DE2436139C3 - Konditioniervorrichtung für Tabak - Google Patents

Konditioniervorrichtung für Tabak

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DE2436139C3
DE2436139C3 DE19742436139 DE2436139A DE2436139C3 DE 2436139 C3 DE2436139 C3 DE 2436139C3 DE 19742436139 DE19742436139 DE 19742436139 DE 2436139 A DE2436139 A DE 2436139A DE 2436139 C3 DE2436139 C3 DE 2436139C3
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William Henry Charles Southampton Dickinson
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Wh Dickinson Engineering Ltd Southampton Gb
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco

Description

6. Konditioniervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe (230) am Zylinder (201) in Längsrichtung verteilt und in Umfangsrichtung auf Abstand gehalten sind und _o_:. j-. _UG Λς- sxis\ verlaufend*"" I -fitiing (226) ausströmende Konditionierungsmittel im wesentlichen in Radialrichtung durch das Material und die Auslässe (230) im Zylinder (201) strömt
7. Konditioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Auslässe (230) als durch ein Maschensieb abgedeckte Schlitze im Zylinder (201) ausgebildet sind.
vorbekannten Konditioniervorrichtungen dieser Art (DE-OS 22 41 264,15 32 069 und 20 19 369) läßt sich die Heizleistung dadurch ändern, daß der Druck und damit die Temperatur des in die Heizelemente einzuleitenden
Heizmediums geändert werden. Allerdings läßt steh hierdurch die Heizleistung nur in relativ engen Grenzen variieren, da sich bei für praktische Zwecke zulässigen Druckbereichen nur eine relativ kleine Temperaturänderung der Heizflächen ergibt Da somit der Ande-
rungsbereich für die Heizleistung relativ klein ist Sassen sich die vorbekannten Konditioniervorrirhtungen nicht ohne weiteres an unterschiedliche Erfordernisse anpassen.
Die Erfindung betrifft eine umlaufende Konditioniervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei Es ist ferner eine Konditioniervorrichtung etwas an-
derer Gattung (DE-AS 12 99 237), insbesondere F i g. 3) vorbekannt bei der zwei druckmäßig voneinander getrennte Heizschlangensysteme in axialer Richtung hintereinander in einem Zylinder angeordnet sind. Das eine Heizschiangensystem wird unter konstanten Betriebs-
bedingungen mit Dampf beaufschlagt während bei uem anderen Heizschiangensystem der Druck des zuzuführenden Dampfes durch ein Drosselventil in Abhängigkeit vom Heizbedarf verändert wird. Auch bei dieser Konditioniervorrichtung ist wie bei den oben diskutier-
ten Konditioniervorrichtungen der Bereich, innerhalb dessen die Heizleistung geändert werden kann, relativ beschränkt da der Dampfdruck nur innerhalb bestimmter praktikabler Grenzen geändert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Konditioniervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung so auszubilden, daß ihre Heizleistung in möglichst weiten Grenzen an unterschiedliche Erfordernisse angepaßt werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 gekennzeichnet
Bei der erfmdungsgemäß ausgebildeten Konditioniervorrichtung lassen sich einzelne Rohre zwischen der Einlaß- und Auslaßsammelleitung so abschalten, daß sich in Umfangsrichtung beheizte und unbeheizte Rohre abwechseln. Auf diese Weise erhält rran eine präzise und ausgeprägte Änderung der Keizleiscung, die überdies in relativ weiten Grenzen variiert werden kann. Die Konditioniervorrichtung läßt sich daher an extrem unterschiedliche Erfordernisse anpassen. Darüber hinaus zeichnet sich das bei der erfindungsgemäßen Konditioniervorrichtung verwirklichte Steuerungsprinzip durch Einfachheit und Zuverlässigkeit aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angej^oen.
