DE2247527A1 - Umlaufende zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents
Umlaufende zerkleinerungsvorrichtungInfo
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- DE2247527A1 DE2247527A1 DE19722247527 DE2247527A DE2247527A1 DE 2247527 A1 DE2247527 A1 DE 2247527A1 DE 19722247527 DE19722247527 DE 19722247527 DE 2247527 A DE2247527 A DE 2247527A DE 2247527 A1 DE2247527 A1 DE 2247527A1
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/18—Details
- B02C17/22—Lining for containers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
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- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. K. ErMPL
München Schumannstr.2
München Schumannstr.2
28. Sept ο 1972
Akte: PGM 7442 '
Sooiete
lives lille-Cail-
7, Rue Montalivet
ff 75383 Paris/Frankreich
"Umlaufende Zerkleinerungsvorrichtung"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine umlaufende Zerkleinerungsvorrichtung, bestehend aus einer zylindrischen
Trommel mit einer horizontalen Achse, die frei bewegliche Stäbe als Zerkleinerungsglieder enthält.
Bei den bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen erfolgt die
Zerkleinerung einerseits zwischen den Stäben und andererseits
zwischen der Wand der Zerkleinerungsvorrichtung und ■ den Stäben. ■ . ·
Bei solchen Zerkleinerungsvorrichtungen wurde festgestellt,
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daß die Reibung zwischen den Stäben und der genannten Wand eine relativ große Menge "Überfeinen11 Materials erzeugt,
d. h. Teilchen, deren Dimensionen erheblich kleiner sind als der mittleren Größe des zerkleinerten Materials entspricht.
Um die Abnutzung der Wand der Zerkleinerungsvorrichtung zu verringern, wurde vorgeschlagen, in 3einem Inneren mindestens
zwei Ringe zu befestigen, welche sich in senkrecht zur Achse des Zerkleinerers erstreckenden Ebenen befinden und die
Stäbe in Abstand von der Wand halten. Diese Maßnahme behebt zwar den vorstehend genannten Nachteil, verursacht aber eine
schnelle Abnutzung der Stäbe in den Bereichen, in denen sie mit den Ringen in Berührung kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend genannten Nachteile zu beheben und eine gleichmäßigere Abnutzung der Stäbe
zu erzielen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß auf
der inneren Oberfläche der Trommelumfangswand herausragende
Teile vorgesehen sind, die nur einen geringen Teil dieser
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BAD ORIGINAL
Fläche einnehmen und die so in einer oder mehreren schräg gelegenen Kurven angeordnet sind oder sich in zur Achse
der Trommel schräg liegenden Ebenen befinden, daß jeder Stab stets an mindestens zwei beiderseits seines Schwerpunktes
gelegenen Stellen abgestützt ist»
Hierdurch wird nicht nur erreicht, daß die Stäbe von der
Außenwand der Zerkleinerungsvorrichtung in Abstand gehalten werden, sondern es verschiebt sich auch während der Eatation
der Trommel die Abstut2steile, so daß eine gleichmäßigere
Abnützung der Stabe sichergestellt wird.
Diese herausragenden Teile können eine oder mehrere fortlaufende Stege bilden oder können jeweils voneinander getrennt ausgebildet sein und schräg bezüglich der Kichtung
der Führungskurve, in der sie angeordnet sind, liegen.
Die herausragenden Teile können auch nur an den Enden der Zerkleinerungsvorrichtung vorgesehen sein, wobei deren zentraler
Teil freigehalten wird«
In dein Fall, duß die Umfangswand der Zerkle inerungsvorr ich-
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mit Sieben versehene Öffnungen zum Austreten des ■zerkleinerten
Materials aufweist, sind diese Öffnungen vorzugsweise in der Nähe der herausragenden Teile und bezogen
auf die Portbewegungsrichtung des Materials in der Zerkleinerungsvorrichtung
vor diesen Teilen angeordnet·
Nachfolgend werden zwei AusführungsbeispieIe der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben, in der zeigtt
Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Zerkleinerungstrommel mit Stäben
gemäß der Erfindung;
Figur 2 einen Schnitt längs ,dar Achse 2*-2 in fig. I;
Figur 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt,
jedoch für ein anderes Ausführungebeispiel j
Figur 4 einen Schnitt längs der Aohse 4-4 in Fig.
Die Figur 1 zeigt schematisch die Trommel 1o der mit Stäben
ausgerüsteten Zerkleinerungsvorrichtung. Diese Trommel weist eine zylindrische Umfangswand mit horizontaler Aohse auf,
welche an ,beiden Enden mit Böden ί2, 14 abgeschlossen ist,
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Ton denen mindestens einer eine zentrale Öffnung für das
Einführen des zu zerkleinernden Materials aufweist.
Diese Trommel kann von Rollen getragen werden, auf denen
die TJmfangswand rotiert oder es können auch, an "beiden Enden
Zapfen vorgesehen sein, welche sich auf Lager stützen. Die
Trommel wird mittels eines der Zapfen oder eines auf der Trommel angebrachten Zahnkranzes in Drehung um ihre Achse
versetzte
Die Trommel 10 enthält Zerkleinerungsstäbe 16, deren Länge
im wesentlichen gleich der Länge der Umfangswand ist. Die
Stäbe ruhen auf einem schraubenförmigen St e^ 18, der mit der
Wand der Trommel verbunden ist und der über deren inneren !lache so herausragt, daß die Stäbe in Abstand von der Trommelwand
gehalten werden. Dieser Steg kann direkt an der Umfangswand angeschweißt werden oder aus Elementen bestehen,
sitzen welche an Verkleidungsplatten/ welche an der Umfangswand
zum Schutz von deren inneren Fläche befestigt sind.
