CH244904A - Verfahren und Einrichtung zur Vermahlung von Material in einem Behälter mittels darin beweglicher Mahlkörper. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Vermahlung von Material in einem Behälter mittels darin beweglicher Mahlkörper.

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CH244904A
CH244904A CH244904DA CH244904A CH 244904 A CH244904 A CH 244904A CH 244904D A CH244904D A CH 244904DA CH 244904 A CH244904 A CH 244904A
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L Smidth Co A S F
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Smidth & Co As F L
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

Description


  Verfahren und Einrichtung zur     Vermahlung    von Material in einem Behälter  mittels darin     beweglicher    Mahlkörper.    Vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf  ein Verfahren und eine     Einrichtung    zur     Ver-          mahlung    von Material     in        einem    Behälter mit  tels darin     beweglicher        Mahlkörper.     



  Es ist an sich     bekannt,    Material     in    Behäl  tern     mittels        Mahlkörpern    zu zerkleinern und  zu     vermahlen,    die derart in Bewegung ver  setzt werden,     dass.sie    unter dem Einfluss der  Schwere die     Vermahlungs-    und     Zerkleine-          rungsarbeit    ausführen.     Ein.    Beispiel hiervon  ist eine Kugel- oder     Rohrmühle,    in der sich  ein Gemisch von Gut und Mahlkörpern  infolge der Umdrehung der Mühle derart  bewegt, dass die Mahlkörper in einem ge  wissen Ausmass.

       in    der Drehrichtung empor  gehoben werden, wonach sie herunterfallen  und dabei das Material     zerkleinern.    Ferner  ist es! bekannt, eine     Relativbewegung    von  Mahlkörpern und Gut     durch    Vibrieren des  Behälters derselben     hervorzurufen,    wie es  beispielsweise bei den sogenannten     Vibra-          tions-    oder     Schwingmühlen    der Fall ist.

   Die    genannten     Vermahlungsmaschinen    haben den  Nachteil, dass kleine Mahlkörper nicht mit  Vorteil benutzt werden können,     weil    sie  unter dem     Einfluss    der Schwere     allein    keine  genügende     Schlagwirkung    besitzen, um das  Material in wirksamer Weise zu     zerkleinern;     auch lässt sich der Mahldruck selbst     mit    nor  malen Mahlkörpern     nicht    erhöhen.  



       Beim    vorliegenden,     erfindungsgemässen     Verfahren zur     Vermahlung    von jeder Art von  Material mittels diesem Material beigemisch  ten, in     einem    Behälter beweglichen     Mahlkör-          gern    wird     dieser        Nachteil    beseitigt.

   Dieses  Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass  man eine relative Drehbewegung zwischen  einem     im    genannten Behälter     befindlichen          Umrührer    und diesem Behälter schafft, der  art, dass     diese        Drehbewegung        einerseits    das  zu vermahlende     Material    und die Mahlkörper  unter der     Wirkung    der     Fliehkraft    sich     in     einer     Schicht    längs der     Behälterwand    zu      sammeln und anderseits die Mahlkörper  gegeneinander zu verschieben zwingt.  



  Die     Vermahlung    erfolgt vorzugsweise       ununterbrochen,    indem das fertig vermahlene  Gut dadurch ausgeschieden wird, dass die  Mahlkörper und das Gut derart in Umlauf  gesetzt werden, dass sie an Stellen innerhalb  oder ausserhalb des Behälters     vorübergeführt     werden, an denen das fertig vermahlene Gut  von den Mahlkörpern und dem nicht fertig       vermahlenen    Gut auf mechanischem, pneu  matischem oder gegebenenfalls magnetischem  Wege abgetrennt werden kann, wonach die  Mahlkörper und das nicht fertig vermahlene  Gut zum Behälter zurückgeführt werden. Das  fertig vermahlene Gut kann in an sich be  kannter Weise mittels eines durch den Behäl  ter geleiteten Luft- oder Gasstroms abgeführt  werden.

