DE1813620B2 - Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak mittels einer umlaufenden Trommel - Google Patents
Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak mittels einer umlaufenden TrommelInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B3/00—Preparing tobacco in the factory
- A24B3/12—Steaming, curing, or flavouring tobacco
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 60 mittels einer umlaufenden Trommel die Einwirkung
zum Konditionieren von Tabak mittels einer umlau- des Konditionierungsmediums mittels Zonen so
fenden Trommel, in der der Tabak während der Um- durchzuführen, daß die Zonen wirksam gegeneinanwälzung
der Einwirkung des Konditionierungsmit- der abgeschlossen gehalten werden können,
tels, z.B. feuchtwarmer Luft, unterworfen wird und Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
tels, z.B. feuchtwarmer Luft, unterworfen wird und Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
die Einwirkung des Konditionierungsmediums mit- 5 löst, daß im Innern der Trommel radiale Trenntels
Zonen durchgeführt wird, denen eigene Kondi- wände unter Belassung einer Durchtrittsöffnung vortionierungsvorrichtungcn
zugeordnet sind. bestimmter Größe frei stehend und ortsfest angeord-
Die USA.-Patentschrift 2 746 170 beschreibt eine net sind, die von axial zur Längsachse der Trommel
verlaufenden, zur Abführung des Behandlungsmediums
dienenden, ebenfalls ortsfesten L&irunüen eetragen
werden und durch die nachfolgenden Zonen gefühn sind.
Durch eine solche Ausbildung der Vorrichtung
wird erreicht, daß ein zonenmäßices Abschließen der
Kammern trotz der umlaufenden Trommel erzielt wird. Hierbei ergibt sich eint Vereinigung von wesentlichen Vorteilen. Das Gut wird bei der Förderung
durch die Längsrichtung der Kammer viel in- ic tensivcr umgewälzt als bei den bandförmigen Fördervorrichtungen
einer stationären Einrichtunc. Es ist die Gewährleistung für die Behandlung dev Gutes in
tatsächlich abgeschlossenen Zonen gegeben, wodurch das vorbestimmte Konditionierungsmedium voll
wirksam werden kann. Man braucht bei einer umlaufender.
Trommel kein zusätzliches stationäres Gehäuse. Für das Abschließen der Kammern innerhalb
der umlaufenden Trommel ist der Aufwand verhältnismäßig gering.
Vorteilhaft ist die die Luft od. dgl. aus der vorangehenden
Zone abführende Leitung exzentrisch in der Trommel angeordnet. Ferner kann der Querschnitt
der Durchtrittsöffnung der Trennwand '.erstellbar
ausgebildet sein.
Eine weitere erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe kann durch gegenläufige Luftführung
zwischen den Konditionicrungszonen eine neutrale Zone gebildet werden, wobei die Luft durch die Perforation
in der Trommelwandung nach außen in die luftführenden Kanäle treten kann.
Der Konditionierungszone kann eine Aromatisierungszone nachgeschaltet sein. Man kann der ersteren
Zone auch eine Saucierungszone mit Zuführungsdüsen für die Sauce anschließen.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung
in Form einer z.B. in zwei Zonen unterteilten Trommel im Längsschnitt schematisch:
F i s. 2 ist eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles
II derVig. I.
