DE2056095C2 - Misch- und Auflösungsvorrichtung - Google Patents

Misch- und Auflösungsvorrichtung

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DE2056095C2
DE2056095C2 DE19702056095 DE2056095A DE2056095C2 DE 2056095 C2 DE2056095 C2 DE 2056095C2 DE 19702056095 DE19702056095 DE 19702056095 DE 2056095 A DE2056095 A DE 2056095A DE 2056095 C2 DE2056095 C2 DE 2056095C2
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longitudinal walls
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Peter 6000 Frankfurt Michaelis
Lydia 6080 Groß Gerau Rühl
Ludwig 6000 Bergen-Enkheim Selig
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Metallgesellschaft AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Vorrichtung zum Mischen und Auflösen von in granulierter oder klumpiger Form vorliegenden feinkörnigen Feststoffen, wie beispielsweise Magnetit-Konzentrat und Löschkalk, mil einem schachtförmigen, von oben beschickten Gehäuse mit rechteckigen oder quadratischem Querschnitt und Längswänden als Prallflächen, und mit mindestens zwei im Gehäuse untereinander angeordneten, um waagerechte Drehachsen schnell umlaufenden Schlagrotoren, die von den Längswänden mit möglichst geringem Abstand umschlossen sind.
Für viele technische Prozesse stehen heute Materialien mit kleinsten Korngrößen zur Verfügung. Dabei werden diese Materialien häufig nicht direkt, sondern in granulierter Form weiterverarbeitet. Um eine derartige Weiterverarbeitung vornehmen zu können, müssen die Ausgangsstoffe bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Sie dürfen einerseits keine Klumpen enthalten, andererseits aber eine möglichst gleichmäßige Feuchtigkeit aufweisen. Zudem ist es häufig erforderlich, daß den Ausgangsmaterialien Zusatzstoffe in geringen Mengen beigemischt werden müssen, wobei eine möglichst homogene Verteilung der Zusätze erforderlich ist.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt. Vorrichtungen zu schaffen, die die vorstehend beschriebenen oder ähnliche Voraussetzungen erfüllen sollen.
Es sind Schlag- und Schleudermühlen zum Zerkleinern feuchter Stoffe aller Art bekannt, bei denen ein Förderband als endloses Band zur Schleuderwalze so gelagert ist, daß das Gut auf dem innerer Trumm aufgeschleudert und auf dem äußeren Trumm durch Schaber entfernt wird (DE-PS 4 42 905).
Aus der FR-PS 13 90 433 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der zwei Schlagwalzen um 180' zueinander versetzt in einem Gehäuse mit starren Wänden angeordnet sind, wobei die Länge der Schlagwerkzeuge von außen zur Mitte hin abnimmt, so daß die Oberfläche eine konkave Linie bildet und der Abstand der Schlagwalzen zu dem Gehäuse zur Mitte hin immer größer wird. Zwischen den Wänden und den Schlagwalzen sind Ablenkbleche angeordnet
Aus der FR-PS 14 31 158 ist es bekannt, Schlagwalzen parallel übereinander anzuordnen, wobei die Gehäusewand weitgehend konzentrisch zu den Achsen ausgebildet ist und die Zähne der Schlagwalzen ineinandergreifen.
Aus der US-PS 25 23 004 ist die Anordnung einer Schlagwalze oberhalb eines muldenaitigen Siebes am Fuße zweier beweglicher Praliflächen, die aus Ketten gebildet und mit Abstreifern versehen sind, bekannt. Die Parallelflächen sind nach oben zum Beschickungsende hin geneigt und mit geringerem Abstand zueinander angeordnet.
Die US-PS 25 47 888 beschreibt eine ähnliche Vorrichtung, bei der jedoch die beweglichen Praliflächen nach oben hin voneinander weg geneigt angeordnet sind, um Brücken- und Ansatzneigung am Beschikkungsende zu vermeiden. Dadurch besteht aber bei hoher Drehzahl die Gefahr, daß Material herausgeschleudert wird oder bei einer Abdeckung der Beschickungsöffnung sich an der Abdeckung Ansätze festsetzen, die dann in Form größerer Klumpen herabfallen und die Vorrichtung überlasten oder verstopfen.