Anhand der Zeichnurgen werden bevorzugte Ausführrngsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. IA und IB gemeinsam einen Längsschnist einer Kunditioniervorrichtung;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie Il-II der F i g. 1A; Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
Fig. IA;
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie iv-iv ucr
Fig IA;
Fig.5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig.4;
F i g. 6 eine Ansicht längs der Linie VI-VI der F i g. 1A, wobei einige Bauteile fortgelassen sind;
Fig.7 eine Ansicht längs der Linie VIl-VlI der F i g. 1A1 wobei einige Bauteile fortgelassen sind; Fig.8 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Heizelements für die Konditioniervorrichtung gemäß den F i g. 1A und 1B:
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung einer weite-
ren Ausführungsform eines Heizelements für die Konditioniervorrichtung gemäß den F i g. IA und IB;
F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X der F i g. IB zur Darstellung der Zugvorrichtung für das Siebende der Konditioniervorrichtung;
F i g. 11 einen gebrochenen Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels, wobei einige Bauteile fortgelassen sind;
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII der Fig. 11;
F i g. 13 einen Schnitt eines Teils des Zylinders gemäß
Fig. 11;
Fig. 14 einen %:hnitt längs der'Linie XIV-XIV der Fig 13;
Fig. 15 eine vergrößerte Ansicht eines i-.io Jes in F i g. 12 gezeigten Zylinders;
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI der Fig. 15und
Fig. 17 rinen Schnitt längs de=- Linie XVII-XVH der Fig. 16.
Gemäß den Fig. IA und IB ist ein Zylinder 20 um seine Achse drehbar angeordnet- Das rechte Zylinderende bildet das Zuführende, in das der Tabak mit Hilfe eines Vibrationsförderers 21 eingeführt wird, während das linke Ende das Auslaßende bildet, von dein der Tabak abgeführt wird, nachdem er beim Durchgang durch den Zylinder 20 getrocknet wurde.
Der Zylinder 20 ist in Führungsringen 22 und 23 abgestützt, von denen jeder über mehrere, in Umfangsrichtung auf Abstand gehaltene Tragbügel 24 an dem Zylinder 20 befestigt ist Die Tragbügel 24 sind federnd ausgebildet und ermöglichen somit eine Relativbewegung zwischen dem Zylinder 20 und den Führungsringen 22, 23, um eine Expansion des Zylinders 20 beim Erwärmen derselben auszugleichen. Die Führungsringe 22 und 23 sind an zwei Auflagern 25 bzw. 26 abgestützt, die ihrerseits an Querträgern eines Rahmens 27 befestigt sind.
Der Rahmen 27 steht auf Stützen 28 und 29, von denen eine ^der beide höhenverstellbar ausgebildet sein können. Durch die Höhe der Stützen 28 und 29 wird der Neigungswinkel der Achse des Zylinders 20 bezüglich der Horizontalen festgelegt Beispielsweise können die Stützen 28 und 29 derart ausgebildet sein, daß sich Neigungswinkel zwischen 1° und 6° einstellen lassen.
Um zu verhindern, daß die Führungsringe 22 und 23 von den Ablagern 25 und 26 abgleiten, ist eine Druckrolle 30 vorgesehen, die auf der dem Auslaßende des Zylinders näher gelegenen Seite des Führungsrings 22 läuft. Um mit Sicherheit zu verhindern, daß sich der Zylinder 20 beim Umlauf nach oben bewegt ist auf der anderen Seite des Führungsrings 22 eine zweite Druckrolle 3t angeordnet. Der Abstand zwischen den beiden Druckrollen 30 und 31 ist geringfügig größer als die Breite des Führungsrings 22. Der Führungsring 22 ctoVit Hcjh^r iAvupilc immpr nur mit einer der Rollen 30 oder 31 in Berührung.
Der Zylinder wird durch einen Reibantrieb zwischen
• dem Führungsring 23 und einer der Aufiagerrollen 26 in Drehung versetzt Die Auflagerrclle wird über einen Riementrieb 32'*όπ einem Elektromotor 33 angetrie-' ben. Zur Steuerung des Elektromotors dient ein Drehzahlregler 34. Die Motordrehzahl läßt sich somit fortschreitend ändern, um den Schlupf zwischen der Auflagerrolle 26 und dem Führungsring 23 möglichst
klein zu halten, wenn der Zylinder 20 beschleunigt wird.
Der Zylinder 20 ist mit Heizrohren belegt, die von Dampf oder einem andepen Heizmittel durchströmt
sind. Die Heizrohre sind in zwei unterschiedlichen Arten von Heizelementen hergestellt, von denen das eine ic F i g. 8 und das andere in F i g. 9 gezeigt ist Die beiden unterschiedlichen Heizelemente sind wechselweise an der Innenseite des Zylinders 20 angeordnet, wie dies aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich ist Gemäß F i g. 5 ist die in F i g. 8 gezeigte Ausführungsform des Heizelements mit dem Bezugszeichen 8 und die in Fig.9 gezeigte Ausführungsform mit dem Bezugszeichen 9 versehen.
