ergibt eine außergewöhnlich gute gleichbleibende hohe Bauschigkeit des behandelten Kabels. Dadurch, daß die Einführöffnungen stromaufwärts und die Austrittsöffnungen stromabwärts und nicht einander gegenüberliegend angeordnet sind, wird das Fixiermedium zu einem Fluß entlang des Rohrs gezwungen, wodurch das Fadenkabel zwangsläufig gleichmäßig über den Querschnitt des Fadenpfropfens behandelt wint Die
to unabhängigen Reguliereinrichtungen wirken in der Weise zusammen, daß im Fixierrohr ständig gleichbleibende Fixierbediingungen herrschen.
In den beiden Abschnitten können gesonderte Kondensatabläufe vorgesehen sein, wenn gesättigter
is D.-.mpf als Fixiermedium verwendet werden solL Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch mit heißer Luft oder einem anderen Gas oder sogar mit einer Flüssigkeit als Fixiermedium betrieben weiden.
In der Folge wird nun eine erfindungsgemäße
>o Dampffixierungsivorrichtung beschrieben, wobei auf die Zeichnung verwiesen wird.
Das Dampffixierungsrohr 1 besteht aus einem 1,83 m langen rostfreien Stahlrohr mit einem quadratischen Querschnitt von 57,2 mm2, wobei das Rohr vorzugswei-
j> se direkt an eine Kabelkräuselungsvorrichtung, wie z. B. eine Stauchkammer, angeschlossen ist. Die Befestigung des Rohrs erfolgt an drei Rändern der Stauchkammer durch eine Kupfermetalldichtung 2. Am verbleibenden Rand befindet sich eine federbelastete Polytetrafluoräthylendichtung 3, welche eine Bewegung des unteren Streichmessers 4 in der Stauchkammer gestattet
In annähernd den ersten 0,91 Meter des Rohrs, von der Kräuselungsvorrichtung her gerechnet, welches als der Mediumabschnitt bezeichnet werden kann, wird
i) gesättigter Dampf durch ein oder mehr von vier perforierten Eintritten 5 an einer jeden Seite des Rohrs eingeführt. Ein jeder perforierte Eintritt ist durch ein Ventil 6, zweckmäßigerweise mittels Rohre mit 25 mm Durchmesser, an eine Dampfverzv. eigungsleitung 7
-to angeschlossen.
In annähernd den nächsten 0,61 Meter des Rohrs, die als Ventilierungs abschnitt bezeichnet werden können, wird der Druck: des Dampfs vom vorhergehenden Abschnitt auf atrnophärischen Druck heruntergebracht,
4". und zwar durch ähnlich Perforationen 8 wie im Medium abschnitt. In der dargestellten Vorrichtung sind zwei perforierte Austritte in jeder Seite des Rohrs vorgesehen, wobei jeder durch ähnliche Rohre und Ventile, wie sie irn Mediumabschnitt verwendet werden,
w zur Atmosphäre hin offen ist.
Im verbleibenden Rohrstück regelt eine pneumatisch betätigte Klappe 9, die an eine geschlossene Rückführungsleitung 9/t mit einem Regelventil 9Ö angeschlossen ist, die Austri ^geschwindigkeit des fixierten Kabels
γ-, aus dem Rohr.
Drei Druckmesser 10 sind im Mediumabschnitt des Rohrs und zwei Druckmesser 11 sind im Ventilierungsabschnitt des Rohrs vorgesehen. Kondensationsabläufe 12 sind in eineir jeden der perforierten öffnungen
nii sowohl im Medium- als auch im Ventilierungsabschnitt des Rohrs vorhanden. Ein Registrierstreifendruckschreiber 124 kann ebenfalls am Mediumabschnitt angeschlossen sein.
Beim Betrieb fließt gesättigter Dampf mit einem
b-i Druck von 2,8 atil aus einer Hauptleitung 13 durch eine 2,19 mm Durchmesser aufweisende Lochplatte 14, während ein Differeizialdruckmesser 15 den Druckabfall und damit die Dampfströmungsgeschwindigkeit durch
die Platte mißt. Der Dampf geht dann durch ein vorher eingestelltes Regelventil 16 in die Dampfhauptleitung, bevor er in das Rohr eintritt
Bei einem gekräuselten Kabel aus Polyhexamethylenadipamid wird es bevorzugt, einen gesättigten Dampfdruck von ungefähr 10,5 atü im Rohr aufrechtzuerhalten, um eine ausreichende Fixierung und Bewegung des Kabels sicherzustellen.
