DE1817574C - Schneckenzentrifuge - Google Patents

Schneckenzentrifuge

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DE1817574C
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DE
Germany
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screw
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Torben Boss Kopenhagen Nielsen
Original Assignee
Titan Separator A/S, Soeborg (Dänemark)
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft cine Schneckenzentrifuge mit einem zwischen einer Schleudertrommel und einem Sehneckentragkörpcr, die mit voneinander verschiedenen Drehzahlen umlaufen, befindlichen Trennraum und mit einer am Schncckentragkörper befestigten Förderschnecke, die aus mehreren, einzeln am Schncckentragkörper abnehmbar befestigten Abschnitten zusammengesetzt ist.
Schneckenzentrifugen, die auch als Dekanter bezeichnet werden, dienen unter anderem zur Grobzerlegung von Schlamm, wie Abwässerschlamm od. dgl., wobei eine teilweise trockene, feste Phase und eine teilweise gereinigte, flüssige Phase erreicht werden, die gegebenenfalls in anderen Vorrichtungen weiterbehandclt werden. Infolge der unterschiedlichen Drehzahlen der Schleudertrommel und der Förderschnecke wird die feste Phase in axialer Richtung zu einem Ende des Trennraumes, der vielfach konisch geformt ist, befördert, wobei die festen Stoffe gleichzeitig über die nach innen wandernde flüssige Phase gehoben werden.
Derartige Schneckenzentrifugen sind im allgemeinen einem starken Verschleiß an der Förderschnecke unterworfen, der durch bestimmte, in der festen Phase enthaltene Bestandteile verursacht wird. Dieser Verschleiß tritt insbesondere an den äußeren Kanten der Förderschnecke auf. Selbst wenn diese Kanten mit einem versch: ißfesten Material überzogen sind, ist nach einiger Zeit die Abnutzung so stark, daß die Förderschnecke repariert oder erneuert werden muß.
Die bisher bekannten Föraersc'-necken bestehen aus einem zylindrischen Tragkörper mit einem Schraubenlinienförmig an seinem Umfang angeschweißten Stahlblechstreifen. Im Falle einer Reparatur hat man den verschlissenen Stahlblechstreifen abgeschnitten und durch einen neuen Streifen ersetzt. Diese Arbeit ist verhältnismäßig schwierig und zeitraubend und am Verwendungsort nur mit besonderen Hilfsmitteln auszuführen. Zu berücksichtigen isi hierbei, daß der mit einer neuen Förderschnecke versehene Tragkörper sorgfältig in seiner Gesamtheit ausgewuchtet werden muß. Es hat sich gezeigt, daß in vielen Füllen die Kosten für eine Reparatur einer abgenutzten Förderschnecke in der gleichen Größenordnung liegen, wie die Kosten für eine völlig neue Förderschnecke.
Es ist weiterhin eine Schneckenzentrifuge bekannt, bei der die Förderschnecke aus einzelnen Abschnitten in Form von entsprechend gebogenen Stahlblechstreifen besteht. Die Abschnitte erstrecken sich über einen Umfang von W) und sind an Haltchlcchcn ties Tragkörpers angenietet. Selbst wenn bei dieser bcknnnlcn Förderschnecke das Auswechseln einzelner Abschnitte am Verwendunjjsort möglich wäre, tritt wieder das Problem auf. daß die Förderschnecke nach der Reparatur als Ganzes ausgewuchtet werden muH. Auch bei dieser Förderschnecke kann somit trol/ des Aufbaus der Schnecke mis einzelnen Abschnitten die Reparatur einer abgenutzten Schnecke am VerwendiingMirl nicht durchgeführt weiden.
Die Aufgabe der Erfindung besieht darin, eine Förderschnecke für eine .Hchncckcnzcnirifiipc der eingangs gcnannlcn Art so auszubilden, daß Reparaturen im der Schnecke um Verwendungsort mit ein* fachen llilfutiilldn in verhältnismäßig kurzer Zeit ausgeführt werden können.