Die Heizelemente 9 weisen vier axial verlaufende Leitungsstücke 40 bis 43 auf, die über kurze, in Umfangsrichtung verlaufende Leitungsstücke 44 bis 46 miteinander verbunden sind, so daß ein sinusförmiger Strömungspfad für den über den Einiaß 47 einströmenden und über den Auslaß 48 abströmenden Dampf gebildet wird. Die Leitungsstücke sind ferner mit Metall-Füllblechen 49 bis 53 verschweißt, so daß sie der Mantelteilfläche eines Zylinders angenähert sind, der einen geringfügig kleineren Durchmesser als der Zylinder 20 hat
Die Heizehmente 8 enthalten -.benfalls vier axial verlaufende Leitungsstücke 60 bis 6J lie über kurze Leitungsstücke 64 bis 66 miteinander verbunden sind, wodurch ein sinusförmiger Strömungspfad für den über einen Einiaß 67 einströmenden und einen Auslaß 68 abströmenden Dampf gebildet wird. Die Leitungsstücke sind mit metallischen Einsatzstücken 69 bis 73 verschweißt Die Einsatzstücke 73,71 und 72 sowie das Leitungszwischenstück 66 sind derart angeordnet daß sie auf die gleiche Weise wie bei dem Heizelement 9 eine Mantelfläche eines Zylinders bilden, jedoch ist aus F i g. 5 ersichtlich, daß die Bogenlänge des Heizelements 8 beträcht';ch kürzer als die Bogenlänge des Heizelements 9 ist Die Leitungszwischenstücke 64 und 65 und die Einsatzstücke 69 und 70 sind derart angeordnet daß sie radial in den Zylinder 20 vorstehen und eine Schaufel 76 bilden. Um die Höhe der Schaufel 76 zu verlängern, kann ein weiteres, radial verlaufendes Einsatzstück mit der Leitung 60 verschweißt sein.
Abwechselnd angeordnete Heizelemente 8 und 9 rind durch Bolzen 74, die durch die sich gegenseitig überlappenden Einsatzstücke 49 und 72 verlaufen, sowie durch Bolzen 75 verbunden, die durch die sich ebenfalls einander überlappenden Einsatzstücke 53 und 73 verlaufen, so daß ein vollständiger Innenzylinder gebildet wird, mit dem der Zylinder 20 ausgeiegt ist und der radial verlaufende Schaufeln 76 aufweist Mit den Einlaßleitungen 47 und 67 sind Flansche 77 bzw. 78 und mit den Auslaßleitungen 48 und 68 sind Flansche 79 bzw. 80 verschweißt Der Innenzylinder ist in dem Zylinder 20 durch Bolzen 81 gesichert die durch die Flansche 77 bis 80 und die Wand des Zylinders 20 verlaufen. Außerdem ist der Innenzylinder durch weitere Bolzen gesichert die c"urc.i den Zylinder 20 verlaufen und mit an den EinsatzitCcken befestigten Auflagestücken zusammenwirken.
Bei der in den Fig. 1 bis 10 gezeigten Ausf'ihrungsform ist der Durohmesser des Zylinders 20 beispielsweise 1 m, und es sind vier Heizelemente 8, mithin insgesamt vier Schaufeln 76 vorgesehen, zwischen denen vier Heizelemente S angeordnet sind. Es kann jedoch eine irgend beliebige Anzahl von Heizelementen 8 vorgesehen sein, um eine erwünschte Anzahl von Schaufeln zu erhalten; beispielsweise kann eine Konditioniervorrichtung mit einem Durchmesser von 1,5 m acht Schaufeln aufweisen. Ferner kann eine irgend beliebige Anzahl von Heizelementen 9 vorgesehen sein, so daß ein innenzylinder erwünschter Größe gebildet
wird. Die Anzahl der Heizelemente 8 muß nicht gleich der Anzahl der Heizelemente 9 sein. Beispielsweise können gewünschtenialls jeweils zwei Heizelemente 9 zwischen aufeinanderfolgenden Heizelementen 8 angeordnet sein.
Die Heizelemente 8 Und 9 müssen natürlich auch nicht jeweils aus vier axial verlaufenden Leitungsstücken bestehen; die bogenförmigen Heizelemente 9 und die L-fÖrmigen Heizelemente 8 können aus einer irgend erwünschten Anzahl von: Leitungsstücken bestehen. Wenn auch nicht unbedingt entscheidend, so ist es jedoch vermutlich von Vorteil, wenn die Heizelemente 8 und die Heizelemente 9 jeweils die gleiche Anzahl von axial verlaufenden Leitungsstücken aufweisen. Wie weiter unten näher erläutert wird, sind die verschiedenen Heizelemente im Innenzylinder in Parallelschaltung an die Dampfzufuhr angeschlossen. Die Heizelemente sind zwar von unterschiedlicher Form, da sie jedoch aus der gleichen Anzahl von Leitungsstücken bestehen, sind sie bezüglich der Dampfströmung im wesentlichen einander äquivalent Somit werden die verschiedenen Heizelemente im wesentlichen im gleichen Maße erhitzt und hierdurch werden jegliche thermischen Spannungen in der Konditioniervorrichtung, die infolge einer ungleichförmigen Erhitzung entstehen könnte, äußerst gering gehalten.
