DE740473C - Einrichtung zum Klassieren von Kohle, Koks, Erz u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Klassieren von Kohle, Koks, Erz u. dgl.

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DE740473C
DE740473C DEK157586D DEK0157586D DE740473C DE 740473 C DE740473 C DE 740473C DE K157586 D DEK157586 D DE K157586D DE K0157586 D DEK0157586 D DE K0157586D DE 740473 C DE740473 C DE 740473C
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DE
Germany
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classifying
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grate
goods
raised
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Expired
Application number
DEK157586D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/10Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects
    • B07B13/11Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects involving travel of particles over surfaces which separate by centrifugal force or by relative friction between particles and such surfaces, e.g. helical sorters
    • B07B13/113Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects involving travel of particles over surfaces which separate by centrifugal force or by relative friction between particles and such surfaces, e.g. helical sorters shaking tables

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Klassieren von Kohle, Koks, Erz u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Klassieren von Kohle, Kots, Erz o. dgl. auf einem Rost, der der Stückgröße des zu klassierenden Gutes entsprechende freie Zwischenräume besitzt und mit gegenläufig heb- und senkbaren Klassierkörpern versehen ist.
  • Die Klassierung derartigen Gutes in bestimmte Korngrößen erfolgte bisher meistens mittels rostartiger Einrichtungen, die aus auf waagerechten Wellen angeordneten exzentrisch ausgebildeten Scheibenkörpern bestehen, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Scheibenkörpern so groß gehalten ist, daß die dadurch gebildeten freien Spalten der gewollten Korngröße des zu klassierenden Gutes entsprechen.
  • Man hat ferner die Klassierung mit aus gegenläufig heb- und senkbaren Roststäben bestehenden Schwingrosten vorgenommen, deren Zwischenräume der Stückgröße des zu klassierenden Gutes entsprechen.
  • Das durch diese Rostspalten wandernde Gut ist jedoch infolge der großen Flächen zwischen den Rostscheiben einer großen Reibung unterworfen, die je nach der Größe des einzelnen stückigen Gutes so groß sein kann, daß etwa zwischen den Spalten geklemmtes Gut von den exzentrisch angeordneten Scheiben leicht in unerwünschter Weise zerkleinert wird.
  • Es ist weiter eine Einrichtung zum Trennen der Gangarten von Erzen bekannt, deren Setzkörper eine etwa kubische Form mit aufgesetzten Pyramiden haben und in geringem Abstand nebeneinander angeordnet sind. Bei dieser bekannten Einrichtung sind die Setzkörper, durch Drähte oder Stangen so miteinander verbunden, daß das so gebildete Setzsieb eine geringe Nachgiebigkeit besitzt. Dieses Setzsieb soll entsprechend der Elastizität der Drähte oder Stangen durch Rüttel-und Drehbewegungen in Schwingungen versetzt werden, die jedoch infolge der Verbindung der Setzkörper gemeinsam in gleichem Sinne erfolgen müssen. Auch dieser bekannten Einrichtung haftet, falls sie als Klassiereinrichtung zum Sortieren stückigen Gutes überhaupt benutzt werden sollte, der gleiche Mangel einer das Klassiergut zerkleinernden Behandlung an wie den anderen bekannten Klassiereinrichtungen.
  • Die bekannten Einrichtungen sind ferner so ausgebildet, daß eine Umänderung der Spaltweite in dem Falle, wo infolge besonderer Verhältnisse die Menge des Anfalles an stückigem Gut bestimmter Größe geändert werden muß, nicht ohne weiteres möglich ist. In einem solchen Falle mußte der ganze Klassierrost ausgebaut werden, um die Spaltweite entsprechend zu ändern.
