DE1260938B - Fliehkraftmuehle zum Mahlen und/oder Verreiben von in einer Fluessigkeit suspendiertem Mahlgut - Google Patents

Fliehkraftmuehle zum Mahlen und/oder Verreiben von in einer Fluessigkeit suspendiertem Mahlgut

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DE1260938B
DE1260938B DEG41376A DEG0041376A DE1260938B DE 1260938 B DE1260938 B DE 1260938B DE G41376 A DEG41376 A DE G41376A DE G0041376 A DEG0041376 A DE G0041376A DE 1260938 B DE1260938 B DE 1260938B
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DE
Germany
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grinding
axis
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centrifugal mill
grist
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DEG41376A
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Alfred Graentzel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • B02C17/08Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with containers performing a planetary movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Fliehkraftmühle zum Mahlen und/oder Verreiben von in einer Flüssigkeit suspendiertem Mahlgut Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftmühle zum Mahlen und/oder Verreiben von in einer Flüssigkeit suspendiertem Mahlgut mit mehreren übereinander zu einer Mahlgefäßsäule angeordneten, Mahlkörper enthaltenden, durch mit Öffnungen versehene Zwischenböden voneinander getrennten Mahlkammern, die um ihre eigene Achse (Mahlgefäßachse) und um eine zweite, gegenüber der Mahlgefäßachse vorzugsweise leicht geneigte Achse (Exzenterachse) umlaufen, wobei der Abstand der beiden Achsen zumindest im Bereich der Zuführung für das Mahlgut kleiner ist als der Innenradius der Mahlkammerwände.
  • Derartige Mühlen sind bekannt. Dabei sind die Drehzahlen der beiden Achsen so gewählt, daß die das Mahlgut enthaltende Flüssigkeit in den einzelnen Mahlkammern je einen umlaufenden Ring bildet, wobei durch die zentrifugenartige Wirkung die gröberen Körner gegen die Innenwand der Mahlkammern gedrängt werden, wo sie der Mahlwirkung von in den Mahlkammern enthaltenen Mahlkörpern unterworfen sind.
  • Diese Mühlen sind vor allem in der Lage, das Mahlgut äußerst fein zu vermahlen. Gewisse Schwierigkeiten bestehen jedoch dann, wenn Mahlgut unterschiedlicher Mahlbarkeit zu einer gewünschten Korngröße gemahlen werden soll, ohne die Drehzahlen der Mühle - und damit auch die Mahlleistung -herabzusetzen. Dieses Problem ist allein mit mechanisch wirkenden, siebartigen Zwischenböden zwischen den Mahlkammern, die den Durchfluß des Mahlgutes ermöglichen und gleichzeitig die Mahlkörper zurückhalten, bei einer Mahlgutsuspension nicht zu lösen.
  • Die Erfindung hat daher zur Aufgabe, eine Mühle der eingangs genannten Bauart durch einfache konstruktive Maßnahmen so zu verbessern, daß Mahlgut beliebiger Härte und Zusammensetzung zu einer vorgegebenen Korngröße bei jeweils maximaler Mahlleistung und kontinuierlichem Betrieb gemahlen werden kann. Dabei soll die Mahlgutsuspension im einfachen Durchgang, z. B. bei einer aufrecht stehenden Mahlgefäßsäule, die einzelnen Mahlkammern nacheinander von oben nach unten durchlaufen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der kleinste Abstand der Durchlaßöffnungen in den Zwischenböden von der Mahlfläche der Mahlkammern in Richtung auf den Austrag des Mahlgutes hin zunimmt. Dabei können die Durchlaßöffnungen z. B. aus je einer zur Mahlgefäßachse konzentrischen Bohrung oder aus mehreren kleineren Bohrungen bestehen, deren Mittelpunkte auf je einem gemeinsamen, zur Mahlgefäßachse konzentrischen Kreis liegen, wobei im ersteren Fall der Durchmesser der konzentrischen Bohrung und im zweiten Fall der Durchmesser des gemeinsamen, konzentrischen Kreises von einem Zwischenboden zum nächsten in Richtung auf den Austrag des Mahlgutes hin abnimmt.
