DE910379C - Muehle mit planetenartig bewegten Mahlgefaessen - Google Patents

Muehle mit planetenartig bewegten Mahlgefaessen

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DE910379C
DE910379C DEA13220A DEA0013220A DE910379C DE 910379 C DE910379 C DE 910379C DE A13220 A DEA13220 A DE A13220A DE A0013220 A DEA0013220 A DE A0013220A DE 910379 C DE910379 C DE 910379C
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DE
Germany
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grinding
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planetary
tube mill
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Expired
Application number
DEA13220A
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English (en)
Inventor
Fritz Kaiser
Dr-Ing Hans Rumpf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alpine AG
Original Assignee
Alpine AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • B02C17/08Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with containers performing a planetary movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Mühle mit planetenartig bewegten Mahlgefäßen Die Erfindung betrifft eine Mühle mit planetenartig bewegten Mahlgefäßen zum kontinuierlichen Feinstmahlen aller auf Kugelmühlen mahlbaren Güter.
  • Bekannt ist eine Planetenmühle mit stetiger Gutzu- und -abfuhr am oberen Ende des Mahlgefäßes, das mit beliebigen Mahlkörpern teilweise gefüllt ist. Ferner eine Reihe von Variationen einer Planetenmühle mit Guteintritt an einem und Gutaustritt am anderen Ende des Mahlgefäßes, in dem sich ein oder einige Mahlkörper abwälzen.
  • In beiden Fällen läßt sich eine Feinstmahlung nur mit Hilfe einer Klassiervorrichtung erzielen, was in vielen Fällen unvorteilhaft oder sogar unmöglich ist so z. B. bei dickflüssigen Pasten. Durch die Erfindung wird nun eine feinste Mahlung auch ohne Klassiervorrichtung ermöglicht. Sie bA-steht in der Anwendung des Prinzips der Rohrmühle auf die Gattung der Mühlen mit planetenartig bewegten Mahlgefäßen.
  • Eine solche Planetenrohrmühle besteht also im wesentlichen, aus einem oder mehreren Rohren, welche in einem Gehäuse exzentrisch angeordnet sind und sowohl um ihre eigene als auch um die Gehäuseachse rotieren, also eine Planetenbewegung vollziehen, wodurch bekanntlich infolge der Fliehbeschleunigung eine wesentlich intensivere Mahlung erzielt wird. Dieses Rohr ist mit einer Vielzahl von Mahlkörpern gefüllt. Das Mahlgut wird an einem Ende dem Rohr zugeführt und am anderen Ernde ausgetragen.. Auf diesem Weg tritt eine laufende Zunahme der durchschnittlichen Feinheit ein, welche durch genügende Länge der Mahlbahn gesteigert -werden kann. Diese Anordnung ist geeignet zum Feinmahlen aller überhaupt auf Kugelmühlen mahlbaren Güter in trockenem, dünn- und zähflüssigem Zustand. Darüber hinaus lassen sich auch Pasten vermahlen, welche für gewöhnliche Kugelmühlen zu zäh sind.
  • Die Geschwindigkeitsverhältnisse der Planetenbewegung werden im wesentlichen gekennzeichnet durch zwei Kennwerte i. Das Beschleunigungsverhältnis der Fliehbeschleunigung aus der Gehäusedrehung am Ort der Mahlgefäßachse zur Fliehbeschleunigung aus der Relativbewegung des Mahlgefäßes gegen das Gehäuse am Ort des Mahlgefäßumfangs bestimmt im -wesentlichen die Art der Mahlkörperbewegung, ähnlich dem bekannten Wert bei stationären Kugelmühlen. Bei gleichsinniger Drehung von Mahlgefäß und Gehäuse liegt nach Versuchen das Maximum der übertragbaren Leistung bei einem Beschleunigungsverhältnis von 7,7; bei einem Verhältnis von 4 kann keine Leistung mehr übertragen -werden, da die Mahlkörper mit umlaufen. Bei gegensinniger Drehung sind die Werte noch nicht bekannt, 2. Der Mahl.gefäßdurchmesser, vervielfacht mit dem Verhältnis von Fliehbeschleunigung aus Gehäusedrehung am Ort der Mahlgefäßachse zur Erdbeschleunigung, entspricht etwa dem Durchmesser einer stationären Kugelmühle mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit und gleicher Flächenpressung der Mahlkörper. Je größer dieser äquivalente Durchmesser, desto intensiver ist die Mahlung, aber auch desto höher die Mahlkörperabnutzung. Es hat sich z. B. bei Stahlkugeln, gezeigt, daß die Grenze des äquivalenten Durchinessers bei etwa io m liegt; bei wesentlicher Überschreitung dieses Durchmessers tritt die Verinahlung der Mahlkörper, die dann als Mahlgut aufzufassen -wären, an sich selbst ein. Bei den Versuchen wurde eine hervorragende Feinheit bei 6,5 m äquivalentem Durchmesser erreicht.
