DE3903256A1 - Rohrmuehlen-trennwand - Google Patents
Rohrmuehlen-trennwandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrmühlen-Trennwand gemäß Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Derartige Rohrmühlen-Trennwände sind allgemein bekannt, wobei
nur beispielsweise auf die DE-PS 24 47 262 hingewiesen wird.
Bei diesen bekannten Trennwänden war es allgemein üblich, wenn
sie als Übertrags- oder Austragswand in einer Rohrmühle einge
setzt wurden, im zentralen Bereich der Trennwand einer sich ko
nisch nach stromabwärts verringernde Luftdurchtrittsöffnung vor
zusehen. Der kegelstumpfförmige Teil dieser Luftdurchtritts
öffnung hat dabei den Zweck, das von den Hubschaufeln angehobene
Mahlgut aufgrund der kegelstumpfförmigen Leitbleche in die nach
folgende Kammer der Rohrmühle zu überführen.
Diese Gestaltung der Luftdurchtrittsöffnung mit kegelstumpfförmi
gem Querschnitt bringt daher für die durch die Rohrmühle in
axialer Richtung eingeblasene und hindurchgeleitete Luft
einem Staueffekt mit Druck- und Geschwindigkeitsreduzierung, wo
bei dieser Energieverlust bisher aufgrund des Überleitungs
effekts für das Mahlgut in Kauf genommen wurde.
Andererseits wurden in entsprechenden Rohrmühlen, gerade wie dies
die DE-PS 24 47 262 zeigt, gegebenenfalls sogar Zwischenwände in
der Trennwand selbst eingesetzt, um eine Regelung des Material
stroms durch entsprechenden Anstaueffekt zu erreichen.
Nachdem seit einiger Zeit das den Rohrmühlen zugeführte Mahlgut,
wie z.B. Zementklinker, bereits vor der Rohrmühle einer Vor
zerkleinerung unterzogen wird, gelangt üblicherweise dieses
Mahlgut bereits in kleinerer Partikelgröße in die Rohrmühle.
Der in der Rohrmühle vorhandene Luftstrom bekommt daher eine
immer stärkere Bedeutung, so daß man bemüht ist, diese Luft
strömung möglichst großvolumig zu halten, ohne bei der Durch
leitung durch die Rohrmühle zu hohe Energieverluste durch
Druck- bzw. Strömungsabfall in Kauf nehmen zu müssen.
Unter diesen Gesichtspunkten liegt daher der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Rohrmühlen-Trenn
wand, insbesondere als Übertrags- oder Austragswand, so zu
konzipieren, daß hiermit bei verhältnismäßig einfachem Aufbau
eine verbesserte Luftströmung mit günstiger Materialstromrege
lung und ggf. mit verbesserter Wartungsfreundlichkeit, ge
schaffen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Konstruktiv macht man sich bei der Erfindung zwei grundlegende
Ideen zunutze: Einmal geht man von der bisher eingesetzten ke
gelstumpfförmigen Luftdurchtrittsöffnung ab und gestaltet diese statt
dessen als koaxiale, etwa kreiszylindrische Öffnung, wobei Ab
bremsungseffekte der in die Rohrmühle eingeblasenen Luft im
Bereich der Luftdurchtrittsöffnung minimiert werden. Zum anderen
jedoch verbindet man diese Idee mit einem Abgehen von radialen
Zwischenwänden oder Zwischenringen zum Anstauen des Mahlgutes,
indem man nämlich die rohrartige Durchtrittsöffnung im Innenbe
reich der Trennwand benachbart zur Rückwand mit mindestens
einem Stellring ausstattet. Dieser Stellring ist drehbar und/
oder im Ganzen oder in Segmenten axial verstellbar angeordnet, wobei der
Stellring z.B. axial bis zu einem Anschlag an die Innenseite der Rückwand ver
schiebbar ist. Da die Rückwand im wesentlichen keine Schlitze
aufweist, wird dadurch ein Übertritt des in der Trennwand vor
handenen Mahlgutes in die nachgeschaltete Kammer verhindert.
