DE2701154C2 - Mahlplatten für Grobmahlkammern von Kugelmühlen - Google Patents
Mahlplatten für Grobmahlkammern von KugelmühlenInfo
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- DE2701154C2 DE2701154C2 DE19772701154 DE2701154A DE2701154C2 DE 2701154 C2 DE2701154 C2 DE 2701154C2 DE 19772701154 DE19772701154 DE 19772701154 DE 2701154 A DE2701154 A DE 2701154A DE 2701154 C2 DE2701154 C2 DE 2701154C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/18—Details
- B02C17/22—Lining for containers
Description
Die Erfindung betrifft Mahlplatten für die Grobmahlkammer von Kugelmühlen, wie siefür die Zerkleinerung
von harten Stoffen auf Mehlfeinheit verwendet werden. Zum Beispiel für die Mahlung von Gesteinsmehl, Zementklinker, Kohle, Düngemitteln und Eisenerz. Es ist
üblich, für die Grobmahlung in derartigen Mühlen Panp zerplatten einzusetzen, die auf die als Mahlkörper ver-
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wendeten Mahlkugeln einen Mitnahmeeffekt ausüben,
p der für den Ablösewinkel a, den Auftreffwinkel y und
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die Fallhöhe W von ausschlaggebender Bedeutung ist.
$ Diese Panzerplatten werden entweder mit dem Müh-
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lenzylinder verschraubt, oder in Umfangsrichtung so ge-
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geneinander verspannt, daß sie mittels Gewölbeeffekt
?;' unverschraubt im Zylinder festgehalten werden. Die im
■i Zusammenhang mit dem Gebrauch von geschraubten
■■'■ Platten notwendige Lochteilung auf dem Zylinderman-
; tel ist weitgehend standardisiert, Der Normalfall ist eine eo
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Teilung von 100 ,τ mm in Umfangsrichtung und von
■u 250 mm in Achsrichtung. Die Größe der verwendeten
■: Platten ist entsprechend ca. 100 π mm · 250 bzw.
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500 mm abzüglich der notwendigen Spaltbreite, wie sie
: Lochteilung im Zylinder ergibt Bisher ist im allgemei-
Ik
nen jede dieser Platten in der Vormahlkammer als Hub-
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platte ausgebildet worden.
Eine derartige Ausgestaltung des Mühleninnenraumes kann nur für begrenzte Durchmessergrößen richtig
sein. Ausschlaggebend für die Wurfbewegung der Kugeln in der Mühle sind der Neigungswinkel und die
Hubhöhe der Panzerplatte, die Drehzahl sowie der Füllungsgrad der Mühle, wobei hier unter Füllungsgrad der
prozentuale Anteil der Mahlkörperfüllung am lichten Volumen der Mahlkammer verstanden wird. Der
Durchmesser des Mühlenrohres dagegen hat keinen Nennenswerten Einfluß auf die Wurfbewegung, der sich
an der Zylinderwandung befindenden Kugeln. Mit wachsendem Durchmesser bei gegebenem Füllungsgrad und bei gegebender Plattenform jedoch nimmt der
prozentuale Anteil der von den Hubplatten direkt beeinflußten Mahlkugeln ab und als Folge davon der Anteil der sich lediglich umwälzenden Mahlkörpermenge
zu. Das hat eine prozentuale Verringerung der Schlagarbeit in der Vormahlkammer zur Folge. Um diesen
negativen Effekt auszugleichen ist es notwendig, die Hubhöhe der Platten zu vergrößern. Bisher hat man das
zu einem gewissen Grade auch schon berücksichtigt, allerdings nur im Rahmen der z. Zt üblichen Plattengrößen mit einer Umfangsteilung von 100 π mm. Das hatte
eine zu steile Plattenneigung zur Folge, mit dem Nachteil eines zu großen Ablösewinkels α und eines zu großen Auftreffwinkels y.
