CH652618A5 - Vorrichtung zum regeln der auftragsstaerke beim beschichten laufender materialbahnen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regeln der Auftragsstärke beim Beschichten laufender Materialbahnen mit Hilfe eines gegen die beschichtete Seite der Bahn anliegenden Rollrakelstabes, welcher in einem Rollrakelbett gelagert ist, das seinerseits über eine Halterung mit dem Maschinengestell in Verbindung steht, mit einem Druckschlauch zwischen Rollrakelbett und Halterung.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise durch die DE-OS 2 307 404 bekannt geworden. Das Rollrakelbett der bekannten Vorrichtung besteht aus einem elastischen Werkstoff, wie Kunststoff oder dergleichen, und der mit Druckluft beaufschlagte Druckschlauch ist als eigenes Teil zwischen dem Rollrakelbett und dem Maschinengestellt angeordnet. Die Regelung der Auftragsstärke der Beschichtung und somit die Dosierung des Auftragsmaterials erfolgt durch Änderung des Drucks in dem Druckschlauch, wobei der Rollrakelstab mehr oder weniger an die zu beschichtende Materialbahn angedrückt wird. Die Regelgenauigkeit wird dabei erheblich durch die Beweglichkeit des Rollrakelbettes gegenüber dem Halter bei Änderungen des Druckes in dem Druckschlauch beeinflusst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche eine feinfühlige und unmittelbare Änderung des Andrucks des Rollrakelstabes gegen die zu beschichtende Materialbahn bei Änderung des Druckes in dem Druckschlauch sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Rollrakelbett aus gummielastischem Material ist, und dass der Druckschlauch als Druckkammer in dem Rollrakelbett ausgebildet ist.
Mit einem derart ausgebildeten Rollrakelbett mit einstückig angeformter Druckkammer lässt sich eine unmittelbare und verzögerungsfreie Umsetzung des Druckes in der Druckkammer in den Andruck des Rollrakelstabes gegen die zu beschichtende Materialbahn erzielen, wobei insbesondere bei Verringerung des Drucks in der Druckkammer eine sofortige, unverzögerte und unbehinderte Verringerung des Andrucks des Rollrakelstabes an die zu beschichtende Materialbahn erfolgt. Bei der Beaufschlagung der Druckkammer mit Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, tritt keine elastische Gegenkraft auf, da die starre Halterung nicht verformt wird. Damit ist ein stabiles Arbeiten bei niedrigem Druck und somit mit hohen Auftragsgewichten möglich.
Zweckmässig ist die Druckkammer über einen parallel zum Rollrakelstab verlaufenden mittigen Steg mit dem den Rollrakelstab tragenden Teil des Rollrakelbetts verbunden. Hierbei ermöglicht der schmale Verbindungssteg eine eindeutige Umsetzung des Drucks in der Druckkammer in einen linienförmigen Andruck des Rollrakelstabes, ohne dass sich Verformungen der Druckkammer auf den den Rollrakelstab tragenden Teil des Rollrakelbettes übertragen.
Das gummielastische Material des Rollrakelbetts hat vorteilhaft eine Shore-Härte von etwa 80, die einerseits eine ausreichende Flexibilität der Druckkammer und damit die oben erwähnte Reaktion des Andruckes auf den Druck in der Druckkammer und andererseits die notwendige innere Stabilität des Rakelbettes sicherstellt, die für eine störungsfreie Führung des Rollrakelstabes erforderlich ist.
Die das Rollrakelbett aufnehmende Führung der Halterung ist vorteilhaft von der Öffnung her zunächst parallelwandig und dann sich schwalbenschwanzförmig zum Boden hin erweiternd ausgebildet. Die Parallelwandigkeit des Innenraums der Halterung ergibt eine leichtgängige Führung des Rollrakelbetts.
Dabei weist das Rollrakelbett zweckmässig im Bereich der Druckkammer zwei über die sonst parallelen Flanken des Rollrakelbetts hinausragende Ausbeulungen im Bereich der Druckkammer auf, welche bei Druckbeaufschlagung an den Wandungen des schwalbenschwanzförmig erweiterten Innenraums der Halterung anliegen. Dies ergibt eine besonders einfache und sichere Verklemmung bzw. Verrastung des Rollrakelbetts in der Halterung, die insbesondere bei Entlastung des Systems, d.h. bei Zurücknahme des Drucks und Abfahren der Rollrakel von der Stützwalze, bewirkt, dass das Rollrakelbett in der Führung der Halterung zurückgezogen wird.
Schliesslich sitzt das Rollrakelbett vorteilhaft in einem im wesentlichen U-förmigen Teil der Halterung und weist zwei seitliche Lappen auf, welche die Schenkel der U-förmigen Teils aussen übergreifen. Diese Weiterbildung der Erfindung hat nicht nur den Vorteil einer verbesserten Führung des Rollrakelbetts gegenüber dem Halter, sondern die seitlichen Lappen dienen auch als Schmutzschutz zwischen der Halterung und dem Rollrakelbett.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Rollrakelbetts werden nicht nur eine feinfühlige Übertragung des Druckes in der Druckkammer auf den Rollrakelstab erzielt, sondern Rollrakelbett und Halterung werden auch besonders einfach im Aufbau und im Zusammenfügen. Das Rollrakelbett kann mit unter Überdruck gesetzter Druckkammer von der Stützwalzenseite her in die Halterung eingesetzt werden. Es ergibt sich eine wartungsfreundliche Vorrichtung, da das mit der Druckkammer einstückige Rollrakelbett bei Bedarf als Ganzes einfach und schnell ausgewechselt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Rollrakelbetts mit Rollrakelstab in der zugehörigen Halterung, teilweise im Schnitt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung läuft eine zu beschichtende Materialbahn 1 in Richtung des Pfeiles A über eine Stützwalze 2. Ein in einem Rollrakelbett 3 gelagerter Rollrakelstab 4 wird mit einstellbarem Druck gegen die Materialbahn 1 und die Stützwalze 2 an-gepresst. Das Rollrakelbett 3 sitzt in einem im wesentlichen U-förmigen Teil 5 mit sich im unteren Bereich schwalbenschwanzförmig erweiternder Führung einer starren Halterung 6, welche mit Hilfe eines Klemmbalkens 7 mit dem Maschinengestell 8 der Vorrichtung verklemmt und damit fest verbunden ist. Im Bereich des Rollrakelbetts 3 ist die Halterung 6 durch eine einstellbare Kammleiste 9 linienförmig unterstützt.
