DE7834712U1 - Vorrichtung zum entwaessern und trocknen von schuettgut, insbesondere zerkleinerten kunststoffabfaellen - Google Patents

Vorrichtung zum entwaessern und trocknen von schuettgut, insbesondere zerkleinerten kunststoffabfaellen

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DE7834712U1 DE19787834712 DE7834712U DE7834712U1 DE 7834712 U1 DE7834712 U1 DE 7834712U1 DE 19787834712 DE19787834712 DE 19787834712 DE 7834712 U DE7834712 U DE 7834712U DE 7834712 U1 DE7834712 U1 DE 7834712U1
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Dipl.-lng. Manfred Bonsmann - 4 - '.r 'Beethovenstraße 1&'
Patentanwalt D-4050 Mönchengladbach 1
Ε- (0 2161) 12114
Karl-Heinz Wenz
Breite Straße 194, 4050 Mönchengladbach 2
Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schüttgut, insbesondere zerkleinerten Kunststoffabfällen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schüttgut, insbesondere zerkleinerten Kunststoff abfallen, mit einem in einem Gehäuse vertikal angeordneten Rotor mit über den Rotorumfang verteilten und gestaffelt übereinander angeordneten Produktleit- und Luft7 saugschaufeln und einem den Rotor umschließenden Siebkorb, innerhalb dessen das Schüttgut durch Wirkung der Rotordrehung von einem unten angeordneten Schüttguteinlaß zu ei-, nem oben angeordneten SchUttgutauslaß transportiert und dabei getrocknet wird.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 34 58 045 bekannt. Der Rotor der bekannten Vorrichtung weist eine durchgehende Rotorwelle auf, die an ihrem oberen Ende von einem an der Gehäuseaußenwand angebrachten Motor aus angetrieben wird. Hierbei ist nachteilig, daß es für das Herausnehmen des Siebkorbes zu Reinigungszwecken erforderlich ist ι die Antriebsanordnung abzubauen.
Die durchgehende Rotorwelle der bekannten Vorrichtung weist mehrere, vertikal übereinander angeordnete, speichenförmige Halteelemente mit an deren radialen Enden angebrachten Ringen auf. Diese Ringe sind an ihren radialen Enden über plattenförmige, achsparallel verlaufende Strebteile miteinander verbunden, an denen die Produktleit- und Luftsaugschaufeln angebracht sind. Bei dieser Anordnung kann es vorkommen, daß zu trocknende Feststoffteilchen den Rotorraum durch die Zwischenräume zwischen den Strebteilen durchkreuzen, so daß nicht gewährleistet ist, daß alle zu entwässernden bzw. zu trocknenden Teilchen des Schüttgutes eine gleich lange Trockenstrecke zurücklegen.
Der Erfindung liegt zur Behebung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der alle Schüttgutteilchen . gleich lange Trockenstrecken mit Jeweils gleichen Trockenbedingungen zurücklegen. Weiterhin wird mit der Erfindung angestrebt, die Vorrichtung insbesondere im Hinblick auf einfachere Wartungsmöglichkeiten zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Rotor im Bereich der Trockenstrecke einen geschlossenen Mantel aufweist, und im unteren Endbereich des Mantels ein Lufteinlaß vorgesehen ist. Der Mantel des Rotors ist vorzugsweise als Hohlzylinder ausgebildet. Der Lufteinlaß weist vorzugsweise eine Siebabdeckung auf, und es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Rotor innen itt| Be-
reich des Lufteinlasses radial angeordnete Beschleunigungsschaufeln aufweist. Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Bewegungsfreiheit des zu trocknenden Schüttgutes auf einen spaltförraigen Bereich zwischen der Außenseite des Rotormantels und der Innenseite des Siebkorbes eingeschränkt wird. In diesem Spalt werden die zu trocknenden Feststoffteilchen durch Wirkung der gestaffelt übereinander angeordneten Schaufeln, die eine auf die Gegebenheiten des Schüttgutes abgestellte und somit produktabhängige Winkelanstellung aufweisen, auf einer schneckengangförmigen Raumkurve nach oben befördert und dabei getrocknet. Da der Rotor einen geschlossenen Mantel aufweist, kann es nicht vorkommen, daß einige der zu trocknenden Feststoffteile das Rotorinnere unter Abweichung der angestrebten schneckenförmigen Raumkurve durchkreuzen. Weiterhin ist vorteilhaft, daß die im