Bei einer Gestaltung der Rückwand im Bereich der Luftdurch
trittsöffnung mit einem Schlitzring kann hierüber z.B. der
Durchlaß der Mindestmengen vorgegeben werden, während über ein
Verschieben des Stellrings in axialer Richtung von der Trenn
wand weg ein umlaufender oder segmentierter Ringspalt geöffnet
wird, über den der Materialstrom bzw. die Überführung von Mahl
gut in die nächste Kammer geregelt werden kann.
Die gegebenenfalls im Bereich der Luftdurchtrittsöffnung in der
Rückwand vorhandenen Schlitze tragen additiv zum Luftdurchtritt
bei. Primär jedoch kann hierüber die Mindestmenge der Material
strömung eingestellt werden.
Zur Verbesserung dieser Materialstromregelung erweitert man das
Grundprinzip dahingehend, zumindest im rückwärtigen Teil der
Trennwand ein stationäres, rohrartiges Ringelement vorzusehen.
Dieses Ringelement kann beispielsweise in seiner Umfangswand
Öffnungen aufweisen oder derartige Öffnungen auch ergänzend
oder alternativ nur im Randbereich zur Rückwand besitzen. Der
Stellring, der außen oder innen im Ganzen oder in Segmenten
axial verschiebbar und/oder verdrehbar am stationären Ringele
ment vorgesehen sein kann, kann daher mit übereinstimmenden
Öffnungen so verstellt werden, daß sich die Öffnungen im Stell
ring und dem stationären Ringelement decken. Bei letztgenannter
Ausrichtung der Öffnungen wäre ein maximaler Materialstrom ge
geben. Durch entsprechende Verstellung des Stellringes gegen
über dem Ringelement besteht daher die Möglichkeit einer sehr
genauen Regulierung der Mahlgutströmung in die nächstfolgende
Kammer.
Dieses Konzept der koaxialen, rohrförmigen Luftdurchtrittsöff
nung wird im Hinblick auf eine Optimierung der freien Luftdurch
trittsfläche dahingehend erweitert, daß man von einem Füllgrad
in der der Trennwand vorgeschalteten Kammer der Rohrmühle im
Bereich von 20 bis 36% und insbesondere von etwa 25% ausgehen
kann. Ein derartiger Füllgrad von etwa 25% Material-Kugel-
Füllung kann aufgrund der üblicherweise vorgeschalteten Zer
kleinerung des Mahlgutes vor der Rohrmühle nunmehr als Aus
gangsbasis genommen werden. Dies bedeutet jedoch, daß der strom
aufwärts gelegene Innendurchmesser der Luftdurchtrittsöffnung
des Mittelteils der Trennwand durchmessermäßig erheblich ver
größert werden kann. Jedoch bleibt man bei dieser Durchmesser-
Vergrößerung allein nicht stehen sondern das bisher in der
Luftdurchtrittsöffnung vorgesehene Gitter wird mit einer
Gitterstruktur, z.B. als Drahtgeflecht, gestaltet, die eine
freie Luftdurchtrittsfläche von etwa 70 bis 90% und insbe
sondere etwa von 75% aufweist. Geeigneterweise kann dies
durch ein Drahtgeflecht realisiert werden oder man verwendet
eine Flachstahlkonstruktion, z.B. aus Spezialstahl oder einem
Federstahl.
Mit dieser Auslegung des Gitters erweitert man einerseits den
freien Querschnitt von bisher etwa 50% auf 70% und mehr. Zum
anderen kann man gerade bei einer Konstruktion des Gitters aus
Spezialstahl beim Anschlagen von Kugeln oder grobem Mahlgut am
Gitter eine Art Selbstreinigungseffekt des Gitters erzielen.