   Ausser dem Mahlgut können in  gewissen Fällen auch die Mahlkörper einem       Ausscheider    zugeführt werden, von welchem  sie zusammen mit dem ungenügend     vermah-          lenen    Gut zum Behälter zurückgeführt wer  den.  



  Ferner     ist    es     vorteilhaft,    das Gut wäh  rend der     Vermahlung    zu kühlen, und zwar  vorzugsweise durch Kühlung des: Mahlbehäl  ters. Auch ist es zweckmässig, den Mahlbehäl  ter     in    Vibration zu versetzen, um eine Rela  tivverschiebung unter den Mahlkörpern zu  bewirken.     Im,    übrigen kann die     Vermahlung     entweder     Nassvermahlung    oder     Trockenver-          mahlung        sein.     



  Beim     Arbeiten    nach dem beschriebenen  Verfahren erzielt man gegenüber bisher       bekannten    Verfahren verschiedene Vorteile.  Beispielsweise ist man imstande, gerade mit  dem für die Zerkleinerung erforderlichen und  nicht mit einem überschüssigen Druck zu  arbeiten, einen unnützen Kraftbedarf daher zu  vermeiden. Ferner ist man in der Lage, einen  viel grösseren Mahldruck als bei bisher be  kannten Verfahren zu erzielen, bei denen die  Mahlkörper unter dem Einfluss der Schwere  bewegt werden.

   Es     ist    daher möglich, ganz  kleine Mahlkörper zu benutzen, so dass in  jedem einzelnen Falle gerade die Grösse von       Mahlkörpern    verwendet werden kann, die bei    der betreffenden     Feinheit    des zu     vermahlen-          den    Materials am wirtschaftlichsten ist. Bei  spielsweise ist es möglich, Mahlkörper bis zur  Grössenordnung von 1 mm zu verwenden und  doch noch genügend grosse Mahldrucke zu  erzielen.

   Als Beispiel sei die     Verma.hlung    von  Zement, der schon bis auf eine Feinheit von  etwa 8 %     Siebrückstand    auf einem Sieb mit  4900 Maschen vermahlen worden ist, ange  führt, dieser Zement wurde nach dem  beschriebenen Verfahren mit Mahlkörpern  von<B>3,5</B> mm bis zu einer Feinheit von etwa       1/2    % Siebrückstand auf dem genannten Sieb  vermahlen. Der Mahldruck rührt von der auf  die Mahlkörper     wirkenden    Fliehkraft her.  Wenn z.

   B. der Behälter     stillsteht,    während  der     Umrührer    sich dreht, werden die der  Behälterwand am nächsten befindlichen Teile  der Schicht eine Geschwindigkeit von unge  fähr Null haben, während die dem     Umrührer     am nächsten befindlichen Teile der Schicht  eine etwas geringere Geschwindigkeit als der       Umrührer    haben werden.

   Die Geschwindig  keitsverteilung in der Schicht wird     demnach     zwischen den beiden Werten linear steigend  sein, woraus sich ergibt, dass sich die Mahl  körper gegeneinander verschieben und gleich  zeitig grossen Drucken ausgesetzt sind. Ähn  liche Verhältnisse ergeben sich, wenn der       Umrührer    stillstehend ist und der Behälter  umläuft, oder wenn beide sich drehen, aber  mit verschiedener Drehzahl.  



  Die     Gegeneinanderverschiebung    der Mahl  körper lässt sich ferner auch dadurch bewerk  stelligen,     da.ss    die Schicht ganz oder teilweise  von der     Behälterwand    abgelenkt wird, bei  spielsweise mittels feststehender     Umrührer,     die dann als Schaber wirken, wobei sich die  Schicht nach den Schabern wieder an die  Behälterwand anlegt.  