  • Durch die auf das Mahlgut wirkenden Kräfte tritt innerhalb der Mahlkammern eine Korngrößentrennung ein, durch die - wie bereits eingangs erwähnt - die gröberen Körner an die Mahlflächen der Mahlkammern gedrängt werden, während sich zugleich feinere Körner von einer bestimmten Korngröße ab auf Bahnen bewegen, die von der Mahlfläche denselben oder einen größeren Abstand haben als der kleinste Abstand Mahlfläche-Durchlaßöffnung, so daß nur diese Körner die betreffende Mahlkammer verlassen können, um in die folgende Mahlkammer zu gelangen.
  • Der wesentliche, mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht nun darin, daß durch die Größe und Abstufungen der Durchlaßöffnungen Veiweilzeit und Korngrößenbereich des Mahlgutes in jeder einzelnen Mahlkammer beeinflußbar sind. Die Abstufungen können dabei individuell für jedes Mahlgut so vorgenommen werden, daß die Kapazität jeder einzelnen Mahlkammer optimal ausgenutzt wird, d. h., daß mit dieser Mühle jedes Mahlgut zu einer gewünschten Korngröße bei jeweils größtmöglichem Durchsatz gemahlen werden kann.
  • Die günstigste Abstufung der aufeinanderfolgenden Durchlaßöffnungen im Sinne einer gleichen Verweilzeit in den Mahlkammern kann dabei sehr einfach ermittelt werden, da einerseits die Leistungskapazität der einzelnen Mahlkammern mit ihren zugehörigen Mahlkörpern bei vorgegebenen Tlrehzahlen festliegt, andererseits die aufzuwendende Zerkleinerungsenergie für die meisten in Frage kommenden Mahlgutsuspensionen bekannt ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Fliehkraftmühle im Längsschnitt mit zugehörigem Antriebsaggregat; F i g. 2 und 3 zeigen je eine Ansicht einer Mahlkammer der Fliehkraftmühle nach F i g. 1.
  • Die Mahlgefäßsäule 1 besteht im wesentlichen aus mehreren übereinander ängeordnetenMahlkammern 2, die eine zur Mahlgefäßachse 8 zylindrische Mahlfläche aufweisen. In den oberen Mahlkammern befindet sich je ein zylinderförmiger Mahlkörper 3 und in den unteren Mahlkammern sind je zwei zylinderförmige Mahlkörper 4 untergebracht. Zwischen den Mahlringen sind Zwischenböden 5 mit Durchlaßöffnungen6 angeordnet.
  • Zur Zuführung des Mahlgutes ist ein Zuführungskanal 7, der als eine sieh nach der Mahlgefäßsäule 1 zu erweiternde konische Bohrung ausgebildet ist, wobei der Winkel, den die Achse des Zuführungskanals, die mit der Mittelachse 8 zusammenfällt, mit der Konuswand 9 bildet, mindestens so groß wie der Achsenwinkel, d. h. der Winkel zwischen der Mittelachse 8 und der Exzenterachse 10, vorzugsweise jedoch größer als dieser ist. Dadurch wird vermieden, daß das Mahlgut entlang der Wand des Zuführungskanals wieder nach @außen zurückfließen kann. In den Zuführungskanal ? ragt ein feststehendes, bis in den Innenbereich des anschließenden Mahlringes führendes, dort offenes Zuführungsrohr 11 hinein, welches an seiner außerhalb der Mahlgefäßsäule liegenden Öffnung 12 trichterförmig erweitert ist.