Aus der CH-PS 4 65 368 ist es bekannt, mehrere Walzenpaare übereinander und versetzt zueinander anzuordnen, wobei das Gehäuse aus starren, zickzackförmigen Wänden gebildet wird.
Die bekannten Vorrichtungen zum Mischen und Zerkleinen fester Stoffe weisen entweder eine aufwendige und damit häufig störanfällige Konstruktion auf, sind einem hohen Verschleiß unterworfen oder erfüllen die gestellten Anforderungen nur unvollkommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zum Mischen und Auflösen von in granulierter oder klumpiger Form vorliegenden feinkörnigen Feststoffen zu vermeiden und insbesondere eine möglichst gleichmäßige Auflösung, Durchfeuchtung und homogene Vermischung der Bestandteile in störungsfreiem Betrieb mit geringem Aufwand zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Vorrichtung eingangs genannter Gattung erfindungsgemäß dadurch, daß die Schlagrotoren drehachsparallele Schlaglcisten tragen und mit parallel zueinander verlaufender. Drehachsen angeordnet sind, und daß die beiden parallel zu den Drehachsen der Schlagrotoren
verlaufenden Längswand^ eine Auf- oder Abwärtsbewegung ausführen.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind drei untereinander angeordnete Schlagrotoren vorgesehen.
Die in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung bewegbaren Längswände werden vorzugsweise als Förderbänder ausgebildet.
Die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anwendung kommenden Schlagrotoren bestehen in bevorzugter Ausgestaltung aus je zwei auf den Drehachsen montierten Stahlscheiben und je vier Schlagleisten, die rechteckigen Querschnitt haben und auf dem Umfang der Stahlscheiben gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Beim Betrieb der Vorrichtung in der bevorzugten Ausgestaltung mit drei Schiagrotoren werden beiden oberen Schlagrotoren gleichsinnig, aber mit unterschiedlichen Drehzahlen, und der untere Schlagrotor mit entgegengesetztem Drehsinn angetrieben. Die Drehzahlen der einzelnen Schlagrotoren sind vorzugsweise derart abgestuft, daß die Drehzahlen der Schlagrotoren von oben nach unten zunehmen
Das zu mischende bzw. zu zerkleinernde Material wird von oben in den Schacht der Misch- und Zerkleinerungsvorrichtung eingetragen. Es wird von den sich drehenden Schlagrotoren erfaßt und intensiv gemischt, wobei ggf. vorhandene Klumpen durch die Schlagleisten zerkleinert werden.
Das die Vorrichtung verlassende Material ist gut jo gemischt, homogen und klumpenfrei.
Neben der guten Misch- und Zerkleinerungsleistung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil auf. daß infolge ihrer staubansaugenden Eigenschaft eine Staubbelästigung in der Umgebung der Vorrich- a tung praktisch nicht auftritt. Weitere Vorteile sind die Unempfindlichkeit für Schwankungen in der Durchsatzleistung, die hohe Durchsatzleistung im Verhältnis zur Größe der Vorrichtung und die Flexibilität in der Aufstellung, indem die Vorrichtung ohne Beeinträchti- to gung ihrer Lvistung aus baulichen Gründen bis ca. 30° aus der Senkrechten geneigt oder gekippt werden kann. Die Erfindung wird anhand der in den A bb. 1 und 2 beispielsweise beschriebenen Vorrichtung und anhand der Beispiele näher erläutert. Es zeigt
Abb. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung senkrecht zur Drehachse der Schlagruoren.
Abb.2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung parallel zur Drehachse der Schlagrotoren.
Die Vorrichtung besitzt ein äußeres Gehäuse 1 mit den Abmessungen:
Höhe
Breite
Tiefe
1 000 mm 315 mm 440 mm
Es sind drei Schlagrotoren 2,3,4 angebracht, die aus je einer Drehachse 5, 6, 7, je zwei Stahlscheiben 11 und je vier parallel zur Drehachse verlaufenden, rechteckigen, gleichmäßig auf dem Umfang der Stahlscheiben 11 verteilten Schlagleisten 12 bestehen. Der Schlagrotordurchmesser beträgt jeweils 240 mm, die Schlagrotorlänge jeweils 300 mm. Der Achsabstand der benachbarten Schlagrotoren liegt bei 260 mm.