Die Aufgabe wird gemiil.4 der Erfindung dadurch i'i.Jösl, dalf jeder mn Sehfieckenirngkörpcr abnehmbar befestigte Abschnitt mit einer Nabe in einem Stück gegossen oder geschmiedet ist, und daß die Abschnitte mittels der Naben an zylindrischen, abgestuften Abschnitten des Schneckentragkörpers durch Aufschrumpfen befestigt sind,
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Abschnitte paarweise mit Hilfe radialer Zp.pfen auf dem Schneckcntragkörper fixiert, wobei die Zapfen in komplementäre Aussparungen von je zwei benach-
barten Abschnitten eingreifen. Für die Befestigung der Zapfen ist nach der weiteren Erfindung ein Gewinde vorgesehen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das in Förderrichtung der Förderschnecke
vordere Ende einer Windung jedes Abschnittes dicker als das hintere Ende dieser Windung ist.
Durch die nach der Erfindung vorgesehene Ausgestaltung der Förderschnecke in Verbindung mit dem zugehörigen Schncckentragkörper werden Repara-
türen an einer verschlissenen Schnecke wesentlich vereinfacht und erleichtert. Für die Befestigung durch Aufschrumpfen brauchen die einzelnen Abschnitte vor dem Aufsetzen nur erwärmt zu werden, z. B. in heißem öl. Die abgestuften Abschnitte des Schnecken-
S5 tragkörpers gewährleisten eine genau zentrierte Lage der Abschnitte, wobei durch Anwendung radialer Zapfen eine zusätzliche Fixierung in der Umfangsrichtung stattfindet. Dadurch, daß das vordere Ende einer Windung eines Abschnittes dicker als das
hintere Ende ausgebildet ist, wird die Förderrichtung der Schnecke hinsichtlich der festen Stoffe gesichert, und zwar auch an den Übergängen zwischen den einzelnen Windungsabschnitten, an denen aus praktischen Gründen ein radialer Spalt vorhanden sein sollte und an denen ein unerwünschtes axiales Zurückströmen der festen Stoffe Jurch den Spalt nun durch die Abstufung an den Vorderflächen von zwei benachbarten Windungen verhindert wird.
Da die einzelnen Abschnitte der Förderschnecke als fertig bearbeitete und ausgewuchtete Ersatzteile zur Verfugung stehen und da weiterhin die neu aufgesetzten Abschnitte auf dem Sehneckentragkörpcr genau zentriert sind, braucht die Förderschnecke nach dem Auswechseln einzelner Abschnitte nicht ausgcwuchtet zu werden. Dies ist ein wichtiger Vorteil, der Reparaturen am Verwendungsort einer Schneckenzentrifuge erst ermöglicht.
Fin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schneckenzentrifuge in einem Längsschnitt,
Fig. 2 einen einzelnen Abschnitt der Schneckenzentrifuge in einem axialen Schnitt.
Fig. 3 einen einzelnen Abschnitt in einer Seitenansicht, und
F i jj. 4 einen einzelnen Abschnitt in einer Vorderansicht in Richtung des Pfeiles IV der F i g. 3.
Die in F i g, I veranschaulichte Sehncckenzentri-
fuge enthält eine Schleudertrommel 1, die auf nicht näher gezeigte Weise im Gestell der Zentrifuge gelagert und mit einem Antrieb verbunden ist. F.in innerer, mit der Schleudertrommel 1 koaxialer Sehneekentragkörper 2 ist in bezug auf die Schleuder*
trommel I drehbar gelagert, was in Fig. I durch die beiden Lager .1 und 4 veranschaulicht ist. Die nicht gezeigten Antriebe sind dazu eingerichtet, die Teile I und 2 mit etwas voneinander abweichenden Dreh'

Claims (1)

  1. L 817 574
    zahlen rotieren zu hissen, wodurch die mich folgend mie|: einer groben Beurheimng UiirehgehiirKi werden
    näher bescIirielUMie Schnecke 5, die lUUlerAulienseite können, vvodureh sie eine erhebliche Versehleiß-
    des Schneekemrugkörpers 2 befestigt ist, als Förderer festigkeil erhalten, Nach dem I Hirten werden die