  Bei der     Ausführung    des erfindungsge  mässen Verfahrens ist es vorteilhaft, so hohe  Drehzahlen anzuwenden, dass die Beschleuni  gung durch die Fliehkraft diejenige durch die  Schwere bei weitem, gewöhnlich um ein Viel  faches, übertrifft. Bei solchen Drehzahlen  stellt man fest, dass sich die Kugel- und  Materialmasse in denjenigen Fällen, in denen      es sich um die     Vermahlung    pulverförmiger  Materialien zu noch grösseren     Feinheiten     unter Benutzung von kleinen Mahlkörpern  handelt, ähnlich wie eine     zähflüssige    Flüssig  keit verhält.

   Vorzugsweise wird mit einer  relativ dünnen Schicht gearbeitet, wobei  überall in der ganzen Schicht überwiegend  derselbe gleichbleibende     Vermahlungsdruck          auftritt.     



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ferner eine     Einrichtung    zur Durchführung  des erfindungsgemässen Verfahrens. Die Ein  richtung gemäss der Erfindung ist dadurch       gekennzeichnet,    dass sie     einen    Behälter mit  Zu- und Ablauf für das Material und einen  zentral im Behälter angeordneten     Umrührer     besitzt, wobei eine relative     Drehbewegung     zwischen     Behälter    und     Umrührer    erzeugt  wird, und dass der     Umrührer    von der Behäl  terwand einen solchen Abstand hat, dass ,

  sich  die Mahlkörper zwischen     Umrührer    und Be  hälterwand nicht festklemmen     können,    wobei  dieser Abstand zwischen der Behälterwand  und dem     Umrührer        zweckmässigerweise    min  destens so gross ist wie das .Quermass der  Mahlkörper, wodurch vermieden     wird,    dass  sich die Mahlkörper     zwischen        Umrührer        und     Behälterwand     festklemmen.    Wenn die     Ver-          mahlung    mit     grösseren    Mahlkörpern durch  geführt werden soll,

   so muss der     Umrührer     bis dicht an die     Behälterwand    reichen, damit       Klemmungen        vermieden    werden, wobei die  Mahlkörper vom     Umrührer    vor sich herge  schoben werden, während sich der     Umrührer     bei     Vermahlung        mit    kleineren Mahlkörpern  wie schon erwähnt     in        einer    Entfernung von  mindestens dem,     zweckmässigerweise    aber von       mindestens    dreimal dem Quermass der Mahl  körper von der Behälterwand befinden soll.

    Um ein Rutschen der Mahlkörper auf den  Mahlflächen, die von gewissen Teilen der  Wände und des Bodens des     Behälters,    von  Teilen der     im    Behälter fest angebrachten  Wände     ,sowie    von Teilen des     Umrührers     gebildet werden, zu verhindern, können die  selben     mit    Rillen,     Vorsprüngen,    Rippen, Aus  sparungen oder dergleichen versehen sein.  Auch     können    die Wände des Behälters oder    der     Umrührer    oder beide mit Vorsprüngen,       wie    schrägen oder schraubenförmigen, fort  laufenden oder unterbrochenen Rippen, zum  Fördern des Materials ausgerüstet sein.

   Diese  Mittel dienen dazu, Material und Mahlkörper  im Behälter selbst in Umlauf zu     setzen,    so  dass die früher erwähnte     Ausscheidung    des  fertig     vermahlenen    Gutes erfolgen kann. Der  Behälter     kann    mit senkrechter oder waag  rechter Achse ausgeführt werden.

   Wird er  mit     senkrechter    Achse     ausgeführt,        kann    der       Umrührer    derart ausgebildet werden, dass  Mahlkörper und Material     aufwärts        im    Behäl  ter gefördert werden, der oben mit einem  Sieb versehen sein kann, welches die Mahl  körper zurückhält, aber das fertig vermahlene  Gut passieren lässt. Die Mahlkörper können  alsdann von selbst auf den Boden des Behäl  ters herabfallen. Oben im Behälter     kann    Luft  oder Gas zwecks Abführung des Materials  eingeblasen werden. Das Einblasen erfolgt  vorzugsweise     tangential    zur Behälterwand  durch entsprechende Öffnungen in derselben.  



