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Trommelmühle Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommelmühle, die
zum Zerkleinern von Erzen und auch anderem Gut dient. Hierfür sind wegen der auftretenden
Kräfte und Beanspruchungen die Stirnwände der Trommelmühle auszufüttern. Hierzu
ist bereits der Vorschlag gemacht worden, zur Ausfütterung sektorförmige Platten
zu benutzen.
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Hierbei kommt es sehr darauf an, wie die sektorförmigen Platten an
den Stirnwänden befestigt werden. Die Befestigung muß derart sein, daß eine einzelne
Sektorplatte, die beschädigt ist, leicht und einfach einzeln entfernt werden kann,
ahne daß dabei die übrigen Sektorplatten der Ausfütterung mit zu entfernen sind,
was eine erhebliche Arbeit und Zeitdauer beanspruchen würde.
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Diesen Anforderungen wird die Befestigungsweise der sektorförmigen
Platten an den Stirnwänden der Trommelmühle nach der Erfindung gerecht. Erfindungsgemäß
sind die sektorförmigen Platten aneinander durch Bogenkeile verriegelt, durch die
die Platten gegen Anschläge gedrängt werden.
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Die erwähnten, bei der Befestigung der Platten an den Stirnwänden
auftretenden Schwierigkeiten werden nicht beseitigt, wenn man zur Befestigung Schrauben
und Bolzen benutzt. Es ist auch ferner bekannt, die sektorförmigen Platten für die
Trommelstirnwände mittels Keilen zu befestigen, die in die zwischen den einzelnen
Platten vorhandenen radialen Nuten eingesetzt sind. Auch hier fällt es schwer, eine
einzelne beschädigte Platte ohne großen Aufwand von Arbeit und Zeit herauszunehmen.
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Es ist auch bekannt, die Zylinderwand einer Trommelmühle mit Platten
auszufüttern und hierbei die Befestigung mittels Bogenkeilen vorzunehmen. Dabei
sind nicht die Umstände zu berücksichtigen, die für eine gute Befestigung der sektorfärmigen
Platten :an den Trümmelstirnwänden maßgebend sind.
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Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
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Fi-g. i ist ein Aufriß und teilweiser Schnitt durch eine solche Spule.
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Fig. z und 3 sind (Querschnitte nach a-2 und 3-3 der Fig. i.
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Fig. ¢ zeigt eine Endansicht und teilweise einen Schnitt durch eine
solche Ausfütterung. Fig. 5 ist ein Radialschnitt nach 5-5 der Fig. q..
Fig:
6 und 7 sind Einzelheitsschnitte durch diese Ausfütterung nach 6-6 und 7-7 der Fig.
5.
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Fig. 8 zeigt eine Endansicht und teilwe>,e einen Schnitt durch die
Ausfütterung a't-@ Ausstoßende der Mühle.
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Fig. g ist ein radialer Schnitt nach 9-g der Fig. 8; Fig: io ein Einzelheitsschnitt
nach io-io der Fig. g.
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Fig. i i zeigt wieder eine Ausfütterung von innen gesehen, teilweise
in Endansicht und teilweise im Schnitt nach i i-i i der Fig. 12.
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Fig. 12 ist ein Radialschnitt nach 12-i2 der Fig. i i.
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Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch eine andere Stelle der letzterwähnten
Ausfütterung, und Fig. 14 ist ein Schnitt nach 1q.-4 der Fig. r 3.
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Fig. 15 zeigt die in Abb. 13 im Schnitt dargestellte Ausfütterung
in Ansicht in Richtung des Pfeiles 15 (Fig. 13): Fig:16 zeigt dieselbe Ausfütterung
in Richtung des Pfeiles 16 (Fig. 13).
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Fig. 17 zeigt eine Teilendansicht einer solchen Ausfütterung, teilweise
im Schnitt.
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Fig. 18 ist ein Radialschnitt durch dieselbe nach 18-18 der Fig. 17.
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Fig. ig ist ein Schnitt durch einen Befestigungsteil nach ig-ig der
Fig. 17.
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Fig. 2o zeigt einen Schnitt ähnlich dem der Fig. 12 durch eine etwas
abgeänderte Ausführungsform.
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Fig. 21 ist eine Endansicht eines Rostes am Ausstoßende der Mühle.
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Fä;g.22 ist ein Schnitt nach 22-22 der Fig. 21.
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Fig. 23 ist eine Endansicht auf den gleichen Rost in Richtung des
Pfeiles 23 (Fig. z2): Fig: 24 zeigt ähnlich der Fig. 2i ein Stück eines Rostes mit
einem abgeänderten Spreizkörper.