Zweckmäßigerweise wird das Gitter von der Stirnseite der Trenn
wand nach innen und insbesondere etwa in den axialen mittleren
Bereich versetzt angeordnet. Beidseitig des Gitters werden dann
geeigneterweise Kugelabweiser zur Rückführung von in den Luft
durchtrittsraum gelangten Kugeln angeordnet.
Aus wartungstechnischer Sicht konzipiert man das Gitter gerade
bei größeren Durchmessern, z.B. von 1,90 m, mit einem kreis
förmigen Innenteil und einem äußeren Gitterring. Bei Wartungs
arbeiten genügt es daher, nur Ein-Mann-Loch der Rohrmühle zu
öffnen um durch Herausnahme des Innenteils des Gitters von
einer Kammer in die andere Kammer übersteigen zu können.
Für den Fall, daß der Betreiber der Rohrmühle einen größeren
Füllungsgrad als ca. 25% wünscht, kann am Mittelteil im Bereich
der Luftdurchtrittsöffnung ein entsprechender Ring angebracht
werden, der auf der Schlitzwandseite und auf der Rückwandseite den
Durchmesser der Luftdurchtrittsöffnung verkleinert. Die Rohrmühle kann daher
auch bei der insbesondere auf minimale Füllgrade konzipierten Trenn
wand rasch für höhere Füllgrade aufgerüstet werden.
Das Grundkonzept der Erfindung sieht daher eine weitgehend
rohrförmige koaxiale Öffnung im zentralen Bereich der Trenn
wand von der vorderen Schlitzwand bis inklusive Rückwand vor.
Der Stellring zur Regelung der Materialströmung kann primär
auf eine bestimmte Materialdurchflußmenge fest eingestellt wer
den. Die Regulierung der axialen bzw. rotativen Verstellung
des Stellringes ist jedoch auch jederzeit möglich.
Die Erfindung schafft daher eine Rohrmühlen-Trennwand, bei der
konstruktiv einfach ein optimaler Luftdurchtritt bei gleichzei
tiger, sehr genau einstellbarer Materialströmung erreicht wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen
noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen radialen Schnitt durch den grundsätzlichen Aufbau
einer Rohrmühlen-Trennwand als Übertrags- bzw. Austrags
wand, wobei die Rohrmühlenwand selbst nicht gezeigt
ist;
Fig. 2 eine axiale Ansicht auf die Trennwamd nach Fig. 1 im
oberen linken Segment, während die nach rechts folgen
den Segmente Radialschnitte in zwei unterschiedlichen
axialen Bereichen der Trennwand zeigen, und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt längs der Linie III-III
nach Fig. 2 für die Schrägstellung einer entsprechenden
Hubschaufel.
In Fig. 1 ist eine Rohrmühlen-Trennwand 1 schematisch im radia
len Schnitt dargestellt. Im Einbauzustand dieser Trennwand 1
liegt die kreisförmige Trennwand mit ihrem U-förmigen Befesti
gungsring 2 gegen die Innenwand der Rohrmühle an.
Auf der stromaufwärts gelegenen, linken Seite nach Fig. 1 ist
eine Schlitzwand 3 vorgesehen, die segmentiert einzelne Schlitz
platten 4 aufweist. Die Schlitzplatten 4 sind über Blechkreu
ze 24 mit dem Befestigungsring 2 verbunden. Auf der stromab
wärts gelegenen rechten Seite wird die Trennwand 1 durch eine
Rückwand 5 mit daran befestigten Platten 5 a abgeschlossen.
Nach radial innen weist die Rückwand 5 im Beispiel einen mit
Schlitzen 21 ausgestatteten Ring auf, dessen freier Innendurch
messer in etwa dem freien Innendurchmesser des Mittelteils 6
bzw. nach Fig. 1 dem Ring 7 entspricht.