  Der     Behälter        kann    aus     einer    Anzahl über  einander angeordneter Kammern bestehen,  die durch Öffnungen miteinander     in    Verbin  dung stehen,     durch    welche Material und  Mahlkörper aus einer Kammer in eine andere  gefördert werden     können,    so dass     ein    Fördern  überwiegend von unten nach oben im Behäl  ter bewerkstelligt wird.

   Die     Einteilung        in     Kammern hat den Vorteil, dass sich nicht die  ganze Menge an Material und Mahlkörpern  bei Abstellung der Vorrichtung auf dem Bo  den de     Behälters        sammelt    und den Anlauf  erschwert, da nur eine geringe Menge sich     in     jeder Kammer     sammelt,    weil die     genannten     Öffnungen zwischen den     Kammern    derart  ausgebildet sind, dass weder Material noch  Mahlkörper bei abgestellter     Umrührung    in  nennenswerter Menge aus einer Kammer in  eine darunter befindliche     Kammer    gelangen  können.  



  Bei Verwendung eines Behälters     mit     waagerechter Achse können das     vermahlene     Gut     und    die Mahlkörper durch einen Über  lauf entleert werden, worauf das fertig     ver-          mahlene    Gut von den Mahlkörpern und dem      nicht fertig vermahlenen Gut getrennt     wird,     die beide zum     Behälter    zurückgeführt wer  den. Im Behälter mit waagerechter     Aehse     können auch Siebe angeordnet werden, welche  die Mahlkörper zurückhalten, aber das     fertig     vermahlene Gut passieren lassen.  



  Die Zeichnung     veranschaulicht    einige  Ausführungsbeispiele der Einrichtung gemäss  der Erfindung, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine Einrichtung mit senkrechter  Achse,       Fig.    2 eine ähnliche Einrichtung mit  Luftausscheidung,       Fig.    3 eine weitere Ausführungsform  ebenfalls mit senkrechter Achse,       Fig.    4 dieselbe Einrichtung     wie    in     Fig.    3,  nachdem ein Teil der Behälterwand entfernt  worden ist,       Fig.    5 einen Schnitt nach     V-V    der     Fig.    3,

         Fig.6    einen     Schnitt    durch eine     weitere     Einrichtung mit senkrechter Achse,       Fig.    7 einen Schnitt nach     VII-VII    der       Fig.    6,       Fig.    8     eine        Einrichtung    mit senkrechter  Achse, in     Kammern    eingeteilt,       Fig.    9 eine Einrichtung mit waagrechter  Achse,       Fig.    10 einen Schnitt nach X -X der       Fig.    8,

         Fig.    11 einen Schnitt nach     XI-XI    der       Fig.10,    und       Fig.    12 eine abgeänderte Form einer Ein  richtung mit waagerechter Achse.  



  In     Fig.    1 zeigt 1 einen zylindrischen Be  hälter mit senkrechter Achse. Im Behälter     ist     eine Welle 2 angebracht, an welcher mittels       Armen    4 und Naben 5 die Schraubengänge 3       befestigt.    sind, die durch die Umdrehung der  Welle eine Umrührung im Gemisch von Mahl  körpern und Gut bewirken und dasselbe       infolge    der Wirkung der Fliehkraft in einer  Schicht an der Wand des Behälters sammeln  und in Bewegung versetzen,

   wie     in.    der Ab  bildung     angedeutet.    Durch diese Bewegung  verschieben sich die Mahlkörper gegeneinan  der und verursachen so die     Mahlwirkung.    Die  Welle 2 wird über eine Kupplung 9 angetrie  ben. Oben ist der Behälter     mit        einem    Sieb 6    ausgerüstet,     welehes    die Mahlkörper und das  ungenügend vermahlene Gut     zurückhält,    das  fertig vermahlene Gut aber passieren lässt,  das dann in eine Umhüllung 8 mit Auslauf 7  gelangt.