Die Trommel 1. die in üblicher Weise umläuft, und zu der das Gut an der einen Stirnseite über einen
Förderer, z. B. eine Schwingförderrinne 2. zugeführt wird und am Ende durch den Ausfall auf einen weiteren
Förderer 4 gelangt, ist unmittelbar, z. B. in zwei Behandlungszoncn 5 und 6, unterteilt. Die erstcre Behandlungszone
5 kann als Konditionierzone ausgebildet sein. In der weiteren Behandlungszone 6 kann
das Gut in vorbestimmter Weise unter Beibehaltung der durch die erste Zone erzielten Kondition unmittelbar
wciterbchandelt werden, z. B. einer Aromatisierung, einer Saucierung oder einer sonstigen gecigneten
Einwirkung unterworfen werden. Die Zonen 5 und 6 sind durch eine radial sich erstreckende Trennwand
7 getrennt. Diese Trennwand 7 kann von einer Leitung 8 getragen werden, die in der Zone 6 angeordnet
ist, und welche die in der ersteren Zone 5 befindliche Luft od. dgl. abführt, ohne damit die Atmosphäre
in der Zone 6 zu beeinträchtigen. Vor dei Eingangsöffnung der Leitung 8 kann ein Sieb 9 vorgesehen
sein, um etwa mitgesaugte Tabakteilchen zurückzuhalten. Weiterhin kann eine Bürste IO vorgesehen
sein, mit der das Sieb gereinigt werden kann. Die Leitung 8 ist in der Zone 6 bzw. dem betreffenden
Trommelteil exzentrisch gelagert. Die exzentrische Lage ist so gewählt, daß der Tabak sich bei der
Drehrichtung 11 der Trommel infolge des Anheben* durch Stifte"12, Schaufeln od. dgl. an der Innenwand
der Trommeln in einem möglichst großen freien Raum bewegen kann. In der Trennwand 7 ist eine
Durchtrittsöffnung 13 vorgesehen, die sich von der
untersten Stelle der Trennwand zweckmäßig bogenförmig erstreckt. Der Querschnitt der Durchtrittsöftnung
13 kann verstellbar ausgebildet sein und richtet sich je nach Art und Menge des durchtretenden Tabaks.
Durch Schaufeln 14 wird dafür gesorgt, daß der Tabak sm Ende der ersten Zone 5 kontinuierlich
in die nächste Zone 6 übergeführt wird, was durch die übliche Neigung derartiger Trommeln I. 2 usw.
unterstützt wird. Auch in der anschließenden Zone Λ können Schaufeln 15 und gegebenenfalls auch StiUc
vorgesehen sein, um den Tabak in Bewegung zu halten,
beispielsweise damit er mit dem bei 16 eingedüsten
Aromastoff oder der Sauce gut vermischt wird.
Jede Zone kann mit einer geeigneten Luftführung
ausgerüstet sein. Die Konditionierzone 5 ist nut
einem Ventilator 17 ausgerüstet, von dem eine Leitung
18 mit einer Drosselklappe 19 zu einem Konditionierkanal
20 führt, in welchem Dampf- und Wasserdüsen vorgesehen sein können und in dem auch
ein Heizkörper nachgeschahei sein kann, der die
Lufi wieder aufwärmt, so daß deren Taupunkt überschritten
wird. Die konditioniert Luft tritt bei 21 am
Eintrittsende der Trommel in diese ein. und zwar unterhalb des Tabakeinfalls. Die Absaugung erfolgt
durch die exzentrisch gelagerte Leitung S. die Leitung 22. in der sich ein Temperaturfühler 2Λ befinden
kann, der zur Messung. Registrierung und oder Regelung der Heizleistung bzw. der Dampfzuführung
herangezogen wird, sowie die Leitung 24 zu dom Zuführungsrohr
25 zum Ventilator 17. An der Tabakeintrittsseite der Trommel 1 befindet sich eine Absaughaube
26. von der eine Leitung 27 ebenfalls zu der Zuführungsleitung 25 führt. An die Leitung 18
kann ein Ausblasrohr 28 angeschlossen sein, wobei Drosselklappen zur Steuerung der Abluftmeiigc /wischengt
schaltet sind. Da auch in der weiteren
Zon?6. z.B. einer Saucicr/onc. ein Oberschuß an
Luft, beispielsweise feuchlwarmer Luft vorhanden
sein kann, ist eine Absaugleitung 29 vorgesehen, die
an die Aiisfallhaube M) des Trommcllcils 6 angeschlossen
ist. Die Leitung 29 führt 711 dor AbluUlci-Uing
28 und von dort zu einem Exhaustor. Alle Leitungen sind an den entsprechenden Stellen mit Drosselklappen
ausgerüstet, um die Menge vier l'mlult
und oder Abluft so steuern zu können, daß eine opli
male Kondition des Tabaks gewährleistet ist.