Eine Einlaßsammelleitung 82 und eine Auslaßsammelleitung 83 verlaufen in Umfangsrichtung um den Zylinder 20 (Fig. IA). Jeder der Dampfeinlässe 47 und 67 ist an der Einlaßsammelleitung 82 und jeder der Dampfauslässe 48 und 68 an der Auslaßsammelleitung 83 angeschlossen. Die Einlaßsammelleitung 82 ist in Fig.6 und die Auslaßsammelleitung 83 in Fig.7 gezeigt
In der Leitung zwischen jedem der Einlasse 47 bzw. 67 und der Einlaßsammelleitung 82 sowi° zwischen jedem der Auslässe 48 bzw. 68 und der Auslaßsammelleitung 83 ist jeweils ein Absperrventil 84 angeordnet Wenn die einem der Heizelemente S oder 9 zugeordneten Absperrventile 84 geschlossen werden, wird das betreffende Heizelement isoliert, wodurch sich die Leistung der Konditioniervorrichtung selektiv verändern läßt Beispielsweise können zwei der vier mit Schaufeln versehenen Heizelemente 8 abgesperrt werden, so daß die Konditioniervorrichtung lediglich noch zwei beheizte Schaufein 76 aufweist: oder sämtliche Heizelemente 9 können abgesperrt sein, so daß praktisch lediglich die Schaufeln 76 beheizt sind, das Zylinderinnere selbst jedoch nicht Je nach der geforderten Leistung läßt sich somit eine irgend erwünschte Kombination von Heizelementen einschalten.
Die Dampfzufuhr zur Einlaßsammelleitung 82 erfolgt über eine Leitung 85, und das Kondensat wird über eine Leitung- 86 von der Auslaßsammelleitung 83 abgezogen. Die Leitungen 85 und 86 laufen mit dem Zylinder 20 um und sind an ein Rotations-Anschlußstück 87 angeschlossen, das auf der Achse des Zylinders 20 liegt Die Dampfzufuhr zum Anschlußstück 87 erfolgt über eine flexible Leitung 88 von einer nicht gezeigten Dampfquelle: die Leitung 88 steht mit der Leitung 85 über das Anschlußstück 87 in Verbindung. Die Leitung 86 ist über das Anschlußstück 87 mit einer flexiblen Auslaßleitung 89 zur Abfuhr des Kondensats verbunden.
Das Auslaßende des Zylinders 20 ist durch eine Haube 102 verschlossen, die mir einer perforierten Auskleidung 103A 1035 und zwei Gruppen von Leitwänden xMA, 1045 und 105/4, 1055 versehen ist Die Leitwände 104/4,1C45 sind parallel und die Leitwände 105A \05B sind quer zur Achse des Zylinders 20 angeordnet Die beiden Gruppen von Leitwär.den 104/4, 1040 und 105Λ, iO5B bilden zwischen sich eine Ratsche, S durch die der getrocknete Tabak vom Auslaßende des Zylinders 20 fällt
Heißluft strömt durch 'den Zylinder 20 vom Auslaßende zum Zufuhrende, um die Trocknung des Tabaks zu unterstützen, wenn dieser beim Umlauf des Zylinders 20 durch die Schaufeln 76 umgewälzt wird. Die Heißluft wird durch ein Gebläse 100 von einem nicht gezeigten Lufterhitzer angesaugt und strömt durch eine Leitung 101 zur Haube 102. Von der Leitung 101 gelangt Luft zwischen der Leitwand 1045 und der Seitenwand der Haube 102 nach oben und strömt durch die perforierte Auskleidung 1035 ins Innere der Haube 1OZ Ferner strömt Luft zwischen der Leitwand 105ß und der Rückwand 106 der Haube 102 zur anderen Seite der Haube 102 (der gemäß F i g. 2 linken Seite). Von dort strömt die Luft zwischen der Leitwand 104/4 und der Seitenwand der Hauoe 102 nach oben und gelangt durch die perforierte Auskleidung 103/4 in ähnlicher Weise wie die die perforierte Auskleidung 1035durchströmende Luft ins Innere der Haube 1OZ
Von der Haube 102 strömt die Heißluft den Zylinder 20 hoch und wird über eine Auslaßleitung 107 abgeführt Am Zufuhrende des Zylinders 20 ist ein Endsieb 108
angeordnet Das Sieb wird durch einen Düsenträger 109 frei gehalten, der hin- und herschwenkt, um die gesamte Siebfläche mit Dampf zu reinigen. Das Endsieb 108 enthält einen Maschendraht 110, der über eine durchbrochene Trommel 111 gespannt ist Die Spannvorrichtung weist einen Längskanal ί 12 auf, in dem ein U-förmiges Spannstück 113 gleitend angeordnet ist. An den Enden des Maschendrahtes 110 sind Endplatten 14 befestigt, und diese sind wiederum mit dem Spannstück 113 verbunden. Der Maschendraht wird durch Anziehen einer Schraube 115 auf einem Bolzen 16 festgezogen, wodurch das Spannstück 113 entgegen der Kraft einer Feder 117inden Kanal 112 eingeschoben wird.