   Mahlgut und     Mahlkörper    werden  beim Erreichen des obern Teils des Behäl  ters die Behälterwand verlassen, weil die  Schraubengänge 3 nicht ganz bis an den  Deckel des Behälters reichen, und werden  dann von einem in Bolzen 12 aufgehängten  Trichter 11 aufgefangen, um aus diesem  Trichter zentral in den Behälter geleitet zu  werden und auf den Boden desselben zu fal  len, wonach sie aufs neue längs der Behälter  wand nach oben gefördert werden. Das Mate  rial wird dem Behälter unten durch einen  Zulauf 10 zugeführt. An der Welle 2 können  übrigens mehrere Schraubengänge, die nicht  unbedingt fortlaufend sein müssen, angeord  net werden.  



  In     Fig.        \?    ist der Behälter oben     mit    Öff  nungen,     vorzugsweise    Spalten 6', versehen,  die von einer     Umhüllung    8' umgeben sind,  durch die mittels eines     Vertilators    15 Luft,  die vorzugsweise in     tangentialer        Richtung     einströmen soll, durch einen Einlauf 7' zuge  führt     wird.    Diese Luft wird durch die Spal  ten unter einem solchen Druck zugesetzt, dass  sie beim Durchgang der Materialschicht vor  den Öffnungen 6' das vermahlene Gut mit  sich reisst.

   Die Materialpartikel werden von  der Zentrifugalkraft gegen die     Behälterwand     gedrückt, und die Luft soll also die     Zentri-          fuga.lkraft    aufheben und überwinden, um die  Partikel vom Behälter zu entfernen. Oben an  der Welle 2 ist ein Flügelrad 16 angeordnet,  welches das ungenügend vermahlene Gut aus  scheidet, worauf das Gemisch von Luft und  Material durch einen Ablauf 13 zu einem  Zyklon 14 gelangt, wo das fertig vermahlene  Gut niedergeschlagen     wird,    während die Luft  vom Ventilator 15, wie durch Pfeile     in.    der  Abbildung     veranschaulicht,    abgesaugt wird.

    Ein rings uni den Behälter unterhalb der  Umhüllung 8' angebrachtes Düsenrohr 17  dient der Zuführung von Wasser durch ein       Ventil    18. Das Wasser     fliesst    an der Aussen  seite des Behälters herunter und     kühlt    den-      selben     und,somit    das darin befindliche Mate  rial. Unten ist der Behälter mit     einer    Rinne  19 und     einem    Ventil 20 des     Abflussrohres    die  ser     Rinne    zur     Aufsammlung    und Ableitung  des Wassers versehen.  



       Fig.    3 bis 5 zeigen eine Einrichtung mit  einem Behälter 21 mit Materialzulauf 22 und  mit an einer Welle 25 mittels der Arme 23  starr befestigten     Umrührgestängen.    Die  Welle wird über eine Kupplung 26 angetrie  ben. Durch einen     tangentialen        Einlaufstutzen     27 wird dem Behälter Luft oder Gas zuge  führt, um das vermahlene Gut durch einen  zentralen Auslauf 28 des Behälters abzufüh  ren. Die Luft wird hier wieder vorzugsweise  an der Stelle zugeführt, wo Mahlgut und  Mahlkörper die     Behälterwand    verlassen.

   Der       Umrührer    besteht aus schräg angeordneten  Gestängen 24, die ein Fördern von Mahlgut  und Mahlkörpern vom Boden des Behälters  nach aufwärts     in    demselben     bewirken,    wie  dies durch Pfeile in     Fig.    3 angedeutet wird.  