  • Die Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Klassiereinrichtung, die eine weitgehende schonende Behandlung des Klassiergutes ermöglicht, derart, daß ein Klemmen desselben in den Spalten praktisch vermieden wird. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist ferner, die Klassiereinrichtung so. auszubilden, daß eine einer Änderung der Stückgröße des Klassiergutes entsprechende Spaltweite der Klassiereinrichtung ohne Ausbau der ganzen Einrichtung schnell vorgenommen «-erden kann.
  • Dieser Erfindungsgedanke wird so verwirklicht, daß die auf einem Rost heb- und senkbar angeordneten Klassierkörper kegel-oder pilzförmig ausgebildet und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß zwischen den Klassierkörpern ein der gewünschten Stückgröße des zu klassierenden Gutes entsprechender freier Raum entsteht. Die gegenläufig heb- und senkbaren Klassierkörper sind vorzugsweise so ausgebildet, daß die Neigung der Oberfläche des Klassierkörpers mit der Unterseite desselben einen spitzen Winkel bildet oder daß die geneigte Oberseite des Klassierkörpers einen spitzen Winkel mit einer im wesentlichen senkrecht zur Unterseite des Klassierkörpers verlaufenden Fläche von nur kurzer Höhe bildet. Diese Ausbildung der Klassierkörper hat den Vorzug einer nur geringen Reibungsmöglichkeit des durch den Rost wandernden Gutes zwischen den einzelnen Klassierkörpern, so daß die Möglichkeit des Festklemmens oder Zerquetschens des Gutes auf ein Mindestmaß herabgesetzt, wenn nicht ganz aufgehoben ist.
  • Die schonende Behandlung des Gutes wird gemäß der Erfindung noch weiter dadurch gesichert, daß die heb- und senkbaren Klas-Bierkörper in dauernde Umdrehung gehalten werden. Der Antrieb der heb- und senkbaren und sich drehenden Klassierkörper erfolgt vorzugsweise durch für eine Reihe Klassierkörper gemeinsam auf einer Welle exzentrisch angeordnete Antriebsmittel. Diese Antriebsmittel können Friktions- oder Kegelräder bilden, die mit den entsprechenden auf der senkrechten Achse der Klassierkörper angeordneten Scheiben- oder Kegelrädern zusammenaVbeiten und gleichzeitig die drehende sowie die heb- und senkbare Bewegung erzeugen.
  • Bei einem derartigen Antrieb erfolgt die Abwärtsbewegung der Klassierkörper durch ihr Eigengewicht, was den Vorzug hat, daß eine die Stückgröße des Klassiergutes beeinflussende Druckwirkung auf das Gut ausgeschlossen ist. Etwa sich zwischen den Klassierkörpern festsetzende Gutstücke werden infolge der nur geringen Reibungsmöglichkeit zwischen den gemäß der Erfindung ausgebildeten Klassierkörpern nur kurze Zeit festgehalten, so daß ein praktisch störungsfreier schonender Durchgang des Klassiergutes in der gewünschten Stückgröße durch die freien Zwischenräume des Rostes gesichert ist.
  • Durch geeignete Ausbildung einer Triebstockverzahnung, derart, daß exzentrisch auf der eine Reihe von Klassierkörpern gemeinsam bedienenden Welle angeordnete Triebstockräder seitlich in die Triebstöcke von auf der senkrechten Achse der Klassierkörper angeordneten Triebstöcken eingreifen, kann erforderlichenfalls auch eine zwangsläufige Abwärtsbewegung der Klassierkörper ermöglicht werden.
  • Um den Klassierrost im Bedarfsfalle schnell auf die Absiebung des Gutes in einer anderen Stückgröße umstellen zu können, sieht die Erfindung ferner vor, die Klassierkörper nach oben hin auswechselbar zu gestalten. Zu diesem Zwecke sind die Klassierkörper bajonettverschlußartig in den Tragwellen der Klassierkörper angeordnet. Auf diese Weise können die Klassierkörper durch solche ersetzt werden, die den der nunmehr gewünschten Stückgröße des Gutes entsprechenden freien Durchgangsraum des Rostes freigeben.