Bedenkt man, daß mit wachsendem Ablösewinkel x,
der gleichzeitig ein Wachsen des Auftreffwinkels γ zur Folge hat, der Winkel ε, das ist der Winkel zwischen
Auftreffpunkt und Ablösepunkt größer wird, so wird deutlich, daß damit bei gleichbleibendem Füllungsgrad
die Kugelfüllung weiter auseinander gezogen und damit die Dicke des Kugelbettes vermindert wird. Diese Tendenz wird bei zunehmendem Winkel y noch dadurch
verstärkt, daß die Mahkörper nach ihrem Aufprall bestrebt sind, zum tiefsten Punkt des Zylinders hinzulaufen. Da darüber hinaus die Mahlgutteilchen infolge ihrer
geringeren Masse eine engere Flugbahn als die der Mahlkörper beschreiben werden, folgi, daß die Mahlkörper in einem solchen Falle in einer Zone geringerer
Kugel- und Mahlgutdichte auftreffen werden. Das bedeutet eine hohe Schlagbeanspruchung der Panzerplatten bei gleichzeitig geringem Zerkleinerungseffekt. Bei
Verwendung hochverschleißfester aber relativ spröder Panzerplattenmaterialien haben denn auch derart ungünstig ausgebildete Platten in der Praxis zu Plattenbrüchen geführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden, und sicherzustellen,
daß die Mahlkugeln nach ihrem freien Fall in einer Zylinderzone auftreffen, die in genügender Weise durch
Mahlkörper geschützt und mit Mahlgut angefüllt ist
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in der Weise,
daß das Hubintervall der Panzerung größer als lOOjrmm, nämlich mindestens 200 π mm, ausgeführt
wird, damit bei funktionsgerechter Neigung der Plattenoberfläche gegenüber der Tangente an den Zylinderumfang die für die Einwirkung der Panzerplatte in das
Mahlkörperbett notwendige Hubhöhe erreicht wird. Das Hubintervall kann dabei auf mehrere Panzerplatten
aufgeteilt sein, wobei deren Oberflächen durch eine Hüllkurve gebildet werden, die sich aus den freien
Schenkeln gleich großer Winkel ergibt, deren andere Schenkel jeweils die Tangente an den Zylinderumfang
ist. Damit wird erreicht, daß die auf einer Mahlplatte liegenden Mahlkugeln theoretisch gleichzeitig abheben
und kein Abrollen auf der Mahlplatte mehr erfolgt Das ist auch sinnvoll, da sich in dieser Position kaum noch
27 Ol
Mahlgut dort befindet Um den freien Wurf der Mahlkörper, dessen Anfangsgeschwindigkeit gleich der Umfangsgeschwindigkeit
des Mühlenzylinders ist, nicht zu behindern, ist erfindungsgemäß die rückwärtige Fläche
der Hubplatte so abgeflacht, daß sie mit der ansteigenden Hubfläche der folgenden Platte einen Winkel von
mehr als 90 Grad bildet
Zur besseren wirtschaftlichen Ausnutzung des Verschleißmaterials der Panzerplatten können die Platten
eines Hubintervalls oder einzelne von ihnen zweiteilig ausgeführt werden, wobei der untere Teil aus einem
zähen, aber nicht verschleißfesten, und der obere aus einem hochverschleißfesten Material hergestellt sind.
Eine besondere Ausführungsform sieht vor, daß die Trennflächen zwischen Ober- und Unterteil eben sind
Hiermit ist eine besonders gute Auflage zwischen Ober- und Unterteil gewährleistet und darüber hinaus eine
weitergehende Standardisierung der Oberteile mit einer gewissen Unabhängigkeit vom Mühlendurchmesser gegeben.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß Ober- und Unterteile an einander entsprechenden Stellen
mit Ausnehmungen, bzw. Nocken versehen sind, die ineinander greifen und damit ein Verdrehen der Plattenteile
gegeneinander in der Mühle verhindern. An Stelle von Ausnehmungen und Nocken an korrespondierenden
Stellen der Plattenteile können auch Ausnehmungen an beiden Plattenteilen vorgesehen werden, in die
dann bei der Piattenmontage lose Haltestifte einzulegen
sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können Platienunterteile mehrerer Plattenoberteile zu einer
Grundplatte oder einem Stützgerüst zusammengefaßt werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnungen näher erläutert:
F i g. 1 zeigt die generellen Bewegungsverhältnisse einer Einzelkugel im Mühlenrohr. Darin bedeuten α den
Ablösewinkel, dessen einer Schenkel der durch den Mittelpunkt der Kugel gehende Zylinderradius ist, während
der zweite Schenkel durch die durch den Zylindermittelpunkt gehende Horizontale gebildet wird, γ ist der Auftreffwinkel,
dessen Schenkel durch die durch den Mühlenmittelpunkt gehende Senkrechte und durch den
durch den Kugelmittelpunkt in der Auftreffposition verlaufenden Zylinderradius dargestellt werden. Dieser
Winkel y kann selbstverständlich auch negativ sein, ε
bedeutet den Winkel vom Auftrefpunkt zum Ablösepunkt
in Drehrichtung der Mühle.