Das Rollrakelbett 3 ist aus einem gummielastischen Material mit einer Shore-Härte von etwa 80 und weist auf der dem Rollrakelstab 4 abgewandten Seite eine flache Druckkammer 10 mit im wesentlichen konstanter Wanddickte auf, welche mit einem Druckmittel, vorzugsweise Luft, beaufschlagt ist. Durch Änderung des Drucks in der Druckkammer 10 wird der Andruck des Rollrakelstabes 4 an die zu beschichtende Materialbahn 1 und die Stützwalze 2 verändert, wodurch eine feinfühlige und nahezu trägheitslose Regelung der Dosierung der Beschichtungsmasse, also der Auftragsstärke erzielt wird.
Die Druckkammer 10 ist über einen paralell zum Rollrakelstab 4 verlaufenden mittigen Steg 11 mit dem den Rollrakelstab 4 tragenden Teil des Rollrakelbetts 3 verbunden. Dieser Steg 11 stellt sicher, dass Änderungen des Drucks in der Druckkammer 10 unverzögert zu einer Änderung des Andrucks des Rollrakelstabes 4 führen.
Das Rollrakelbett 3 weist im Bereich der flach ausgebildeten Druckkammer 10 zwei über die sonst parallelen Flanken des Rollrakelbetts 3 hinausragende Ausbeulungen 12 auf, welche an den Wandungen der schwalbenschwanzför-5 mig erweiterten Führung der Halterung 6 anliegen. Hierdurch wird das Rollrakelbett 3 sicher in der Halterung 6 verklemmt bzw. festgehalten.
Das Rollrakelbett 3 weist weiter zwei seitliche Lappen 14 auf, welche die Schenkel des U-förmigen Teils 5 der Haltern rung 6 aussen übergreifen. Diese Lappen 14 verbessern die Führung des Rollrakelbetts 3 der Halterung 6 und stellen darüber hinaus einen Schutz gegen Verschmutzungen zwischen dem Rollrakelbett 3 und der Halterung 6 dar.
Durch die Ausbildung des Rollrakelbetts 3 aus gummi-15 elastischem Material und Ausbildung der Luftkammer 10 in dem Rollrakelbett 3 selbst ist nicht nur ein feinfühliges und schnelles Ansprechen des Rollrakelbetts 3 auf den Druck in der Druckkammer 10 sichergestellt, sondern der Aufbau von Halterung 6 und Rollrakelbett 3 wird auch besonders ein-20 fach, nämlich nur zweiteilig. Das Rollrakelbett 3 mit dem Rollrakelstab 4 lässt sich auf einfache und schnelle Weise von der Halterung 6 entfernen und wieder einsetzen, wobei ein getrenntes Entfernen und Einsetzen eines Druckschlauches infolge der in das Rollrakelbett 3 integrierten Druck-25 kammer 10 überflüssig ist. Vor dem Einsetzen des Rollrakelbetts 3 in die Halterung 6 wird die Druckkammer 10 unter Überdruck gesetzt, wodurch die Ausbeulungen 12 hinter der parallelen Flanken des Rollrakelbetts 3 zurücktreten. Während des Einsetzens des Rollrakelbetts 3 von der Stützwalze 30 2 her wird der Überdruck abgebaut. Das Entfernen erfolgt umgekehrt. Das erfindungsgemässe Rollrakelbett gibt somit eine einfach und schnell zusammenzusetzende und zu wartende Einheit aus Rollrakelbett und zugehöriger Halterung.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum Regeln der Auftragsstärke beim Beschichten laufender Materialbahnen mit Hilfe eines gegen die beschichtete Seite der Bahn anliegenden Rollrakelstabes, welcher in einem Rollrakelbett gelagert ist, das seinerseits über eine Halterung mit dem Maschinengestell in Verbindung steht, mit einem Druckschlauch zwischen Rollrakelbett und Halterung, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollrakelbett (3) aus gummielastischem Material ist, und dass der Druckschlauch als Druckkammer (10) in dem Rollrakelbett (3) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (10) über einen parallel zum Rollrakelstab (4) verlaufenden mittigen Steg (11) mit dem Rollrakelstab (4) tragenden Teil des Rollrakelbetts (3) verbunden ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Material des Rollrakelbetts (3) eine Shore-Härte von etwa 80 hat.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Rollrakelbett (3) aufnehmende Führung der Halterung (6) von der Öffnung her zunächst parallelwandig und dann sich schwalben-schwanzförmig zum Boden hin erweiternd ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollrakelbett (3) im Bereiche der Druckkammer (10) zwei über die sonst parallelen Flanken des Rollrakelbetts (3) hinausragende Ausbeulungen (12) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollrakelbett (3) in einem im wesentlichen U-förmigen Teil (5) der Halterung (6) sitzt und zwei seitliche Lappen (14) aufweist, welche die Schenkel des U-förmigen Teils (5) aussen übergreifen.
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