Das Ventil 16 kontrolliert den Dampfdruck im Rohr, und dies wird durch eine Rückführungsleitung 17 von der Hauptleitung zum Ventil erreicht Das Ventil wird anfangs dadurch eingestellt, daß die Hauptleitung vom Rohr isoliert wird und daß dann das Ventil eingestellt wird, bis der Druck in der Hauptleitung den gewünschten Arbeitsdruck erreicht Sol I ie so der Dampfdruck im Rohr unter den vorher eingestellten Druck fallen, dann wird sich das Ventil weiter öffnen, so daß ein größerer Dampffluß zum Rohr entsteht, während eine Zunahme des Dampfdrucks im Rohr über den vorher eingestellten Wert ein Schließen des Ventils zur Forge hat, urn den DampffluS zu verringern. Änderungen in der Geschwindigkeit des Daripfflusses zum Rohr können durch ein Differenzialdruckmeßinstrument gemessen werden.
Der Dampffixierungsdruck wird weiter durch eine Rückführungsleitung 9/4, ein Ventil 9B und eine Klappe 9 kontrolliert. Wenn der Dampfdruck im Rohr unter die Einstellung des Ventils fällt, dann schließt sich die Klappe automatisch, um den Austritt des Kabels zu beschränken, und verursacht dabei eine Erhöhung des Drucks im Rohr. Wenn dagegen der Dampfdruck zu hoch ist, dann wird sich die Klappe öffnen und dor Druck wird sich senken.
In der Praxis der Erfindung hat es sich als nötig erwiesen, das Ventil 9fl auf einen etwas niedrigeren Druck als das Ventil 16 einzustellen, da, wenn die Klappe 9 geschlossen ist, wobei die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums durch das Ventil 16 verringert ist eine Zurückweisung des Kabels durch die
ίο Kräuselungsvorrichtung eintreten kann.
Der Druck am Ende des Ventilierungsabschnitts muß atmosphärischer Druck sein, um zu verhindern, daß das Kabel aus dem Rohr geblasen wird. Dies wird eintreten, wenn die Ventile im Abschnitt unzureichend offen sind.
Wenn die Ventile zu weit offen sind, dann kann der Druckabfall einen unzureichenden Druck zurücklassen, um das gekräuselte Kabel durch das Rohr zu zwingen, was eine mögliche Zurückweisung des Kabels durch die Kräuselungsvorrichtung zur Folge hat
Zwar wurde oben nur von der Fixierung eines gekräuselter. Po!yhexamethy!enadipair.:dkabe!s gesprochen, aber die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht darauf beschränkt, und sie kann mit einer entsprechenden Modifizierung oder beispiels-
2ϊ weise Einstellung des Drucks auch auf die Fixierung verschiedener anderer thermoplastischer Fadenmaterialien mittels eines Mediums verwendet werden, wie z. B. Fadenmaterialien, die sich von anderen Polyamiden, von Polyestern, von Polyolefinen oder von
«ι Polyacrylen ableiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fixiervorrichtung für ein gekräuseltes thermoplastisches Fadenkabel, bestehend aus einem Rohr mit seitlichen Einführ- und auf Atmosphäredruck gehaltenen Abführöffnungen für ein Fixiermedium und mit einer Gegendruckklappe am Kabelaustrittsende, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Einführöffnungen (5) in einem ersten Abschnitt und die Abführöffnungen (8) in einem sich daran anschließenden zweiten Abschnitt angeordnet sind und daß ferner zwei unabhängige Regeleinrichtung vorgesehen sind, von denen die eine (16) für die Regulierung des Flusses des Mediums in das Rohr und die zweite (9B) zur Einstellung des Drucks, bei welchem sich die Gegendruckklappe (9) in Abhängigkeit vom Druck des Mediums im ersten Rohrabschnitt öffnet, dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (91?) für die Regulierung des Drucks auf die Gegendruckklappe (9) auf einen niedrigeren Mediumdruck anspricht als die Einrichtung (16) für die Regulierung des Flusses des Mediums zum Rohr.
DE2238572A 1971-08-04 1972-08-04 Fixiervorrichtung für ein gekräuseltes thermoplastisches Fadenmaterial Expired DE2238572C3 (de)

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DE2238572A1 DE2238572A1 (de) 1973-02-15
DE2238572B2 true DE2238572B2 (de) 1979-05-17
DE2238572C3 DE2238572C3 (de) 1984-08-23

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GB (1) GB1364062A (de)
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