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Fig. ä5 ist ein Schnitt nach 2r2.5 der Fig. 24, und Fig. 26 zeigt
einen (Querschnitt nach 26-:6 der Fig. 25: Die in Fig. i bei 5 angedeutete Trommel
der Mühle hat die Endböden 6 und 7 am Einlaß- bzw. Auslaßende, und diese Böden sind
durch die Hohlzapfen 8 bzw. g in Lagern 1o, von Pfosten i i getragen, drehbar unterstützt.
An der Innenwand der Trommel sind die in Fig. 2 und 3 gezeigten LJ-Träger, in Achsrichtung
verlaufend, befestigt, und zwar so, däß der Boden der Träger nach einwärts gerichtet
ist, während die Kanten der Flanschen an der Innenfläche der Trommel liegen. Ausfütterungsstücke
13 werden von diesen Trägern i2 unter Vermittlung von gekrümmten Keilen 14 in Abständen
voneinander gehalten. Die Ausfütterung der Trommel durch diese Träger 12 und Einzelstücke
13 bildet j edocA nicht den Gegenstand der Erfindung, sie ist deshalb hier nicht
näher beschrieben.
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An den Trommelböden 6 und 7 sind in der Nähe der Wurzel der Hohlzapfen
8 bzw. g Begrenzungsstücke 15 angeordnet, die als Ringe ausgebildet sein mögen.
Sie sind durch Verschweißen, Vernieten oder Verschrauben befestigt. Wie aus Fig.
i, 5 und 9 hervorgeht, sind die inneren Kanten dieser Anschläge 15 von Ring- oder
Bogenform unterschnitten abgeschrägt.
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Am inneren Ende des Hohlzapfens 8, durch welchen die Beschickung eingebracht
wird, ist ein aus Einzelstücken aufgebauter Ring vorgesehen: Nach Fig. 3 setzt sich
dieser Ring 16 aus vier Stücken von einer Umfangsbogenlänge von je go° zusammen.
Die Außenfläche jedes solchen Bogenstückes hat nach Fig. g ehie unterschnittene
abgeschrägte Schulter, die auf die unterschnittene üinere Umfangskante des zugehörigen
Begrenzungsanschlages oder Stückes 15 eingreift. In den einander zugekehrten Endflächen
der Bogenstücke IG sind gekrümmte Nuten eingearbeitet, durch welche entsprechend
gekrümmte Keile 18 getrieben werden können. Die breiteren Stellen dieser Keile liegen;
wie in Fig. 8 gezeigt, an der der Achse zugekehrten Seite der betreffenden Bogenstücke.
Die Bogenstücke 16 sind so groß; daß sie an den Anschlägen 15 in Stellung gebracht
wenden können und dann radial verschoben werden können, bis die Schultern 17 dieser
Bogenstücke auf die unterschnittenen inneren Begrenzungskanten der Anschlagstücke
15 eingreifen. Nachdem die Bogenstücke so in Stellung gebracht worden sind; werden
die Keile 18 eingesetzt und so stark eingetrieben, daß durch den Druck der Schultern
17 auf die Begrenzungsstücke 15 diese Bogenstücke in Stellung gehalten werden.
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In der Nähe des inneren Endes des Hohlzapfens g, durch welchen das
gemahlene Gut ausgestoßen wird, ist eine Vorrichtung angeordnet, durch welche ein
Herausfallen der Kugeln o. dgl. aus der Trommel verhindert werden soll. Diese Einrichtung
umfaßt ebenfalls vier Bogenstücke ig um einen gegen das Innere der Trommel hin erhaben
gewölbten Boden (Fig. 15). Auch hier hat jedes Bogenstück ig eine zum Eingriff auf
den Anschlagring 15 bestimmte unterschnittene Schulter 17, und die einander zugekehrten
Endflächen i dieser Bogenstücke ig sind ebenfalls mit gekrümmten Nuten für die Aufnahme
der Keile 18 versehen. -Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 21 bis 23
werden die einzelnen Bo- i genstücke iga dadurch in Stellung gehalten, daß ein kegelförmiger
Zapfen 2o zwischen
alle Bogenstücke von der höchsten Stelle der
Wölbung aus eingetrieben wird. An dieser Stelle sind die Bogenstücke dieser Ausführungsform
mit entsprechenden, kegelförmig verlaufenden Bogenwänden versehen. Eine Mutter 21
an dem Gewindeende des Zapfens 2o dient nun dazu, bei seinem Anzug eine kegelförmige
Buchse 22 ebenfalls in die Mitte dieser Zusammenstellung von Bogenstücken iga hineinzutreiben,
so daß die Bogenstücke radial nach auswärts gegen die Schultern der Anschlagringe
15 gedrängt werden.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 24 bis 26 wird statt dieses kegelförmigen
Gewindezapfens und der Buchse 2o ein kegelförlnigerKeil 23 in die Mittelöffnung
der Zusammenstellung hineingetrieben, und dieser kegelförmige Keil wird durch seine
Reibung in Stellung gehalten.