Die am Auslaßende angeordnete Haube 102 ist bezüglich des Zylinders 20 durch Filzdichtungen 118 abgedichtet, die an der Außenfläche des Zylinders 20 reibschlüssig anliegen. Außerdem ist eine Haube 120, die das Zuführende des Zylinders 20 umschließt ebenfalls durch Filzdichtungen 119 abgedichtet Ein Balg 121 dichtet den Zufuhrförderer 21 an seiner Eintrittsstelle in die Haube 120 ab.
Anstatt daß der Zylinder 20 über die gesamte Länge der Konditioniervorrichtung verläuft und den durch die Heizelemente gebildeten Innenzylinder vollst? idig umschließt kann der Zylinder 20 durch zwei in Axialrichtung geringfügig auf Abstand gehaltene Zylinder ersetzt werden, die in ihrem Inneren den Innenzylinder tragen. Die Führungsringe 22 und 23 sind in diesem Fall jeweils an einem dieser Zylinder angebracht
Nunmehr wird die in den Fig. 11 bis 17 gezagte zweite Ausführungsform beschrieben.
Ein Zylinder 201 ist drehbar um seine Achse angeordnet, wobei die Achse um etwa 4° gegenüber der Horizontalen geneigt ist Der Zylinder 201 ist in Führungsringen 202 und 203 abgestützt die jeweib an zwei Auflagerrollen 204 bzw. 205 gelagert sind. Die Auflagerrollen sind an Querträgern eines Rahmens 206 abgestützt Der Zylinder 201 kann entweder durch einen den Zylinder umgreifenden Riementrieb oder durch einen reibschlüssigen Antrieb an einem der Führungs-
ringe angetrieben werden. Der Tabak wird dem oberen 7ufuhrende 207 des Zylinders 201 über einen Vibrationsförderer 208 zugeführt und verläßt das tiefer liegende Auslaßende 209 über eine Rutsche 210. Der Zylinder 201 ist durch ein Gehäuse 211 vollständig umschlossen, welches über Kanäle 212 mit einer Luftauslaßleitung 213 verbunden ist, die zu einem nicht gezeigten Sauggebläse führt. In der gebrochenen Ansicht;£-mäß Fig. 11 sind lediglich zwei Kanäle 212 gezeigt, jedoch sind je nach der Länge des Zylinders 201 mehr Kanäle vorgesehen! Beispielsweise/ kann ein Zylinder mit einer Länge von 6 m vier Kanäle 212 aufweisen. In jedem Kanal 212 kann eine einstellbare Schwenkklappe 214 angeordnet sein.
Das Gehäuse 211 weist Ringbleche 215 und 216 auf, die die Führungsringe 202 bzw. 203 vom Inneren des Gehäuses 211 trennen. Die Ringbleche 215 und 216 sind durch Filzdichtungen 217 und 218 gegenüber dem Zylinder 201 abgedichtet.