Außer einer Unterteilung in zwei Zonen, kann die
Trommel auch in mehr als zwei Zonen unterteilt
werden, wobei die Abfülmingsleitungen tür die abzuführende
Luft aus der betreffenden /.one auch durch die anderen Zonen geführt weiden. Statt ilcr Trennwand
kann auch eine Zone mit einer peiioriorten
Trommelwand vorgesehen werden, wobei die 1 rennung der Atmosphären von Zone /11 Zone durch entsprechende
Luftführung, die an der perforierten Wandung gegenläufig geführt winl. erfolgen kann.
Die erstere Zone ist /weckmäßig eine Koiuliimniei
zone unter Behandlung mit l'euchtwaimei 1 nil nach
dem Cileichstmmprinzip. Danach können sieh wr
schiedcne /einen zur Aromatisierung Ivw. Saueie
rung des Tabaks anschließen, bei Jenen ilann die
LuH dem Tabakikiß enlgegcn.'.cfühti winl. Man
kann aber auch in den hintereinanderfolgenden Zonen eine stufenweise Behandlung des Tabaks vorsehen,
z.B. zunächst eine Grobtrocknung mit wenig Feuchtigkeit und dann eine Feinregulierung mit zusätzlicher
Feuchtigkeit. Die Bchandlungsfolge kann auch ein Trocknen, Kühlen und Wiederanfeuchten
sein. Es lassen sich die verschiedensten Kombinationen bei einer unmittelbar folgenden unterschiedlichen
Behandlung des durch die Trommel durchlaufenden Tabaks durchführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak Luft, in der Weise unterworfen wird, daß die Trokmittels
einer umlaufenden Trommel, in der der 5 kentrommel von einem geschlossenen Gehäuse bzw.
Tabak während der Umwälzung der Einwirkung einem Mauerwerk umgeben ist und zwischen der
des Konditionierungsmediums, z. B. feuchtwar- Trockentrommel und dem Gehäuse Trennwände vormer
Luft, unterworfen wird und die Einwirkung gesehen sind, die quer zur Trockentrommel verlaudes
Konditionierungsmediums mittels Zonen fen, wobei die durch die Querwände entstandenen
durchgeführt wird, denen eigene Konditionie- io Zonen des Gehäuses mit Wärmetauschern unterrungsvorrichtungen
zugeordnet sind, dadurch schiedlicher Größe od. dgl. versehen sind. Bei dieser
gekennzeichnet, daß im Inneren der Anordnung sind die Zonen nur außerhalb der umlau-Trommel
(1) radiale Trennwände (7) unter Be- fenden Trommel durch die feststehenden Wände in
lassung einer Durchtrittsöffnung (13) vorbe- dem Gehäuse gebildet, nicht aber innerhalb der
stimmter Größe frei stehend und ortsfest an- 15 Trommel. Dadurch läßt sich keine strenge Scheidung
geordnet sind, die von axial zur Längsachse der der Zonen innerhalb der Trommel erreichen. Eine
Trommel (1) verlaufenden, zur Abführung des exakte unterschiedliche zonenmäßige Behandlung
Behandlungsmediums dienenden, ebenfalls orts- kann hier nicht durchgeführt werden, da die Zonen
festen Leitungen (8) getragen werden und durch in dem Behandlungsraum, d.h. der Trommel, nicht
die nachfolgenden Zonen geführt sind. 20 getrennt sind. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- die ganze Trockentrommel von einem geschlossenen
kennzeichnet, daß die die Luft od. dgl. aus der Gehäuse umgeben sein muß.
