DE511369C - Verfahren zur Erzeugung von Metallpulvern fuer Bronzefarben - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Metallpulvern fuer Bronzefarben

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DE511369C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/04Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from solid material, e.g. by crushing, grinding or milling

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Metallpulvern für Bronzefarben Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Metallpulvern, deren einzelne Teilchen blattförmige Gestalt besitzen und die als sogenannte Bronzefarben in den Handel kommen.
  • Die Erfindung stellt eine Verbesserung! bzw. eine weitere Durchbildung der in dem Patent 410 514 beschriebenen Verfahren bzw. Einrichtung vor.
  • Es handelt sich bei dem neuen Verfahren darum, bereits stark zerkleinerte Metallteilchen in die Form kleiner und vor allen Dingen sehr dünner Blättchen überzuführen, und zwar mit Hilfe sehr zahlreicher kleiner Werkzeuge mit scharf gekrümmter Oberfläche, am besten Stahlkugeln, zwischen denen sich immer nur mäßige Mengen der Metallteilchen befinden.
  • Die bereits früher versuchte Bearbeitung von Metallen in Kugelmühlen führte zu keinem brauchbaren Ergebnis, weil diese gleichzeitig dazu benutzt werden sollten, das Metall überhaupt erst zu ;feinen Teilchen durch Schlag und Reibung zu zerkleinern und infolgedessen Schläge zur Anwendung gebracht werden mußten, die so grob waren, daß auch verhältnismäßig grobe Metallteile zerteilt wurden. Erst recht werden daher dadurch die feinen Teilchen zertrümmert, deren Erhaltung für das Entstehen einer Bronzefarbe von Wichtigkeit ist. Besteht doch die Eigenart der Bronzefarbe gerade darin, daß sie aus sehr dünnen Blättchen bestimmter Größenordnung zusammengesetzt ist. Bei zu weitgehender Zerteilung derselben verliert das Pulver das charakteristische Gefüge der Bronzefarbe, und es bleibt nur ein im Verhältnis dazu unansehnliches Pulver zurück.
  • Zu Mißerfolg trug auch noch die in derartigen Kugelmühlen unvermeidliche, in starkem Maße auftretende Zerreibung bei, die ebenfalls zu unansehnlichen Pulvern führt. Endlich besaßen aber auch die hierbei verwandten Kugeln nicht die erforderliche scharfe Krümmung, weil sie zur Austeilung der vorerwähnten groben Schläge auch verhältnismäßig große Dimensionen erhalten mußten und letztere zur Erfassung und Ausplättung bereits sehr dünn gewordener Teilchen nicht geeignet sind.
  • Gemäß der Erfindung gelingt es, den Arbeitsprozeß in kontinuierlichem Betriebe durchzuführen. Man erhält auf diese Weise ein besonders gleichmäßiges Endprodukt; ein Umstand, der für die Güte der Bronze von Bedeutung ist. Gleichzeitig erreicht man aber auch eine größere Leistungsfähigkeit des Verfahrens; die Ausbeute in der Zeiteinheit wird vergrößert. Des weiteren wird das Öffnen der Apparatur vermieden. Dies ist insofern wichtig, als die Bronze durch den Zutritt äußerer Luft, besonders in erwärmtem Zustand, leidet. Man ist in der Lage, die Apparatur mit indiffereutem Gas zu füllen und die verheeren.-den Explosionen, welche sich gerade bei der Herstellung von Aluminiumbronze häufig gezeigt haben, zu verhüten. Man ist dadurch auch wiederum in die Lage versetzt, die Bronze noch feiner auszuplätten, ohne daß sie nach der Entfernung aus der Maschine bei Berührung mit der Luft oxydiert oder gar zu brennen anfängt, wie dies häufig bei Aluminiumbronze beobachtet worden ist.
  • Die geschilderten Vorteile werden dadurch erreicht, daß die Ausstreckung der Metallpulverteilchen bzw. das Plätten in einer Maschine erfolgt, durch welche ein kontinuierlicher Windstrom bestimmter Stärke geblasen wird, und zwar in der Weise, daß er an der Eintrittsstelle des Metallpulvers in die Maschine einfließt und dieselbe am entgegengesetzten Ende verläßt. Dieser Windstrom wird so bemessen, daß, er die hinreichend ausgeschlagenen Pulverteilchen aus der Plättvorrichtung herausträgt und in eine @Ausscheidevorrichtung überführt, in welcher die feinen Pulverteilchen vom Winde geschieden und gesammelt werden.