H bedeutet die lichte Fallhöhe der Kugel in der Mühle.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit eines Hub-Intervalls. Es bedeuten 1 und 2 Teilplatten eines Hubintervalls,
3 die Oberfläche des Hubintervalls, die aus der Hüllkurve von den jeweils freien Schenkeln eines
gleichbleibenden Winkels gebildet wird, deren anderer Schenkel eine Tangente an den Innendurchmesser des
Mühlenrohres ist. 4 die abfallende Fläche der Hubplatte, die mit der ansteigenden Fläche der folgenden Platte
einen Winkel bildet, der größer als 90 Grad ist; 5 Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben.
Selbstverständlich können diese Platten auch ohne Schraubenlöcher zur schraubenlosen Befestigung im
Mühlenrohr hergestellt werden.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit mit in Unter-
und Oberteil geteilten Platten. Darin bedeuten 6 und 7 die Oberteile des zweiteiligen Hubintervalls; 8
und 9 sind die entsprechenden Unterteile; 10 stellen Ausnehmungen in Ober- und Unterteilen dar, in die Haltestifte
11 zur Vermeidung einer Verdrehung von Ober-
und Unterteil eingelegt sind.
F i g. 4 schließlich zeigt eine besondere Ausführungsform, be! der die jeweils erste Platte eines Hubintervalls
in schraubenloser Ausführung von den in Umfangsrichtung benachbarten Platten geklemmt werden. Die Befestigung
dieser Platten erfolgt dabei durch in den Fuß der Platte eingeschobene Befestigungselemente. Es bedeuten
12 Hubplatte 2,Teil, 13 Hubplatte I.Teil, 14 Befestigungselement 15 Befestigungsschraube mit Mutter, 16
Mühlenzylinderwandung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Hubplatten für die Auskleidung von Mahlkammern großer Mühlen, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Hubintervall mindestens mit
200 --r(mm) ausgeführt ist
2. Hubplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche der Panzerplatte
durch eine Hüllkurve gebildet wird, die sich aus den
freien Schenkeln gleicher Winkel ergibt, deren anderer Schenkel die jeweilige Tangente an den Zylinderumfangist
3. Hubplatten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abfallende Fläche des Hubes is
mit der ansteigenden Hubfläche der folgenden Platte einen Winkel von mehr als 90 Grad bildet
4. Hubplatten nach Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten unterteilt sind in eine
Unterplatte site einem zähen Material wie z. B.
Stahlguß und eine Oberplatte aus einem verschleißfesten Material.
5. Hubplatten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen zwischen Ober- und
Unterteil eben sind.
6. Hubplatten nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil Ausnehmungen und Nocken aufweisen, die an einander entsprechenden Stellen von Ober- und Unterplatte angebracht sind und bei der Montage ineinander greifen.
7. Hubplatte)! nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie AAsnehirc-ngen an einander
entsprechenden Stellen von Ober- und Unterplatte aufweisen, in die bei der Platienmmtage Haltestifte
eingelegt werden.
8. Hubplatten nach Anspruch 4—7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Unterteile einzelner
Platten zu einer Grundplatte oder zu einem Stützgerüst zusammengefaßt werden.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701154 DE2701154C2 (de) | 1977-01-13 | 1977-01-13 | Mahlplatten für Grobmahlkammern von Kugelmühlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701154 DE2701154C2 (de) | 1977-01-13 | 1977-01-13 | Mahlplatten für Grobmahlkammern von Kugelmühlen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2701154A1 DE2701154A1 (de) | 1978-07-20 |
DE2701154C2 true DE2701154C2 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=5998580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772701154 Expired DE2701154C2 (de) | 1977-01-13 | 1977-01-13 | Mahlplatten für Grobmahlkammern von Kugelmühlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2701154C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU4542697A (en) * | 1996-10-15 | 1998-05-11 | Mfl Mahltechnik Liezen Ges.M.B.H | Anti-wear lining, especially a wear layer for tube mills and/or ball-type crushers |
CN112090549B (zh) * | 2020-07-22 | 2022-06-14 | 神华国能集团有限公司 | 磨煤机 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2216784A (en) * | 1938-04-28 | 1940-10-08 | Pearson M Payne | Method of forming liner plates |
DE2240828C3 (de) * | 1972-08-18 | 1984-05-17 | Fa. Christian Pfeiffer, 4720 Beckum | Klassierende Beplattung für Rohrmühlen |
-
1977
- 1977-01-13 DE DE19772701154 patent/DE2701154C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2701154A1 (de) | 1978-07-20 |
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