  In     Fig.    6 und 7 zeigt 51     einen    umdrehen  den Behälter mit senkrechter Achse. Der  Behälter ist mit einer in einem Lager 52  gelagerten, zentral     angeordneten    Hohlwelle  55 ausgerüstet. Auf der Welle 55     ist    ein  Zahnrad 53 angebracht, das von einem Ge  triebe 54 angetrieben wird. Im Behälter sind  zwei stillstehende Schaber 56 vorgesehen, die  an den Armen 57 befestigt sind, die wiederum  mit einer feststehenden     Welle    58 starr ver  bunden sind. Der Behälter wird von     einem     stillstehenden Deckel 59 gedeckt, der mit       Einlasstrichter    61 für das Material und Ein  lassstutzen 60 für die Luft versehen ist.

   Das  genügend fein vermahlene Gut wird durch  die     Ilohlwelle    55 aus dem Behälter abge  führt. Jeder der     Umrührer    56 schabt einen  Teil der     Schicht    von der Behälterwand ab,  wie es deutlicher aus     Fig.    7 hervorgeht, indem  der genannte Teil der Schicht nach der     Ab-          ,schabung    sich wieder mit der nicht abge  schabten Schicht an der Behälterwand ver  einigt.

       Hierdurch    werden nicht nur Relativ  verschiebungen unter den     einzelnen    Mahl  körpern bewirkt, sondern diese treffen auch  die Behälterwand mit einer     gewissen        Kraft,       so dass auch eine gewisse     ,Schlagwirkung    vor  handen     ist.     



       Fig.    8 zeigt einen Behälter -21',     worin          Scheidewände    44 vorgesehen sind, so dass der  Behälter in eine Anzahl übereinander befind  licher Kammern     unterteilt        ist.    In jeder Kam  mer ist     ein        Umrührer    24 vorgesehen, der an  Armen 23:

   befestigt ist, die     wiederum    an einer  durch den ganzen Behälter gehenden Welle  25' befestigt sind, welche über die Kupp  lung 26' angetrieben     wird.    In jeder Scheide  wand 44 befindet sich     eine    zentrale Öffnung  mit einem Bund 43, welcher Mahlgut und       Mahlkörper    daran     verhindert,        durch    die       genannte    Öffnung zu fallen.

   Ferner ist jede  Scheidewand, wie es aus den     Abbildungen    10  und 11 hervorgeht, mit     Öffnungen    45 ver  sehen, die durch Ausdrücken eines Teils der  Platte 44 aus der Ebene des übrigen Teils der       Platte    gebildet werden können, so dass diese  Teile     eine    schwache Neigung nach abwärts  aufweisen.

   Die     Umrührer    24 fördern das     Ge-          misch    von Mahlgut und Mahlkörpern durch  die Öffnungen 45 hinauf, während dieses       Gemisch    nicht von selbst durch die genann  ten Öffnungen     passiert,        wenn    die     Umrührer          stillgesetzt        sind.    Das Mahlgut und- die Mahl  körper verlassen die oberste     Kammer    durch  einen Auslaufstutzen 46, worauf sie zu einem       Schüttelsieb    47 gelangen, durch welches das  fein vermahlene Gut einen     Sammelbehälter     48 erreicht,

   während die Mahlkörper und das  ungenügend vermahlene Gut     in        einem    Behäl  ter 49 aufgespeichert werden,     um    von dort  durch den Einlauf 50 zur untersten     Kammer     des Behälters 21' zu gelangen. Das Gut vom  Behälter 48 kann gegebenenfalls einem Wind  lichter zugeleitet werden, damit ungenügend  vermahlenes Gut noch weiter abgetrennt wer  den kann.  



       Fig.    9 zeigt einen drehbaren Behälter 29  mit waagrechter Achse. Der Behälter     ist    mit  einem     im    Lager 31 ruhenden Lagerzapfen 30  versehen. Am Lagerzapfen ist     ein        Zahnrad     32 festgekeilt, das von einem     Getriebe    33  angetrieben wird.     Umrührer    34 sind an  Armen 35 befestigt, die     wiederum    an einer  in Lagern 37 gelagerten Welle 36 befestigt      sind.