  • Ähnliche Einrichtungen hat man bereits in der Zerkleinerungstechnik benutzt, ohne jedoch zu den eigenartigen Auswirkungen der Erfindung zu gelangen, was sich schon aus dem Grunde erklärt, daß die älteren Einrichtung für andere Zwecke bestimmt waren.
  • Die Plättvorrichtungen gemäß der Erfindung werden praktisch in gestreckter Form, zweckmäßig als längere Trommel, ausgeführt. Da während des Plättvorgangs die einzelnen Pulverteilchen fortgesetzt aufgewirbelt werden und die bereits zu dünnen Blättchen ausgeplätteten Teilchen eine erheblich erhöhte Schwebefähigkeit erhalten, so wirkt sich der durchgeleitete Wind in der Weise aus, daß -er die geplätteten Teilchen bei ihrer Wanderung vom einen Ende der Plätttrommel zum andern unterstützt, um schließlich die bereits hinreichend dünn gewordenen Blättchen überhaupt aus der Trommel zu entfernen. Die schneller ausgeplätteten Teilchen verbleiben daher kürzere Zeit in der Plättmaschine als diejenigen, welche nicht so schnell von den Plättwerkzeugen erfaßt worden sind. Man gte;-langt auf diese Weise zu dem Ergebnis, daß am Eingang der Plätttrommel, an welchem sowieso die urgeplätteten Pulverteile zugeführt werden, hauptsächlich nicht oder wenig geplättetes Pulver zu finden ist, während nach dem anderen Ende der Plätttrommel hin in steigendem Maße die Ausstneckung der Pulverteilchen eine größere ist.
  • Es liegt auf der Hand, daß, durch diese Gruppierung der Teilchen eine außerordentlich gleichmäßige und auch wirtschaftlich gute Ausstreckung der Teilchenerfolgt. Dazu trägt auch noch der Umstand bei, daß die fertig ausgeschlagenen Teilchen auf schnellstem Wege aus der Maschine heraustreten und nicht unnötig darin verbleiben. Ein unnützer Aufenthalt könnte zu einer zuweitgehenden Bearbeitung führen und belastet außerdem die Maschine in unwirtschaftlicher Weise, indem deren Kraftverbrauch gesteigert wird. Anderseits kann aber auch unter Umständen die Erfassung der noch nicht hinreichend ausgeschlagenen Pulverteilchen durch die Plättwerkzeuge behindert werden.
  • Für die Durchführung des Plättvorgangs ist es in hohem Maße förderlich, daß dem Pulver geringe Mengen Fett zugesetzt werden. Dadurch wird aber anderseits das Zusammenhaften einzelner Pulverbeilchen begünstigt, zumal feine Metallpulverteilchen bereits ohne Fett die Neigung haben, aneinanderzuhaften.
  • Ein weiterer Fortschritt der Erfindung besteht demgegenüber darin, daß auch diesen Verhältnissen Rechnung getragen wird. Es kann nämlich vorkommen, daß bereits mehr oder weniger stark ausgeschlagene Pulverteilchen sich aneinander anlagern und infolge dessen gewissermaßen seinen größeren Körper bilden, auf den der durch die Maschine geleitete Wind nicht den genügenden Einfluß auszuüben vermag.
  • Auch die Plättwerkzeuge, vornehmlich fallende Stahlkugeln, sind in der Lage, die nur langsam schwebenden Teilchen im Fallre zu erfassen und zu Boden zu schlagen. Ferner bildet auch die Plätttrommel, namentlich wenn sie eine gestreckte Form besitzt, und dies ist zur Durchführung einer günstigen Plättwirkung meist der Fall, einen verhältnismäßig ungünstigen Raum für die Durchführung einer Windsichtung, zumal dieser Raum durch aufgewirbeltes Pulver in sehr verschiedenen Formen gefüllt ist und auch von den fallenden Stahlkugeln durcheilt wird.
  • Man erhält daher eine noch bessere Wirkung, wenn man die Sichtung in einem besonders hierfür vorgesehenen Apparat außerhalb der Plätttrommel vornimmt und durch einen stärkeren Windstrom planmäßig nicht nur die bereits hinreichend dünn ausgeschlagenen Blättchen, sondern auch mehr oder weniger unfertig bearbeitete Pulverteilchen ausbläst, in dem Sichter voneinander scheidet und die noch nicht genügend.ausgeschlageneh Teilchen wieder in die Plätttrommel zurückleitet, um sie dort erneut seiner Bearbeitung zu unterziehen. Dadurch werden auch die zwar fertig ausgestreckten, aber zusammenhaftenden Blättchen aus der Plätttrommelentfernt.