  • Zum Betrieb der erfindungsgemäßen Planetenrohrmühle ist eine Reihe von weiteren Einzelheiten erforderlich oder vorteilhaft. Zur Anpassung an die fortschreitende Zerkleinerung kann das Rohr in mehrere Längenabschnitte unterteilt werden, welche mit nach Art und Größe verschiedenen Mahlkörpern ausgestattet werden. Die Unterteilung geschieht durch Siebwände, welche, wenn nötig, mit Schöpfvorrichtungen versehen werden.
  • Der Ein- und Austrag .des Gutes ist oft nicht ohne weiteres möglich, sondern verlangt Mittel zur überwindung eines Spiegelunterschiedes. Diese können nach dem Prinzip des Schöpfrades, der Förderschnecke (Schraube) oder als Spirale ausgebildet sein.
  • Der Verlauf wird, wie bei stationären Rohrmühlen üblich, durch ein Sieb gegen, den Durchtritt von Mahlkörpern geschützt. Trotzdem können solche Mahlkörper, sobald sie weit genug abgenutzt sind, das Sieb passieren. Die bei stationären Mühlen übliche Anordnung eines Siebes im weiteren Weg des Mahlgutes ist hier, besonders bei dickflüssigem Mahlgut, nicht vorteilhaft, da dieses schlecht durch ein feines Sieb geht. Darum sieht die Erfindung ein zweites Sieb im Auslauf des Mahlgefäßes vor, welches dank seiner Planetenbewegung auch dickflüssiges Mahlgut durchläßt und es von durch das erste Sieb gegangenen Mahlkörpern befreit.
  • Es ist auch möglich, ohne Siebe am Mühlenaustritt auszukommen,- wenn .die Mahlkörper gemeinsam mit dem Mahlgut aus der Mühle ausgetragen werden. Das Mahlgut wird dann außerhalb der Mühle von den Mahlkörpern getrennt, z. B. mittels Zentrifuge, Spaltfilters oder Magnetscheiders. Die Mahlkörper -werden dann durch den Einlauf gemeinsam mit dem Aufgabegut der Mühle wieder zugeführt. Mit der Trennung der Mahlkörper vom Mahlgut kann auch eine Sichtung des Mahlgutes verbunden werden dergestalt, daß zu grobes Mahlgut gemeinsam mit den Mahlkörpern dem Mahlraum wieder zugeführt -wird.
  • Die hohe Fliehbeschleunigung der Planetenmühlen, welche sich wie eine Erhöhung der Mahlkörperwichte auswirkt, gestattet die Verwendung wesentlich kleinerer Mahlkörper, ohne daß diese in einem dickflüssigen Mahlgut steckenbleiben. Dadurch -wird die mahlende Oberfläche wesentlich vergrößert. Die untere Grenze der Mahlkörperabmessungen wird durch die Lochung des Austrittssiebes gezogen, welches noch genügende Gutmengen durchlassen muß; das sind z. B. bei einer praktischen Ausführung 0,5 mm.
  • Auch nach der Schmierfilmtheorie bringen die kleinen Mahlkörper den Vorteil, daß bei sonst gleichen Verhältnissen der Schmierfilm dünner wird, so daß das Geschwindigkeitsgefälle im Schmierspalt steigt, wodurch größere Kräfte auf das einzelne Mahlgutteilcheneinwirken.
  • Die erfindungsgemäße Planetenrohrmühle ist auch besonders geeignet für das an sich bekannte Vermahlen des Mahlgutes in sich selbst, also ohne Mahlkörper.
  • Infolge der hohen Energiekonzentration ist die Kühlung erheblich schwieriger als bei stationären Rohrmühlen, welche, wenn überhaupt, z. B. mittels eines durch ihren Mahlraum streichenden Luftstromes gekühlt werden. Bei der Planetenrohrmühle hat sich eine Außenkühlung des Mahlrohres als am zweckmäßigsten erwiesen.