Parallel zu den Drehachsen verlaufen zwei Förderbänder 8 und 9, deren lichter Abstand 260 mm beträgt. Damit ein möglichst ebener Verlauf der Förderbänder gewährleistet ist, sind Stützrollen oder Schleifleisten 10 vorgesehen.
Die Drehzahlen für die Schlagrotoren sind
für Schlagrotor 2
für Schlagrotor 3
für Schiagrulür 4
500 U/min
>J0 U/min
1 ί /Ο U/min,
wobei die oberen Schlagrotoren 2, 3 gleichsinnig, der untere Schlagrotor 4 gegensinnig rotieren. Die Förderbänder 8, 9 bewegen sich abwärts mit einar Geschwindigkeit «on 0,5 m/sec.
Beispiel 1
Zur Herstellung einer Pelletiermischung wurden in der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ein Magnetit-Konzentrat mit 10 bis 11% Feuchte in einer Menge von 23 t/h und Löschkalk in einer Menge von 230 kg/h aufgegeben. Das aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung austretende Gemisch zeigte eine homogene Verteilung der Mischungsbestandteile, was insbesondere durch gleichmäßige Färbung der Mischung deutlich wurde. Qualitativ gleiche Ergebnisse wurden auch erzielt, wenn Löschkalk in Mengen von 460 bzw. 690 kg/h zugesetzt wurde.
Beispiel 2
Es stand ein Magnetit-Konzentrat mit 7 bis 8% Feuchte und mit einem Anteil von 26% Knollen zur Verfügung. Dieses Konzentrat war zur Herstellung von Pellets nicht geeignet.
Es wurde in einer Menge von 20 t/h der oben beschriebenen Vorrichtung zur Zerkleinerung aufgegeben. Das austretende Material enthielt maximal 2% Überkorn (größer 5 mm) und war pelletierfähig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Mischen und Auflösen von in granulierter oder klumpiger Form vorliegenden feinkörnigen Feststoffen, wie beispielsweise Magnetit-Konzentrat und Löschkalk, mit einem schachtförmigen, von oben beschickten Gehäuse mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt und Längswänden als Praliflächen, und mit mindestens zwei im Gshäuse untereinander angeordneten, um waagerechte Drehachsen schnell umlaufenden Schlagrotoren, die von den Längswänden mit möglichst geringem Abstand umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagrotoren (2, 3) ο drehachsparallele Schlagleisten (12) tragen und mit parallel zueinander verlaufenden Drehachsen (5, 6) angeordnet sind, und daß die beiden parallel zu den Drehachsen (5,6) der Schlagrotoren (2,3) verlaufenden Längswände (8,9) eine Auf- oder Abwärtsbewegung ausführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei untereinander angeordnete Schlagrotoren (2,3,4) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (8, 9) als Förderbänder ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagrotoren (2, 3, 4) aus je zwei auf den Drehachsen (5, 6, 7) jo montierten Stahlscheiben (11) und je vier Schlagleisten (12) bestehen, die rechteckigen Querschnitt haben und auf dem Umfang der Stahlscheiben (11) gleichmäßig verteilt awgeord):.·! sind.
5. Vorrichtung rrach einem der Ansprüche 2 bis 4, js dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Schlagrotoren (2, 3) gleichsinnig, aber mit unterschiedlichen Drehzahlen und der untere Schlagrotor (4) mit entgegengesetztem Drehsinn angetrieben werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen der Schlagrotoren (2, 3, 4) von oben nach unten zunehmen.
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DE19702056095 1970-11-14 1970-11-14 Misch- und Auflösungsvorrichtung Expired DE2056095C2 (de)

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FR7136724A FR2114366A5 (de) 1970-11-14 1971-10-13
BR729971A BR7107299D0 (pt) 1970-11-14 1971-10-29 Aparelho aperfeicoado para triturar e misturar solidos bem como processo para operar o mesmo
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