Rotorinneren angesaugte Luft der Trockenstrecke ausschließlich an ihrem unteren Eingang zugeführt wird. Da in das Rotorinnere das zu trocknende Schüttgut nicht eintreten kann, ·, kann sich auch im Rotorinneren kein Schüttgut ablagern, so daß der Trockner nach Unterbrechung der Schüttgutzufuhr sich selbst restlos leert. Infolge der im Bereich des Lufteinlasses radial angeordneten Beschleunigungsschaufel ist auch keine Zwischenbelüftung des Trocknungsbereiches erforderlich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Rotor mittels Luftschaufeln an einem zentral unten im Gehäuse angeordneten Motor befestigt ist. Durch die zentrale Anbringung des Rotors entfällt eine Zwischenlagern^
und eine Rotorantriebseinrichtung. Durch die erfindungsgemässe Anbringung des Motors ist es möglich, den Siebkorb ohne großen Aufwand zu Reinigung β zweck en nach oben aus den) Gehäuse herauszuziehen. Dies ist ein fUr den praktischen Betrieb der Vorrichtung wesentlicher Vorteil.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwischen der Außenseite des Siebkorbes und der umgebenden Gehäusewand ein über den Umfang durchgehender Spalt vorgesehen ist, und in dem Spalt eine im Bereich der Trockenstrecke in Längsrichtung des Siebkorbes verfahrbare Reinigungseinrichtung vorgesehen ist. Diese Maßnahme ermöglicht ein selbsttätiges Reinigen des Siebkorbes während , des Betriebes der Vorrichtung. Die Reinigungseinrichtung kann beispielsweise als Ringdüse mit dem Siebkorb zugewandten Düsenöffnungen ausgebildet sein. Die Reinigung erfolgt in diesem Fall beispielsweise mittels Druckluft. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Reinigungseinrichtung mecha-(^ nisch arbeitet und beispielsweise Bürsten aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein abnehmbarer Gehäusedeckel vorgesehen ist. Dieser Gehäusedeckel, der zum Herausheben des Siebkorbes abzunehmen ist, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Luftleitrohr mit darüber angeordneter Luftansaughaube aufweisen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann zum Vorwärmen der Trocknungsluft ein Heizregister vorgesehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schüttguteinlaß ein zur Vorentwässerung dienendes Sieb aufweisen. Der SchUttguteinlaß selbst kann beispielsweise als Rutsche ausgebildet sein. Wenn das zu entwässernde bzw. zu trocknende Schüttgut nicht fließwillig ist (beispielsweise zerkleinerte Kunststoffolie) kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der SchUttguteinlaß eine Transportschnecke aufweist. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren schematisch dargestel.1-ten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 2, wobei der Zylinder 26 zur besseren Übersichtlichkeit auf der gegenüberliegenden Seite dargestellt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schüttguteinlaß entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Schüttguteinlasses in einer Darstellung entsprechend Fig. 3.
Ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Gehäuse weist einen Ständer 2 mit einem zylindrischen Halter 3 auf, an welchem an einem Ring 4 ein Motor 5 angebracht ist, welcher über Luftschaufeln 6 einen Rotor 7 trägt, der einen als Hohlzylindejp ausgebildeten geschlossenen Mantel 8 aufweist, an dessen Außenumfang gestaffelt übereinander und über den Umfang
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verteilt Schaufeln 9 angebracht sind. Die Schaufeln 9, die als Produktleit- und Luftsaugschaufeln wirken, weisen eine von den Eigenschaften des zu trocknenden Produktes abhängige Winkelanstellung auf. Die Luftschaufeln 6 sind an einer Nabe 10 angebracht. Der Rotor 7 ist nach oben hin durch einen abnehmbaren Deckel 11 mit Handgriffen 12 abgeschlossen, welcher auf einem Flansch 13 eines zylindrischen Außengehäuses 14 aufliegt. Der Deckel 11 weist in seiner Mitte ein Luftleitrohr 15 auf, oberhalb dessen eine Luftabdeckhaube 16 an Verstrebungen 17 angebracht ist. Bei Drehung des Rotors 7 wird durch die Wirkung der Luftschaufeln 6 Luft entsprechend der Pfeilrichtung A in das Rotorinnere angesaugt. Die angesaugte Luft tritt durch einen am unteren Ende des Mantels 8 vorgesehenen und eine