  • Unterhalb der Klassierkörper sind weiterhin gemäß der Erfindung die Achslager der Klassierkörper ummantelnde Führungen vorgesehen. Durch eine solche Anordnung der Führungen wird eine Brückenbildung der durch die Durchgänge des Klassierrostes geschleusten Gutstücke zwischen den Achslagern vermieden.
  • Die Klassierkörper sind vorzugsweise aus einem Baustoff mit harter Oberfläche hergestellt, wie beispielsweise Hartguß, Stahl mit gehärteter Oberfläche, Glas, Schmelzbasalt o. dgl.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch einen solchen Klassierrost.
  • Abb.2 stellt den Grundriß des Klassierrostes nach Abb.-i dar.
  • Abb. 3 ist eine Vorderansicht nach Abb. i, und Abb. ¢ zeigt einen auswechselbaren Klassierkörper in vergrößertem Maßstab.
  • Die Klassiereinrichtung besteht zunächst aus einem Tragrost, der durch längs zur Bewegungsrichtung des Gutes verlaufende Flacheisen i o. dgl. und solches quer dazu verlaufende Flacheisen 2 gebildet wird. 'Die Flacheisen 2 des Tragrostes sind mit den feststehenden seitlichen Längsträgern 3. fest verbunden: Der Rost 1, z steht ferner in fester Verbindung mit senkrechten Achslagern 4, in denen Achsen 5 von Klassierkörpern 6 in senkrechter Richtung beweglich gelagert sind.
  • Die Klassierkörper 6 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel kegelförmig ausgebildet und mit einem unteren Zapfen? bajonettverschlußartig in der Achse 5 herausnehmbar angeordnet.
  • Die Achse5 der Klässierkörper besitzt unten einen Bund 14, der zum Antrieb der Klassierkörper dient. Der Antrieb erfolgt für die quer zur Bewegungsrichtung des Gutes reihenweise angeordneten Klassierkörper gemeinsam von einer Welle 8 aus. Auf der Welle 8 sind Friktionsscheiben g exzentrisch angeordnet, die auf die waagerechten Scheiben 14 der Achsen 5 der Klassierkörper derart einwirken, saß die Klassierkörper 6 leicht bei ständiger Umdrehung gleichzeitig gehoben#und durch ihr eigenes Gewicht wieder gesenkt werden. Der Antrieb kann in entsprechender Weise auch durch exzentrisch auf der Welle 8 angeordnete Kegel- oder Triebstockräder erfolgen, wobei im letzteren Falle durch Einwirken der Triebstockräder auf am Umfang der Scheiben 14 angeordnete Triebstöcke eine zwangsläufige Abwärtsbewegung durch den Antrieb erzielt werden kann.
  • Der Antrieb der Klassierkörper erfolgt nun -derart, saß die Klassierkörper von den Wel-!en 8 im gleichen Sinne und die von den Wellen 8a bedienten Klassierkörper im entgegengesetzten Sinne gehoben und gesenkt werden, so saß auf diese Weise eine gegenläufige Bewegung der einzelnen quer zur Bewegungsrichtung des eingeführten Gutes angeordneten Klassierkörperreihen erzeugt wird.
  • Vorzugsweise erfolgt auch die drehende Bewegung der einzelnen Klassierkörperreihen in abwechselnder Reihenfolge im entgegengesetzten Sinne, wie durch die Pfeile io dargestellt. Dadurch wird eine einseitige Bewegung des Gutes zu einem der Längsträger 3 verhindert, wobei man es noch in der Hand hat, bei einer dennoch festgestellten einseitigen Wanderung des Gutes die Drehrichtung der Klassierkörper *in entsprechender Weise zu ändern.