Die Steigung1 und die axiale Länge des Steges 18 sind so gewählt,
daß sich die Stäbe während der Rotation der Trommel
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BAO ORIGINAL
jederzeit an mindestens zwei beiderseits ihres Schwerpunktes gelegenen Stellen auf diesen Steg abstützen können.
Die Stäbe sind also stets auf Abstand von der Wand der Trommel gehalten und sie können die Zerkleinerung nicht
mittels Reibung zwischen sich und der Wand erzeugen, was die Entsteheung von zu feinen Teilchen verhindert«
Die Wand der Trommel enthält entweder über ihre gesamte
Länge oder nur an dem der EingabeÖffnung für das zu zerkleinernde
Material gegenüberliegenden Ende UmfangsÖffnungen
20, welche mit Siebgittern versehen sind und das Austreten
des auf die gewünschte Feinheit zerkleinerten Materials zulassen. Die Öffnungen liegen in der Nähe des Steges
und zwar vor diesem bezogen auf die von dem Steg verursachten, in Figur 1 mit einem Pfeil angebenen Portbewegungsrichtung
des Materials im Zerkleinerer. Das zerkleinerte Material
wird so während der Erzeugung entfernt.
Der Steg 18 behindert die Fortbewegung des Materials in der Trommel und dieses sammelt sich auf den Sieben, was den
Siebvorgang erleichtert. Die .Siebe warden aber niciit verstopft,
da das Material durch die Stäbe, welche durch den
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Steg in einem Abstand von den Sieben gehalten v/erden, nicht aufgehäufelt wird.
Das Material, welches durch die Siebe dringt, kann in einem
an der Trommel befestigten und diese umgebenden Gehäuse ge- ' sammelt werden.
Die Richtung des schraubenförmigen Steges kann in Bezug auf die Drehrichtung der Trommel so gewählt werden, daß entweder
die Fortbewegung des Materials in der Trommel beschleunigt oder im Gegensatz hierzu verzögert wird.
Es ist auch möglich, mehrere schraubenförmige Stege mit
gleicher oder unterschiedlicher Steigung vorzusehen. Man
kann den Stegen auch unterschiedliche Formen geben, indem man andere Führungskurven als schraubenlinienf örmige vorsieht,
die aber auch-auf der zylindrischen Fläche der Trommel
verlaufen und nicht in einer senkrecht zur Achse der Trommel liegenden Ebene bleiben. Der von dem Steg oder den Stegen
überdeckte Anteil der Fläche der Wand der- Trommel soll aber
in jedem Fall nur einen kleinen Teil der Gesamtfläche ausmachen, so daß die Zerkleinerung des Materials, die zwischen
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den Stäben und den Stegen erfolgt, ohne Bedeutung let·
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel,
bei dem die Stäbe von zwei Segmentreihen 22 getragen werden,
die aus aneinander gesetzten lingoeilen bestthen, und weicht
in verschiedene senkrecht zur Achse liegenden flächen der
Trommel angebracht, sind und dann eine Schraubenlinie bilden*
Diese Segmente, die aus der inneren Fläche der Trommel herausragen,
bilden eine ähnliche Abstützung, wie der Sttg der eingangs beschriebenen Ausführungsform.
Die Segmente sind nur an den Enden der Trommel vorgesehen,
während der mittlere Teil frei von diesen Segmenten ist.
Natürlich kann auch die Lage der Segmente der in Figur 1
und 2 gezeigten Lage der Stege entsprechen. Die Segaente können auch andere Führungskurven als Schraubenlinien bilden, wobei dann die gleichen Bedingungen erfüllt werden,
wenn die Führungskurven schräg in bezüglich der Achse der Trommel schräge Flächen gelegen sind und die Summe der Stützflächen
der Segmente nur einen geringen Bruchteil der Innenfläche der Trommel bilden.
-I-
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Claims (6)
- PatentanwälteDlpJ.-Ing. A. V/SDDE ' ' *Dipl.- ing. K. ci.M P L
München Schumannstr.2 _ ^ _28. September 1972Akte: PGm 7442 Patentansprüchefi 1 J Umlaufende Zerkleinerungsvorrichtung, bestehend aus einer zylindrischen Trommel mit einer horizontalen Achse, die frei bewegliche Stäbe als Zerkleinerungsglieder enthält, dadurch gekennze ic hnet, daß auf der inneren Oberfläche der Trommelumfangswand.herausragende Teile vorgesehen sind, die nur einen geringen Teil dieser Fläche einnehmen und die so in einer oder mehreren schräg gelegenen Kurve angeordnet sind oder sich in zur Achse derTrommel schräg liegenden Ebenen befinden, daß jeder Stab stets an mindestens zwei beiderseits seines Schwerpunktes gelegenen Stellen abgestützt ist. - 2.) Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1", d a d u r c h gekennzeichnet, daß die herausragenden Teile einen oder mehrere fortlaufende Stege bilden.
- 3.)Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehnet, daß die herausragenden Teile jeweils voneinander getrennt ausgebildet sind und schräg bezüglich der Richtung der lührungkurve, in der sie angeordnet sind, liegen.- II -309815/0788
- 4.) Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3> dadurch gekenn ζ eic h net, daß die herausragenden Teile nur an den Enden der Zerkleinerungsvorrichtung angebracht sind.
- 5.) Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die herausragenden Teile dem Verlauf einer oder mehrerer Schraubenlinien folgend angeordnet sind.
- 6.) Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze iohnet, daß an ihrem Umfang Öffnungen für den Austritt des zerkleinerten Materials vorgesehen sind, welche mit Sieben abgedeckt sind und die in der Nähe der herausragenden Teile und bezogen auf die Portbewegungsrichtung des Materials in. der Zerkleinerungsvorrichtung vor diesen Teilen liegen.309815Λ0788
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