Siebabdeckung 18 aufweisenden Luftauslaß 19 in den eigentlichen Trocknungsbereich ein, der als Ringspalt 20 ausgebildet ist, . welcher von der Außenseite des Rotormantels 8 und der Innenseite eines zylindrisch ausgebildeten Siebkorbes 21 begrenzt wird. Der Siebkorb ist so ausgebildet, daß die Feststoffteile von zu entwässerndem bzw. zu trocknendem Schüttgut nicht durch die Öffnungen des Siebkorbes hindurchtreten können. Zwischen der Außenseite des Siebkorbes 21 und der Gehäusewand 14 befindet sich ein Ringspalt 22, innerhalb dessen eine Ringdüse 23 mit über den Umfang verteilten und dem Siebkorb zugewandten Düsenöffnungen 24 in vertikaler Richtung entsprechend dem Doppelpfeil B vertikal verfahrbar ist. Der Ringdüse kann durch eine Kolbenstange 25 Druckluft entsprechend der Pfeilrichtung C zugeführt werden.
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Die Kolbenstange ist in einem Zylinder 26 angeordnet und in diese durch Zufuhr von Druckmedium über die Leitungen 27 bzw. 28 vertikal verfahrbar. Die Ringdüse dient als Reinigungseinrichtung für den Siebkorb, derart, daß eine Reinigung des Siebkorbes 21 während des Betriebes der Vorrichtung erfolgen kann.
Das zu entwässernde bzw. zu trocknende Schüttgut, beispielsweise Granulate oder zerkleinerte Kunststoffollen, wird dem Trenn- und Trockenraum 20 über einen am unteren Ende des Raumes 20 einmündenden SchUttguteinlaß 29 (Fig. 3 bzw. 30 Fig. 4) zugeführt. Der Schüttguteinlaß 29 weist eine als Sieb 31 ausgebildete Rutsche auf, welcher das Schüttgut über eine Einfüllöffnung 32 zuführbar ist. Das Sieb 31 bewirkt eine Vorentwässerung. Das Wasser tritt durch das Sieb 31 in einen Wasserraum 33 bzw. 34 ein und wird über einen Wasserauslaß 35 (Fig. 1) weggeführt. Dem Sieb 31 gegenüberliegend sind Leitbleche 36 angeordnet. Zu Wartungszwecken ist ein Deckel 37 mit Griff 38 vorgesehen. Das Schüttgut gelangt über die Einfüllöffnung 32 und die siebförmige Rutsche 31 in das untere Ende des Trenn- und Trockenraumes 20 und wird dort bei Drehung des Rotors 7 durch die Schaufeln 9 gegen den stillstehenden Sietkorb geschleudert. Das Wasser tritt durch die Öffnungen des Siebkorbes 21 durch, während die zu trocknenden Feststoffteilchen zurückprallen. Dabei werden die Feststoffteilchen von Luft umspült, welche aus dem Inneren des Rotors 8 in Pfeilrichtung D (Fig. 1) in den Trenn- und Trockenraum 20 ein-
treten. Unmittelbar vor dem Eintritt wird die Trocknungsluft noch durch radiale Beschleunigungsschaufeln 39 beschleunigt. Die zurückprallenden Feststoffteilchen treffen dann wieder auf die Leitschaufeln 9 auf, die über den Rotorumfang verteilt gestaffelt übereinander mit produktabhängiger Winkelanstellung angeordnet sind, werden erneut nach außen geschleudert, usw. Die zu trocknenden Feststoffteilchen werden auf diese Weise auf einer insgesamt etwa schneckenförmigen Bahn nach oben transportiert, wobei sich der geschilderte Vorgang vielfach wiederholt. Da die Feststoffteilchen während ihrer Bewegung eine relativ hohe Geschwindigkeit aufweisen und ständig von Luft umspült werden, werden sie während der Bewegung nach oben getrocknet und schließlich einem Schüttgutauslaß 40 zugeführt. Hinter dem Produktauslaß 40 kann eine Auffangeinrichtung (nicht
dargestellt) angeordnet sein. Da der Mantel 8 des Rotors-7 geschlossen ausgebildet ist, können die zu trocknenden Feststoffteilchen nicht in das Rotorinnere eindringen und die-' sen unter Abweichung der vorgesehenen, insgesamt schneckengangförmigen Trocknungsstrecke durchkreuzen. Weiterhin kann, der Siebkorb 21 zu Reinigungszwecken in einfacher Welse dadurch entfernt werden, daß der Deckel 11 abgenommen und anschließend der Siebkorb herausgenommen wird.
Der Produkteinlaß 30, der insbesondere für nicht fließwillige Güter vorgesehen ist, weist eine Schneckenführung 41 auf, die von einem Motor 42 aus antreibbar ist, und die das über die öffnung eines Einfülltrichters 43 zugeführte Gut dem In-
neren des Trenn- und Trockenraumes 20 zuführt. Auch hier 1st zum Zwecke der Vorentwässerung ein Sieb 44 vorgesehen, welches oberhalb eines Wasserraumes 33' angeordnet ist.