  • Wie aus der Zeichnung, insbesondere Abb. i, ersichtlich, sichert die im spitzen Winkel zu der Unterseite der Klassierkörper geneigt verlaufende Oberfläche nur eine geringe Reibungsfläche, die nur aus der spitzwinkligen Umfangsfläche i i besteht. Ein Festklemmen des durch die zwischen den Klassierkörpern gebildeten freien Durchgangsräume 12 wandernden Gutes ist somit praktisch kaum möglich. Unterhalb der Klassierkörper 6 sind, fest mit dem Tragrost 1, 2 verbunden, die Achslager ummantelnde Führungen 13 vorgesehen, durch die eine Brückenbildung des durch die Rostdurchgänge 12 geschleusten Gutes zwischen den Achslagern 4 und den Scheiben 14 der Achsen 5 vermieden wird.
  • In Abb.2 ist der Klassierrost mit Klassierkörpern verschiedener Größe dargestellt, um die durch die leichte Auswechselbarkeit der Klassierkörper geschaffene Möglichkeit der Absiebung des Gutes in gewünschter Stückgröße zu zeigen. Im oberen Teil der Abb.2 sind kleinere Klassierkörper eingesetzt, die Durchgangsräume 12 von größerem freiem Querschnitt freigeben als die im unteren Teil dargestellten Klassierkörper von größerer Grundrißfläche, die nur einen kleinen freien Durchgangsraum i2a frei lassen.
  • Statt einer gleichzeitigen drehenden und heb- und senkbaren Bewegung der Klassierkörper kann unter Umständen auch eine nur, heb- und senkbare Bewegung zur ausreichenden Klassierung genügen. In einem solchen Falle ist es auch möglich, die bei einer gleichzeitigen drehenden Bewegung der Klassierkörper erforderliche kreisrunde Grundrißfläche. unrund auszubilden, um den gewünschten freien Durchgangsquerschnitt 12 zu erhalten.
  • Die Klassiereinrichtung ist geneigt, beispielsweise in einem Winkel von 30° zur Waagerechten angeordnet. Das Gut wird über die Aufgabefläche 15 dem Klassierrost zugeführt, das nicht durch die Rostspalten 12 gefallene grobe Gut von der am Ende des Klassierrostes angeordneten Fläche 16 abgezogen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Klassieren von Kohle, Koks, Erz u. dgl. auf einem Rost, der der Stückgröße des zu klassierenden Gutes entsprechende freie Zwischenräume besitzt und mit gegenläufig heb- und senkbaren Klassierkörpern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost aus kegel- oder pilzförmig ausgebildeten Körpern (6) besteht. a. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch um ihre Längsachse umlaufende heb- und senkbare Klassierkörper (6). 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für eine Reihe Klassierkörper gemeinsam durch auf einer Welle exzentrisch angeordnete Antriebsmittel, wie Friktions-, Triebstock- oder Kegelräder, erfolgt. 4.. Einrichtung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassierkörper nach oben auswechselbar, vorzugsweise bajonettverschlußartig angeordnet sind. 5. Einrichtung nach Anspruch :1. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrost unterhalb der Klassierkörper die Achslager ummantelnde Führungen angeordnet sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis $. dadurch gekennzeichnet, daß die Kla,sierkörper aus hartem Baustoff, wie Hartguß. Glas, Schmelzbasalt o. dgl., bestehen. ZurAbgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr.6o2 122, 620991; britische Patentschrift Nr. 23 99111910; amerikanische Patentschrift Nr. 962 6i8.
DEK157586D 1940-05-15 1940-05-15 Einrichtung zum Klassieren von Kohle, Koks, Erz u. dgl. Expired DE740473C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US962618A (en) * 1910-01-17 1910-06-28 Frank L Buchanan Jig.
GB191023991A (en) * 1910-10-17 1911-10-17 Jasper Wetter Improvements in Sifting Appliances suitable for Separating Mixtures of Slate and Coal.
DE602122C (de) * 1934-09-01 Humboldt Deutzmotoren Akt Ges Schwingrost
DE620991C (de) * 1935-10-31 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Klassier- und Foerderrost

Patent Citations (4)

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