    für feste Stoffe wirkt, die aus einem der Zentrifuge Abschnitte feinbeurheitet, speziell die Bohrung 15
    ziiyefiihrten Rohmaterial in dem zwischen den 5 und die Stirnflächen der Nabe, und es ist hiernach
    Teilen 1 und 2 befindlichen ringförmigen Trenn- möulich, ein vollständiges Auswuchten jedes eitvzel-
    rmim 6 abgeschieden werden, nen Abschnittes für sich vorzunehmen. Dieses be-
    Das Rohmaterial wird durch ein Rohr 7 zugeführt, deutet, da« die ein/einen Abschnitte als Ersatzteile
    das im Schneckentragkörper 2 koaxial angeordnet ist geliefert werden können, die von» Benut/er der
    und in einen Einsatz 8 mündet, der als Verteiler zu io Zentrifuge ausgewechselt werden können, ohne daß
    vier radial montierten Einsätzen 0 mit in den Trenn- danach der gesamte Schneckenlragkörper 2 nochmals
    raum 6 mündenden Ausstrümkanälen 10 dient. ausgewuchtet werden muli Die Montage der
    Infolge der Rotation der Teile J und 2 wird im Schneekenahschnittc 12 geschieht vorzugsweise durch Trennraum 6 das zugeführte Rohmaterial in eine Aufschrumpfen, wobei die Abschnitte erst erwärmt fest" Phase und eine Flüssigkcitsphase zerlegt. Die 15 werden, z. B. in heißem öl auf etwa MlO C, worauf-Dreluahlen und -richtungen der beiden Teile Γ und 2 hin sie mit der Hand auf den zugehörigen Stufensind so gewählt, daß die Sehnecke 5 als Förder- abschnitt des Sehneckentragkörpers 2 aufgeschoben schnecke wirkt, die die abgeschiedenen festen Stoffe werden können. Wenn. \:''<: in F i u. 1 dargestellt, in Richtung nach rechts in Fig. 1 zum Auslaß 11 zwei Abschnitte 12 auf jec.-r zylindrischen Stufenam rechten Ende der Schleudertrommel 1 befördert. 20 fläche des Sehneckentragkörpers 2 sitzen, wird erst Die Flüssigkeitsphase strömt durch einen nicht ge- der innere Abschnitt " gegen die Schulter am zeigten Überlauf am linken Ende der Schleuder- Schneckentragkörper 2 und gegebenenfalls gegen den trommel 1 aus der Zentrifuge aus. .'uvor angebrachten Abschnitt montiert. Bevor der
    Die Schnecke 5 ist aus einer Anzahl einzelner Abschnitt abgekühlt ist, kann man durch Hm-
    Abschnilte zusammengesetzt, die in Fig. 1 mit den 25 schrauben der Schraube 17 die korrekle Winkel-
    Be/uuszeichen 12ri, 12/). 12r usw. bezeichnet sind. stellung des Abschnitte·, sichern, und wenn der
    In der gezeigten Ausführungsform umfaßt jeder nächste Abschnitt 12 auf du zvlindrisehe. I'aßfläche
    Schneckenabschnitt 12, siehe auch F i g. 2 bis 4, 360'' aufgeschoben wird, kann dieser Abschnitt so geführt
    der Schneckenwindung. Ein Abschnitt besteht aus werden, daß der Kopf der Schraube 17 in deren
    einer Nabe 13, die vorzugsweise durch Gießen in 30 Aussparung 16 eingreift, so daß auch der zweite Ab-
    cincm Stück mit der Schneckenwindung 14 ange- schnitt nach dem Abkühlen richtig sitzt,
    fertigt ist. Die Bohrung 15 in der Nabe 13 ist genau Wenn die Abschnitte 12 ev.-ntuell demontiert
    gearbeitet, vorzugsweise durch Schleifen, so daß der werden sollen, kann dieses sukzessiv von einem Ende
    Abschnitt eine feste Passung, vorzugsweise Schrumpf- des Sehneckentragkörpers 2. in F i g. 1 dem rechten
    passung, auf einer entsprechenden zylindrischen 35 Ende, aus gesehen, und hierzu kann eine Abzich-
    FlUcI : an der Außenseite ('.es Sehneckentragkörpers 2 vorrichtung benutzt werden, die jeweils an dem neben
    hat. der wie in Fig. 1 gezeigt von links nach rechts dem abzuziehenden Abschnitt befindlichen Ab-
    abnestuft ist. schnitte befestigt wird. Gegebenenfalls kann man
    In der einen Stirnfläche der Nabe 13 jedes Ab- auch durch Erwärmen der betreffenden Abschnitte.