vorangehenden Zone abführende Leitung (8) ex- Durch die USA.-Patentschrift 2 767 717 ist eine
zentrisch in der Trommel angeordnet ist. Vorrichtung zur Behandlung von Tabak bekannt, bei
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 der der Tabak während der Förderung durch ein Gedurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der häuse mehrere Kammern durchläuft, die mit eigenen
Durchtrittsöffnung (13) der Trennwand (7) ver- Konditionierungsvorrichtungen versehen sind, wobei
stellbar ausgebildet ist. die Kammern des Gehäuses durch Wände voneinan-
4. Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak der getrennt sind und das Gut durch eine öffnung
mittels einer umlaufenden Trommel, in der der 3° der Wände gefördert wird. Bei der bekannten VorTabak
während der Umwälzung der Einwirkung richtung handelt es sich um eine stationäre Anlage,
des Konditionierungsmediums, z. B. feuchtwar- d. h., das feststehende Gehäuse ist der Länge nach
mer Luft, unterworfen wird und die Einwirkung durch Wände unterteilt, die mit dem Gehäuse fest
des Konditionierungsmediums mittels Zonen verbunden sind. Dabei ist die Durchtrittsöffnung
durchgeführt wird, denen eigene Konditionie- 35 durch diese Wände jeweils durch ein Zellenrad gerungsvorrichtungen
zugeordnet sind, dadurch ge- schlossen, so daß das Gut abschnittsweise von Kamkennzeichnet,
daß durch gegenläufige Luftfüh- mer zu Kammer transportiert wird. Für den Transrung
zwischen den Konditionierungszonen eine port des Gutes durch das gesamte Gehäuse ist eine
neutrale Zone gebildet wird, wobei die Luft Vielzahl von schräg gestellten Förderbändern vorgedurch
die Perforation in der Trommelwandung 40 sehen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die
nach außen in die luftführenden Kanäle treten Förderbänder nicht von Kammer zu Kammer durchkann,
gehen, sondern innerhalb der jeweiligen Kammer en-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 den. Hierbei sind in jeder Kammer mindestens zwei
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Konditio- in sich abgeschlossene und zueinander schräg genierungszone
eine Aromatisierungszone nachge- 45 stellte Fördervorrichtungen angeordnet. Bei einer
schaltet ist. solchen stationären Anlage erfolgt lediglich eine Un-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 terteilung des Gehäuses durch Trennwände, wobei
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Konditio- darauf verzichtet wird, ein durch das ganze Gehäuse
nierungszone eine Saucierungszone mit Zufüh- hindurchgehendes Beförderungsteil zu verwenden,
rungsdüsen für die Sauce angeschlossen ist. 5° weil dann die Zonen gegeneinander hätten nicht abgeschlossen
werden können. Weiterhin verzichtet man auf den Vorteil, das Gut durch die Längsrichtung
der Trommel durch Umwälzen zu fördern, was die Behandlung viel intensiver macht, als die Benut-
55 zung von bandförmigen Fördervorrichtungen in jeder
Zone für sich oder hindurchgehend durch das ganze Gehäuse.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681813620 DE1813620C3 (de) | 1968-12-10 | 1968-12-10 | Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak mittels einer umlaufenden Trommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681813620 DE1813620C3 (de) | 1968-12-10 | 1968-12-10 | Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak mittels einer umlaufenden Trommel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813620A1 DE1813620A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1813620B2 true DE1813620B2 (de) | 1974-01-10 |
DE1813620C3 DE1813620C3 (de) | 1974-08-08 |
Family
ID=5715716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681813620 Expired DE1813620C3 (de) | 1968-12-10 | 1968-12-10 | Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak mittels einer umlaufenden Trommel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1813620C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4827949A (en) * | 1987-09-16 | 1989-05-09 | Sunas Ernest C | Method of treating tobacco and tobacco produced thereby |
US5103842A (en) * | 1990-08-14 | 1992-04-14 | Philip Morris Incorporated | Conditioning cylinder with flights, backmixing baffles, conditioning nozzles and air recirculation |
IT1265999B1 (it) * | 1993-04-20 | 1996-12-16 | Comas Costruzioni Macchine Spe | Procedimento di concia del tabacco e apparecchiatura per attuare il procedimento |
DE19751525C2 (de) * | 1997-11-20 | 2003-02-13 | Bat Cigarettenfab Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ausgangsfeuchte von Tabak |
DE102006058058B4 (de) * | 2006-12-07 | 2015-10-08 | Hauni Maschinenbau Ag | Trommeltrockner der Tabak verarbeitenden Industrie |
-
1968
- 1968-12-10 DE DE19681813620 patent/DE1813620C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1813620C3 (de) | 1974-08-08 |
DE1813620A1 (de) | 1970-08-13 |
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