  • Diese kann auch zweistufig erfolgen, indem die Wärme von dem Mahlrohr über eine Kühlflüssigkeit an das rotierende Gehäuse und von diesem auf bekannte Art-an die Luft oder an das Kühlmittel abgegeben wird. Die Kühlflüssigkeit im Gehäuse kann gleichzeitig andere Aufgaben erfüllen, z. B. zur Schmierung von Lagern und Getriebe dienen.
  • Der Aufbau der ganzen Mühle erfolgt zweckmäßig in einer aus dem Zentrifugenbau bekannten Weise. Für mittlere Größen ist besonders praktisch die fliegende Lagerung des Gehäuses mit vertikaler Achse und der Betrieb mit weit überkritischer Drehzahl, so d@aß Unwuchten, z. B. -durch ungleiche Füllung der Mahlgefäße, keine hohen Rüttelkräfte verursachen.
  • 'Von den vorstehend genannten Gedanken sind die in den Ansprüchen 3, 4, 5, 6, 7, 9, 1o, 11 genannten auch in Planetenmühlen mit anderen als rohrförmigen Mahlgefäßen vorteilhaft und sollen, soweit noch nicht bekannt, im Zusammenhang mit Planetenmühlen aller Art dem Patentschutz unterliegen.
  • Fig. i zeigt ein Ausführungsbeispiel -der Erfindung im lotrechten Axialschnitt, Fig. 2 einen. Schnitt nach der Linie A-A.
  • In dem Leichtmetallgehäuse i sind vier Mahlrohre 2 mit ihrer Außenfläche ii unmittelbar gelagert. Das Gehäuse i ist mit der Hohlwelle 3 und dem Lager 4 in dem Maschinenfuß io gelagert und wird über die Riemenscheibe 5 von. einem nicht gezeichneten Motor angetrieben. Davon unabhängig werden die Mahlrohre 2 über das Zahnradgetriebe 6, 7, die Welle 8 und die Riemenscheibe 9 von dem gleichen oder einem anderen Motor angetrieben. In manchen Fällen kann die Welle 8 auch stillstehen und hierzu direkt an dem Maschinenfuß io angelegt sein, um die gewünschten Drehzahlverhältnisse zu erreichen.
  • Das Gut wird in den Trichter 12 aufgegeben, gelangt in den. rotierenden Verteiler 13 und von dort durch die Schrägstutzen 14 in den Einlauf der Mahlrohre 2. Die in jedes Mahlrohr eingebaute Schnecke 15 überwindet den Niveauunterschied vom Einlauf zum Mahlraum, in dem sich die Mahlkörperfüllung 16 unter dem Einfluß -der infolge der Planetenbewegung herrschenden Flieh-und Coriolisbeschleunigung bewegt. Diese Beschleunigungen sind so viel höher als die Erdbeschleunigung, daß der Spiegel der Mahlgutfüllung praktisch lotrecht liegt Infolge der Verdrängung durch das laufend eingetragene Mahlgut durchwandert dieses allmählich das Mahlrohr bis zum Auslauf und wird dabei intensiv zerkleinert. Der Auslauf ist durch das kegelförmige Sieb 17 gegen den Austritt von Mahlkörpern geschützt. Das Gut gelangt dann mittels der Förderschnecke 18 zu dem Trommelsieb i9, welches so fein ist, daß es die Mahlkörper, welche infolge Abnutzung durch das Sieb 17 treten. konnten, zurückhält. Diese fallen im Stillstand der Maschine durch die zentrale Öffnung des Trommelsiebes in die Schüssel 2o, von wo sie entfernt werden können. Das austretende Mahlgut sammelt sich im Raum 21, den es, wenn nötig mit Hilfe der Räumflügel 22, durch die Rinne 23 verläßt.
  • Die Schmierung der Mahlrohrlagerung und der Zahnräder erfolgt durch Öl, das im Betrieb den fast zylindrischen Spiegel 24 bildet und durch die Bohrungen 25 die Lagerflächen erreicht und verläßt. Es wird in Betrieb und Stillstand durch die Simmerringe 26 vor dem Auslaufen bewahrt, welche durch die Labyrinthe 27, 28, 29 vor dem Mahlgut geschützt werden. Die bei der Mahlung entstandene Verlustwärme fließt durch die Wand des Mahlrohres 2 und durch den Schmierfilm bei i i in den Leichtmetallkörper i, von dem sie durch Rippen oder Nadeln 30 auf die -das Gehäuse umgebende Luft übertragen wird.