  • Man erhält auf diese Weise abermals eine gesteigerte Gleichmäßigkeit des Endprodukts und eine vermehrte Ausbeute.
  • Man kann diese gemäß einem weiteren Teil der Erfindung auch' noch dadurch weiter steigern, daß man den Plättvorgang an sich mehrstufig ausführt, indem man die Pulverteilchen im ersten Teil des Verfahrens mit Werkzeugen bearbeitet, - die energischere Schläge auszuteilen in der Lage sind, also beispielsweise indem man größere Stahlkugeln verwendet oder deren Fallhöhe vergrößert. Nachdem die Pulverteilchen vorgestreckt sind, werden sie dann mit Werkzeugen .schwächerer Wirkung bis zur Fertigstellung weitergestreckt. Praktisch lädt sich dies beispielsweise in der Weise ausführen, daß, man zwei Plätttrommeln verwendet, welche mit verschieden großen Stahlkugeln gefüllt sind, und daß man die in der Vorstufe bearbeiteten Teilchen aus der einen Trommel in die- andere überführt.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung besitzt den Vorteil, daß man in der Lage ist, bei Anwendung eines außerhalb der Plätttrommel angeordneten Windsichters die in die Plätttrommel zur weiteren Bearbeitung zurückkehrenden Teilchen ausschließlich den mit geringerer Energie arbeitenden Plättwerkzeugen zuzuführen. Eine Rückführung in den Bereich der stärker wirkenden Plättwerkzeuge würde sich schädlich bemerkbar machen, da dann die bereits stark vorgearbeiteten Teilchen eine zu kräftig wirkende Weiterbearbeitung erfahren würden. Durch die geschilderte Arbeitsmethode erhält man aber ferner noch den Vorteil, daß sich in der zweiten Plätttrommel dauernd ein verhältnismäßig gleichmäßiges Pulvergemenge befindet.
  • Durch die Anordnung der Windsichtung außerhalb der Plätttrommel ist man ferner in der Lage, dieser eine wesentlich kürzere Baulänge zu geben, weil es nicht darauf ankommt, daß die Pulverteilchen beim Verlassen der Trommel bereits sämtlich vollkommen ausgeplättet sind, werden sie doch aus dem Windsichter erneut weiterer Bearbeitung zugeführt, sofern dies noch nicht der Fall ist.
  • Die verkürzte Baulänge der Maschine bedeutet aber außer der Materialersparnis und den konstruktiven Vorteilen noch den weiteren Vorteil, daß die zur gleichmäßigen Arbeit der Maschine erforderliche Pulverfüllung entsprechend geringer ausfällt. Auch gestaltet sich natürlich die Reinigung der Maschine wesentlich leichter.
  • Die Abb. i und 2 veranschaulichen in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Maschine zur Durchführung des neuen Verfahrens mit Hilfe einer Vor- und einer Nachplättvorrichtung und einem besonderen Windsichter. Abb.2 zeigt einen Schnitt in Richtung A-B.
  • Das ungeplättete Pulver gelangt hier aus dem Vorratsbehälter i durch eine Transportsch-necke z über die 'Rohrleitung 3 in .die drehbar gelagerte, mit den Stahlkugeln 5 gefüllte Plätttrommel ¢. Diese ist an den Stirnseiten durch Siebe 6 und 7 verschlossen, welche zwar das Pulver hindurchtreten lassen, jedoch die Stahlkugeln zurückhalten. Das in der Trommel ¢ vorgeplättete Pulver tritt durch das Sieb 7 in eine mit umlaufenden Schaufeln 9 versehene Kammer 8, die es auf eine schräg gestellte, feststehende Zunge i i werfen. Von der letzteren rutscht das Pulver in die Rohrleitung i o, die zu der zweiten rotierenden Trommel 12 führt.
  • In dieser befinden sich kleinere Stahlkugeln 15, denen die Aufgabe zufällt, bei der Drehung der Trommel 12 den Plättvorgang zu vollenden. Auch hier sind an den Stirnseiten der Trommel Siebte 13 und 14 vorgesehen, welche die Stahlkugeln in der Trommel zurückhalten.