    Schnitts ist eine radial verlaufende, halbkreisförmige 40 z.B. mit Hilfe eines Schweißbrenners, cmc <jcwi-.se
    Aussparung 16 vorgesehen, und in der gezeigten Aus- Ausdehnung der Nabe erwirken, die das Anziehen
    fülmsngsform werden je zwei Schneekenabschnittc. der Abschnitte erleichtert.
    deren Aussparungen 16 einander zugekehrt sind, auf Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Schncckcn-
    cin und derselben Stufe des abgestuften Schnecken- windung 14 jedes Abschnittes 12. abgesehen von
    tragkörper* 2 montiert. In der zylindrischen Paß- 45 ihrem vorderen Ende 14'. auf ihrer ganzen länge
    fläche des Schneckentrapkörpers 2 ist eine mit Innjn- hauptsächlich konstante Stärke aufweist. Am vorderen
    gewinde versehene Bohrung enthalten, und eine Ende 14' nimmt die Stärke nach und nach zu. Bei der
    Kophchraubc 17. die in diese Bohrung eingeschraubt Montage kommt die Rückseite des vorderen Endes
    ist. führt mit ihrem Kopf, der einen kleinen Spiel- 14' einer Windung dazu, mit der Rückseite des
    raum in den Aussparungen 16 hat. die beiden Ab- 5" hinteren Endes 14" der darauffolgenden Windung
    schnitte 12 relativ zueinander. zu fluchten, während die in Förderriehtuni! der
    Die Schnecke 5 ist in F i g. 1 zu beiden Seiten der Schnecke vordere Fläche 19 der Schncckenwindimg Ausströmkanäle 10 unterbrochen gezeigt. Normaler- am Übergang zwischen zwei benachbarten Abweise befinden sich jedoch auch ^n diesem Bereich schnitten eine Abstufung erhält, die sichert, daß die eine oder mehrere Schneckenwindungen zwischen den 55 Windung 14 jede Abschnittes die festen Stoffe etwas einzelnen Ausströmöffnungen, die "wie Flügel mit vor das erste Stück der Fläche I1) des benachbarten größerer Steigung als die Schnecke 5 ausgebildet sind. Abschnittes schiebt. Ein unerwünschtes Zurüek-Dicsc Windungen oder Flügel können "an einer pe- strömen von festem Material durch den radialen meinsamcn ringförmigen Nabe 18 bwfc-tiiM sein, die Spalt, der sich zwcckmäßU'enveise zwischen den auf ähnliche Weise, wie die Schneekenabschnittc 12. 60 Stirnflächen 20 und 21 der beiden aneinanderatif dem Schneckentragkörper 2 aufgesetzt ist und stoßenden Schncekeiiw indungen befindet, wird hiertlic tangential »nit Hilfe" einer Sehraube 17. eventuell durch wirkungsvoll verhindert,
    zusammen mit einem benachbarten Schuecken-
    abschnitt. fixiert ist, so wie es in Fig. I gezeigt ist. Palentansprüche:
    Wie bereits erwähnt, werden die einzelnen Schnecken- 65
    abschnitte 12 \orzugsweise durch Gießen hergestellt. I. Sehncckenzenlrifime mil einem zwischen
    und hierzu kann härtbarer Stahl, eventuell rostfreier einer Schleudertrommel und einem Sehnecken-
    Stiihl benutzt werden, so daß die einzelnen Abschnitte tragkörper, die mit voneinander verschiedenen
    I &17S74
    Drehzahlen umlaufen, befindlichen Tremiraum iiiiil mil einer am Schneckenlragkörper befestigten Förderschnecke, die aus mehreren, einzeln am Sclincckcnl radkörper abnehmbar befestigten Absehnillen zusammengesetzt ist. dadurch gek e η η/e i e Im e I. ilal.i jeder Abchnill (12) mil einer Nabe (1.1) in einem Stück gegossen oder geschmiedet isi. u\u\ dall die Absehnille (12) Inillels der Naben (1.1) an /\limlrKchen. abgesliiflen AbselmilteH des Selineckeniraeküipers (2) diiieb Aiilsiluirmpfen befesli^i sind.
    ,2; /enirifime1 naeh Anspruch 1. dadurch pckenn/eielinel. dal.i die Abschnilte (12) paarweise mit Hilfe radialer Zapfen (17) auf dem Schnecken tragkörper (2) fixiert sind, die in -komplementär Aussparungen (Ift) je zweief benachbarter Ah schnitte eingreifen.
    3. Zentrifuge· nach Anspruch 2. dadurch ge kennzeichnet, daß die Zapfen (17) mit Hilfe vni Gewinde im Sehncekenlnigkörper (2) befestig sind.
    4. Zentrifuge nach cittern tier Ansprüche I bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das in Fördernd) lung der Förderschnecke (5) vordere nntle(14' einer Windung (14) jedes Abschnitts dicker al: das hintere linde (14") dieser Windung ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1738

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