   Auch in diesem Falle drehen sich die       Umrührer,    aber mit einer     Geschwindigkeit,     die von derjenigen des Behälters verschieden  ist.     Die    Welle 36 wird über eine Kupplung  38 angetrieben. Der     Behälter    29 ist nach der       Seite    offen, wo der     Umrührer    eingeführt ist,  ist aber hier von einer Umhüllung 39 um  geben, von welcher das Mahlgut und die  Mahlkörper,     die    den Behälter verlassen, zu  einem     Windseparator    40 geführt werden,

   in  welchem das genügend     fein        vermahlene    Gut       ausgeschieden    und durch den Auslauf 41  abgeführt wird, während die Mahlkörper und  das ungenügend vermahlene Gut durch 42  zum Behälter 29 zurückgeführt werden, wie  dies durch einen Pfeil in der Figur angedeu  tet     wird.     



       F'ig.    12     zeigt        einen    Behälter 29' ebenfalls  mit waagrechter Achse. Die     Umrührer    34  sind an den Armen 3.5     befestigt,    die wieder  um an einer Welle 36'     befestigt    sind, welche  an jedem Ende     in    Lagern 3.7' gelagert ist.  Die Welle wird über     eine    Kupplung 38'  angetrieben. Der Behälter 29' ist auch     in    die  sem Falle von     einer    Umhüllung 39' umgeben,  welche das Mahlgut und die     Mahlkörper    auf  speichert, die den     Behälter    29' verlassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Vermahlung von Material mittels diesem Material beigemischter, in einem Behälter beweglicher Mahlkörper, da durch gekennzeichnet, dass man eine relative Drehbewegung zwischen einem im genannten Behälter befindlichen Umrührer und diesem Behälter schafft, derart, dass diese Drehbewe gung einerseits das zu vermahlende Material und die Mahlkörper unter der Wirkung der Fliehkraft sich in. einer Schicht längs. der Behälterwand zu sammeln und anderseits die Mahlkörper gegeneinander zu verschieben zwingt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Vermahlung ununterbrochen erfolgt, indem das fertig ver- mahlene Gut dadurch ausgeschieden wird, dass die Mahlkörper und das Mahlgut derart in Umlauf versetzt werden, dass sie an Stel len vorübergeführt werden, wo das fertig vermahlene Gut von mindestens den. Mahl körpern abgetrennt wird, indem die Mahl körper einen geschlossenen Kreislauf durch laufen. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennung des vermahlenen Gutes von mindestens den Mahlkörpern auf mecha nischem Wege erfolgt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennung des vermahlenen Gutes von mindestens den Mahlkörpern auf pneu matischem Weg erfolgt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennung des vermahlenen Gutes von mindestens den Mahlkörpern auf magne tischem Weg erfolgt. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Gas durch den Behälter einströmen lässt und dadurch das Mahlgut und die Mahl körper an einen Windsichter fördert, von wo ungenügend vermahlenes Gut und Mahlkörper zum Behälter zurückgeführt werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass als. durch den Behälter strö mendes Gas Luft verwendet wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Mahlgut wäh rend der Vermahlung gekühlt wird. B.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlung durch Kühlung des Mahl behälters erfolgt. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter in Vibration versetzt wird. PATENTANSPRUCH II:
    Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen Behälter mit Zu und Ablauf für das Material und einen zen- tral im Behälter angeordneten Umrührer besitzt, wobei eine relative Drehbewegung zwischen Behälter und Umrührer erzeugt wird, und dass der Umrührer von der Behäl terwand einen solchen Abstand hat,