Eine Haube 219 umgreift das Zufuhrende 207 und ist gegenüber dem Vibrationsförderer 208 abgedichtet Innerhalb der Haube 219 befindet sich eine Zwischenwand 221, die eine Durchlaßkammer 222 für die Heißluft begrenzt. Die Luft wird mittels eines Gebläses 223 durch einen Heizer 224 und eine Leitung 225 in die Kammer 222 gedruckt und strömt von dort in eine Leitung 226, die auf der Länge des Zylinders 201 in Axialrichtung hinunter verläuft. Die Leitung 226 ist mit einer perforierten Wand 226Λ versehen, durch die die Heißluft in Radialrichtung aus der Leitung 226 in den Zylinc'^r 201 ausströmt, um den im Zylinder 201 befindlichen Tabak zu trocknen.
Die Leitung 226 ist gegenüber der Zylinderachse versetzt angeordnet, und zwar entgegengesetzt zu dem Bereich, in dem sich der Tabak während des Betriebs befindet (s. Fig. 12), so daß für den Tabak ausreichend Platz vorhande·, ist. Die Auslaßwand 226/4 befindet sich in der Nähe der Zylinderachse.
Eine weitere Trennwand 227 im Gehäuse 211 trägt einen Ring 228, mit dem das Zufuhrende des Zylinders 201 durch eine Filzdichtung 229 dichtend verbunden ist. Der Innenraum des Zylinders 201 ist somit gegenüber der Haube 219 isoliert und Heißluft kann lediglich über die Leitung 226 in den Trockner einströmen.
Im Zylinder 201 sind axial verlaufende, perforierte Abschnitte 230 (Fig. 15) ausgebildet die durch einen Maschendraht abgedeckt sind und über die die Luft in Radialrichtung vom Zylinder 201 nach außen in das Gehäuse 211 und von dort in die Auslaßleitung 213 strömt die an ein nicht gezeigtes Sauggebläse angeschlossen ist. Die perforierten Abschnitte können in Form eines Durchbruchmusters ausgebildet sein und sind mit Maschendraht bedeckt um den Austritt von Tabak aus dem Zylinder 201 zu verhindern. Der Maschendraht kann durch einen hin- und herschwenkenden Düsenträger sauber gehalten werden, der beim Umlauf des Zylinders 201 über die Maschendrahtfläche wandert und den Maschendraht von Tabakpartikeln freihält indem Dampf oder Druckluft hindurchgeblasen wird. Der Düsenträger ist am Maschendraht in einem Bereich angeordnet wo der Maschendraht nicht durch den in der Konditioniervorrichtung befindlichen Tabak bedeckt ist
Die Konditioniervorrichtung wird mittels eines Heizmediums, wie Dampf oder Heißwasser, beheizt Die Konditioniervorrichtung kann einen üblichen Grundaufbau haben, der in der zum Erreichen des oben beschriebenen Luftströmungsbildes erforderlichen Weise abgewandelt ist, so daß sich ein im wesentlichen radialer Luftstrom durch den Zylinder ergibt. Beispielsweise kann die Konditioniervorrichtung auf die in der GB-PS 1209 929 beschriebene Weise ausgebildet sein.
Wahlweise kann die Konditioniervorrichtung von der oben anhand der Fig. 1 bis 10 beschriebenen Bauweise sein, wodurch die Vorteile dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung mit denen des oben beschriebenen, radialen Strömungsbildes kombiniert werden.
Zusätzlich zu dem radialen Luftstrom aus der Leitung 226 kann in herkömmlicher Weise ein axialer Hilfsluftstrom durch den Zylinder erzeugt werden.
Nunmehr wird die besondere Heizanordnung gemäß den F i g. 11 bis 17 beschrieben. Von einem Dampferzeuger wird Dampf über eine Leitung 241 einem Rotations-Anschlußstück 240 zugeführt, und das Kondensat wird vom Rotations-Anschlußstück 240 über eine Leitung 242 abgezogen. Das Anschlußstück ist von herkömmlicher Bauweise und am Auslaßende 209 auf der Achse des Zylinders 201 angeordnet Der Dampf verläßt das Anschlußstück 240 über eine Leitung 243 und strömt in eine Einlaß-Sammelleitung 244, die den Zylinder 201 in Umfangsrichtung umschließt Eine Auslaß-Sammelleitung 245 verläuft parallel zur Einlaß-Sammelleitung 244 ebenfalls in Umfangsrichtung um dtn Zylinder 201 und steht ihrerseits mit dem Rotationsanschlußstück 240 über eine Leitung 246 in Verbindung. Die Leitungen 243 und 246 und das Anschlußstück 240 sind an einem Rahmen 247 abgestützt. Am Rahmen 247 ist ferner auf der Achse des Zylinders 201 eine Tragstange 226' angebracht die das freie Ende der Leitung 226 trägt
In Parallelschaltung zwischen der Einlaßsammelleitung 244 und der Auslaßsammelleitung 245 sind mehrere axial verlaufende Heizelemente 248 angeordnet Jedes Heizelement 248 besteht aus zwei L-förmigen Verteilerstücken 249 und 250, zwischen denen eine Reihe von axial verlaufenden Leitungsstücken 251 angeordnet ist Es sind fünf Leitungsstücke 251 vorgesehen, die im einzelnen jeweils mit 251/4 bis 251 £ bezeichnet sind. Wie weiter unten beschrieben wird, erstrecken sich nicht sämtliche Leitungsstücke 251 über die gesamte Strecke zwischen den Verteilerstücksn 249 und 250.