  • Der Antrieb der Mahlgefäßsäule 1 zu deren Drehung um die Mittelachse 8 erfolgt im Bereich des Schnittpunktes 13 der Mittelachse 8 mit der Exzenterachse 10 über einen von außen angetriebenen Zahnkranz 14, in den ein konzentrisch zur Mahlgefäßsäule angeordnetes und fest mit dieser verbundenes Zahnrad 15 als Ritzel eingreift. Die Mahlgefäßsäule 1 ist in einer um die Exzenterachse 10 umlaufende Erzentertrommel 16 durch Kugellager 17 und 18 drehbar gelagert. Die. Exzentertrommel 16 ist in dem feststehenden Mühlengehäuse 19 durch Kugellager 20, 21 und 22 gelagert, wobei eines dieser Lager, nämlich das obereLager22,im Bereich des Zuführungskanals? angeordnet ist. Am unteren Ende ist die Achse der Exzentertromme116, welche mit der Exzenterachse 10 identisch ist, durch ein Verjüngungsteil 23, das sich über den Bereich des mit dem Austragkanal 24 versehenenEndes derMahlgefäßsäule hinaus erstreckt, zu einem Zapfen 25 verlängert, in dessen Bereich die beiden anderen verhältnismäßig kleinen Exzentertrommellager 20, 21 angeordnet sind.
  • Da bei den großen Kugellagern die technisch zulässigen Drehzahlen gegenüber den kleineren niedriger sind, ist es auf Grund der beschriebenen Konstruktion möglich, die maximale Drehzahl der Exzentertrommel 16 von etwa 2000 auf 3000 Umdrehungen pro Minute heraufzusetzen, und damit wird die an den Mahlflächen wirksame Fliehkraft auf ungefähr das Doppelte, d. h. von etwa 200facher Erdbeschleunigung auf etwa 400fache Erdbeschleunigung, erhöht und die Mahlleistung entsprechend gesteigert.
  • Zum Antrieb der Mahlgefäßsäule 1 um die Mittelachse 8 und zum Antrieb der Exzentertrommel 16 um die Exzenterachse 10, der über Keilriemen 29 erfolgt, ist je eine stufenlose, zweckmäßig auf der Achse eines Antriebsmotors 26 sitzende Spreizscheibe 27, 28 vorgesehen. Zur Änderung der Drehzahlen der Mahlgefäßsäule 1 und der Exzentertrommel 16 dient eine in den Zapfen 30, 31 schwenkbare Motorwippe. Die Keilriemen 29 sind in ihrer Länge auf die vorbestimmte Drehzahldifferenz zwischen MahlgefäßsäuJe 1 und Exzentertrommel 16 abgestimmt. Zur Einstellung der Drehzahldifferenz kann aber auch für einen der Keilriemen 29 eine mitlaufende, den wirksamen Antriebsdurchmesser der zugehörigen Spreizscheibe bestimmende Spannrolle vorgesehen sein.
  • Zur Kühlung der Mahlgefäßsäule 1 ist die Exzentertrommel 16 als zylinderförmiges die Mahlgefäßsäule 1 umfassendes Gehäuse ausgebildet und mit einem Kühllufteinlaßkanal 32 und einem Kühlluftauslaßkanal 33 versehen. Der Kühllufteinlaßkanal32 ist im Bereich der kleineren Exzentrizität der Mahlgefäßsäule 1, und der Kühlluftauslaßkanal 33 ist im Bereich der größeren Exzentrizität der Mahlgefäßsäule angeordnet, wodurch sich ein intensiver Kühlluftstrom ergibt.