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Der Boden der Trommel 7 an dein Ausstoßende derselben trägt an der
Innenfläche eine Anzahl von Ausfütterungsstücken 24, die sektorförinig -ausgebildet
sind und die an dieser Endwand der Trommel durch die in Fig. 4. und 5 gezeigten
Befestigungsmittel in Stellung gehalten werden. Nach Fig.4 liegen diese Ausfüttcrungsbögen
oder Sektoren 24 mit ihren einander benachbarten Endflächen in Ebenen, welche gerade
die Träger 12 in der Mitte schneiden. Die äußeren Enden der Ausfütterungssektoren
24 sind zum besseren Eingriff auf diese Träger als geradlinige Stücke b, c ausgebildet,
welche ebenfalls unter einem entsprechenden Winkel aneinanderstoßen (Fig.4).
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Nach Fig. 5 ist quer zur Längsrichtung der zugehörigen Träger 12 je
ein Keil 25 angeordnet, gegen dessen Schrägfläche sich die benachbarten Endstücke
b, c zweier Bögen 2.1. abstützen. Die einander zugekehrten Seitenflächen dieser
Ausfütterungsstücke 24 sind wieder mit gekrümmten Nuten zur Aufnahme der Bogenkeile
18 versehen.
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Um die Gebrauchsfähigkeit dieser Befestigung der Ausfütterungsbögen
24 und der sie in Stellung haltenden Keile i8 möglichst zu verlängern, haben die
Enden 6 und 7 der Trommel an jenen Stellen, an welchen diese Keile 18 die Ausfütterungsstücke
24 durchsetzen, die in Fig. 5 oder 9 dargestellten Ausbuchtungen oder Taschen 3o.
Die Ausfütterungsstücke 24, 24a, 24v ("Fig. 4., 8, 9) haben Flanschen 31 bzw. 31a
und 31b, welche in diese Ausbuchtungen oder Taschen hineinragen, wenn die Ausfütterungsstücke
durch die Keile 18 festgelegt sind.
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Wie aus Fig. 5 hervorgeht, erstrecken sich die Keile 18 durch die
zu ihrer Aufnahme bestimmten Bogennuten in größerer Tiefe als die Tiefe der Ausfütterungsstücke
auf ihrer Hauptausdehnung. Gleichgültig wie stark auch die Abnutzung der Ausfütterungsstücke
sein wird, es wird sich immer in den Nuten dieser Ausfütterungsstücke und namentlich
in den Flanschen 31 derselben noch eine genügend große Keillägge i 8 befinden, um
eine Trennung der Ausfütterungsstücke voneinander unmöglich zu machen.
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Bei Verlegung dieser Stücke, wie in Fig..l. gezeigt, werden die Enden
b, c jedes Stückes durch Eintreiben der Keile 18 in Richtung gegen den Keil
25 hingedrängt, so daß diese Ausfütterungsstücke ohne Benutzung von Schrauben
o. dgl. in Stellung gehalten werden. Soll ein Ausfütterungsstück entfernt werden,
so wird ein Keil auf der einen Seite herausgetrieben, worauf der ' Keil an der anderen
Seite ohne Schwierigkeiten entfernt werden kann und damit auch das Ausfütterungsstück
zwischen diesen beiden Keilen.
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Die eben beschriebene Befestigungsweise bezieht sich namentlich auf
die Ausfütterung am Auslaßende der Trommel 7 ; die Ausfütterung am Beschickungsende
6 ist etwas verschieden.
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Nach Fig.8, 9 und io besteht hier jeder Ausfütterungssektor aus zwei
voneinander trennbaren Stücken 24a, 24h, die jedoch in ihrer Zusammenstellung dem
Ausfütterungsteil24 der Abb.4 entsprechen. Für diese Ausfütterung muß der Begrenzungsring
1511 unterschnittene Kanten am inneren und äußeren Umfang aufweisen. Die untere
Endwand des Stückes 24a und die obere Endwand des zugehörigen Stückes 2411 haben
wieder gekrümmte Keilnuten von allmählich zunehmender Breite zur Aufnahme der gekrümmten
Keile 18, die bei ihrem Eintreiben das obere Stück 24a gegen den äußeren Umfang
des zugehörigen Begrenzungsringes i5a drängen, während gleichzeitig die untere Begrenzungsfläche
des Stückes 24U gegen die zugehörigen Keile 25 der zu diesem Endstück gehörigen
beiden Träger 12 gedrängt wird.
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Bei der in Fig. i i und 12 dargestellten Ausfütterung des Bodens 6
für die Trommel ist der in den Zapfen einsetzbare Ring 16a bedeutend größer als
bei der Ausführungsform nach Fig. B. Auch hier befindet sich am Rand dieses Ringes
16a ein Anschlagring 15. Letzterer ist nur an seiner inneren Umfangskante abgeschrägt.