Claims (13)

»ftnsprüche
1. Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schüttgut, insbesondere zerkleinerten Kunststoffabfällen, mit einem in einem Gehäuse vertikal angeordneten Rotor mit über den Rotorumfang verteilten und gestaf-' ' feit übereinander angeordneten Produktleit- und Luftsaugschaufein und einem den Rotor umschließenden Siebkorb, innerhalb dessen das Schüttgut durch Wirkung der Rotordrehung von einem unten angeordneten Schüttguteinlaß zu einem oben angeordneten SchUttgutauslaß transportiert und dabei getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) im Bereich der Trokkenstrecke (20) einen geschlossenen Mantel (8) aufweist, und im unteren Endbereich des Mantels (8) ein Lufteinlaß (19) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel(8) des Rotors (7) als Hohlzylinder aus-
gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (19) eine Siebabdeckung (20) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) im Bereich des Lufteinlasses (19) radial angeordnete Beschleunigungsschaufeln (39) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) mittels Luftschau-, fein (6) an einem zentral unten im Gehäuse (1) angeordneten Motor (5) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenseite des Sieb-
)15 korbs (21) und der umgebenden Gehäusewand (14) ein über den Umfang durchgehender Spalt (22) vorhanden ist, und in dem Spalt (22) eine in Längsrichtung des Siebkorbes (21) verfahrbare Reinigungseinrichtung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung als Ringdüse (23) mit dem Siebkorb zugewandten Düsenöffnungen (24) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung Bürsten aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein abnehmbarer Gehäusedekkel (11) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (11) ein Luftleitrohr (15) mit darüber angeordneter Luftansaughaube (16) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da-
durch gekennzeichnet, daß ein Heizregister zum Vor-, , wärmen der Trocknungsluft vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttguteinlaß (29, 30) ein zur Vorentwässerung dienendes Sieb (31, 44)
( 15 aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttguteinlaß (30) eine Transportschnecke (41) aufweist.
DE19787834712 1978-11-22 1978-11-22 Vorrichtung zum entwaessern und trocknen von schuettgut, insbesondere zerkleinerten kunststoffabfaellen Expired DE7834712U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011005626A1 (de) * 2010-06-24 2011-12-29 Econ Gmbh Vorrichtung zum Entwässern von Granulat
DE102005048661B4 (de) * 2004-10-13 2017-06-29 Maag Automatik Gmbh Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von Wasser umspültem Granulat

Cited By (4)

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US8778192B2 (en) 2010-06-24 2014-07-15 Econ Gmbh System for dewatering granulates
DE102011005626B4 (de) 2010-06-24 2019-02-07 Econ Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Entwässern von Granulat

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