  • Für die aufrecht stehende Mahlgefäßsäule 1 sind Mittel 34, 35 zum Schwenken der Mahlgefäßsäule in die Horizontallage vorgesehen, so daß die aus einzelnen Ringen und den Zwischenböden 5 gebildeten Mahlkammern 2 nach Lösen eines Verschlusses am unteren Ende der Mahlgefäßsäule 1 leicht entnehmbar sind.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen eine Ansicht je einer zylindrischen Mahlkammer 2 in Richtung der Mittelachse, wobei die Mahlkammer in F i g. 2 einen größeren zylinderförmigen Mahlkörper 3 und die Mahlkammer in F i g. 3 zwei kleinere zylinderförmige Mahlkörper 4 enthält, an deren Berührungslinie beim Abrollen an der Mahlfläche eine kalanderartige, das Mahlgut verreibende Wirkung auftritt. Der Zwischenboden 5 mit den Durchlaßöffnungen 6 für das Mahlgut und die Mahlflüssigkeit ist in beiden Figuren zu sehen. Dabei ist der Kreis, auf dem die Durchlaßöffnungen 6 liegen, in F i g. 2 größer als in F i g. 3. Die Zylinder 3 und 4 können neben ihrer Funktion als Mahlkörper gleichzeitig mit ihren Stirnkanten das feinkörnige Mahlgut durch die Durchlaßöffnungen in die folgende Mahlkammer schieben.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können z. B. bei einer gegenüber der Exzenterachse 10 geneigten Mahlgefäßachse 8 an Stelle zylindrischer Mahlkammern auch konisch sich in Austragsrichtung verjüngende Mahlkammern vorgesehen sein, wobei der Konuswinkel vorzugsweise dem Neigungswinkel der beiden Achsen entspricht und die zugeordneten Mahlkörper den Mahlkammern angepaßt sind. Dadurch bleiben innerhalb ein und derselben Mahlkammer die Exzenterkräfte entlang der Kammerachse gleich, wodurch das erstrebte Ziel einer gleichbleibenden, maximalen Mahlleistung weiter gefördert wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Fliehkraftmühle zum Mahlen und/oder Verreiben von in einer Flüssigkeit suspendiertem Mahlgut mit mehreren übereinander zu einer Mahlgefäßsäule angeordneten, Mahlkörper enthaltenden, durch mit Öffnungen versehene Zwischenböden voneinander getrennten Mahlkammern, die um ihre eigene Achse (Mahlgefäßachse) und um eine zweite, gegenüber der Mahlgefäßachse vorzugsweise leicht geneigte Achse (Exzenterachse) umlaufen, wobei der Abstand der beiden Achsen, zumindest im Bereich der Zuführung für das Mahlgut, kleiner ist als der Innenradius der Mahlkammerwände, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der kleinste Abstand der Durchlaßöffnungen (6) in den Zwischenböden (5) von der Mahlfläche der Mahlkammern (2) in Richtung auf den Austrag (24) des Mahlgutes hin zunimmt.
  2. 2. Fliehkraftmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen in den Zwischenböden (5) aus je einer zur Mahlgefäßachse (8) konzentrischen Bohrung (6) bestehen, deren Durchmesser in Richtung auf den Austrag (24) des Mahlgutes abnimmt.
  3. 3. Fliehkraftmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen aus mehreren kleineren Bohrungen (6) bestehen, deren Mittelpunkte auf je einem gemeinsamen, zur Mahlgefäßachse (8) konzentrischen Kreis liegen, dessen Durchmesser in Richtung auf den Austrag (24) des Mahlgutes abnimmt.
  4. 4. Fliehkraftmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkammern (2) eine zur Mahlgefäßachse (8) zylindrische Mahlfläche aufweisen und als Mahlkörper mindestens je einen an der Mahlfläche abrollenden Zylinder (3) enthalten.
  5. 5. Fliehkraftmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkammern (2), vorzugsweise im Bereich des Austrages (24), mindestens je zwei sich mit ihren Mantelflächen gegenseitig berührende Zylinder (4) enthalten.
  6. 6. Fliehkraftmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, mit einer gegenüber der Exzenterachse leicht geneigten und diese im Bereich der Zuführung schneidenden Mahlgefäßachse, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mahlkammern (2) in Austragsrichtung konisch verjüngen, wobei der Konuswinkel vorzugsweise dem Neigungswinkel der beiden Achsen (8, 10) entspricht und die zugeordneten Mahlkörper den Mahlkammern angepaßt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1116 037, 1097 790, 910 379, 701483, 80 549; französische Patentschrift Nr. 1002 915.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE80549C (de) *
DE701483C (de) * 1939-10-29 1941-01-17 Westfalia Dinnendahl Groeppel Zerkleinerungsvorrichtung
FR1002915A (fr) * 1946-10-31 1952-03-12 Perfectionnement à la désagrégation extrêmement poussée des céréales ou autres par usure résultant d'une action abrasive et produits obtenus
DE910379C (de) * 1951-04-19 1954-05-03 Alpine Aktien Ges Eisengiesser Muehle mit planetenartig bewegten Mahlgefaessen

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