  • Der Antrieb für die Trommeln 4 und 12 ist hier nicht gezeichnet, da er mit der eigentlichen Erfindung nichts zu tun hat. Er kann auf irgendeine geeignete Art und Weise erfolgen. Der durch die Trommel 12 hindurchgeleitete Wind wird mit Hilfe seines Gebläses 16 erzeugt, dieses drückt denselben durch die Rohrleitung 17, welche mit dem Rohr i o in Verbindung steht, durch die Trommel 12 hindurch. Der Wind nimmt die Pulverteilchen geeigneter Schwebefähigkeit durch das Sieb 14 mit hindurch und bläst dieselben durch die Rohrleitung 18 in den Vorraum i 9 des Windsichters 2o hinein. Der Windlichter besteht hier aus einer großen, nechteckige<n Kammer, in welcher die schräg gestellten Leitbleche 21 angeordnet sind. Das Pulver fällt in der Kammer i 9 zu Boden und gleitet über das obere Gleitblech 21 herunter, um der Reihe nach die stufenförmig angeordneten Leitbleche zu berieseln. Der Wind tritt aus dem Vorraum i9 in eine Kammer 24 über und von dort gemäß den Pfeilen 23 zwischen den Leitblechen 2 i hindurch, indem er den Strom des herabrieselnden Pulvers durchschneidet und diejenigen Teilchen aussichbet, welche bereits die gewünschte Form angenommen haben. Die einzelnen Teile des Windstromes vereinigen sich nach dem Durchtritt zwischen den Blechen 2 i wieder in ,einem Sammelraum 25 und schaffen das fertige Pulver in den Zyklon 26 oder eine andere geeignete Einrichtung, in der es aus dem Tragwind ausgeschieden wird, um zu Boden zu fallen und in einem auswechselbaren Transportgefäß 27 aufgefangen zu werden.
  • Der von dem Pulver befreite Wind tritt aus dem Zyklon 26 durch die Leitung 28 in das Gebläse 16 zurück, um von dort seinen Kreislauf fortzusetzen.
  • Das durch den Sichter 2o ausgeschiedene, noch unfertige Material wandert durch einen am Boden des Sichters angeordneten Auslaß über die Rohrleitung 29 in die Leitung i o und die Trommel 12 zurück.
  • Die ganze Einrichtung bildet eine geschlossene Apparatur und kann daher mit indifferentem Gas gefüllt werden.
  • Falls es erforderlich, können zwischen Leitung 28 und Zyklon 26 noch besondere Schlauchfilter o. dgl. vorgesehen werden, um den Windstrom von den letzten Metallpulverteilchen zu befreien.
  • Will man die aus dem Zyklon ä6 abgeschiedenen Bronzepulver noch schärfer bezüglich der Größenordnung trennen, so kann man eine Mehrzahl von Auffanggefäßen 27 unter Zwischenschaltung besonderer Siebeinrichtun--gen vorsehen.
  • An die Stelle des Windsichters 2o kann natürlich auch eine entsprechend geibautd Siebvorrichtung treten, oder es kann auZex dem Windsichter noch eine Siebvorrichtung angeordnet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren, zur Erzeugung von Metallpulvern für Bronzefarben nach Patent 410 514, - dadurch gekennzeichnet, daß die Plätttrommel von einer Stirnseite her kontinuierlich mit Pulver beschickt wird und an derselben Seite ein Windstrom eingeblasen wird, welcher die Trommel der Länge nach durchströmt und die Pulverteilchen entspneh chend dem 'Fortschreiten ihrer Ausplättung -nach dem Austrittsende hin mitnimmt und die in gewünschtem Maße ausgestreckten Teilchen aus der Trommel hinausträgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anordnung zweier Stufen für den Plättvorgang in der Weise, daß in der ersten Stufe eine- kräftigere Bearbeitung der Pulverteilche, in der zweiten eine weniger kräftige Bearbeitung erfolgt, während die Pulverteilchen nach dem Durchtritt durch die erste Stufe in die zweite Stufe übertreten, beispielsweise unter Blenutzung zweier besonderer, aber miteinander in Verbindung stehender Plätttrommeln, wobei der Rücktransport von ausgesichtetem, aber noch nicht hinreichend ausgeplättetem Pulver nur in die der zweiten Stufe des Plättgens dienende Trommel erfolgt.
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