    dass sich die Mahlkörper zwischen Umrührer und Be hälterwand nicht festklemmen können. UNTERANSPR ftCHE 10. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Umrührer und Behälterwand min destens so gross ist wie das Quermass der Mahlkörper, wodurch vermieden wird, dass sich die Mahlkörper zwischen Umrührer und Behälterwand festklemmen. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Umrührer so nahe an die Behälterwand heranreicht, dass die Mahlkörper beim Umrühren nicht zwi schen Umrührer und Behälterwand nach hin ten entweichen können, sondern vom Umrüh- rer vor sich hergeschoben werden. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass der Abstand des genannten Umrüh- rers von der genannten Behälterwand minde stens dreimal so gross ist wie das Quermass der Mahlkörper. 13. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Teile der Wände und des Behälterbodens ,sowie die jenigen Teile des Umrührers, welche die Mahlflächen bilden, mit unebener Oberfläche versehen sind. 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass die genannte unebene Oberfläche durch Rillen gebildet wird. 15. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 13-, dadurch gekennzeich net, dass die genannte unebene Oberfläche durch Vorsprünge gebildet wird. 16. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 13 und 15, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Vorsprünge an den Wänden des Behälters schraubenför- mig sind und zum Fördern des Mahlgutes dienen.
    17. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass die genannte unebene Oberfläche durch Rippen gebildet wird, die nicht nur zur Verhinderung des Rutschens, sondern ins besondere zum Fördern des Mahlgutes dienen. 18. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass die genannte unebene Oberfläche durch Aussparungen gebildet wird. 19.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen still stehenden, zylindrischen Behälter mit senk rechter Achse und einen sich darin drehenden Umrührer besitzt, der derart ausgebildet ist, dass Mahlkörper und Mahlgut nach aufwärts im Behälter gefördert werden, sowie aus Mit teln zum Abtrennen des fertig vermahlenen Gutes von den Mahlkörpern und zum Zurück führen der letzteren zum untern Teil des Behälters.
    20. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 19, dadurch gekennzeich net, dass der Behälter oben mit einem Sieb ausgerüstet ist, welches mindestens die Mahl körper zurückhält, aber das fertig vermahlene Gut passieren lässt. 21. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 19, dadurch gekennzeich net, dass der Behälter oben mit Öffnungen für den Zusatz mindestens eines Gases zum Weg fördern des Mahlgutes versehen ist.
    22. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 19 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz des Gases in zum Behälter tangentialer Richtung erfolgt. 28. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 19, dadurch gekennzeich net, dass der Behälter mit Berieselungsein- richtungen ausgerüstet ist, wodurch er aussen mit Wasser gekühlt werden kann. 24.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie übereinander angeordnete, ringförmige Kammern besitzt, die je mit ihrem Umrührer an einer zentralen, drehbaren, senkrechten Welle befestigt sind, wobei jede Kammer mit Öffnungen versehen ist, durch welche Mahlkörper und Mahlgut in die darüber befindliche Kammer geför dert werden können. 25.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zylin drischen Behälter mit waagrechter Achse und einen sich darin drehenden Umrührer besitzt, aus welchem Behälter das vermahlene Gut und die Mahlkörper durch einen Über- lauf entleert werden, worauf das fertig ver- mahlene Gut von den Mahlkörpern und dem nicht fertig vermahlenen Gut, die beide zum Behälter zurückkehren, getrennt wird. 26.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>25,</B> dadurch gekennzeich net, dass im Behälter mindestens ein Sieb angeordnet ist, das die Mahlkörper zurück hält, aber das fertig vermahlene Gut passieren lässt.
CH244904D 1942-05-28 1943-05-21 Verfahren und Einrichtung zur Vermahlung von Material in einem Behälter mittels darin beweglicher Mahlkörper. CH244904A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910379C (de) * 1951-04-19 1954-05-03 Alpine Aktien Ges Eisengiesser Muehle mit planetenartig bewegten Mahlgefaessen
DE1135735B (de) * 1953-09-08 1962-08-30 Andrew Szegvari Verfahren und Vorrichtung zum Feinmahlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE910379C (de) * 1951-04-19 1954-05-03 Alpine Aktien Ges Eisengiesser Muehle mit planetenartig bewegten Mahlgefaessen
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