Das im wesentlichen kreiszylindrische und rohrförmige Mittel
teil 6 bildet die zentrale Luftdurchtrittsöffnung, in deren
mittleren Bereich ein Gitter 9 installiert ist. Dieses Gitter 9,
das vorzugsweise aus Spezialstahl besteht, weist eine freie
Durchtrittsfläche von etwa 75% bis 90% auf. Andererseits hat
dieses Gitter 9 im Beispiel ein kreisförmiges Innenteil 10,
das leicht demontierbar und herausnehmbar ist, während ein
äußerer Gitterring 22 in üblicher Weise mit dem Mittelteil ver
bunden ist.
Auf beiden Seiten des Gitters 9 sind Kugelabweiser 11 schema
tisch angedeutet, die ein Auswerfen entsprechender Mahlkugeln
in die jeweilige Kammer bewirken.
Das Mittelteil 6 ist rechts vom Gitter 9 im Bereich der Rück
wand 5 bzw. des Rückwandringes 8 mit einem segmentierten Stell
ring 15 ausgestattet, der in Richtung stromabwärts in seinem
Randbereich etwa rechteckförmige, segmentartige Öffnungen 16
aufweist. Mit dem Stellring 15 wirkt ein formschlüssig darauf
vorgesehenes stationäres Ringelement 14 zusammen, das eben
falls im Randbereich zur Rückwand 5 weitgehend übereinstimmen
de Segmentöffnungen 17 hat.
Der Stellring 15 deckt daher bei einer entsprechenden Verschie
bung in Umfangsrichtung die darunter liegenden Öffnungen 17
des stationären Ringelementes 14 je nach Winkelverschiebung
ganz oder teilweise ab.
Da das zerkleinerte Material von der linken Kammer über die
entsprechenden Schlitze in der Schlitzwand 3 in den unteren
Zwischenbereich zwischen Schlitz- und Rückwand gelangt, wird
es dort über entsprechende Hubschaufeln 12 nach oben gehoben
und kann entsprechend der Einstellung des Stellrings 15 über
die entsprechenden Öffnungen 16 durch den freien Innendurch
messer des Rückwandringes 8 in die rechts vorgesehene Kammer
ausfließen. Ein minimaler Materialstrom ist hierbei durch
die Schlitze 21 bei vollkommen geschlossenem Stellring 15 mög
lich.
Die Darstellung nach Fig. 2 zeigt drei verschiedene Ansichten
der Trennwand 1 nach Fig. 1. Im oberen linken 120°-Segment er
kennt man die segmentartige Aufteilung der Schlitzwand 3 in
einzelne Schlitzplatten 4, deren radialer Randbereich einen
bogenförmigen Verlauf hat. Nach radial innen schließt sich an
diese Schlitzplatten 4 ein geschlossener, unterteilter Ring 7
an, dessen freier Innendurchmesser auf den Füllgrad der stromauf
wärts gelegenen Kammer der Rohrmühle eingestellt ist. Dieser
Ring 7 ist üblicherweise segmentiert und kann daher relativ
leicht ausgewechselt werden.
Etwa in der Mitte der axialen Erstreckung der Trennwand 1 ist das
Gitter 9 mit seinem kreisförmigen Innenteil 10 und dem äußeren
Gitterring 22 am Mittelteil 6 befestigt. Die Kugelabweiser 11,
von denen z.B. drei auf der stromaufwärts gelegenen Seite des
Gitters 9 vorhanden sind, reichen zur besseren Demontage des
Innenteils 10 nur bis zu dessen Rand.
Im oberen rechten Segment der Fig. 2 sind die bogenförmig verlau
fenden Blechkreuze 24 schematisch dargestellt, auf denen die
Schlitzplatten 4 befestigt werden. Das untere Segment der Fig. 2
deutet die gekrümmt verlaufenden Hubschaufeln 12 an.
Diese Hubschaufeln 12 sind entsprechend der Darstellung nach
Fig. 3 einerseits in radialer Richtung bogenförmig gestaltet
und weisen zudem auch in axialer Richtung eine Schrägstellung
auf, um das in die Trennwand gelangende Mahlgut optimal in
die nächstfolgende Kammer überführen zu können.