Die Verteilerstücke 249 sind im Inneren des Zylinders 201 nahe dem Auslaßende 209 angeordnet und liegen alle in einer senkrecht zur Achse des Zylinders 201 verlaufenden Ebene. In ähnlicher Weise sind die Verteilerstücke 250 am Zufuhrende 207 angeordnet
Wie insbesondere F i g. ?4 zeigt ist jedes Verteilerstück 249 über eine Leitung 252 an die Einlaßsammelleitung 244 angeschlossen. In jeder Leitung 252 ist ein Absperrventil vorgesehen, so daß die Heizelemente 243 selektiv von der Dampfzufuhr getrennt werden können, um die Trockenleistung des Zylinders auf die oben beschriebene Weise zu ändern. Die Leitungsstücke 251/4. 251.3 und 251Csind an das Verteilerstück 249 angeschlossen, und Dampf strömt vom Verteilerstück 249 längs der Leitungsstücke 25ί Α2515 und 251 C zum Verteilerstück 250. Alle fünf Leitungsstücke 255/4 bis 251 Estehen mit dem Verteilerstück 250 in Verbindung, so daß der Dampf dann vom Verteilerstüek 250 in die Leitungsstücke 251D und 251E gelangt und längs des Zylinders zurückströmt Die Leitungsstücke 2510 und 251 £ enden kurz vor dem Verteilerstüek 249 in einer kurzen Verbindungsleitung 253. Die Leitung 253 steht über eine Leitung 254 mit der Auslaßsammelleitung 245 in Verbindung. Ebenso wie in der Leitung 252 kann in
der Leitung 254 ein Absperrventil angeordnet sein, um die Heizelemente 248 selektiv zu isolieren.
Die Verteilerstücke 249 und 25C können entweder aus Metallblech hergestellt öder aus standardisierten Rohren gebogen sein. Sämtliche anderen Dampfleitungen können ebenfalls Standardrohre sein.
Mit den LeitUKgsstücken 25M bis 251 £ sind Einsatzstücke 235/4 bis 255(7 auf die in F i g. 15 gezeigte Weise verschweiß». Somit bildet jedes Heizelement 248 ein festes Bauteil, dessen radial verlaufender Abschnitt, der die Lehungsstücke 2SiA bis 251C sowie die Einsatzstücke 255Λ bis 255C aufweist, als Schaufel wirkt, durch die der beim Umlauf des Zylinders 201 durch den Trockner wandernde Tabak umgerührt wird.
Jedes Heizelement 248 ist im Zylinder 201 durch Bolzen 256 gesichert, die durch die Einsatzstücke 255D und 255£verlaufen und mit mit der Wand des Zylinders 201 verschweißten Gegenstücken 257 verschraubt sind. Beim Festziehen der Bolzen 256 werden die Einsatzstücke 255Fund 255C geringfügig federnd abgebogen und bilden somit eine Dichtung zwischen dem Heizelement 248 und dem Zylinder 201, wodurch verhindert wird, daß sich Tabakteilchen zwischen dem Heizelement 248 und dem Zylinder 201 festsetzen.
Wie die F i g. 16 und 17 zeigen, ist der Raum zwischen dem Verteilerstück 250 und dem Zuführende 207 des Zylinders 201 durch einen Träger 260 ausgefüllt, der zur weiteren Abstützung des Heizelements 248 dient. Der Träger 260 weist eine mit den Einsatzstücken 255Furd 255G verschweißte Platte 261 und eine mit der Pla-.e 261 verschweißte, hochstehende Platte 261Λ auf. Das eine Ende der Platte 261A ist mit i.;m Verteilerstück 250 verschweißt, während an ihrem anderen Ende die eine Seite eines Winkelstücks 262 angeschweißt ist Die andere Seite des Winkelstücks 262 ist durch Bolzen an einer Ringplatte 263 befestigt, die mit dem Zylinder 201 verschweißt ist.