  • Um mit geringer Verlustleistung hohe Kühlwirkung zu erzielen, tritt die Luft durch das Sieb 31 in den Mantel 32 ein, wird durch die Reibung der Kühlrippen. 3o im Drehsinn 33 des Körpers i mitgenommen und durch das Schältilech 34 zur Ausbl.asöffnung 35 abgelenkt. Die erwärmte Luft wird so weit in den Raum geblasen, daß durch die Öffnung 31 stets frische Kaltluft angesaugt wird.
  • Zur Reinigung sind der Einlauftrichter 12, Mantel 32 und Verteiler 13 leicht abzuheben. Dann können auch die Mahlrohre :2 bequem ausgewechselt werden, da die Zahnräder 7 nur lose auf einer Kerbverzahnung sitzen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mühle mit planetenartig bewegten Mahlgefäßen und stetigem Gutdurchlauf, gekennzeichnet durch Ausbildung des Mahlgefäßes als Rohr von mehrfach größerer Länge als Durchmesser, -das vom Mahlgut von einem zum anderen Ende durchströmt wird.
  2. 2. Planetenrohrmühle nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Längenunterteilung des Mahlgefäßes in mehrere Mahlkammern, welche durch Siebwän=de und bzw. oder Schöpfvorrichtungen getrennt sind.
  3. 3. Planetenrohrmühle nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch Fördervorrichtungen zum Ein- und bzw. oder Austrag des Gutes nach dem Prinzip der Schraube, Spirale oder des Schöpfrades.
  4. 4. Planetenrohrmühle nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch Anordnung von zwei Sieben. im Mahlgefäßauslauf, von denen das erste die Mahlkörper am Verlassen des Mühleninnern hindert und das zweite, wesentlich feinere, die infolge ihrer Abnutzung durch das erste Sieb tretenden Mahlkörper ausscheidet.
  5. 5. Verfahren zum Betrieb einer Mühle nach den Ansprüchen i b-is 4, gekennzeichnet durch gemeinsamen Austrag von gemahlenem Gut und Mahlkörpern aus dem Mahlgefäß, Trennung derselben voneinander in einem beliebigen Trennapparat und erneuten Eintrag der Mahlkörper gemeinsam mit dem Aufgabegut in das Mahlgefäß.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Vereinigung der Ausscheidung der Mahlkörper aus dem gemahlenen Gut mit einer Sichtung desselben, wobei das Überkorn gemeinsam mit den Mahlkörpern dem Mahlgefäß wieder zugeführt wird.
  7. 7. Planetenrohrmühle nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch Verwendung wesentlich kleinerer Mahlkörper, als sie in stationären Kugelmühlen verwendet werden. B.
  8. Plänetenrohrmühle nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch Vermahlen des Mahlgutes an sich selbst ohne besonderen Mahlkörper.
  9. 9. Planetenrohrmühle nach den Ansprüchen i bis 8, gekennzeichnet durch Außenkühlung der Mahlgefäße. 1o. Planetenrohrmühle nach den Ansprüchen i bis 9, gekennzeichnet ,durch zweistufige Wärmeübertragung, und zwar durch eine Kühlflüssigkeit vom Mahlgefäß auf das rotierende Gehäuse und von diesem auf die Luft oder eine zweite Kühlflüssigkeit. ii. Planetenrohrmühle nach den Ansprüchen i bis io, gekennzeichnet durch lotrechte Achse, fliegende Lagerung des Gehäuses und überkritische Drehzahl des Gehäuses. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 520 577; schweizerische Patentschrift Nr. 244 904.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097790B (de) * 1955-04-26 1961-01-19 Alfred Graentzel Fliehkraftkugelmuehle
DE1260938B (de) * 1964-08-24 1968-02-08 Alfred Graentzel Fliehkraftmuehle zum Mahlen und/oder Verreiben von in einer Fluessigkeit suspendiertem Mahlgut
DE1296946B (de) * 1965-12-31 1969-06-04 Netzsch Maschinenfabrik Kontinuierlich arbeitende Zentrifugal-Kugelmuehle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520577C (de) * 1929-08-07 1931-03-12 Curt Von Grueber Maschb A G Vorrichtung zum Zerkleinern harter Stoffe, bei welcher der freie Fall von Mahlkoerpern und Mahlgut zur Mahlarbeit ausgenutzt wird
CH244904A (de) * 1942-05-28 1946-10-15 Smidth & Co As F L Verfahren und Einrichtung zur Vermahlung von Material in einem Behälter mittels darin beweglicher Mahlkörper.

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