Die Bogenkeile 18, welche nach Abb. ii zwischen die Sektoren 16a eingetrieben werden,
drängen darin diese Sektoren gegen die innere Umfangskante des zugehörigen Anschlagringes
15.
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Die Bogenstücke 24a sind ähnlich den AusfütterUngsstückeil 24. An
den Enden der Längsträger 12 befinden sich jedoch keine i Keile, sondern nach Fig.
i i und 12 ist ein Ring 25a an diese Träger am Ende angelegt.
Der
Ring hat einen vieleckigen Außenumfang, um sich mit den Seiten auf die Bögen der
Träger aufzulegen, und einen kreisrunden Innenumfang, auf welchen die entsprechenden
bogenförmigen Enden der Ausfütterungsstücke 24 eingreifen. Sie sitzen also ebenfalls
nicht auf den .Trägern selbst auf. Auch hier haben die benachbarten Seitenflächen
der Ausfütterüngsstücke 24c die gekrümmten Befestigungskeile 18.
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Eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Ausfütterung der Enden
der Trommel ist in Fig. 17 bis ig dargestellt. Nach Fig. i8 ist der Begrenzungsring
1511 am Innen- und Außenumfang mit gebrochenen Kanten versehen, und er kann aus
einer Mehrzahl von Bogenstücken zusammengesetzt sein.
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Die Keile zur Abstützung der Ausfütterungsstücke 24" von den Trägern
werden je durch eine Klammer 2,6 ersetzt. Im Zusatz zu dieser Klammer ist
am äußeren Ende jedes Ausfütterungsstück mit einer Keilnut ausgerüstet, und i. diese
Keilnut wird der Keil 18b eingetrieben. Er ist nach Fig. ig gekrümmt und befindet
sich nach Fig: 18 zwischen dem Boden der Trommel und der Klammer 26. Die Ausbildung
des Keiles 18b und der Nut zur Aufnahme des Keiles im Ausfütterungsstück 24.0 sind
so gewählt, daß nach Eintreibung des Keiles die durch ihn ausgeübte Druckkraft in
Richtung der Linie o, b geht (Fig. 18) und also das Bestreben hat, das Ausfütterunggstück
gegen die Wand 7 anzudrücken.
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Die in Fig. 2ö gezeigte Ausführungsform ist hauptsächlich zur Einbringung
am Einlaßende der Trommel bestimmt. Dieses Einlaßende ist hier nicht als schwäch
kegelförmig -gezeigt; sondern steht senkrecht zur Achse der Trommel: Der Ring 1611
wird wieder durch den Anschlag 15 in Stellung gehalten und entspricht demnach den
Fig. 1i und 12. Statt jedoch einen breiten Keil zwischen das äußere Ende des Ausfütterungsstückes
2.1.a und das zugehörige Ende des Trägers 12 einzutreiben, wird hier ein enger Keil
24b benutzt, und zwar liegt dieser Keil nahe der Innenfläche des Ausfütterungsstückes.
Außerdem werden auch hier benachbarte Ausfütterungsstücke gegen Verschiebung durch
die gekrümmten Keile 18 gesichert, welche nicht nur die Ausfütterungsstücke in der
Umfangsrichtung auseinandertreiben, sondern auch diese Stücke radial gegen die Keile
25b drängen.
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Nach Fig. i kann an einem Ende der Trommel, beispielsweise an dem
Böden 6, ein Mannlochdeckel'27 entfernbar befestigt sein. Er wird nach dieser Abbildung
und nach Fig. 13 bis 16 durch Bolzen 28 in Stellung gehalten. An der Innenwand dieses
Mannlochdeckels befindet sich nun ein Ausfütterungsstück, bestehend aus zwei Teilen
24.9, 24e; sie entsprechen im allgemeinen den Teilen nach Fig. 8 und g. Ein
Anschlag :29a ist an der Innenseite des Mannlochdeckels in der Nähe des äußeren
Endes befestigt, und ein ähnlicher Anschlag 29 befindet sich am entgegengesetzten
Ende: Auch hier haben die beiden Teile 24a, 24e an den einander zugekehrten Endflächen
Keilnuten für die Aufnähme des gekrümmten Keiles 18: Man kann demnach den Mannlochdeckel
27 mit den daran befindliehen Ausfütterungsstücken 24a, 24e gleichzeitig entfernen.
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In allen dargestellten Ausführungsformen werden die Ausfütterungsstücke
durch eine in radialer Richtung wirkende Kraft in Stellung gehalten. Diese Kraft
hat das Bestreben, den Ring 16, den Rost und die Ausfütterungen in radialer
Richtung gegen Anschläge hin zu beanspruchen, d. h. auszudehnen, welche mit unterschnittenen
Kanten zur Sicherung der gegen sie angedrückten Teile versehen sind.