Die Heizelemente 248 werden somit lediglich durch Schrauben sowie durch die verschraubten Anschluß-Stücke der Leitungen 252 und 254 gehaltert und können daher erforderlichenfalls in einfacher Weise aus dem Zylinder 201 ausgebaut werden.
Um eine Vorstellung von den Größenverhältnissen zu geben, kann die in den Fig.Ii bis 17 gezeigte Konditioniervorrichtung mit zwölf Heizelementen 248 und einem Zylinder mit einem Durchmesser von etwa
ίο 1,5 m und einer Länge von etwa 6 m versehen sein. Eine fsKonditioniervorrichtung dieser Größe Vermag beispielsweise 4500 kg Tabak pro Stunde zu verarbeiten und etwa 6701 Wasser pro Stunde abzuführen.
Die Temperatur der der Leitung 226 zugeführten Trockenluft kann in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal eines Feuchtigkeits-Meßgeräts verändert werden, das den Feuchtigkeitsgehalt des den Trockner verlassenden Tabaks ermittelt, wobei als Anhaltswert für die in den Trockner einströmende Luft beispielsweise 1200C genannt sei. Durch den Zylinder wird eine weit größere Luftmenge (beispielsweise 175 m3 pro Stunde) als bei herkömmlichen Konditioniervorrichtungen hindurchgeführt Infolgedessen macht die Heißluft einen größeren Anteil der dem Zylinder zugeführten Gesarntwärmemenge aus, als dies bei herkömmlichen, axial durchströmten Konditioniervorrichtungen der Fall ist Temperaturänderungen in der Heißluft beeinflussen daher die dem Zylinder zugeführte Gesamtwärmemenge stärker als bei herkömmlichen Konditioniervorrichtungen. Die Lufttemperatur kann jedoch sehr viel rascher verändert werden als die Temperatur des Zylinders selbst Infolgedessen ist mit der erfindungsgemäßen Konditioniervorrichtung ein rascheres Ansprechen auf Schwankungen im Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks möglich als mit herkömmlichen Konditionsvorrichtungen.
Hierzu 11 Blau Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Umlaufende Konditioniervorrichtung für Tabak oder ähnliches Material, mit einem antreibbaren Zylinder, dessen Achse ungefähr horizontal verläuft, und mehreren Heizelementen, die um das Innere des Zylinderumfangs herum angeordnet sind und von denen zumindest einige mit Abschnitten versehen sind, die sich radial nach innen in den Zylinder hinein erstrecken und als Umwälzschaufeln für den Tabak wirken, wobei die Heizelemente mehrere axial verlaufende Rohre für die Übertragung eines Heizmediums aufweisen, die zwischen einer Einlaßsammelleitung, die sich in Umfangsrichtung um den Umfang eines Teils des Zylinders erstreckt, und einer Auslaßsammelleitung, die sich in Umfangsrichtung um den Umfang eines anderen Teils des Zylinders erstreckt, parallel geschaltet sind, gekennzeichnet durch Absperrventile(84)zum Absperren zumindest eines Teils der Heizelemente (8, 9; 248) gege-.rber zumindest einer der Sammel leitungen (82,83:244,245), so daß sich bei Schließen einiger der Absperrventile (84) beheizte und unbeheizte Bereiche in Umfangsrichtung des Zylinders (20; 201) abwechseln.
Z Konditioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die axial verlaufenden Rohre durch kurze Rohrstücke miteinander verbunden sind und dadurch ein sinusförmiger Strömungspfad für das Heizmedium gebildet wird.
3. Konditioriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Heizelement (248) ein an der Einlaßsammelleitung (244) angeschlossenes Einlaß-Veneilerstück (249) and ein an der Auslaßsammelleitung (245) anges. nlossenes Auslaß-Verteilerstück (250) aufweist.
4. Konditioniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine axial in den Zylinder (201) verlaufende Leitung (226) mit einer oder mehreren, zwischen den Zylinderenden liegenden Öffnungen zur Zufuhr von zur Konditionierung benötigtem Strömungsmittel und mehrere an verschiedenen Stellen längs des Zylinders angeordnete Auslässe (230) zur Abfuhr des Kondiiior.ienjngsniittels aus dem Zylinder.
5. Konditioniervorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Zufuhreinrichtung, durch die zur Konditionierung benötigtes Strömungsmittel dem einen Ende des Zylinders zuführbar und ein den Zylinder axial durchströmender Konditioniermittelstrom herstellbar ist.
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