Die derart aufgebaute Trennwand 1 ermöglicht einen erheblich
verbesserten Luftdurchtritt durch die Trennwand, so daß Ener
gieverluste minimiert werden. Aufgrund der Segmentierung aller
wesentlichen Teile sind Wartungsarbeiten relativ einfach durch
zuführen. Die Trennwand ist im Sinne eines Baukastensystems
auch leicht an unterschiedliche Füllgrade der Rohrmühle bei
optimaler Belüftung anzupassen. Durch das Vorsehen propeller
förmiger Kugelabweiser werden Beeinträchtigungen, insbesondere
des Gitters im Luftdurchtrittsbereich, vermieden. Durch den
Stellring ist letztlich eine einfache und auch nachträgliche
Montage eines derartigen Mittelteils mit leichter Verstellung
und großem Regelbereich für den Materialstrom gegeben.
Claims (11)
1. Rohrmühlen-Trennwand als Übertrags- oder Austragswand
mit einer vorderen Schlitzwand und stromabwärts gelegener
Rückwand, wobei die Schlitzwand radial nach innen in ein
Mittelteil mit zentraler Luftdurchtrittsöffnung mit Gitter
übergeht und zwischen Schlitz- und Rückwand etwa radial
orientierte Schaufeln vorhanden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil (6) im wesentlichen als achsparallele Luftdurchtrittsöffnung mit einem freien Innenradius ausge bildet ist, der etwa durch den Radius einer 22%- bis 36%igen, insbesondere 25%- bis 30%igen, Material-Kugel-Füllung der Rohrmühle begrenzt ist, und
daß das Mittelteil (6) einen an die Rückwand (5) angrenzen den Stellring (15) aufweist, der zur Freigabe von Material durchflußöffnungen (16) im Bereich der Rückwand (5) rotativ und/oder axial verschiebbar angeordnet ist.
daß das Mittelteil (6) im wesentlichen als achsparallele Luftdurchtrittsöffnung mit einem freien Innenradius ausge bildet ist, der etwa durch den Radius einer 22%- bis 36%igen, insbesondere 25%- bis 30%igen, Material-Kugel-Füllung der Rohrmühle begrenzt ist, und
daß das Mittelteil (6) einen an die Rückwand (5) angrenzen den Stellring (15) aufweist, der zur Freigabe von Material durchflußöffnungen (16) im Bereich der Rückwand (5) rotativ und/oder axial verschiebbar angeordnet ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellring (15) Öffnungen (16) aufweist, die rotativ
und/oder axial mit Öffnungen (17) eines stationären Ring
elementes (14) in Deckung bringbar sind.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (16, 17) im an die Rückwand (5) angrenzen
den Rand des Stellringes (15) und/oder des Ringelementes
(14) vorhanden sind.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei axialer Verschiebung des Stellrings (15) ein oder
mehrere Ringspaltabschnitte zur Rückwand (5) freigegeben werden.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter (9) axial nach innen versetzt insbesondere
etwa im mittleren axialen Bereich des Mittelteils (6),
vorgesehen ist.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter (9) eine Luftdurchtrittsfläche von etwa
70% bis 90%, insbesondere etwa 75%, aufweist.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter (9) aus Spezialstahl oder einem Drahtgeflecht
besteht.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor und hinter dem Gitter (9) Kugelabweiser (11) vor
handen sind.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückwandring (8) im Bereich der Luftdurchtritts
öffnung offene Schlitze (21) aufweist.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllstandshöhe durch einen radialen im oder am
Mittelteil (6) befestigten Ring (7) schlitzwand- und/oder
rückwandseitig vergrößerbar ist.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellring (15) segmentiert ist und im
Ganzen oder in Segmenten verschiebbar angeordnet
ist.
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